DE7438073U - Transportvorrichtung für Stückgüter, insbesondere Werkstücke - Google Patents

Transportvorrichtung für Stückgüter, insbesondere Werkstücke

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DE7438073U
DE7438073U DE7438073*[U DE7438073DU DE7438073U DE 7438073 U DE7438073 U DE 7438073U DE 7438073D U DE7438073D U DE 7438073DU DE 7438073 U DE7438073 U DE 7438073U
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running rail
transport device
rail
running
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DE7438073*[U
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Liebherr Verzahntechnik GmbH
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Liebherr Verzahntechnik GmbH
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Description

Die Erfindung; besieht sich auf eine Transportvorrichtung für Stückgüter, insbesondere Werkstücke, zur Verkettung mehrerer Fertigungseinrichtungen,
Mit auf einer Bahn verfahrbaren Trägern, die Halter zur Stückgut-ZVerkstückaufnähme aufweisen.
Infolge dei" Leistungsfähigkeit moderner Werkzeugmaschinen konnten die Hauptzeiten derartig gesenkt werden, dass sie in die GrossenOrdnung der Rebenzeiten gelangten.Die notwendige Reduzierung der Nebenzeiten führt jedoch noch nicht zu einem optimalen Automatiaierungsgrad für gröseere Bereiche der Fertigung, wenn der Haterial-Werkstücktransport zwischen den einzelnen Fertigungseinrichtungen nicht rationeller gestaltet wird- Dazu werden automatisierte Transport-
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vorrichtungen eingesetzt, durch welche die Bearbeitungsstationeo bzw. Werkzeugmaschinen untereinander verkettet werden. Bei einer automatischen Fertigungskette werden neben den Bearbeitungseinrichtungen Zubringe—Einrichtungen, z.B. für das Magazinieren, Weitergeben, Zusammenführen usw., benötigt.
Bei einer bekannten Transportvorrichtung liegen die j| Werkstücke auf Trägern oder sogenannten Paletten, die mittels Treibrollenbändern transportiert werden. Zum Umrüsten auf andere Werkstücke kann der auf den Paletten aufgeschraubte Werkstückhalter bzw. die Werkstücktasche verstellt oder ausgetauscht werden. Nachteilig an diesea System ist der grosse konstruktive Aufwand und die Starrheit der Linienführung. Die Treibrollenbänder können nur geradlinig und horizontal angeordnet werden, für Richtungsänderungen sind besondere DrehStationen erforderlich. Infolge der starren Bahn- | führung wird sehr viel Werkstättenplatz benötigt. Zur Übergabe an die Bearbeitungseinrichtungen müssen besondere Übergabeeinrichtungen vorgesehen sein, welche das Werkstück von der Treibrollenbahn abnehmen und es in die Bearbeitungsposition einbringen nüssen. Oft ist dabei auch eine Verschwenkung erforderlich.
Bei den bekannten Schwerkrafttransportvorrichtungen gleiten oder rollen die Werkstücke ohne eigene Träger oder Paletten auf besonderen Werkstücktraosportbahnen unter Wirkung der Schwerkraft ohne äusseren mechanischen Antrieb. Die Werkstücke laufen dabei gegebenenfalls auf dicht nebeneinander angeordneten Rollen zwischen Führungs-I leisten, deren Abstand einer charakteristischem Abmessung i
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des Werkstücks ent;spricht. Zur Obergabe an die Bearbeitungseinrichtungen werden wiederum gesonderte übergabeeinrichtungen benötigt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Transport— vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten auf den Transport verschiedener Werkstücke umrüstbar ist« konstruktiv einfach aufgebaut sein soll und eine flexible Linienführung gestattet«
Erfindun&sgeffläss wird dies dadurch gelöst» dass der Träger an/auf einer bandförmigen Laufschiene mittels Hollen in allen Richtungen formschlüssig geführt ist. Damit wird der Vorteil erreicht, dass anstelle eines aus vielen Elementen bestehenden Treibrollenbandes oder einer Förderrinne mit entsprechend vielen darin befestigten Rollen einer Schwsrkrafttransportvorrichtung nur eine einzige bandförmige Schiene entsprechend geführt bzx. befestigt zu werden braucht. Ausserdem kann die erfindungsgemässe Transportbahn in vielen Fällen in den Arbeitsraum der Fertigungseirjrichtungen hineingeführt werden, wodurch aufwendige Übergabeeinrichtungec entfallen. Infolge des Paletten- bzw. Einsatzes besonderer Träger können auch sogenannte "Problemwerkstücke" ohne Schwierigkeiten transportiert ! werden.
