DE7434606U - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehschwfngungsdämpfende Antriebsachse - Google Patents
Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehschwfngungsdämpfende AntriebsachseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/124—Elastomeric springs
Description
GOETZEWERKE Burscheid, d. 28.04. 1976 UJ J
Friedrich Goetze AG ZBT 329/We. /Mo. (1529) f
Drehschwingungsdämpfer, insbesondere I
drehschwingungsdämpfende Antriebsachse |
Die Neuerung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere I
eine drehschwingungsdämpfende Antriebsachse, der im Oberbegriff
des Anspruches 1 beschriebenen Art. j
Durch beispielsweise die DT - PS 936.835 ist ein drehelastisches \
Fcde rungs element bekannt, welches aus einem außenseitig polygonalen
Innenteil und einem konzentrisch hierzu innenseitig polygonalen Außenteil mit gleicher Eckenzahl besteht, wobei Innenteil und
Außenteil durch Zwischenlagerung der entsprechenden Anzahl elastischer Walzen gehalten werden. Die vornehmlich Gummiwalzen
liegen einerseits an den Flächen des Innenteiles und andererseits in den Kanten des Außenteiles an. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen sowie zur Vermeidung eines Spielsitzes sind die Gummiwalzen
vielfach mit einer radialen Druckvorspannung zwischen dem Innen - und Außenteil angeordnet. Die Größe der Druckvorspannung
beeinflußt darüberhinaus die Federkennung.
Derartige Federungselemente lassen sich vorteilhaft dann als Drehschwingungsdämpfer einsetzen, wenn relativ große axiale
Baulängen, z.B. bei Antriebsachsen, ohnehin vorgegeben sind und die radiale Bauweite nicht ■wesentlich überschritten v/erden kann..
Aus überwiegend fertigungstechnischen Gründen sind bisher je-
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Drohschwingun^sdärnpfer, insbesondere- drc'i- -L-
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 )
doch solche Federungselemente nur mit relativ kurzer axialer Baulänge
zum praktischen Einsatz gekommen. Das axiale Einpressen von Gummiwalzen in die zwischen dem Innen - und Außenteil gebildeten
Hohlräume ist wegen der in axialer Richtung zunehmenden Reibung an den Anlageflächen nur bis zu einem von der Festigkeit
des Gummiwerk stoffe s abhängigen Grenzwert möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Drehschwingungsdämpfer
so zu verbessern, daß er auch in größeren axialen Längen herstellbar ist und daß somit insbesondere Antriebsachsen
zur Übertragung relativ großer Drehmomente mit einem solchen Drehschwingungsdämpfer realisiert werden können.
Die Neuerung geht davon aus, daß die beiden über axial lange Gummiwalzen ineinander zu lagernden Achsteile muffenartig
ineinander schiebbar sind, und besteht darin, daß die Gummiwalzen, am stirnseitigen Ende des inneren Achsteiles einen
Axialanschlag bildend, miteinander verbunden sind. Zur Montage der Gurnmlwalzen können diese nunmehr vor dem Ineinanderschieben
der Achsteile über das innere Achsteil gestülpt und mit Hilfe einer geeigneten, die freien Enden der Gumrniwalzen
ergreifenden Hi Ks ein richtung in axialer Richtung gestreckt werden, wobei ihr radialer Durchmesser sich verringert. In diesem
Zustand lassen sich die Gummiwalzen zusammen mit dem
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D rt."hs<.hwinjiun$»sdcimpfe r, insbesondere dreh- -J-
schwingungsdämpfcnde Antriebsachse ( 1529 )
inneren Achsteil mühelos in das äußere Achsteil einbringen. Dan&cft,
gibt die Hilfseinrichtung die Enden der Gummiwalzen wieder frei, so daß diese infolge der Eigenspannung unter gleichzeitiger
Querschnittsvergrößerung nahezu ihre ursprüngliche Länge wieder
eif^aehmen.
In der weiteren Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes wird eine die stirnseitig zum inneren Achsteil liegenden Enden der
Gummiwaizen verbindende Scheibe aus festem Werkstoff vorgesehlagen.
