DE7438876U - Versorgungseinrichtung für eine in einem abgeschirmten Raum mit besonderer Atmosphäre arbeitende Vorrichtung - Google Patents

Versorgungseinrichtung für eine in einem abgeschirmten Raum mit besonderer Atmosphäre arbeitende Vorrichtung

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description

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D ^.-PHIL. G. NT: κ L :o :, · · mg. ·Γ. DORNER
MNDWfHRSTR. 35> · POSTTACH 104
TtI, CfMII SS 57 19
Aluminiuinwerke AG Rorschach, Rorschach (Schweiz)
I Se - am Z 21. Nov. 74-
Versorgungseinrichtung für eine in einem abgeschirmten Raum mit besonderer Atmosphäre arbeitende Vorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Versorgungseinrichtung für eine in einem abgeschirmten Raum mit besonderer, insbesondere keimarmer Atmosphäre arbeitende Vorrichtung, wie eine Verpackungsmaschine.
Das aseptische Verpacken von Lebensmitteln oder pharmazeutischen Präparaten stellt spezifische Anforderungen an die Aufbereitung des Füllgutes, an den Abfüllvorgang in keimfreier Umgebung sowie an die Vorsterilisation von Packstoffen und Verpackungsanlagen. Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit , den Innen raum einer Verpackungsanlage hermetisch von der Umgebung abzuschliessen, wobei die Packstoffe beim Einlaufen in den hermetisch abgeschlossenen Raum sterilisiert werden müssen. Man kann aber auch Ab füll- und Verschliessanlagen mit einem Laminarflow-Reinluftsystem kombinieren, wobei dann vorteilhaft der Abfüll- und Verschliessteil der Anlage durch eine Sichtkabine abgeschirmt und ständig von Reinluft durchströmt ist.
Es gibt viele Fälle, bei denen Vorrichtungen der beschriebenen Art in einer besonderen, von der Umgebung
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verschiedenen Atmosphäre arbeiten. Beispielsweise arbeiten aseptische Verpackungsmaschinen in einer keimarmen oder keimfreien Atmosphäre. Die Versorgung solcher Vorrichtungen, z.B.
UQn Störungen #
die BehebungVoäer die Wartung, ist bei solchen Vorrichtungen gewöhnlich problematisch, weil hierzu in den bekannten Fällen Eingriffe von aussen notwendig sind, bei denen der abgeschirmte Raum in Verbindung mit der Umgebung kommt. Dabei lässt sich beispielsweise die gewünschte Keimfreiheit nicht mehr im erforderlichen Masse aufrechterhalten. Es ist also nach solchen Eingriffen von aussen eine neuerliche Sterilisation der Vorrichtung oder Vorrichtungen in dem abgeschirmten R aum erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Verbesserung zu schaffen. Eine Versorgungseinrichtung gemäss der Neuerung hat folgende Merkmale:
a) eine ausserhalb des abgeschirmten Raumes
angeordnete Versorgungseinheit, die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse für Versorgungsmedien aufweist,
b) in dem abgeschirmten Raum befindliche bzw. hineinragende und von aussen handhabbare Werkzeuge mit Anschlussleitungen für die Versorgungsmedien,
c) lösbare Kupplungen zwischen den Ausgangsanschlüssen der Wartungseinheit und den Anschlussleitungen der Werkzeuge.
Für den Anwendungsfall der Neuerung bei Verpackungsmaschinen sind die Versorgungsmedien beispielsweise in der Versorgungseinheit entkeimte Luft, entkeimte Spülflüssigkeit und/oder Desinfektionsmittel.
Ist die Versorgungseinheit beweglich, wie es gemäss der Neuerung bevorzugt ist, lassen sich mit ein und derselben Versorgungseinheit nacheinander mehrere Vorrichtungen bedienen, z.B. warten oder entstören.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer in steriler Atmosphäre arbeitenden Verpackungsmaschine und einer ausserhalb der sterilen Atmosphäre angeordneten Versorgungseinheit aemäss der Neuerung;
Fig. 2 ein Schaltschema einer Versorungseinheit gemäss der Neuerung\
Fig. 3 bis 5 drei Hauptansichten einer Versorgungseinheit.
Eine in weitgehend keimfrei gehaltener Atmosphäre arbeitende Verpackungsanlage für Nahrungsmittel ist in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet.
Die Anlage 100 umfasst eine Verpackungsstrasse deren Stationen im folgenden in Förderrichtung f von Behältern 2 für Lebensmittel fortschreitend beschrieben werden sollen.
Die Verpackungsanlage 100 hat an ihrem linken Ende eine Abstapelvorrichtung 1, in deren unterem Ende im Takt der Verpackungsstrasse BeL-llter 2 entnommen werden. Bei 3 befindet sich eine UV-Bestrahlungseinheit für die Behälter 2. Die Behälter 2 werden durch die UV-Strahlen keimfrei gemacht. Die bestrahlten Behälter 2' werden anschliessend an einer Abfüllstation 5 vorbeigeführt, wo sie unter sterilen Bedingungen mit Lebensmitteln o.dgl. gefüllt werden.