Vorzugsweise besteht die bandförmige Laufschiene aus einen Federbandstahl, dessen Querschnitt vorteilhaft hochkant angeordnet ist. Durch die Verwendung des flexiblen Federbandstahls kann der übergang von der Hochkant- in die Flachlage durch eine einfache Ver-
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f windung in Bewegungsrichtung durchgeführt werden.
Ebenso können Steigungen und Krümmungen in Bewergungs-
ft richtung auf einfachste Weise bewältigt werden,
Der formschlüssige Eingriff wird vorzugsweise so Ϊ ausgebildet, dass am Mantel der Sollen wenigstens
eine Rille vorgesehen ist, die eine der Schmalseiten der Laufschiene übergreift und auf ihr läuft. Damit
ist auf eisfach-ste Weise eioe stabile Halterung des
Trägers bzw. der Palette an der Laufschiene erreicht.
Bezüglich der einzuhaltenden Toleranzen bestehen nur
geringe Anforderungen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an jeder Palette drei Rollen vorgesehen, von denen zwei Rollen mit ein und derselben Kante der Laufschiene im Eingriff stehen, und die weitere RoJLIe an der Spitze eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks angeordnet ist, das durch die Achset der Rollen gebildet ist. Diese Rollenanordnung hat den Vorteil, dass die Palette Krümmungen und Verwindungen der Laufschiene ohne Verklemmen folgen kann. Der Träger bzw. die Palette kann auch vier im Viereck angeordnete Rollen aufweisen. Hauptsächlich bei flachliegender Schiene wird damit die Tragfähigkeit der Palette ver-
grössert.
Die Rollen sitzen vorzugsweise wälz- oder gleitgelagert ätif Achsstummeln, die am Träger befestigt
. sind. Die Rollen werden heute als Wassenprodukt
hergestellt und stellen daher ein sehr wirtschaftliches
ι Bauteil dar.
ί "5-
? Die Halter bzw. Paletten können je nach der Art der
% zu transportierenden Werkstücke unterschiedlich aus-
I gebildet sein. Bei einer vorzugsweisen Ausführungs-
f form zum Transport von wellenförmigen Teilen, deren
I Achse vertikal gerichtet ist, sind die Halter als
t horizontale, vorne aufgeschnittene Ringe mit verti-
I kalen Flanschen ausgebildete Bei Bedarf werden die
ί Halter bzw. Paletten so ausgebildet, dass sie das
J Werkstück kraftschlüssig halten.
I In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die
f Laufschiene durch Profilmaterial versteift. In den
S Versteifungsprofilen können Kabel und dgl. verlegt
J werden. Vorzugsweise kann bei Verwendung von Feder-
j| bandstahl als Laufschiene auch ein parallel laufender
I Pederbandstahl über Distanzstücke mit dem die Lauf-
I schiene bildenden JFederbandstahl verbunden werden.
I Dies hat den Vorteil, dass auch schwerere Werkstücke
I auf den Haltern bzw. den Paletten transportiert
I werden können, ohne dass es zu einer unzulässig grossen
j Verdrehung der Laufschiene kommt. Die Versteifungs-
scbiene kann gegebenenfalls als zusätzliche Laufschiene % dienen.
