DE7442711U - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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Description

Verpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung» insbesondere nach Art einer sogenannten Blisterpackung. Derartige Verpackungen werden bisher entweder im Spritzgußverfahren hergestellt, oder es wird der Haubenteil dieser Verpackung im Vakuum tiefgezogen.
Diese bekannten Blisterpackungen haben den Machten, daß sie in der Herstellung verhältnismäßig teuer sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die stirnseitigen und seitlichen Überstände der Grundplatte gegenüber des B&ubenteil zusätzlichen Platz beim Stapeln solcher Packungen zu Großeinheiten benötigt, wobei diese Großeinheiten für dea Versand bestirnt sind.
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Die Erfindung bcsweekt, eine in Aufbau und in der Herstellung einfache SListerpaekuagen su schaffen, die diese verstehend genannten Nachteile vermeidet.
Zu diesen Zweck geht die Erfindung von einer Verpackung aus, di» aus einen Sehachtelteil und einen Bedenteil besteht.
In dieser Auswahl liegt schon ein TeU des Erfindungsge·* danken*, der sur Herstellung des Haubenteile einer Yerpakkung einet normalen Deckel»Automat sugxvtuU liegt. Bei geeigneter Wahl der Zuschnitte wird es dann uugLLeh, eine entsprechend billige Fertigung su erzielen.
Ausgehen* von diesem erundgeda&»en sieht die Erfindung vor, dafi der Schachtelteil an swel gegenüberliegenden Lttngskanten seiner offenen Bo4eneeite einwärts abgewickelte FUhrungslaschen aufweist, die in Fahrungarinnen an den äuScren Langskantcn des Bodenteils eingreifen.
Das BodenteU wird demnach erflndungsgemiB nicht in Form des Üblichen Sefaaehteldeekels sondern als im wesentlichen flachem Teil ausgebildet.
Weitere ferkmal· der obigen Ohteransprtlche befassen sich mit erfinderischen Weiterbildungen des oben beschriebenen Grundgedankens. Xnsbesem&sre iienen diese zusätzlichen Merkmale
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der vorteilhaften Gestaltung des Bodenteils,welches ebenfalls möglichst einfach herstellbat sein soll.
Weitere Merkmale der obigen Unteransprüche befassen sich ■it erfinderischen Weitergestaltungen der Formgebung und des Verschlusses. Einer erfindungegenäßen Verpaekungseinheit, die für die praktische Verwendung bescndere Bedeutungen besitzen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 beispielsweise einen Schachtelzuschnitt,
Fig. 2 eine Stirnanslcht eines erfindungsgenäßen Schachtelteile,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsfora, der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Schachtelteils nach der Erfindung,
Flg. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeisp.lels einer erfindungsgenäBen Verpackung,
Fig. 6 ein Zuschnitt tür ein Bodenteil einer Verpackung nach der Erfindung,
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Flg. 7 eine Stirnansicht eines Bodenteils nach Fig. 6,
Fig. 3 ein abgewandeltes Aueführungsbeispiel eines Bodenteils nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 9 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Bodenteils nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Stirnaneicht eines Bodenteils nach Fig. 9»
Fig. 11 eine Stirnansicht eines Zuschnitts für ein Bodanteil nach der Erfindung und
Fig. 12 eine Stirnansicht gemäß Fig. 11 bines weiteren Auaführungsbeispiels.
Bei einen Zuschnitt nach Fig. 1 für ein erfindungsgeaäSes Schachtel teil ist die Herstellung auf eines bekannten Deckel-Automat vorgesehen. Die hierbei erforderlichen Abwandlungen sind weiter unten näher erläutert.
Dieser Zuschnitt, der in ganzen alt 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Schachteloberseite 11, die mittels Falzlinien 12 gegen» Über den Seitenwänden 13 und den Stirnwänden 14 abgegg^nzt ist. An den Seitenwandtellen 13 sind umzufalzende Lappen 15 vorgesehen, die zur Verbindung mit den Stirnflächen 14 bestimmt sind. Diese Verbindung kann durch Verkleben, Klammern und dergleichen erfolgen.
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Gegenüber den Seitenteilen 13 sind Mittel» Falzlinien 16 Führungslaschen 17 abgegrenzt. Die Stirnseiten 14 sind alt Yerateifungslaaehen 18 versehen, die Ober Falsliaien 19 alt den Stirnseiten 14 verbunden sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Anordnung der Falzlinien 1* A 19 se getroffen, daß die Versteifungslaschen 18 in einer Ebene nach innen ungefalzt sind, während die Führungslaschen 17 in einer zu der Ebene der Lasehen 18 parallelen Ebene liegen. Der Abstand zwischen den Laschen 17 und der Ebene der Laschen 18 ist so gewählt, daß das !©d«iit#il alt seiner einfachen Materialstärke zwischengeschoben werden kann.
