DE7434606U - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehschwfngungsdämpfende Antriebsachse - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehschwfngungsdämpfende Antriebsachse

Info

Publication number
DE7434606U
DE7434606U DE19747434606 DE7434606U DE7434606U DE 7434606 U DE7434606 U DE 7434606U DE 19747434606 DE19747434606 DE 19747434606 DE 7434606 U DE7434606 U DE 7434606U DE 7434606 U DE7434606 U DE 7434606U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torsional vibration
vibration damper
rubber rollers
axle
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19747434606
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goetzewerke Friedrich Goetze AG filed Critical Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Publication of DE7434606U publication Critical patent/DE7434606U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/124Elastomeric springs

Description

GOETZEWERKE Burscheid, d. 28.04. 1976 UJ J
Friedrich Goetze AG ZBT 329/We. /Mo. (1529) f
Drehschwingungsdämpfer, insbesondere I
drehschwingungsdämpfende Antriebsachse |
Die Neuerung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere I
eine drehschwingungsdämpfende Antriebsachse, der im Oberbegriff
des Anspruches 1 beschriebenen Art. j
Durch beispielsweise die DT - PS 936.835 ist ein drehelastisches \
Fcde rungs element bekannt, welches aus einem außenseitig polygonalen Innenteil und einem konzentrisch hierzu innenseitig polygonalen Außenteil mit gleicher Eckenzahl besteht, wobei Innenteil und Außenteil durch Zwischenlagerung der entsprechenden Anzahl elastischer Walzen gehalten werden. Die vornehmlich Gummiwalzen liegen einerseits an den Flächen des Innenteiles und andererseits in den Kanten des Außenteiles an. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen sowie zur Vermeidung eines Spielsitzes sind die Gummiwalzen vielfach mit einer radialen Druckvorspannung zwischen dem Innen - und Außenteil angeordnet. Die Größe der Druckvorspannung beeinflußt darüberhinaus die Federkennung.
Derartige Federungselemente lassen sich vorteilhaft dann als Drehschwingungsdämpfer einsetzen, wenn relativ große axiale Baulängen, z.B. bei Antriebsachsen, ohnehin vorgegeben sind und die radiale Bauweite nicht ■wesentlich überschritten v/erden kann.. Aus überwiegend fertigungstechnischen Gründen sind bisher je-
7434606 19.08.76
Drohschwingun^sdärnpfer, insbesondere- drc'i- -L-
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 )
doch solche Federungselemente nur mit relativ kurzer axialer Baulänge zum praktischen Einsatz gekommen. Das axiale Einpressen von Gummiwalzen in die zwischen dem Innen - und Außenteil gebildeten Hohlräume ist wegen der in axialer Richtung zunehmenden Reibung an den Anlageflächen nur bis zu einem von der Festigkeit des Gummiwerk stoffe s abhängigen Grenzwert möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Drehschwingungsdämpfer so zu verbessern, daß er auch in größeren axialen Längen herstellbar ist und daß somit insbesondere Antriebsachsen zur Übertragung relativ großer Drehmomente mit einem solchen Drehschwingungsdämpfer realisiert werden können.
Die Neuerung geht davon aus, daß die beiden über axial lange Gummiwalzen ineinander zu lagernden Achsteile muffenartig ineinander schiebbar sind, und besteht darin, daß die Gummiwalzen, am stirnseitigen Ende des inneren Achsteiles einen Axialanschlag bildend, miteinander verbunden sind. Zur Montage der Gurnmlwalzen können diese nunmehr vor dem Ineinanderschieben der Achsteile über das innere Achsteil gestülpt und mit Hilfe einer geeigneten, die freien Enden der Gumrniwalzen ergreifenden Hi Ks ein richtung in axialer Richtung gestreckt werden, wobei ihr radialer Durchmesser sich verringert. In diesem Zustand lassen sich die Gummiwalzen zusammen mit dem
7434606 19.08.76
D rt."hs<.hwinjiun$»sdcimpfe r, insbesondere dreh- -J-
schwingungsdämpfcnde Antriebsachse ( 1529 )
inneren Achsteil mühelos in das äußere Achsteil einbringen. Dan&cft, gibt die Hilfseinrichtung die Enden der Gummiwalzen wieder frei, so daß diese infolge der Eigenspannung unter gleichzeitiger Querschnittsvergrößerung nahezu ihre ursprüngliche Länge wieder eif^aehmen.
In der weiteren Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes wird eine die stirnseitig zum inneren Achsteil liegenden Enden der Gummiwaizen verbindende Scheibe aus festem Werkstoff vorgesehlagen. In gleicher Weise ist es denkbar, die stirnseitig zum äußeren Achsteil liegenden Enden der Gummiwalzen über einen Ring aus festem Werkstoff miteinander zu verbinden. Damit wird nicht nur die Lage der Gummiwalzen auf dem inneren Achsteil gesichert, sondern gleichzeitig auch ein besseres Ergreifen der Walzenenden über den Ring durch die Hilfseinrichtung erleichtert.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, daß die Scheibe und / oder der Ring eine der Anzahl und Anordnung der Gummiwaizen entsprechende Anzahl von axialen Durchbrechungen mit gegenüber dem Walzendurchmesser kleineren Durchmesser aufweisen. In die Durchbrechungen lassen sich die Enden der von einem endlosen Strang abgelängten, zylindrischen Gummiwalzen einpressen, so daß sie unter Eigenspannung gehalten werden. Zweckmäßig ist es, die Ränder der Durchbrechungen der Scheibe und / oder des Ringes zu den Enden der Gummiwaizen hin abzubiegen, um