Vorzugsweise sind die Laufschienen zur Horizontalen geneigt, dadurch werden die Träger durch Schwerkraft angetrieben. Die Werkstückhalter bzw. Taschen sind dabei
' vorteilbafterweise um den Neigungswinkel der Lauf
schiene gegen den Träger verschwenkt, so dafts eine Hauptachse der Werkstücke immer vertikal ausgerichtet ist.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung stossen zwei Laufschienen nicht unmittelbar· zusammen, sondern lassen eine Lücke frei, die von einem kurzen Stück Laufschiene beidseitig überlappt wird, welches zur Ebene der beiden anderen Laufschienen um einen geringen Betrag parallel versetzt ist. Die Rollen des Trägers weisen zwei nebeneinander laufende Rillen auf, deren Abstand dem Abstand zwischen Laufschiene und dem Überiappungsstück entspricht. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass eine genaue Längenabmessung der miteinander zu verbindenden Laufschienenabschnitte entfällt, da das Überlappungsstück einen sicheren Übergang des Trägers von einer Laufschiene auf die andere gewährleistet, wobei die Länge der Überlappung keine Rolle spielt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Abstand eines parallel laufenden,federnd angeordneten Schienenstücks von der eigentlichen Laufschiene allmählich vergrössert werden. Dies führt zu einer Geschwindigkeitsreduzierung. Vorteilhafterweise kann zwischen Schiene und Schienenstück ein Stossdämpfer angeordnet sein, der es ermöglicht, die Verzögerung des Trägers unabhängig von seiner kinetischen Energie zu ~egeln.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine Hubeinrichtung bzw. ein Elevator vorgesehen, der aus einer vertikal angeordneten, gegenüber der zuführenden Laufschiene nach rückwärts versetzten Schiene besteht, auf der eine Palette bzw. ein Träger läuft, der gehoben und gesenkt werden kann, mit einem auf dem Träger in der Ebene der ankommenden Laufschiene
angeordneten separaten Schienenstück, das an die Laufschiene anschliesst und zur Aufnahme des zu hebenden Trägers geeignet ist und einer ebenfalls in dieser Ebene nach oben versetzt angeordneten abführenden Laufschiene, die in der oberen Stellung der Palette ebenfalls an das Schienenstück anschliesst. Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, dass sie aus den gleichen Elementen besteht, welche Laufschiene und Träger bilden. Sie lässt sich daher einfach und mit geringem konstruktivem Aufwand erstellen.
Zur Erzielung einer Speicherkapazität kann die Laufschiene wendelförmig am Umfang eines trommelartigen Gerüstes entlang geführt und befestigt sein. Die Laufschienen können ionen und/oder aussen am Gerüst geführt sein. Daait kann eine hohe Speicherkapazität auf engem Haus erreicht werden.
Vorzugsweise wird ein freies Ende der Laufschiene durch einen Betätigungsarm wahlweise zum Anschluss an eine von mehreren AnachluBschienen in der Ebene des kleinsten Widerstandsmomentes verschwenkt, wodurch ein Zusammenführen oder Abzweigen der auf den Schienen laufenden Träger bzw. Paletten ermöglicht wird. Diese "Weiche" hat ebenfalls den Vorteil grösster konstruktiver Einfachhext.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eröffnet die Möglichkeit einer weitgehenden Standardisierung der Elemente, wodurch jede gewünschte Anlage nach dem Baukastenprinzip leicht und schnell montierbar
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ist. Beim Einsatz dieser Transportvorrichtung zur Verkettung von Bearbeitungseinrichtungen zur automatischen Fertigungskette können sehr oft die aufwendigen Ubergabeeinrichtungen zwischen Transportvorrichtung und Bearbeitungseinrichtung entfallen, da die Transportvorrichtung der erfindungsgemässen Art direkt in den Arbeitsraum eingeführt werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht auf die Anwendung zum Werkstücktransport an Bearbeitungseinrichtungen beschränkt. Durch eine entsprechend andere Ausbildung der Halter können Stückgüter beliebiger Art transportiert, gespeichert und beliebigen Bearbeitungs- oder Behandlungsstationen zugeführt und von ihnen abgeführt werden. Die Erfindung soll ebenfalls nicht auf die näher beschriebene Anordnung einer einstückigen Laufschiene beschränkt sein. Die Erfindung umfasst ebenfalls eine Ausführungsform, bei der zwei Schienenbänder über— oder nebeneinander angeordnet sind und die Hollen des Trägers mit den einander gegenüberliegenden Kanten im Eingriff stehen. Ebenso kann der beschriebene Träger durch jede andere geeignete Konstruktion ersetzt werden, die lediglich einerseits eine Befestigung der Hollen und andererseits eine Befestigung des Werkstückhalters oder Stückguthalters erlaubt.
Kachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Figur Λ *äinen Träger mit vier Rollen und ringförmigem Werkstückhalter in Draufsicht, Vorder- und Seitenansicht, wobei in der Seitenansicht ein wellenförmiges Werkstück in den Halter eingehängt ist und eine Rolle im Schnitt gezeigt ist;
Figur 2 eine Laufschine der erfindungs-
gevässen Vorrichtung mit gerundeten und abgeschrägten Kanten und ausgestanzten Langlöchern, die als Befestigungsschlitze dienen;
Figur 3 einen Träger mit drei Rollen und einen Werkstückhalter mit einem scheibenförmige* Werkstück, wobei der Querschnitt der Laufschiene durch einfache Verwindung von einer Hochkant- in eine Flachlage übergeht;
Figur A- eine Darstellung der Laufschiene
mit einem versteifenden Profilmaterial das ebenfalls als Laufschiene ausgebildet ist und über Distanzstücke mit der Laufschiene verbunden ist;
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Figur 5 <iie Darstellung der Laufschiene mit einem unmittelbar an einer Seite der Schiene angebrachten versteifen
Seiten— und Draufsicht »it zweirilligex-Rollenausführung;
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den Kastenprofil; 1·
Figur 6 die Einzelheiten einer StoßsteXle zweier Laufschienen in Vorder—,
iigur 7 eine Terzögerungseinrichtung axt | zweirilliger Bollenausführung; κ
iigur 8 eine Hubeinrichtung in perspeSctivi- jf acher Barstellung; f
Figur 9 einen Wendelspeicher ftit Hubeinrichtung in Seiten- und Draufsicht;
Figur 10 eine Weiche zxsa Verteilen und Zusammenführen der Träger in Drauf- und Seitenansicht;
Figur 11 die Linienführung der Transportvorrichtung beim Anschluss einer Werkzeugmaschine an eine verkettete Fertigungsstrasse, und
Figur 12 die Draufsicht auf verkettete Verzahnmaschinen zum Bearbeiten eines Blockrades eines PKW-Getriebes mit
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sechs Välzfräsmaschinen und sechs \% Wälzstossmaschlnen für fünf ver- | schiedene Bearbeitungsaufgaben- ||
In der In Figur 1 dargestellten Ausführungsform I
besteht der Träger bzw. die Palette 2 aus einem ein- 1 fachen, ausgestanzten Blechteil. Auf einer Sei-te f
der Palette ist ein Werkstückhalter b2ir. eine Tasche =, * zur Aufnahme von wellenförmigen Werkstücken angeschraubt. Die Tasche besteht aus einem vorne offenen Ring O1 der von eine* kurzen vertikalen flansch 8 umgeben wird* Der Ring ist über Rippen 10 und eine Grundplatte 12 mit dem Träger 2 verschraubt« In der Grundplatte sind Langlöcher vorgesehen, die im rechten Winkel zu Langlöchern verlaufen Λ die in dem Träger vorgesehen sind. Führt man Befestigungsschrauben durch diese Langlöcher» lässt sich der Halter 4 In jedem erforderlichen Winkel beliebig zum Halter 2 fixieren. Auf der Rückseite des Halters sind Rollen 14 befestigt, die auf Achsstummeln 16 sitzen, di® mit den Halter verschraubt sind. Der Rollenmantel ist über Kugellager auf dem Achsstummel 16 frei drehbar. Auf dem Rollenmantel jeder Rolle ist eine Hut bzw. Rille 18 vorgesehen, die mit den Kanten 21 der Laufschiene 20 im Eingriff steht.
Die Laufschiene 20 wird von einem Federbandstahl gebildet, der ausgestanzte Langlöcher 22 (Figur 2) aufweist, die als Befestiguagsschlitze dienen. Die Kanten sind abgeschrägt und/oder gerundet.
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Vie in Figur i gezeigt ist, sind die Rollen 14- paarweise an jeder Kante der Laufschiene so angeordnet, dass alle vier Rollen mit der Kante in Berührung sind. Da die rollende Reibung des Trägers auf der Lauf— ]
schiene äusserst klein ist, genügt eine geringe Feigung der Laufschiene zur Horizontalen, um. durch die Schwerkraftwirkung den Transport der Träger sicher- \ zustellen.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform der Palette gezeigt, die nur drei Rollen aufweist. Zwei der Rollen laufen dabei auf einer Kante der Schiene, während die dritte Rolle im wesentlichen in Höhe der Mitte «wischen den beiden anderen Rollen auf der «nderen Schienenkante abläuft. Diese Rollenanordnung ermögliche eine sichere Führung der Träger bzw. Paletten ε ich bei stark verwundenem oder gekrümmtem Bahnverlauf, wie er beispielsweise in Figur 3 darge stellt ist. Die Lageänderung des Trägers bzw. der Paletten von der Horizontalen in die Vertikale wird durch eine Verdrehung des die Laufschiene bildenden Federbandstahls um 90° erreicht. Der Träger läuft dabei ohne Schwierigkeiten über die Yerwindungsstrecke hinweg. Die Lageänderung kann beispielsweise zum Abladen eines in dem Halter bzw. der Tasche 4- befindlichen Werkstücks benutzt werden»
Damit sich beim Transport schwererer Werkstücke der als Laufschiene dienende Federbandstahl nicht verdreht, wird er vorzugsweise versteift. In Figur 4 ist eine Laufschiene 20 gezeigt, die mit einer parallel
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laufenden gleich ausgebildeten Laufschiene 24- über Distanzstücke 26 verbunden ist. Vorzugsweise sind jeweils Distanzstücke übereinander angeordnet. Die so gebildete Laufschiene ist weitgehend torsionsfrei und kann bei geeigneter Befestigung sogar beidseitig befahren werden. Auch die Ausbildungen von Krümmungen in der Laufschiene sind problemlos. Eine konkave und eine konvexe Krümmung der Laufschiene 20 mit Versteifungsschiene 24- ist ebenfalls in Figur 4- dargestellt.
