DE7436617U - Elektrische Fassung mit topfförmigem Fassungskörper aus Isolierstoff zur Aufnahme von Lampensockeln - Google Patents

Elektrische Fassung mit topfförmigem Fassungskörper aus Isolierstoff zur Aufnahme von Lampensockeln

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DE7436617U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Lüdenscheid, den 30.10.1974 .# 23.04 P/Ho 8
[,>*. Johannes ?αρρΐφ
Patentanwalt
densdieid, OeneWnflV Wig '
Teiefon 20655 Gebrauchstusteranraeldung. Firma Pistor & Krönert, 588 Lüdenscheid
"Elektrische Fassung mit topfförmigem Fassungskörper aus Isolierstoff zur Aufnahme von Lampensockel η "
Die Erfindung betrifft eine elektrische Fassung mit topfförmigee Fassungskörper zur Aufnahme eines Lampensockels, der einen mittleren Bodenkontakt (Stirnkontakt) und am Umfang einen Mantelkontakt aufweist, während der Topfboden aufsitzend je einen aus federhartem Blech gestanzten Stromzuleitungskontakt, d.h. einen Mittelkontakt und einen Seitenkontakt zur Berührung der beiden Kontakte des Lampensockels trägt. Die dem Lampensockel zugewendeten Bereiche dieser beiden Kontakte unterscheiden sich dadurch , daß der Hittelkontakt schräg aufwärts verläuft, während der Seitenkontakt etwa T-förmige Gestalt besitzt, wobei der obere waagerechte Steg dem Kontaktaantel des Lampensockels kreisbogenförmig angepaßt verläuft. Abgesehen von dieser voneinander abweichenden Gestaltung stimmen
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beide Kontakte daxin förmlich überein, dfUl ihre beiden im Fassungsraum aufrechten Stege eine um 90° waagerecht nacheiranderhin abgewinkelte, etwa halbkreisförmige Aufsitzfläche aufweisen, die in der Mitte durchlocht ist» Auf der anderen Seite der Bodenwand ist frei zugänglich je ein aus massivem Stangenmaterial runden oder rechteckigen Querschnitts gebildeter Kontaktblock zum Anschluß eines Leitungsdrahtes angeordnet, der als Schraubklemme ausgebildet ein Loch für den Leiterdraht und ein Gewindeloch für eine Druckschraube sowie meist noch ein weiteres Gewindeloch für eine Verbindungsschraubejenthält, die den fassungsseitigen und den anschlußseitigen Bauteil miteinander dadurch verbindet, daß sie diese gegen die beiden Flächen des an dieser Stelle ein Durchtrittsloch aufweisenden Fassungsbodens drängen. Da diese Verbindungsschrä'iben sich gelegentlich lösten, hat man auch schon an der bodenseitigen Stirnfläche des Anschlußblockes einen hohlen stiftartigen Vorsprung angedreht, der nun als Nieto entsprechender Länge durch den Aufsitzteil des Tragsteges hindurchgeführt und dann nietkopfartig umgebildet wurde. Jeder dieser beiden Kontakte bestand also aus drei Teilen, von denen der Blockkörper infolge der verschiedenen mechanischen Bearbeitungsvor-
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gänge (Drehen und Gewindeschneiden) durch den erheblichen Spanverlust aufwendig und teuer wurde, wozu noch die verschiedenen Handgriffe und Werkzeuge zur Herstellung der Verbindung der beiden Kontaktteile durch Schrauben oder Nieten hinzukamen.