Es ist zn erw&hnen, daß die Verpackung zweiteilig angeliefert wird, wobei Schachtalteil und Bodenteil getrennt sind« Bei der Anlieferung sind die Laschen 17 noch nicht nach innen abgewinkelt, us ein Einlegen dar Ware in das Schachtelteil 10 leichter bewerkstelligen zu können. Erst nach des Einlegen der Ware werden die FUhrungslaschitn 17 in die in Fig. 2 dargestellte Lage nach innen abgewinkelt·
Fig. 3 zeigt ein gegenüber dea AusfUhrungsbeisplel nach Fig. und 2 abgewandaltes Schachtelteil 20. Dieses uafaSt nicht näher bezeichnete Seitenteile und Stirnwandteile 24, die mittels einer ELebelasche oder dergleichen 25 an einer oder zwei Kanton Miteinander verbunden sind. Das Schachtelteil 20
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besitzt auf seiner Bodenseite den Versteifungslaschen 18 entsprechende Versteifungslaschen 28 und den FUhrungslaschen 17 entsprechende FUhrungslaschen 27. In Abwandlung gegenüber dem Attsführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist jedoch auch die spätere Oberseite des Schachtelteils offen und durch einen dem Bodenteil analogen Deckelteil verschlieBbar. Zu diesem Zweck sind an dieser gegenüberliegenden Seite Führungslaschen 27a und Versteifungslaschen 28a angeordnet.
Ein erstes Ausführungsbeispiel für das Bodenteil ist in den Figuren 6 und 7 schematisch dargestellt. Das Bodenteil» bzw. sein Zuschnitt ist im ganzen mit 30 bezeichnet. Meses umfaßt zwei Flächenbereich«* 31 und 32, die entlang einer Falzlinie 33 aneinander stoßen. Auf dem einen Flächenteil 31 ist nahe der Längemittellinie eine Klebstoffschicht 34 vorgesehen. Zur Fertigung wird der Flächenbereich 32 auf den Flächmnbereich 31 um die Falzlinie 33 geklappt. Die beiden Teile werden durch den Klebstoff 34 fest miteinander verbunden. Zwischen den Flächentellen 31 und 32 entstehen beiderseits Schlitze 35, in die die FUhrungslaschen 17 einschiebbar sind. Zur Erleichterung des Einschiebens sind dia Flächenbereiche 32 mit geschnittenen Ecken bei 36 in Fig. 6 versehen.
Die Flächenbereiche 31 und 32 können mit miteinander fluchtenden Lochungen 37 verafeen sein.
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Ba let ersichtlich, daß nach des Einschieben der FUhrungslasohen des Schachtelten β in die Ausnehmungen 35 de» Bodenteils ein weiteres Durchschieben infolge der Verbindung der beiden Teile «atlang der Falaliaie 33 ussöglich geaacht wird» 2er zusätzlichen Arretierung auf der gegenüberliegenden Seite können, wie bei 38 angedeutet, Niet- oder Klebstoffverbindungea vorgesehen werden. Das Schachtelteil liegt dann zwischen den Linien 33 und der angedeuteten Linie 39 fest.
In den AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sowie 6 und 7 ist von einer rechtwinkligen Gestaltung der Verpackung ausgegangen. Bei bestimmten Waren wird aber eine endere Gestaltung erforderlich. Fig. 3 zeigt daher eine abgewann delte Ausführung eines Bodenteils in Draufsicht. Hier ist das Bodenteil 40 trapezförmig ausgebildet. Eine innere Klebstoff schicht ist bei 41 angedeutet. Zu eines Bodenteil nach Fig. 8 gehört eine entsprechende Gestaltung des Schachtelteils, welches an seiner einen Stirnfläche breiter ist als auf seiner anderen Stirnfläche.