Anstelle einer parallel laufenden und der Laufschiene entsprechenden Versteifungsschiene kann auf der Rückseite der Laufschiene auch ein torsionssteifes Kasten
profil 28 befestigt werden, wie in Figur 3 gezeigt ist. Wenn ein geschlossenes Profil verwendet wird, kann dies gleichzeitig als Kabelkanal für elektrische Leitungen dienen. Falls die Laufschiene 20 eine Krümmung aufweisen soll, muss das in der Figur gezeigte geschlossene Kastenprofil entsprechend ausgeschnitten
j werden, wie dies bei 30 angedeutet ist. Der ausge-
* schnittene Torsionskasten kann wahlweise einer konvexen
* oder konkaven Krümmung der Laufschiene angepasst werden,
wie in Figur 3 gezeigt ist.
Die Verbindung zweier Laufschienen kann so erfolgen, dass en der Stoßstelle eine Verbindungslasche befestigt
' ist, deren Höhe geringer als die Höie der Laufschiene
ist, so dass ein ungestörtes Überlaufen der Stoßstelle durch die Träger- bzw. Palettenrollen gewährleistet ist. Diese Ausfübrungsform bedingt jedoch eine bestimmte Toleranz des Stosses der LaufschienenabsGhnitte. Eine
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Umgehung dieser Schwierigkeit ist in Figur 6 gezeigt. Die ankommende Laufschiene 20 und die abführende Laufschiene 32 stossen nicht aufeinander, sondern enden in einem bestimmten Abstand voneinander- Parallel zu den Laufschienen 20 und 32 ist ein kurzes Laufschienenstück y\- angeordnet, das durch Distanzhülsen 36 einen bestimmten Abstand von den Laufschienen 20 und 32 einhält. Das Laufschienenstück bzw. Obergangsstück 3^· überlappt beide Schienenenden um einen ben Betrag= Der suf dieser Schienenverbindung
laufende Träger bzw. die Palette 2 weist Rollen 1>5 auf, in welche jeweils zwei Rillen 18 eingedreht sind. Der Abstand der beiden Rillen 18 entspricht dem Abstand des Übergangsstücks von den Schienen 2O bzw. 32. Wenn der Träger 2 diese Schienenverbindung überrollt, kommen kurzzeitig die zweiten, »auf den Rollen 15 angebrachten Rillen 18 zum Tragen. Nach dem überrollen des Schienenstosses tragen jedoch wieder die ersteren Rillen. Mit dieser Ausbildung wird ein glatter Übergang der Palette von einer Laufschiene auf die andere Laufschiene erreicht, ohne dass eine genaue Längen-Justierung nötig wäre. Die zweirillige Rolle, die in Figur 6 beschrieben wurde, kann auch bei einer Verzögerungsvorrichtung eingesetzt werden, die in Figur 7 dargestellt ist. Heben der eigentlichen Laufschiene ist in einem Abstand, welcher dem Abstand zwischen den parallel laufenden Rillen 18 auf der Rolle 15 entspricht, ein Laufschienenstück 38 parallel zur eigentlichen Laufschiene 20 angeordnet. Der Abstand des parallel laufenden LaufschienenStücks 38 von der Laufschiene 20 vergrössert sich allmählich in Bewegungsrichtung des Trägers bzw- der Palette. Falls die zwei-
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rillige Rolle auf diese Doppelschiene 20, 38 aufläuft, wird durch den sich allmählich vergrössernden Abstand zwischen den beiden Schienen, ein verstärkter seitlicher Druck auf die Rillenflanken ausgeübt. Der dadurch vergrösserte Rollwiderstand ergibt eine verzögerte Bewegung der Palette bzw. des Trägers 2. Hat der Träger b*y. die Palette die Verzögerungsstrecke überlaufen, so federt die Verzögerungsschiene bzw. das Laufschienenstück i>% in ihre ursprüngliche Lage zurück. Zwischen dem Laufschienenstück jQ und der eigentlichen Laufschiene 20 kann ein Stossdämpfer 40 angeordnet sein,der unabhängig von der Geschwindigkeit und Kasse, d.h. der kinetischen Energie des ankommenden Trägers diesen auf eine bestimmte Geschwindigkeit verzögert.