In gleicher Weise ist es denkbar, die stirnseitig zum
äußeren Achsteil liegenden Enden der Gummiwalzen über einen Ring aus festem Werkstoff miteinander zu verbinden. Damit wird
nicht nur die Lage der Gummiwalzen auf dem inneren Achsteil gesichert, sondern gleichzeitig auch ein besseres Ergreifen der
Walzenenden über den Ring durch die Hilfseinrichtung erleichtert.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, daß die Scheibe und / oder der Ring eine der Anzahl und Anordnung der Gummiwaizen entsprechende
Anzahl von axialen Durchbrechungen mit gegenüber dem Walzendurchmesser kleineren Durchmesser aufweisen. In
die Durchbrechungen lassen sich die Enden der von einem endlosen Strang abgelängten, zylindrischen Gummiwalzen einpressen,
so daß sie unter Eigenspannung gehalten werden. Zweckmäßig ist es, die Ränder der Durchbrechungen der Scheibe und / oder
des Ringes zu den Enden der Gummiwaizen hin abzubiegen, um
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_ ij
Drirhschwingungsdainpfer, insbesondere dreh- — 4 - 1;
s chwingungsdämpiende Antriebsachse ( 15Z9 ) fj
t die Kerbwirkung der relativ dünnen Scheibe beziehungsweise des ψΛ
Rinses auf die Gummiwalsenoberfläche zu verringern. p*
Zur Vermeidung einer Geräuschentwicklung ist es notwendig, daß
die Scheibe im eingebauten Zustand -weder mit dem äußeren noch
mit dem inneren Achsteil in Berührung kommt. Wählend die durch die Scheibe ragenden Enden der Gummiwalzen eine axiale, elastische
Abstützung der Scheibe gegenüber dem äußeren Achsteil bort-its bewerkstelligen, wird eine ebenfalls elastische Abstütziiwg
der Scheibe in axialer Richtung gegenüber dem inneren
Achsteil dann erzielt, wenn die Gummiwalzen am freien Ende des inneren Achsteiles nach innen verkröpft sind. Dies wird
durch einen entsorechend kleineren Teilkreisdurchmesser für die Durchbrechungen in der Scheibe gegenüber dem Teilkreisdurchmesser,
auf dem die Gumiriiwalzenachsen liegen, erreicht.
Umgekehrt sind die Verhältnisse am freien Ende des äußeren Achsteiles. Der Teilkreisdurchmesser für die Durchbrechungen
in dem Ring muß entsprechend größer als der Teilkreisdxirchmesser
der Gummiwalzenachsen sein. Vorzugsweise sind die stirnseitigen
Kanten der von den Gummiwalzen berührten Innen - beziehungsweise Außenflächen der Achsteiie abgerundet.
Schließlich ist es denkbar, den konzentrischen Durchgang des Ringes mit dem gleichen Profil wie das innere Achsteil auszubilden
und in Umfängs richtung gegenüber diesem zu verdrehen,, so
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40
Drehschwingungsdämpfer;, insbesondere dreh— — 5 -
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 )
daß der Ring nach der Montage bajonettartig auf dem inneren Achsteii
gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen :
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine neuerun?s-
gemäß ausgebildete Antriebsachse für ein Kraftfahrzeug
Figur 2 einen Querschnitt der Antriebsachse nach
Figur 1
Die Antriebsachse besteht aus zwei muffenartig ineinandersteckbaren
Achsteilen, von denen das äußere mit 1 und das innere mit 2 bezeichnet ist. Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Innenfläche
des äußeren Achsteiles 1 und die Außenfläche 4 des inneren Achsteiles 2 derart ausgebildet, daß zwei etwa um 60 gegeneinander
verdrehte, ineinander liegende Dreiecksprofile entstehen. In den so gebildeten Hohlräumen 5, 6, 7 zwischen innerem und äußerem
Achsteil sind Gummiwalzen 8,9, 10 mit ursprünglich kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Die Gummiwalzen 8,9, 10 dienen zur
elastischen, drehschwingungsdämpfenden Übertragung des Drehmomentes vom inneren auf das äußere Achsteil. Zum Einbringen
der Gummiwalzen 8,9, 10 zwischen die Achsteile 1,2 dient eine
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Drelischwingungsdämpfer, insbesondere dreh.- - 6 -
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 }
die stirnseitig zum inneren Achstell 2 liegenden Enden 11 der
Gummiwalzen 8,9, 10 verbindende Metallscheibe 12 als Axialanschlag
für das innere Achsteil. Die gegenüberliegenden Enden 13 der Gnmmiwalzen 8,9, 10 sind in gleicher Weise über einen Ring
14 miteinander verbunden. Durch Festhalten des Ringes 14 mittels einer nicht weiter dargestellten HiKseinrichtung werden
beim axialen Verschieben des inneren Achsteiles 2 in Richtung auf das äußere Achsteil 1 die Gummiwalzen 8,9, 10 in Längsrichtung
gedehnt, wobei deren Querschnitt sich verringert. In dieser gestreckten Lage werden die Gummiwalzen 8,9, 10 zusammen mit
di-ηα irneren Achsteil 2 in das äußere Achsteil 1 gebracht. Durch.
Loslassen des Ringes 14 ziehen sich die Gummiwalzen 8,9, 10 axial nahezu zu ihxer ursprünglichen Länge unter gleichzeitiger
Qaerschnittserweiterung wieder zusammen und liegen dann spielfrei und mit geringer radialer Spannung zwischen dei? Act steilen
1,2.