In Abwandlung dieser nicht dargestellten Grundrißfora eine Schachtelteils zeigt Fig. 4 exn Schachtelteil 42, welches eine Stirnfläche 43 aufweist, die in duv Höhe größer ist als die andere Stirnfläche 44. Die Anordnung der rubrungslasche ist bei 45 angedeutet.
natürlich kann das Schachtel··!! an dea einen Ende zugleich
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höher und breiter all an de« anderen Ende sein, oder an de» einen Ende hOher und schaaler als an de» anderen stirnseitigen Ende. Dies hängt von der Jeweiligen Verwendung ab. Es ist denkbar, daß z.B. zur Verpackung von Blumen daa eine stirnseitige Ende höher und breiter ausgebildet wird, als das andere Ende.
weitere Abwandlung eines Zuschnitts für einen Bodenteil zeigt Fig. 9 und 10. Das Bodenteil 50 ist an seinen Außenkanten mit Einschnitten 51 versehen, welche zwischen sich abwechselnd Laschen 52 bilden. Am Gründe dieser Laschen 52 sind Falzlinien 53 vorgesehen. Die Laschen 52 werden dann so -wie Fig. 10 in Stirnansicht zeigt^abgewinkelt, so daß zwischen ihnen und den benachbarten, stehengebliebenen Teilen des Bodenteils 50 FUhrungsrlnnen 5^ tür die FUhrungslaschttn 17 des Schachtelteiles gebildet werden.
Fig. 11 zeigt eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsfora eines Bodenteils 55· Bei diesen AusfUhrungebeispiel sind parallel oder unter einem Kinkel zu den Außenkanten Falzlinien 56 angeordnet. Ua diese Falzlinien 56 werden die außenliegenden Flächenbereiche 57 nach innen umgebogen, bis eine an ihnen angeordnete Klebstoff schicht 53 sit der Fläche des Bodenteils 55 zusammen haftet. Dann werden die Außenkanten parallel zu den Falzlinien 56 entlang einer Schnitt-
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linie 39 abgetrennt. Es entstehen so zwischen des elfentliehen Bodenteil 55 und den Laschen 57 nach auOen offene FUhrungsrinnen für den Eingriff der FUhrungslaschen des Schachtelteils.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung der anliegenden FUhrungerinnen aa Bodenteil zeigt Fig. 12. Hierbei sind parallel zur Außenkante eines Bodenteils 60 zwei PaIzlinien 61 und 62 angeordnet. Nahe der Falzlinie 62 sind mit Klebstoff versehene Bereiche 63 und 64 angeordnet. Die äuderen Randbereiche werden dann, wie Fig. 12 zeigt, Z-furaig zusaauengefaltet, so daß die Klebstoffverbindungen einen dauerhaften Halt dieser Bereiche in der entgUltigen For· sichern. Zwischen einer oben stehenden Lasche 65 und dea an die Falzlinie 61 anschließenden Lasehentell 66 wird dann eine FUhrungsrinne 67 für den Eingriff der FUhrungslaschen des Schadtelteils geschaffen.
Besonders bei den Auafühningsbeispielen nach den Fig. bis 12, «3aer auch bei anderen denkbaren Ausfuhrungsbeispielen für das Bodenteil ist Vorsorge dafür zu treffen, das auf der einen Stirnseite des Schachtel teils von dea Bodenteil ein Anschlag gebildet wird, so daß das Schachtelteil nickt msm dea Bodenteil herausgleiten kann. Es ist grundsätzlich denkbar, einen solchen Anschlag durch eine quexverlauf ends
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Falzlinie, ähnlich der Linie 33 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 vorzusehen.
In Abwandlung hierzu kann Jedoch auch zwischen dem Schachtel· teil und dem Bodenteil eine zusätzliche feste oder lösbare Verbindung vorgesehen werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine der Versteifungslaschen 18 nijht nach innen, sondern nach außen abgwinkelt und auf ihrem Flächenbereich mit einem angrenzenden Flächenbereich des Bodenteils verklebt oder vernietet wird.
Hierfür zeigt Fig. 5 rein schematisch ein Ausführungsfeeispiel. Ein Schachtelteil 70 beispielsweise nach Fig. 1 und 2 ist in einer der vorstehendeneschriebon,en Weisen an einem Bodenteil 71 gehalten. Dabei steht das Bodenteil 71 mindestens auf der einen Seite mit einem Flächenstück 72 gegenüber dem Schachtelteil 70 vor. Ein denkbarer Überstand an dem gegenüberliegenden Ende ist in Fig. 5 mit 73 angedeutet.
Der äußere Randbereich des vorstehenden Bereiches 72 ist unter Bildung einer Lasche 75 mittels einer Falzl$sie74 abgeteilt. Diese Lasche 75 übergreift eine nach außen Abgewinkelte Versteifungslasche 76 des Schachtelteils 70. Entlang einer Linie 77 können die Lasche 75 t die Versteifungslasche 76 und die Grundfläche 72 des Bodenteils 71 mit-
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- 11 vernietet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen AusfUhrungsbeispiele beschränkt, vielmehr können in Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens dem jeweiligen Anwendiragszweck angepaßte Varianten oder Kombinationen unterschiedlicher Anspruchsaerkmale verwendet werden.