K ach der Beschreibung der Einzelelemente der Vorrichtung werden nachfolgend grosser» Einheiten beschrieben, bei denen die Einzelelemente in einem bestimmten funktionellen Zusammenhang stehen. Bei der Schwerkraftförderung müssen die Laufschienen vm einen relativ kleinen Winkel zur Horizontalen geneigt sein. Es ist daher nötig, die erforderliche Höhe durch Anheben der Paletten wieder zu kompensieren. Dieses Anheben wird durch sogenannte Hubeinrichtungen oder Elevatoren besorgt, die gleichzeitig als Vereinzeier wirken können. Elevatoren können zur Beschickung von 'Wendelmagazinen verwandt werden.
In Figur 8 ist eine Ausführungsform einer erfindungs— gemässen Hubeinrichtung dargestellt. Sämtliche Bauteile der Hubeinrichtung entsprechen den vorstehend beschriebenen Grundelementen der erfindungsgemassen
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Transportvorrichtung« Zwischen der zuführenden Schiene 20 und der abführenden Schiene 42, die in gleicher vertikaler Ebene liegen, ist um einen bestimmten Betrag zurückgesetzt, eine vertikale Schiene 44. angeordnet. Auf dieser Schiene läuft ein Halter bzw- eine Palette 46 der bereits beschriebenen Art mit vier Rollen. Auf dem Halter 46 ist über Distanzstücke 48 ein Schienenstück 50 befestigt, das in der unteren Lage des Trägers 46 mit der zuführenden Schiene 20 fluchtet. Die Di st an z, stücke 48 haben einen genügenden Abstand von dem Träger 46, um den Rollen 14 ein Aufgleiten auf das Schienenstück 50 zu ermöglichen. Nach dem Auffahren der Palette 2 auf das Schienenstück wird der Träger bzw. die Palette 46 durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit, ein Kettentrieb oder dgl. auf der vertikalen Schiene 44 nach oben bewegt» bis das Schienenstück 50 Jait der abführenden Schiene 42 fluchtet. Der Träger bzw. die Palette 2 mit dem Werkstück kann auf diesü-r Schiene ungehindert ablaufen. Der Träger ist in ?igur 8 mit einer Ringtasche bzw. einem Halter für wellenförmige Werkstücke dargestellt, selbstverständlich ist Jede andere Art von Tasche ebenfalls möglich, die mit der vertikalen Laufschiene nicht kollidiert. Der Träger 2 kann statt vier auch nur mit drei Laufrollen 14 ausgestattet sein.
Die Ausbildung eines Wendelmagazins mit Hubeinrichtung ist in Figur 9 dargestellt. TJm einen trommeiförmigen Gerüstkörper aus Gitterblech 5^ ist die Laufschiene wendelförmig herumgewunden. Die Träger bzw. die Paletten laufen am Fuss des Speichers in eine Hubein-
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richtung 52, wie sie beispielsweise in Figur 8 dargestellt istt werden damit in die Höhe gehoben und auf der den Speicherkörper umschlingenden Wendelschiene abgesetzt. Die Träger 2, von denen einer in Figur 9 mit eingehängtem Werkstück gezeigt ist, rollen die Wendelbahn 20 nach unten und werden in einer bestimmten Höhe abgezogen. Die Draufsicht des wendeinagazins zeigt, dass die vertiksle Hub— schiene der Hubeinrichtung 52 einen bestimmten radialen Abstand zur Mantelfläche des Wendelaagazins aufweist, wodurch sichergestellt ist, dass die auf der Wendelschiene umlaufenden Träger mit den eingehängten Werkstücken nicht mit dem Elevator kollidieren. Das beschriebene Magazin ist im wesentlichen aus Elementen bzw. Baukastenteilen der erfindungsgemässen Vorrichtung aufgebaut und schnell zu montieren. Das Wendeimagazin kann selbstverständlich auch als getrennte Einheit, ohne Hubeinrichtung bzw. Elevator ausgeführt sein.