Zum Festklemmen der Enden 11, 13 der Gummiwalzen 8,9, 10
dienen durchmesserkleinere Durchbrechungen 15, 16 in der
Scheibe 12 und dem Ring 14. Die Ränder 17, 18 der Durchbrechungen 15, 16 sind in Richtung auf die Enden 11, 13 der Gummiwalzen
8,9, 10 in axialer Richtung abgebogen. Zur Erzielung von gummielastischen Axialanschlägen sind darüberhinaus der Teilkreis
für die Durchbrechungen 15 der Scheibe 12 kleiner und der Teilkreis für die Durchbrechungen 17 des Ringes 14 größer aus-
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a a · · ι ·
Drehschwingungsdampfer, insbesondere dreh- - 7 -
schwingungsdämpfende Antriebsachse ( 1529 }
gebildet als der Teilkreis, auf dem die Gummiwalzenachsen liegen.
Auch sind die stirnseitigen Enden 19,20 der Achsteile 1,2 zur Vermeidung
einer Kerbwirkung auf die Gummiwalzen 8, 9, 10 abgerundet.
Schließlich weist die konzentrische Durchbrechung 21 de? B
14 das gleiche Querschnittsprofil wie das innere Achsteil 2 auf. Durch entsprechenden Versatz in Umfangs richtung läßt sich somit
eine bajonettartige Arretierung des Ringes 14 gegenüber einem Axialanschlag 22 am inneren Achsteil 2 erreichen.
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Claims (1)
- GOETZEWERKE Burscheid, d. 28,04.1976Friedrich Goetze AG ZBT 329/We./Mo. (1529)SCHUT ZANSPRÜCHE. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere drehs chwingungs -dämpfende Antriebsachse, bestehend aus zwei muffenartig ineinander steckbaren Achsteilen, dessen äußeres einen polygonalen Innenumfang und dessen inneres einen polygonalen Außenumfang mit gleicher Eckenzahl aufweist, und einer der Eckenzahl entsprechenden Anzahl von das Drehmoment übertragenden, in radialer Richtung druckvorgespannten Gummiwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) ana stirnseitigen Ende des inneren Ach-.steil.es ( 2 ), einen Axialanschlag bildend, miteinander verbunden sind.. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die stirnseitig zum inneren Achsteil ( 2 ) liegenden Enden (H) der Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) verbindende Scheibe ( 12 ) aus festem Werkstoff vorgesehen ist.. Drehs chwingungs dämpf er nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein die stirnseitig zum äußeren Achsteil ( 1 ) liegenden Enden ( 13 ) der Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) verbindender Ring ( 14 ) aus !estern Werkstoff vorgesehen ist.7434606 19.08.76Drehschwingungsdämpfer, insbesondere dreh- - 2 - Ischwingungsdämpfende Antriebsachse
( Schutzansprüche / 1529 ). Dreh.schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe ( 12 ) und / oder der Ring ( 14 ) eine der Anzahl und Anordnung der Gummiwalzen { 8,9, 10 ) entsprechende Anzahl von axialen Durchbrechungen ( 15, Io ) mit gegenüber dei^i Walzendurchmesser kleinerem Durchmesser aufweisen.. Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder ( 17, 18 ) der Durchbrechungen ( 15, Io ) der Scheibe ( IZ ) und / oder des Ringes ( 14 ) zum jeweiligen Walzenende ( 11, 13 ) hin umgebogen sind.. Drehschwingung s dämpf er nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser, auf dem die Durchbrechungen ( 15 ) der Scheibe ( 12 ) liegen^ kleiner und / oder der Teilkreisdurchmesser der Durchbrechungen ( 16 ) des Ringes ( 14 ) größer sind als der Teilkreisdurchmesser, auf dem die Achsen der Gummiwalzen im wesentlichen Bereich ihrer axialen Erstreckung liegen.. Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kirnten3/.7434606 19.08.76Drehschwingungsdämpfer, insbesondere dreh schwingungsdämpfende Antriebsachse { Schutzansprüche / 1529 ).,S( 19,20 ) der von den Gummiwalzen ( 8,9, 10 ) berührten Umfangsflächen ( 3,4 ) der Achsteile ( 1,2 ) abgerundet sind.. Drehschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, da.G der konzentrische Durchgang ( 21 ) des Ringes ( 14 ) Jas gleiche Profil wie das innere Achsteil ( 2 ) aufweist und in Umfangsrichtung gegenüber diesem versetzt ist.L.ό A Nr I/o"/■Vossiecic7434606 19.88.76
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DE19742449198 DE2449198A1 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Drehschwingungsdaempfer, insbesondere drehschwingungsdaempfende antriebsachse |
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DE19742449198 Withdrawn DE2449198A1 (de) | 1974-10-16 | 1974-10-16 | Drehschwingungsdaempfer, insbesondere drehschwingungsdaempfende antriebsachse |
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- 1975-10-09 FR FR7530956A patent/FR2288252A1/fr active Granted
- 1975-10-14 GB GB4206975A patent/GB1502125A/en not_active Expired
Also Published As
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