7434606 19.08.76
_ ij
Drirhschwingungsdainpfer, insbesondere dreh- — 4 - 1;
s chwingungsdämpiende Antriebsachse ( 15Z9 ) fj
t die Kerbwirkung der relativ dünnen Scheibe beziehungsweise des ψΛ
Rinses auf die Gummiwalsenoberfläche zu verringern. p*
Zur Vermeidung einer Geräuschentwicklung ist es notwendig, daß die Scheibe im eingebauten Zustand -weder mit dem äußeren noch mit dem inneren Achsteil in Berührung kommt. Wählend die durch die Scheibe ragenden Enden der Gummiwalzen eine axiale, elastische Abstützung der Scheibe gegenüber dem äußeren Achsteil bort-its bewerkstelligen, wird eine ebenfalls elastische Abstütziiwg der Scheibe in axialer Richtung gegenüber dem inneren Achsteil dann erzielt, wenn die Gummiwalzen am freien Ende des inneren Achsteiles nach innen verkröpft sind. Dies wird durch einen entsorechend kleineren Teilkreisdurchmesser für die Durchbrechungen in der Scheibe gegenüber dem Teilkreisdurchmesser, auf dem die Gumiriiwalzenachsen liegen, erreicht. Umgekehrt sind die Verhältnisse am freien Ende des äußeren Achsteiles. Der Teilkreisdurchmesser für die Durchbrechungen in dem Ring muß entsprechend größer als der Teilkreisdxirchmesser der Gummiwalzenachsen sein. Vorzugsweise sind die stirnseitigen Kanten der von den Gummiwalzen berührten Innen - beziehungsweise Außenflächen der Achsteiie abgerundet.
Schließlich ist es denkbar, den konzentrischen Durchgang des Ringes mit dem gleichen Profil wie das innere Achsteil auszubilden und in Umfängs richtung gegenüber diesem zu verdrehen,, so
7434606 19.08.76
ι· «in t:n ·■ ι:
40
Drehschwingungsdämpfer;, insbesondere dreh— — 5 -
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 )
daß der Ring nach der Montage bajonettartig auf dem inneren Achsteii gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen :
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine neuerun?s-
gemäß ausgebildete Antriebsachse für ein Kraftfahrzeug
Figur 2 einen Querschnitt der Antriebsachse nach
Figur 1
Die Antriebsachse besteht aus zwei muffenartig ineinandersteckbaren Achsteilen, von denen das äußere mit 1 und das innere mit 2 bezeichnet ist. Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Innenfläche des äußeren Achsteiles 1 und die Außenfläche 4 des inneren Achsteiles 2 derart ausgebildet, daß zwei etwa um 60 gegeneinander verdrehte, ineinander liegende Dreiecksprofile entstehen. In den so gebildeten Hohlräumen 5, 6, 7 zwischen innerem und äußerem Achsteil sind Gummiwalzen 8,9, 10 mit ursprünglich kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Die Gummiwalzen 8,9, 10 dienen zur elastischen, drehschwingungsdämpfenden Übertragung des Drehmomentes vom inneren auf das äußere Achsteil. Zum Einbringen der Gummiwalzen 8,9, 10 zwischen die Achsteile 1,2 dient eine
7434606 19.08.76
Drelischwingungsdämpfer, insbesondere dreh.- - 6 -
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 }
die stirnseitig zum inneren Achstell 2 liegenden Enden 11 der Gummiwalzen 8,9, 10 verbindende Metallscheibe 12 als Axialanschlag für das innere Achsteil. Die gegenüberliegenden Enden 13 der Gnmmiwalzen 8,9, 10 sind in gleicher Weise über einen Ring 14 miteinander verbunden. Durch Festhalten des Ringes 14 mittels einer nicht weiter dargestellten HiKseinrichtung werden beim axialen Verschieben des inneren Achsteiles 2 in Richtung auf das äußere Achsteil 1 die Gummiwalzen 8,9, 10 in Längsrichtung gedehnt, wobei deren Querschnitt sich verringert. In dieser gestreckten Lage werden die Gummiwalzen 8,9, 10 zusammen mit di-ηα irneren Achsteil 2 in das äußere Achsteil 1 gebracht. Durch. Loslassen des Ringes 14 ziehen sich die Gummiwalzen 8,9, 10 axial nahezu zu ihxer ursprünglichen Länge unter gleichzeitiger Qaerschnittserweiterung wieder zusammen und liegen dann spielfrei und mit geringer radialer Spannung zwischen dei? Act steilen 1,2.
Zum Festklemmen der Enden 11, 13 der Gummiwalzen 8,9, 10 dienen durchmesserkleinere Durchbrechungen 15, 16 in der Scheibe 12 und dem Ring 14. Die Ränder 17, 18 der Durchbrechungen 15, 16 sind in Richtung auf die Enden 11, 13 der Gummiwalzen 8,9, 10 in axialer Richtung abgebogen. Zur Erzielung von gummielastischen Axialanschlägen sind darüberhinaus der Teilkreis für die Durchbrechungen 15 der Scheibe 12 kleiner und der Teilkreis für die Durchbrechungen 17 des Ringes 14 größer aus-
7434606 19.08.76
a a · · ι ·
Drehschwingungsdampfer, insbesondere dreh- - 7 -
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 }
gebildet als der Teilkreis, auf dem die Gummiwalzenachsen liegen. Auch sind die stirnseitigen Enden 19,20 der Achsteile 1,2 zur Vermeidung einer Kerbwirkung auf die Gummiwalzen 8, 9, 10 abgerundet.
Schließlich weist die konzentrische Durchbrechung 21 de? B 14 das gleiche Querschnittsprofil wie das innere Achsteil 2 auf. Durch entsprechenden Versatz in Umfangs richtung läßt sich somit eine bajonettartige Arretierung des Ringes 14 gegenüber einem Axialanschlag 22 am inneren Achsteil 2 erreichen.
7434606 19.06.76