So kann z.B. das Schachtelteil ganz aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigt sein und das Bodenteil aus einem undurchsichtigen Werkstoff. Es ist jedoch auch, denkbar» das Schachtelteil undurchsichtig und das Bodenteil als durch sichtiges Teil auszubilden. Es ist außerdem denkbar, nur die außen liegende Fläche des Schachtelteiles durchsichtig auszubilden. Dies kann z.B. auch durch Bedrucken des Schachtelteils auf seiner vollen Breite des Zuschnittes, z.B. mit. Werbetext, Warenzeichen oder dergleichen geschehen, so daß nur ein durchsichtiger Bereich stehenbleibt.
Es kann jedoch für einzelne Waren erforderlich sein., das Schachtelteil, welches normalerweise winklig ausgebildet sein wird, zusätzlich zu verformen, um vorragende Bereiche einer zu verpackenden Ware aufzunehmen oder diese Ware unverrückbar in der Verpackung zu halten. Es ist deshalb bei des Aasführungsbeispiel nach Fig. 1 eine zusätzliche Verformung 80 in der Oberseite des Schachtelteiles angedeutet. Eine solche Verformung kann durch Brägen oder zusätzliches Vakuumformen angebracht werden.
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Claims (13)

Ansprüche t
1. Verpackung bestehend aus einen Schachtel teil und einen Bodenteil, dadurch gekenasclehact, das der Schachtelteil an zwei gegenüberliegenden Längskanten seiner offenen Bodenseite einwärts abgewinkelt· rihrungslaschen aufweist, die in FUhrungsrinnen an den äuSeren Lingakantan des Bodenteils eingreifen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da6 die i;?genüberliegenden Qttorkanten der Bodenseite In einer su den Flttunmgslasehen parallelen Seen· abgewinkelt· Verstei.-fungitlasehen aufweist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS der Sehachtel teil an der einen Stirnseite flacher und/ oder schmaler, ,1st als an seiner gegenüberliegenden Stirnseite. (Fig.4)
4. Ve**paekung nach einen de? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS dpg.Bedeoteil linger als das Schachteltau ausgebildet ist. (Fig. 5)
5. Verpackung nach einen der Anspruch· 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi das Bodenteil aus zwei Ubereinanderliegea-
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den Zusohnittsilea besteht, die entlang einer Mittellinie miteinander verbunden, sind. (Fig.6,7)
6. Verpackung nach eine« der Ansprüche 1 uis 4, dadurch gekennzeichnet» dafi daa Bodenteil nahe seinen LängsKanten abgekröpft ausgebildete, ausgestanzte Laschte aufweist, die mit dea Qrundzusshnitt die PUhrungsrinnen bilden. (Fig.9)
7. Verpackung nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil Bit gefalzten Seitenlaschen versehen ist, die im Bereich der Falzung eine Klebstoffschieht aufweisen uaa die zueanaen Kit dea Gruadzuachnitt die FOhrungsrinnen bilden. (Fig. 12)
8. Verpaekuag nach e^nea der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dae das Bodenteil an seinen IAngskanten alt einer uagefalzten Lasehe versehen ist, die an ihren SUtfieren LKngffkanten mit einer Klebstoff schicht versehen und ait dea eruftdzuBChnitt verklebt ist, vobei die Falzkante nachträglich abgetrennt wird, so daß eine offene FUhrungsrinne gebildet wird.(Fig.11)
9. Verpackung nach einea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslasche an einer Quer-
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kante de» Schachtelteile nach außen abgewinkelt ist, und daß an d«r entsprechenden Querkante des Bodenteils eine utigefalzte Lasche vorgesehen ist, die die Lasche des Schachtelteile übergreift und mit dieser und des Bodenteil fest verbunden ist. (Fig.5)
10. Verpackung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schachtelteils analog der Bodemseite ausgebildet ist und Bit einem Deckelteil verschlossen ist, welches analog de* Bodenteil ausgebildet ist, aber gleiche Länge wie das Schachtelteil besitzt.,_ .
11. Verpackung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtel teil mindesten» auf seiner Oberseite asm einem durchsichtigen Werkstoff ausgebildet ist.
12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Oberseite eine zusätzliche Ausformung ausgebildet ist. (30 ^n Fig.1)
13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil an seinem einen Ende einen Απ««**Ί ag für die Führungslaschen des Schachtelteilss aufweist.(33 in Fig.6)
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