Bei der Verkettung von Werkzeugmaschinen ist es oft erforderlich, aus einem Magazin, wie es beispielsweise in Figur 9 dargestellt ist, mehrere Maschinen zu beschicken. Zu diesem Zweck sind Verteiler bzw. Weichen erforderlich. Diese Weichen erfüllen ebenfalls den Zweck des Zusamnenfuhrens von Trägern.
In Figur 10 ist eine Ausführungsform einer Weiche des erfindungsgemässen Systems dargestellt. Das freie Ende eines Schienenstranges 5^ bildet eine Art Weichenzunge. Das Ende dieser Zunge ist mit einem Betätigungsarm 56 verbunden, der über einen Kurbel-
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"TT
- -58 - 1
"trieb 58 die Weichenzunge zwischen zwei Extrem- *;
Stellungen verschwenken kann. In jeder dieser
Extremstellungen rastet die Weichenzunge mit ij
entsprechenden Bohrungen in Tragzapfen 60 ein, |(
die auf einer Haltegabel62 angebracht sind, .n ff
deren Schenkeln ebenfalls die Enden je eines p
Schienenstranges befestigt sind· Die Zapfen 60 -A
und die End*»n der Schienen 64- und 66 sind so %■
angeordnet, dass sie jeweils axt der Weichenzunge %-
fluchten. Bei einer genügenden Länge der Weichen- g_ zunge 5^ kann diese verschwenJrfc werden* ohne dass I-
ein besonderes Gelenk in der Laufschiene vorgesehen %
werden müsste. Der ?ederbandstahl ist genügend |
flexibel, eine solche Verschwenkung zu ermöglichen. |
Da die Weiche dann verstellt werden kann, wenn Ji>
sich kein Träger 2 mit Werkstück auf der Weichenzunge %
^A befindet, braucht diese nicht gesondert unter- f
stützt zu werden♦ Infolge der vertikalen Anordnung |[
des Laufschienenprofils hat dieses gegen Biegung |?
ein ausreichend grosses Widerstandsmoment. Die ':%
Weiche ist wiederum weitgehend aus Elementen der '
erficdungsgemassen Transportvorrichtung aufgebaut ; und entsprechend einfach im Aufbau.
.einer der grössten Vorteile der erfxndungsgemässeo Vorrichtung besteht darin, dass diese infolge ihres minimalen Platzbedarfs direkt bis in den Arbeitsraum von Werkzeugmaschinen, z.B. Verzahnaascbinen eingeführt werden kann, so dass komplizierte übergabeeiorichtungen entfallen können. Da wellenförmige Werkstücke in den Haltern bzw. Ringtaschen im wesentlichen in vertikaler Stellung transportiert werden,
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entfällt auch die sonst übliche Verschwenkung der Werkstücke um 90°.
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In Figur T1 ist eine Bahnführung für den Fall gezeigt, dass eins Wälzfräsmasenine 68 mit stationärem I Werkstücktisch an ein Yerkettungssystem angeschlossen ist. Die Träger 70 mit den noch unbearbeiteten Werkstücken laufen auf der zuführenden Laufschiene 72 direkt in den Arbeitsrauft 7^ der Maschine ein, vor dem sie gespeichert «erden und abhängig von der benötxgten Stückzeit in die Aufspannung überführt werden. Fertig bearbeitete Werkstücke laufen in den Haltern bzw. Paletten über die abführende Schiene 76 aus den Arbeitsraum der Maschine. Auf |
diese Weise ist eine Verkettung mehrerer Bearbeitsungsstation in beliebiger Reihenfolge eöglich.
Eine solche lose verkettete Pertigungsanlage zu» Bearbeiten eines Blockrades eines HW-Getriebes mit sechs Wälzfräsmaschinen und sechs Wälzstossmaschinen für fünf verschiedene Bearbeitungsaufgaben zeigt Pigur 12. Zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen ist jeweils ein Wendel&agazin vorgesehen, das gemäss Pigur 9 ausgebildet sein kann v.nd dem ein Elevator vorgeschaltet ist.