Mit 6 ist eine Deckelfolie bezeichnet, die
von einem Winkel 4 in Pfeilrichtung g abwickelbar ist. Die Deckelfolie wird durch eine UV-Bestrahlungseinheit 7 für die Deckelfolie hindurchgeführt und anschliessend einer Stanz- und Siegelstation 8 zugeführt. Dort werden aus der bestrahlten Folie 6' Deckel ausgestanzt und auf die bestrahlten Behälter 2' aufgesiegelt.
Mit 9 ist eine Laminarströmungseinheit bezeichnet, die den durch eine Plexiglas-Sichtkabine abgeschirmten Raum 10 für die Verpackungsanlage 100 steril hält.
In der normalen Umgebung ausserhalb des
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S t ο ri 1 raun ■'S 10 ist cine auf Rädern K)I v<> rf nh rbnrc Vo rsorqunqse inhoi t 11 ai.qeordnet. IMc durchs i ch t i qe Trennwand zwischen i.'^in Steril raum 10 und der äusscren Umgebung ist durch die s t r ic1 pur.k t ie rte Linie 102 annedi. ürt. Die Vo rsorgungsGinhcit 11 hat Netzeinqanqsansch 1 üsse 12 und 13 für W-Tsscr und Druckluft, Ausqanqsanschlüsp^ 14 b i r, 17 für sterilisiertes Heisswasser, Desinfektionsmittel, sterilisierte Druckluft zum Versprühen des Desinfektionsmittels und sterilisierte Druckluft sowie einen Absauqanschluss 18. Die Anschlüsse 14 bis 18 sind einzeln über St^pckkupplunqcn 30 bis 33, 43, die ausserhalb des abgeschirmter Raumes 10 1 ionon, mit Leitungen verbunden, die mit (gleichen, jedoch durch einen Strich indizierten Bezugszeichen wie die Anschlüsse 14 bis 18 versehen sind. Die Leitungen 14' bis 18' führen zu einem Pistolenhalter 20 für eine Ffeisswasserspritzpistol ^ 21, eine Sprühpistole 22, in der sowohl die Desinfektionsmittelleitung 15' sowie eine Leitung 16' für keimfreie Druckluft münden, eine Ausbiaspistole 23 sowie eine Absaugdüse 24.
Die Pistolen 21 bis 21 und die Absauqdüse 2 4 sind von Hand zu betätigen. Dies ist über dicht von aussen in den Sterilraum 10 bei 25 und 26 eingeführte Handschuhe möglich, über die eine Bedienungsperson die Werkzeuge 21 bis 24 greifen kann, ohne eine Verbindung zwischen der Umgebung ! und dem Sterilraum 10 herzustellen. ί
Auf diese Weise kann die Bedienungsperson |
Wartungsarbeiten in deir. Sterilraum 10 vornehmen, ohne die >. keimfreie Atmosphäre in dem Sterilraum 10 zu verändern. Beispielsweise kann sie bei unprogrammässigen Ueberfüllen eines Behälters 21 und Verschütten von abzufüllendem Gut das überschüssige Gut unter keimfreien Bedingungen entfernen, ggf. verschobene Behälter wieder geraaerücken und Behälter und Anlagenteile keimfrei reinigen. Es ist ersichtlich, dass auch Einstell- und Regulierarbeiten im Sterilraum 10 vorgenomitie-n werden können, ohne die sterile Atmosphäre zu ver-
ändern.
Nach Abschluss derartiger Versorgungs- oder
Wartungsarbeiten kann die Versorgungseinheit 11 durch Lösen der Steckkupplungen 19 von der Verpackungsanlage getrennt und zu einer anderen Anlage zur Durchführung ähnlicher oder anderer Versorgungs- bzw. Wartungsarbeiten verfahren werden.
Auch in Fig. 2 ist die den sterilen Raum 10 von der Umgebung trennende Sichtkabine 102 strichpunktiert dargestellt.
Die Heisswasserpistole 21, die Desinfektioranitt^l-Sprühpistole 22 und die Ausblaspistole 2 3 sind über Sterilfilter 27,28,29 mit den Schnellverschlusskupplungen 30,31, 32,33 verbunden, wobei von den beiden zu der Pistole 22 führenden Leitungen 15',16' nur in die keimfreie Druckluft führende Leitung 16" ein Sterilfilter 2 8 eingebaut ist; denn in der Desinfektionsmittel 15' führenden Leitung ist ein solcher Sterilfilter überflüssig.
Ueber die Leitung 15' wird Desinfektionsmittel aus einem Tank 34 eingedrückt, der über eine Zweigleitung 16" von der Druckluft führenden Leitung 16' und ein Druckreduzierventil 35 mit leichtem Druck beaufschlagt ist. Ferner ist eine !Entlüftung 36 für den Tank vorgesehen.