Claims (1)

  1. GOETZEWERKE Burscheid, d. 28,04.1976
    Friedrich Goetze AG ZBT 329/We./Mo. (1529)
    SCHUT ZANSPRÜCHE
    . Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehs chwingungs -
    dämpfende Antriebsachse, bestehend aus zwei muffenartig ineinander steckbaren Achsteilen, dessen äußeres einen polygonalen Innenumfang und dessen inneres einen polygonalen Außenumfang mit gleicher Eckenzahl aufweist, und einer der Eckenzahl entsprechenden Anzahl von das Drehmoment übertragenden, in radialer Richtung druckvorgespannten Gummiwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) ana stirnseitigen Ende des inneren Ach-.steil.es ( 2 ), einen Axialanschlag bildend, miteinander verbunden sind.
    . Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die stirnseitig zum inneren Achsteil ( 2 ) liegenden Enden (H) der Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) verbindende Scheibe ( 12 ) aus festem Werkstoff vorgesehen ist.
    . Drehs chwingungs dämpf er nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein die stirnseitig zum äußeren Achsteil ( 1 ) liegenden Enden ( 13 ) der Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) verbindender Ring ( 14 ) aus !estern Werkstoff vorgesehen ist.
    7434606 19.08.76
    Drehschwingungsdämpfer, insbesondere dreh- - 2 - I
    schwingungsdämpfende Antriebsachse
    ( Schutzansprüche / 1529 )
    . Dreh.schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe ( 12 ) und / oder der Ring ( 14 ) eine der Anzahl und Anordnung der Gummiwalzen { 8,9, 10 ) entsprechende Anzahl von axialen Durchbrechungen ( 15, Io ) mit gegenüber dei^i Walzendurchmesser kleinerem Durchmesser aufweisen.
    . Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder ( 17, 18 ) der Durchbrechungen ( 15, Io ) der Scheibe ( IZ ) und / oder des Ringes ( 14 ) zum jeweiligen Walzenende ( 11, 13 ) hin umgebogen sind.
    . Drehschwingung s dämpf er nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser, auf dem die Durchbrechungen ( 15 ) der Scheibe ( 12 ) liegen^ kleiner und / oder der Teilkreisdurchmesser der Durchbrechungen ( 16 ) des Ringes ( 14 ) größer sind als der Teilkreisdurchmesser, auf dem die Achsen der Gummiwalzen im wesentlichen Bereich ihrer axialen Erstreckung liegen.
    . Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kirnten
    3/.
    7434606 19.08.76
    Drehschwingungsdämpfer, insbesondere dreh schwingungsdämpfende Antriebsachse { Schutzansprüche / 1529 )
    .,S
    ( 19,20 ) der von den Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) berührten Umfangsflächen ( 3,4 ) der Achsteile ( 1,2 ) abgerundet sind.
    . Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, da.G der konzentrische Durchgang ( 21 ) des Ringes ( 14 ) Jas gleiche Profil wie das innere Achsteil ( 2 ) aufweist und in Umfangsrichtung gegenüber diesem versetzt ist.
    L.
    ό A Nr I/o"/
    ■Vossiecic
    7434606 19.88.76
DE19747434606 1974-10-16 1974-10-16 Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehschwfngungsdämpfende Antriebsachse Expired DE7434606U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449198 DE2449198A1 (de) 1974-10-16 1974-10-16 Drehschwingungsdaempfer, insbesondere drehschwingungsdaempfende antriebsachse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7434606U true DE7434606U (de) 1976-08-19

