DE7436164U - Einweg-blutentnahmespritze - Google Patents

Einweg-blutentnahmespritze

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DE7436164U DE19747436164 DE7436164U DE7436164U DE 7436164 U DE7436164 U DE 7436164U DE 19747436164 DE19747436164 DE 19747436164 DE 7436164 U DE7436164 U DE 7436164U DE 7436164 U DE7436164 U DE 7436164U
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Description

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IMI Il 11(11 f 4
DIPLOMINGENIEUR HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT β MÜNCHEN O · OORNELIUSSTRASSE 42 · TELEFON 24Ο77Ο
1933-34
Helga Hampel
7071 Schwäbisch Graünd-Lindach Im Leinweg 20
Einweg-Blutentnahme spritze
Die Erfindung betrifft eine Einweg-Blutentnahmespritze mit einem an einen) Ende geschlossenen und mit einem Ansatz zur Befestigung einer Injektionsnadel versehenen Spritzenzylinder und einem im Spritzenzylinder verschiebbar angeordneten, zugleich als Verschlußstopfen dienenden, mit einer Kolbenstange kuppelbaren Kolben.
Für die Entnahme von Blutproben werden, sofern nicht eine bakteriologische Untersuchung beabsichtigt ist, unsterile Spritzenzylinder in Form billiger Einweg-Zylinder aus Kunststoff verwendet. Diese Spritzenzylinder werden üblicherweise
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN OSO «8-BO6 OEUTBCHE BANI'9l6l3$$fi6O341f'$l£'7iflrZ< KONTO-NR. 19180·9<
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in der gleichen Form auch als sterile Spritzenzylinder zur Verabreichung von Injektionen verwendet. Sowohl bei der Blutabnahme als auch bie der Verwendung als Injektionsspritze, wie überhaupt zu jeder Bewegung des Kolbens innerhalb des Spritzenzylinders ist eine mit dem Kolben kuppelbare Kolbenstange vorgesehen, die jedoch nur einmal vorhanden sein muß und stets wieder verwendet werden kann.
Um die Spritze mit einer Hand betätigen zu können, ist an dem offenen Ende des Spritzenzylinders bei bekannten Spritzen dieser Art ein nach außen über die äußere Mantelfläche des Spritzenzylinders vorspringender Rand vorgesehen, der vorzugsweise von Daumen und Mittelfinger erfaßt werden kann, während die Kolbenstange mit einem ähnlichen Rand versehen ist, an dem der Zeigefinger angreift.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Zylinder der Blutentnahmespritze zugleich als Gefäß für den Transport und die Zentrifugierung der Blutprobe zu verwenden. Zentrifugen haben eine genormte Aufnahme für Behälter mit kreisförmigem Querschnitt. Man kann zwar den Durchmesser des Spritzenzylinders dem Querschnitt der Zentrifugenaufnahme anpassen, muß dann aber den Spritzenzylinder mit dem zum Anbringen der injektionsnadel bestimmten Ansatz voraus bzw. nach unten in die Zentrifuge einsetzen, so daß der sich beinn Zentrifugieren abscheidende Blutkuchen am geschlossenen Ende des Spritzenzylinders ablagert, während sich das
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Serum dem Kolben benachbart abscheidet. Dadurch ist es aber unmöglich, vom Blutserum je nach Bedarf Teilmengen durch Betätigung des Kolbens aus dem Ansäte am geschlossenen Ende abzugeben und im übrigen das Serum bis zur Verwendung unter Verschluß zu halten, es muß vielmehr entweder die Jeweils benötigte Probe mit einer Pipette nach Entfernung ί ι des Kolbens aus dem Spritzenzylinder entnommen oder aber das Serum aus dem Spritzenzylinder in ein anderes Vorratsgefäß umgefüllt werden. Abgesehen von der umständlichen Arbeitsweise ist insbesondere das Pipettieren nicht ungefährlich, weil dadurch Infektionen der untersuchenden
j Personen, insbesondere mit Hepatitis, verursacht werden
; können.
J Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einweg-
ί Blutentnahmespritze der ein»*ngs beschriebenen Art to
auszugestalten, daß der Spritzenzylinder mit seinem ge- Kj schlossenen Ende nach oben in eine Zentrifugenaufnahme
einsetzbar ist, um die Abscheidung des Blutserums in dem
' dem Ansatz benachbarten Abschnitt des Spritzenzylinders
zu erreichen. Vorzugsweise soll der Spritzenzylinder aber auch in der bisher üblichen Weise mit einer Hand gehandhabt werden können. Diese neuartige Ausgestaltung einer Einweg-Blutentnahmespritze soll zudem mit möglichst einfachen und billigen Mitteln erzielt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der Spritzenzylinder im Anschlt>3 an sein mit dem Ansatz versehenes, geschlossenes Ende eine zylinderische Außenfläche besitzt, die den maximalen Querschnitt des Spritzenzylinders
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begrenzt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß auf das offene Ende des Spritzenzylinders ein ringförmiges Griffstück aufsetzbar ist, dessen öffnungsquerschnitt dem Führungsquerschnitt für die Kolbenstange entspricht und dessen AuCendurchmesser größer ist, als der Durchmesser der zylinderischen Außenfläche des Spritzenzylinders.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht dann, wenn die zylinderische Innenfläche des Spritzenzylinders als Führung für die Kolbenstange dient, darin, daß das Griffstück als ringförmige Scheibe ausgebildet ist.
Noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß das Griffstück mit einem zylinderisdien Ansatz versehen ist, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der zylinderischen Außenfläche des Spritzenzylinders angepaßt ist.
Noch eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist es, daß das Griffstück mit einem Führungsansatz für die Kolbenstange versehen ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
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Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Einweg-Blutentnahmespritze mit an den Kolben angekuppelter Kolbenstange und mit ringförmigem Griffstück im Schnitt, wobei zur Vereinfachung die Injektionsnadel nicht dargestellt ist,
Figur 2 einen Detailschnitt durch einen Spritzenzylinder der in Figur 1 gezeigten Art, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des Griffstücks,
Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Detailschnitt mit einer weiteren Ausführungsform des Griffstücks in Verbindung mit einem Spritzenzylinder kleinen Inhalts und
Figur 4 einen Detailschnitt entsprechend Figur 3, jedoch bei einem Spritzenzylinder großen Inhalts.
In Figur 1 ist mit 10 ein Spritzenzylinder bezeichnet, der an einem Ende durch eine Stirnwand 12 geschlossen ist, die einen Ansatz 14 zur Befestigung einer Injektionsnadel aufweist, wobei der Innenraum 16 des Spritzenzylinders über einen Ausgangskanal 18 durch den Ansatz 14 geöffnet ist. Dieser Kanal kann durch eine Kappe 20 abgeschlossen werden, die beispielsweise mittels einer aufsteckbaren Lasche 22 am Ansatz 14 befestigt ist.
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Anschließend an die Stirnwand 12 besteht der restliche Teil des Spritzenzylinders 10 aus einem zylinderischen Abschnitt 24, der in einer ringförmigen Stirnfläche 26 endet.
Im Innenraum 16 des Spritzenzylinders 10 ist ein Kolben 28 axial verschiebbar angeordnet. Der Kolben 28 ist an seiner Oberseite mit einem pilzförmigen Ansatz 30 versehen, wobei mit diesem pilzförmigen Ansatz 30 eine Kolbenstange 32 kuppelbar ist. Die Kolbenstange 32 besitzt einen zylinderisehen Schaft 40, der in seinem dem Kolben 28 benachbarten Abschnitt in federelastische Zungen 34 übergeht, die durch einen im Inneren der Kolbenstange ] 32 axial verschieblich angeordneten Betätigungsstößel 36 j spreizbar sind, wobei der Betatigungsstößel 36 mit schrägen \ Flanken 38 der Zungen 34 zusammenwirkt. Durch das Spreizen ' der Zungen 34 läßt sich die Kolbenstange 32 vom pilzförmigen Ansatz 30 und damit vom Kolben 28 abkuppeln.
Der Außendurchmesser des Schaftes 40 der Kolbenstange ist dem Innendurchmesser des zylinderischen Abschnitts des Spritzenzylinders 10 angepaßt, so daß die Kolbenstange 32 im Spritzenzylinder 10 geführt ist.
Nach dem Aufziehen einer Blutprobe auf den Spritzenzylinder 10 kann die Kolbenstange 32 abgekuppelt werden, worauf der Spritzenzylinder ohne Schwierigkeiten mit der Stirnfläche
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voraus in eine Zentrifugenaufnahme eingeschoben werden kann.
Da es beim Aufziehen der Blutprobe erwünscht ist, in der in Figur 1 angedeuteten Weise den Kolben mit einer ] Ifettd zu betätigen, wobei sich der Daumen 42 und der
; ~\ Mittelfinger 44 am Spritzenzylinder 10 in Richtung auf
die Stirnwand 12 abstützen, während der Mittelfinger 46
eine von der Stirnwand 12 weggerichtets. Bewegung auf die Kolbenstange 32 überträgt, ist erfindungsgemäß ein Griffstück 48 in Form eines lose auf den Spritzenzylinder 10 aufsetzbaren Rings vorgesehen, dessen Öffnung 50 den gleichen Querschnitt aufweist, wie der Innenraum 16 des Spritzenzylinders 10, so daß also das Griffstück 48 auf der Kolbenstange 32 längsverschieblich gleiten kann, während es sich andererseits auf der Stirnfläche 26 des Spritzenzylinders 10 abstützen kann. Der Außendurchmesser O des Griffstücks 48 ist größer als der Durchmesser der
zylinderischen Außenfläche 52 des Spritzenzylinders 10, so daß eine ausreichende Auflage für die Finger bzw. den Daumen besteht.