Der Abzweigung der Leitung 16" ist ein Filter 37, ein Druck reduzierventil 38 sowie ein Wasserabscheider und Aktivkohlefilter 39 vorgeschaltet. Diese Teile haben die Aufgabe, die üb«r den Anschluss 16 zugeführte Druckluft zu sterilisieren.
Die Leitung 17' zweigt von der Leitung 16' ab und führt keimfreie Druckluft über die Schnellverschlusskupplung 33 und einen Sterilfilter 29 zur Ausblaspistole 23.
Das heisse Wasser wird der Schnellverschlusskupplung 30 von einem Heissvasserboiler 40 aus zugeführt, der über einen Sterilfilter 41 von dem Wasseranschluss 14 aus gespeist wird.
Schliesslich ist ein Wassersauger 42 vorge -
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sehen, der über die Leitung 18' und die Steckkupplung 43 mit der Absaugdüse 2 4 verbunden ist. Von dem Wassersauger wird die abgesaugte Flüssigkeit über eine Leitung 44 abgegeben, in die ein Entleerventil 45 eingeschaltet ist. Die Abluft kann über eine Abluftöffnung 46 entveLchen.
Alle Teile, die in Fig. 1 und 2 rechts von der
Wand 102 dargestellt sind, befinden sich in dem Sterilraum 10, während alle links von der Wand dargestellten Teile in der fahrbaren Versorgungseinheit 11 untergebracht sind.
Ein Beispiel für die Ausführung der Versorgungseinheit 11 ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Die Versorgungseinheit 11 ist auf den Rollen 101 mittels eines Handgriffes 103 verfahrbar. An ihrer Rückseite weist sie die Anschlüsse 12 bis 18 auf. Auf ihrer Vorderseite ist ein Bedienungspult 104 vorgesehen, an dem die notwendigen Steuer- und Kontrollorgane angebracht sind.
Mit der Versorgungseinrichtung nach der Neuerunc können Wartungsarbeiten und die Beseitung von Störungen unter sterilen Bedingungen vorgenommen werden. Nach diesen Arbeiten ist die Verpackungsvorrichtung sofort wieder betriebsbereit, ohne dass eine Grossreinigungs-Sterilisation vorgenommen werden muss.
Die Möglichkeit unbedachter Eingriffe und damit Verunreinigungen ist völlig ausgeschaltet.
Die Versorungseinrichtung ist einfach bedienbar und bedarf dazu keines hochqualifizierten Personals.
Es ist ersichtlich, dass eine Versorgungseinrichtung gemäss der Neuerung ausser bei steriler Verpackung auch in anderen Anwendungsfällen eingesetzt werden kann, wo in einem geschlossenen Raum mit besonderer, z.B. für die Menschen gefährlicher Atmosphäre gearbeitet wird. Selbstverständlich können auch andere Versorgungsmedien oder auch Energie, z.B. elektrische Energie über die Versorgungseinheit den in dem geschlossenen Raum befindlichen Werkzeugen zugeführt werden.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Versorgungseinrichtung für eine in einem
abgeschirmten Raum mit besonderer, insbesondere keimarmer Atmosphäre arbeitende Vorrichtung, wie eine Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch
a) eine ausserhalb des durch eine Sichtkabine
abgeschirmten Raumes angeordnete Versorgungseinheit (11), die Eingangs- und Ausgangsanschiüsse (12 bis 18) für Versorgungsmedien aufweist,
b) in dem abgeschirmten Raum (10) befindliche
bzw. hineinragende und von aussen handhabbare Werkzeuge (21-24) mit Anschluss leitungen (14' bis 18') für die Versorgungsmediei: ,
c) lösbare Kupplungen (30 bis 33; 43) zwischen den Ausgangsan-schlüssen (14 bis 18),der Wartungseinheit und den Anschlussleitungen der Werkzeuge.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21 bis 24) Abgabepistolen (21,22,23) für die Versorgungsmedien sowie eine Absaugdüse (24) umfassen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsmedien in der Versorgungseinheit (11) entkeimte Luft, Desinfektionsmittel und entkeimte kalte oder heisre Spülflüssigkeit sowie eine Absaugvorrichtung umfassen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (21 bis 24) gänzlich in dem abgeschirmten Raum (10) aufgenommen sind und übe·- gesonderte, abgedichtete Handdurchlässe (25,26) durch eine den aibgeschirmten Raum (10) von der Umgebung trennende Wand handhabbar sind.
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5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (30 bis 33, 43) Schnellschlusskupplungen, vorzugsweise Steckkupplungen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (11) fahrbar ausgebildet ist.
DE7438876*[U 1974-11-05 Versorgungseinrichtung für eine in einem abgeschirmten Raum mit besonderer Atmosphäre arbeitende Vorrichtung Expired DE7438876U (de)

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