Family

ID=5928416

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449198 Withdrawn DE2449198A1 (de) 1974-10-16 1974-10-16 Drehschwingungsdaempfer, insbesondere drehschwingungsdaempfende antriebsachse
DE19747434606 Expired DE7434606U (de) 1974-10-16 1974-10-16 Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehschwfngungsdämpfende Antriebsachse

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449198 Withdrawn DE2449198A1 (de) 1974-10-16 1974-10-16 Drehschwingungsdaempfer, insbesondere drehschwingungsdaempfende antriebsachse

Country Status (4)

Country Link
DE (2) DE2449198A1 (de)
FR (1) FR2288252A1 (de)
GB (1) GB1502125A (de)
IT (1) IT1040249B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621787C2 (de) * 1976-05-15 1982-11-18 Goetze Ag, 5093 Burscheid Drehschwingungsgedämpfte Antriebswelle
DE3228110C2 (de) * 1982-07-28 1984-05-24 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Torsionswelle
DE10302750B4 (de) * 2003-01-24 2012-04-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Drehschwingungsdämpfer

Also Published As

Publication number Publication date
GB1502125A (en) 1978-02-22
DE2449198A1 (de) 1976-04-22
FR2288252B3 (de) 1979-06-29
FR2288252A1 (fr) 1976-05-14
IT1040249B (it) 1979-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3134204C2 (de)
DE2726676C2 (de) Federelement zur elastischen Lagerung von Antriebs- oder sonstigen Aggregaten
DE2846718C2 (de) Einwegkupplung
DE4138582C1 (de)
DE19506517A1 (de) Wellenkupplungsaufbau einer Antriebswelle
DE102015224775A1 (de) Spindelantrieb und Aktuator mit Spindelantrieb
DE4217414C2 (de) Achslager, insbesondere Radachslager für Kraftfahrzeuge
DE4334316C2 (de) Schwingungstilger
DE3438918C2 (de) Mitnehmerverbindung zwischen Keilwellen und Keilnaben von Sicherheitslenksäulen
DE2621787C2 (de) Drehschwingungsgedämpfte Antriebswelle
DE19781599B4 (de) Verbesserter Drehschwingungsdämpfer und mit einem solchen Drehschwingungsdämpfer ausgerüstete Dämpfervorrichtung
DE3429597C2 (de)
DE2752445C2 (de) Elastische Gelenkscheibe für Wellenkupplungen
EP0103825B1 (de) Elastische Kupplung
DE2236978C2 (de) Klemmrollen-Freilaufkupplung
DE3125830C1 (de) In einem Kraftfahrzeug elastisch gelagerte Antriebs einheit
DE7434606U (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehschwfngungsdämpfende Antriebsachse
DE4134802C1 (de)
DE7640079U1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE3528662C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit konzentrisch angeordneten Federn
DE2847190C2 (de) Kupplung zum Verbinden der Enden zweier Wellen
DE2209678C3 (de) Drehfeste Verbindung zweier einander umschließender Maschinenelemente, insbesondere einer Nabe mit einer WeUe
DE2949772C2 (de) Gelenkkupplung für Wellen
DE2645489C3 (de) Kranlaufradbefestigung
DE19734858A1 (de) Vorderachsabtrieb eines Automatgetriebes