Claims (1)

  1. - 20 fin sprach β
    Transportvorrichtung für Stückgüter, insbesondere Werkstücke zur Verkettung mehrerer Fertigungseinrichtungen, mit -auf einer Bahn verfahrbaren Trägern, die Halter zur Stückgut- bzw. Werkstückauf π ahme aufweisen, dadurch gekennzeichnet» dass der Träger 2 an/auf einer bandförmigen Laufschiene (20) mittels Rollen (14) in allen Richtungen formschlüssig geführt ist.
    2. Transportvorrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee die bandförmige Laufschiene (20) aus federbandetahl iet.
    5» Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mantel der Rollen (14) axt wenigstens einer Rille (18) versehen ist, welche eine der Schmalseiten (21) der Laufschiene (20) übergx'eift und auf ihr läuft,
    4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (14) mit den beiden Schmalseiten (21) der Laufschiene (20) in fonaschlüssigem Eingriff stehen.
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    - 21 -
    Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem Träger (2) drei Rollen ("-A-) vorgesehen sind, von denen zwei Rollen mit ein und derselben Schmalseite (21) der Laufschiene (20) im Eingriff stehen und die weitere Rolle (14) an der Spitze eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks angeordnet ist, das durch die Achsen (^6) der Rollen gebildet ist.
    6. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (2) vier im Viereck angeordnete Rollen (1^) vorgesehen sind.
    7. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (14) wälz- oder gleitgelagert auf Achsstummeln (16) sitzen, die am Träger befestigt sind.
    8. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt dei- Laufschiene (20) im wesentlichen hochkant angeordnet ist.
    - 22 -
    Transportvorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (4) ] als horizontale, vorne aufgeschnittene Ringe (6) mit vertikalen Flanschen (8) ausgebildet sind.
    10. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (20) durch ein Profilmaterial (ii>) versteift ist.
    11. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbandstahl (20) zur Versteifung über Distanzstücke (26) mit einem parallel laufenden Federbandstahl (2*0 verbunden ist.
    12. Tranportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen zur Horizontalen geneigt sind und die Träger durch Schwerkraft angetrieben sind.
    Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halter (4-) um den Neigungswinkel der Laufschiene gegen die Träger (2) verschwenkrfc sind.
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    -SJ- ί
    Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Laufschienen abschnitten (2Qi 52) eine Lücke bleibt, die von einem kurzen Stück Laufschiene (5*0 beidseitig überlappt wird, das zur Ebene der Laufschienen (20, 52) um einen geringen Betrag parallel versetzt ist und die Rollen (15) zwei nebeneinander laufende Rillen (^8) aufweisen, deren Abstand dem Abstand zwischen Laufschiene (20, 52) und Gberlappungsstück (5^) entspricht.
    15· Transportvorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Laufschiene (20) in Abstand der nebeneinander liegenden Rillen (18) ein Laufschienenstück (58) angeordnet ist, dessen Abstand zur ersten | Laufschiene (20) sich in Laufrichtung allmählich vergrössert, was zu einer Verzögerufig des Trägers (2) führt. *
    16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15» dadurch
    gekennzeichnet, dass zwischen Lauf- I
    schiene (20) unä Laufschienenstück (58) ein Stoss^äonpfer (40)angeordnet ist.
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    .1!
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    YP. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine vertikal angeordnete, gegenüber der zuführenden Laufschiene (20) nach rückwärts versetzten Schiene (^), auf der ein Träger (^6) läuft, der gehoben und gesenkt werden kann und einem auf dem Träger (46) in der Ebene der ankommenden Laufschiene (20) angeordneten, separaten Schienenstück (50), das an die Laufschiene (20) anschliesst- und zur Aufnahme des zu hebenden Trägers (2) geeignet ist und einer ebenfalls in dieser Ebene nach oben versetzt angeordneten, abführenden Laufschiene (42), die in der oberen Stellung; des Trägers (46) an das Schienenstück (Ü2) anschliesst.
    Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1&„ dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Laufschiene (20) wendelförmig am Umfang eines trommelartigen Gerüstes (5Ό entlang geführt und befestigt ist
    "<9 - Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (54) der Laufschiene durch einen Betätigungsarm (56) wahlweise zum Anschluss an eine von mehreren Anschlußschienen (64, 66) in der Ebene des kleinsten Widerstandsmomentes der Laufschiene verschwenkbar ist.
    7438073 10.07.75
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