Anstelle des Blockkörpers hat man auch radial verlaufende Blechstege verwendet und in diesem Falle zur Verbindung beider Teile Hohlnieten und damit einen Nietenschließ Vorgang eingesetzt. Die freien Enden dieser flachen Stege erlaubten das Aufschieben eines an dem Leiterende angebrachten, die beiden gegenüberliegenden Ränder ^Umgreifenden Steckers aus Blech, der wiederum eine Verteuerung des Anschlußvorganges bedeutete. Meist trug der Steg am freien Ende auch noch ein Loch zur Durchführung eines von seiner Isolierung befreiten Leiters, der verlötet werden mußte.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Fassung obiger Art die beiden aus federhartem Blech bestehenden Fas.ungskontakte, also den Mittelkontakt wie den Seitenkontakt einschließlich der Leitereinführung je einstückig wesentlich billiger lediglich durch
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Stanzen und Biegen herzustellen, sowie den Einsetzvorgang in die Löcher des Fassungsbodens zu vereinfachen,· wesentlich abzukürzen und zu verbilli ;gen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Stromzuleitungskontakte am Sande ihres etwa halbkreisförmigen Aufsitzbereiches einstückig ansetzende, im wesentlichen rechteckige, durch Biegen parallel zur Längsachse des Zuschnittes zu einer Hülse verformbare Bereiche aufweisen und diese am hinteren Rande einen schmalen lappenartigen axialen angeschnittenen Fortsatz besitzen, der unter starker Krümmung als Federklemme für den in die Hülse eingeführten Stromleiter in den Innenraum der Hülse hineinge:>?bo§en ist.
Dadurch, daß der gesamte Körper jetzt einstückig und nur durch Stanzen und Biegen herstellbar ist, wird der Materialeinsatz denkbar gering und die Baulänge des gesamten Kontaktes verringert, zumal die Leiteranschlußstelle völlig in die Dicke des Fassungsbodens aus Isoliermaterial hineinverlegt ist.
Da die Hülse aus federhartem Material besteht,
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kann man ihre Außenabmessungen gegenüber dem Innendurchmesser des die Hülse aufnehmenden Loches so bemessen, daß eine verhältnismäßig großflächige Materialverspannung zustandekoromt. Man kann jedoch ohne Schwierigkeiten beim Stanzen des Gesamtzuschnittes auch Mittel vorsehen, die nach dem Einführen des Passungskontaktes in das zugehörige Loch des Bodens eine Verriegelung bewirken.
Bei einer Ausführungsform wird am hinteren freien Rande des zur Bildung der Hülse bestimmte» Bereiches des Zuschnittes im seitlichen Abstand von den erwähnten axialen Fortsatz ein als Längsarretierung gegenüber dem Boden der Fassung dienender umbiegbarer lappenförmiger Vorsprung angeschnitten, der nach dem Einführungsvorgang in bequemer Weise nur um etwa?; 90° so nach außen gebogen wird, daß er entweder hinter die Rückwand des Fassungsbodens oder aber eine dafür beim Pressen des Fassungskörpers geschaffene bodenseitige Ausnehmung der Lochwand greift.
Bei einer weiteren Ausführung wird aus dem zur Bildung der Hülse bestimmten Bereich des Kontaktes in seitlichem Abstand vom axialen Fortsatz mindestens ein der Längsachse parallel verlaufen-
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der, etwas nach außen gebogenen schmaler Federsteg nach dem Kontakt im Fassungsinnenraum hin freigeschnitten ist, der beim Einstechen des Kontaktes in das Loch im Fassungsboden vorübergehend zurückweicht und bei Erreichen der Endstellung in eine Riegellage gegen eine seitliche Ausnehmung des Loches im Fassungsboden ausfedert. Bei Verwendung dieser Ausführungsform erfolgt auch der VerriegeTungsvorgang
selbsttätig.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Hülse einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzen kann.
Der freie Stirnrand des lappenförmigen Fortsatzes wird vorteilhaft derart scharfkantig
gestaltet, daß er das Herausnehmen des in die Hülse eingesteckten Leiterdrahtes weitgehend behindert, wie etwa ein Widerhaken, der in die Oberfläche des Leiters einzudringen sucht.
Schließlich kann man auch bei der Gestaltung des Zuschnittes so vorgehen, daß an den beiden einander gegenüberliegenden Rändern der Aufsitzfläche je ein Bereich angeschnitten ist, die beide zusammen nach dem Biegen je eine halbe
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Hülse bilden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung - an zwei Ausführungsformen näher erläutert:
Bs zeigen:
Pig. 1 einen in der Längsrichtung aufgeschnittenen Fassungskörper mit den beiden eingesetzten erfindungsgeraäßen einstückigen Kontaktkörpern (Mittelkontakt und Seitenkontakt), Pig. 2 und 3 zwei um 90° verschiedene Seitenansichten des Mittelkontaktes nach der einen Ausführungsform ,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 5 den Stanzzuschnitt in seiner ebenen Form, Fig. 6 und 7 zwei um 90 verschiedene Seitenansichten eines zweiarmigen Seitenkontaktes mit einer abgeänderten Form des Stanzzuschnittes, Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 6 und Fig. 9 eine Ansicht eines diese Gestaltung ergebenden Stanzzuschnittes.