Diese Ausgestaltung bringt zusätzlich zur Lösung der einleitend bereits erwähnten Aufgaben noch einen weiteren, beachtlichen Vorteil. Wie bereits erwähnt wurde, werden zur Blutentnahme überwiegend unsterile Spritzenzylinder verwendet. Es besteht dabei die Gefahr, daß durch eine insbesondere unbeabsichtigte, zur Aspirationsbewegung
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des Kolbens 28 bzw. der Kolbenstange 32 entgegengesetzte Bewegung ein Teil des Spritzenxnhalts in die Blutbahn zurückbefördert wird, wodurch wegen der unsterilen Beschaffenheit des Spritzenzylinders 10 eine Infektionsgefahr besteht. Durch das lose auf der Kolbenstange 32 verschiebliche Griffstück 48 ist disse Gefahr beseitigt. Da die am Griffstück 48 angreifenden Finger jeweils eine Kraft ausüben, die der auf die Kolbenstange 32 einwirkenden Kraft entgegengesetzt ist, würde bei einer beabsichtigten Injektionsbewegung das Griffstück 48 sofort von der Stirnfläche 26 des Spritzenzylinders 10 abgehoben und dadurch eine Injektionsbewegung unmöglich werden.
Um der Kolbenstange 32 auch dann noch eine sichere Führung zu geben, wenn der zylinderische Schaft 40 den Innenraum 16 des Spritzenzylinders 10 bereits verlassen ~/ hat> kann das Griffstück wie in Figur 2 dargestellt ausgebildet sein. In diesem Fall ist das Griffstück 48a mit einem in Bewegungsrichtung der Kolbenstange 32 verlaufenden Ansatz 54 versehen, der als Führung für die Kolbenstange dient.
Die Figuren 3a und 3b zeigen eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des GriffStücks, die es außerdem ermöglicht, für Spritzenzylinder unterschiedlichen Inhalts die gleiche Kolbenstange 32a zu verwenden.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist es üblich, die Kolbenstange 32 unmittelbar an der Innenwandung des Spritzenzylinders 10 zu führen, so daß bei unterschiedlichen Durchmessern des Spritzenzylinders 10 auch unterschiedliche Kolbenstangen benötigt werden. Für jede vorkommende Größe des Spritzenzylinders 10 muß eine eigene Kolbenstange vorrätig gehalten werden. Versieht man dagegen, wie anhand des Griffstücks 48b bzw. 48c gezeigt ist, das Griffstück mit einem das offene Ende des Spritzenzylinders 10 von außen umgreifenden Ansatz 56, so ist das Griffstück 48b bzw. 48c in radialer Richtung durch diesen Ansatz 54 und in axialer Richtung durch das Anliegen an der Stirnfläche 26 fixiert. Ist dann das Griffstück 4Sb bzw. 48c in der bereits in Figur 2 gezeigten Weise noch mit einem Ansatz 54 zur Führung der Kolbenstange 32a versehen, so kann der Führungsquerschnitt dieses Ansatzes 54 unabhängig vom Querschnitt des Spritzenzylinders gewählt werden, das heißt, es kann für jede Spritzengröße die gleiche Kolbenstange 32a verwendet werden, es muß lediglich für jede Spritzengröße ein unterschiedliches Griffstück 48 vorhanden sein, was ohnedies erforderlich ist.
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Claims (5)

Patentanwalt ·■··■· ..... · . DlpMng. H. Lemprecht 8 München 5 ComellusstraBa 42 - 10 - 1933-34 Ansprüche:
1. Einweg-Blutentnahmespritze mit einem an einem Ende geschlossenen und mit einem Ansatz zur Befestigung einer Injektionsnadel versehenen Spritzenzylinder und einem im Spritzenzylinder verschiebbar angeordneten, zugleich als Verschlußstopfen dienenden, mit einer Kolbenstange kuppelbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenzylinder (10) im Anschluß an sein mit dem Ansatz (14) versehenes, geschlossenes Ende (12) eine zylinderische Außenfläche (52) besitzt, die den maximalen Querschnitt des Spritzenzylinders begrenzt.
2. Einwrg-Blutentnahmespritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das offene Ende (26) des Spritzenzylinders (10) ein ringförmiges Griffstück (48, 48a, 48b, 48c) aufsetzbar ist, dessen Öffnungsquer-
• schnitt dem Führungsquefschnitt für die Kolbenstange (32,
\ κ 32a) entspricht und dessen Außendurchmesser grö3er ist,
als der Durchmesser der zylinderisehen Außenfläche (52) ! des Spritzenzylinders.
3. Einweg-Blutentnahmespi'itze nach Anspruch 2 bei der die zylinderische Innenfläche des Spritzenzylinders als Führung für die Kolbenstange dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (48) als ringförmige Scheibe ausgebildet ist.
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4. Einweg-Blutentnahniespritze nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (48b, 48c) mit einem zylinderischen Ansatz (56) versehen ist, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der zylinderisehen Außenfläche (52) des Spritzenzylinders angepaßt ist.
5. Einweg-Blutentnahmespritze nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (48a) mit einem Führungsansatz (54) für die Kolbenstange (32a) versehen ist.
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