Gemäu Fig. 1 nimmt ein üblicher topfförmigcr Isolierstoffkörper 1 in den Löchern la seines Bodens 1 den Mittelkontakt »·- 2 und den zweiarmigen Seitenkontakt 3 auf, dte durch den Innen-
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raum der Fassung hindurch in ihre Einsatzlage gedrückt werden.
Der Mittelkontakt 2 (Fig. 2 bis 5) besteht aus dem etwa halbkreisförmigen Aufsitzbereich 2a und dem hier gebogenen Kontaktsteg 2 . Während früher der Aufsitzbereich 2a in der Mitte ein Befestxgungsloch für eine Niete oder eine..* Schraube aufwies, schließt jetzt am unteren Rande 2X im mittleren Bereich ein etwa rechteckig geformte^ von vier Rändern 2 begrenzter Bereich 2C an, der später zur Bildung einer Hülse parallel zur gedachten Längsachse des Stanzlings rund, oval, rechteckig oder dergl. geformt wird und an den sich im Mittelbereich das unteren Randes 2 ein axialer Fortsatz 2 0fcschließt, der unter starkerKrümmung bei 2e vor der Bildung der Hülse in deren Innenraum hineingebogen wird, so daß er sich mit seinem Stirnrand 2^ gegen die innere Wand der Hülse unter erheblicher Vorspannung als Federklemme anlehnt und das von seiner Isolierung befreite, nicht dargestellte Ende eines Leiters gegen diese Wand preßt. Es ist erkennbar, daß ein oder zwei am Rand 2 angeschnittene, nur gestrichelt ange deutete lappenföraige Vorsprünge 21 zur Verriegelung des eingesetzten Kontaktes in der Längs
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richtung nach außen um den Rand des Loches la herumgebogen werden können. Aus Flg. 2 1st zu erkennen, daß man zur Auflagerung der Lappen 2X In der Bohrungswandung la eine nur entsprechend kürzer gehaltene seitliche Erweiterung 1 vorsehen kann, deren Ende 1 dann In Höhe des un-
d c
teren Randes 2 des Bereiches 2 2 zu denken 1st, so daß der Lappen 2 dann gegenüber dem unteren Rand des Fassungsbodens 1 versenkt liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführun-gsform (Fig. 5} sind im Bereich 2e zwei schmale Federstege 2 ringsum so freigeschnitten, daß ihre freien Enden nach dem Fassungsinnenraum hin gerichtet sind. Diese werden später etwas nach auswärts gebogen, so daß sie mit ihren freien Ende über den Umfang der Hülse etwas hervorstehen. Fig. 2 zeigt, daß hier durch die freien Enden der Stege 2h eine selbsttätige Verriegelung herbeigeführt wird, weil sie beim Einschieben des Kontaktes in das Loch la nach vorheriger Einwärtsbewegung hinter den Absatz 1 als Stützstege eintasten.
Der Hülsenbereich 2C des Zuschnittes kann nicht nur bei den in Fig. 1 bis 5 gezeigten Mittelkontakt Anwendung finden, sondern auch bei dem zweiarmigen Seitenkontakt. Bei dieser abgeänder-
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ten Ausführungsform des-Z Zuschnittes (Fig. 6 bis 9) ist die Form eines Seitenkontaktes 3 gewählt, bei der die wiederum etwa halbkreisförmige Aufsitzfläche 3a zwei aufrechte Federarme 3 aufweist. Hier ist so vorgegangen, daß der Zuschnitt des Kontaktes an zwei mittleren.sich gegenüberliegenden Rändern 3X, 3Y in je eine verbreiterte, durch je vier Ränder 3 etwa rechteckig begrenzte Fläche übergeht, die später je die halbe Hülse ergeben, deren beide Teile mit ihren Seitenrändern 3 aneinanderliegen.
Auch hier ist in gestrichelter Darstellung die Verriegelungsmöglichkeit durch kurze angeschnittene Lappen 3 angedeutet und zugleich die bevorzugte Ausführungsform, bei der je Hülsenhälfte zwei freigeschnittene federnde seitliche Verriege lungsstege 3 Verwendung finden. Infolgedessen kann der einteilige Kontaktkörper 2, 3 in den Fassungskörper 1 von oben her ohne ji'de zusätzliche Tätigkefc und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs durch bloßes Einschieben befestigt werden«
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Claims (6)

1. Elektrische Fassung mit topfförmig^ra Fassungskörper aus Isolierstoff zur Aufnahme von Lampensockeln, die einen mittleren Bodenkontakt und am Umfang einen Mantelkontakt aufweisen, während der Topfboden aufsitzend je einen aus federhartem Blech gestanzten Stromleitungskontakt, d.h. einen Mittelkontakt und sinen Seitenkontakt^zur Berührung der Kontakte des Lampensockels trägt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stromzuleitungskontakte (2 und 3) am Rande (2xj 3X, 3Y) ihres Aufsitzbereiches (2a;3a) einstückig ansetzende, im wesentlichen rechteckige, durch Biegen parallel zur Längsachse des Zuschnittes zu einer Hülse verformbare Bereiche (2C; 3C) aufweisen und diese am hinteren Rande einen schmalen lappenartigen axialen angeschnittenen Fortsatz (2 j 3 ) besitzen, de,?: unter starker Krümmung (2e; 3e) als Federklemme für den in die Hülse eingeführten Stromleiter in den Innenraum der Hülse hineingebogen ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren freien Rande (2 j 3 ) des zur Bildung der Hülse bestimmten Bereiches (2cj3c)
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dss Kontaktes (2s 3) in seitlichem Abstand vom lappenartigen Fortsatz {2f; 3 ) ein als Längsarretierung gegenüber dem Buden(1 ) der Fassung (1) dienender umbiegbarer lappenartiger Vorsprung (21J 3X) angeschnitten ist.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zur Bildung der Hülse bestimmten Bereich (2C; 3C) des Kontaktes (2 ; 3) in seitlichem Abstande vom lappenartigen Fortsatz (2 j 3 ) mindestens ein der Längsachse parallel verlaufender, etwas nach außen gebogaller schmaler Federsteg (2h; 3h) nach dem Kontakt im Fassungsinnenraum hin freigeschnitten ist, der beim Einstecken des Kontaktes in das Loch (1 ) im Fassungsboden (1 ) vorübergehend zurückweicht und bei Erreichen der Endstellung in eine Riegellage gegen eine seitliche Ausnehmung (1 ) im FasBungsboden (1 ) ausfedert (Fig. 2).
4. Fassung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadorch gekennzeichnet, daß die Hülse einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzt.
5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Stirnrand (29; 3g) des lap-
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penförmigen Fortsatzes (2 ; 3 ) derart scharfkantig gestaltet ist, daß er das Herausziehen des in die Hülse eingesteckten Leiters weitgehend behindert.
6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden einander gegenüberliegenden Rändern der Aufsitzfläche (2a; 3a) Je ein Bereich (2 ; 3 ) angeschnitten ist, die nach dem Biegen je eine halbe Hülse bilden. (Fig.9)
Für die Anmelderin Patentanwalt:
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DE19747436617 1974-11-02 1974-11-02 Elektrische Fassung mit topfförmigem Fassungskörper aus Isolierstoff zur Aufnahme von Lampensockeln Expired DE7436617U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213964A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-27 Metalluk Bauscher GmbH & Co KG, 8600 Bamberg Lampenfassung
EP0239183A1 (de) * 1986-01-16 1987-09-30 Light Source Electrical Equipment Limited Bauteile für eine Beleuchtungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213964A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-27 Metalluk Bauscher GmbH & Co KG, 8600 Bamberg Lampenfassung
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