DE7433950U - Geraet zum aufbringen von belagmischungen auf strassen - Google Patents

Geraet zum aufbringen von belagmischungen auf strassen

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Description

ρ A T E N T Λ : '·
·:ΐ s
Din.-PHU K-'^nS'V-cR
8. Oktober 1974 KSch/E
ΓΓΜΝΑ PAM An drone CmI.Il K (.< >. K(I,
2080 Pinnrbfri! /Hnl«:trin, Tnnucrr s t rnf-e 70.
Gerät zum Aufbringen von Belagräscliungcn auf Straßen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbringen von aus Bindemittel und Mineral unterschiedlicher Korngröße bestehenden Belagmischungen auf Straßen wit in Straßenrichtung verlaufenden Vertiefungen unter Verwendung eines die Mischung mit ebener Oberfläche abziehenden Abziehelementes .
Die verwendeten Belagrcischungen, zumeist Asphaltmischungen, haben jeweils einen Mineralanteil, dessen Korngrößenverteilung sich nach der gewünschten Stabilität und der Dicke der aufgetragenen Schicht richtet. Je dicker die Schicht ist, desto größer muß das Größtkorn in der Mi-schur-g sein, um die notwendige Stabilität zu gewährleisten. Werden zu
dicke Schichten mit zu feinkörniger Mineralmischung aufgebracht, so treten in den meisten FJlllen mangels streichender Stabilität erneut Spurrinnen auf. nie üblichen Mineralmischungen haben Korngrößen bis etwa 25 mm.
Sowohl die bekannten Straßenfertiger fHr z. B. Asphaltbeton als auch die bekannten rechteckig ausgebildeten Verteilerkasten für Schlämme und andere derzeit übliche Baustoffe weisen stet3 rechtwinklig zur Arbeitsrichtung angeordnete Abziehelemente auf. Diese Anordnung der Abziehe lemente bewirkt, daß die aus mehreren Stoffen zusammengesetzte und gleichmäßig aufbereitete Mischung in unveränderter, gleichmäßiger Zusamme...Setzung aufgebracht wird. Die Mindestdicke der aufzubringenden Schicht richtet sich dabei nach der größten Kornabmessung des in der verwendeten Mischung vorhandenen Minerals. Dies beruht *uf der Tatsache, daß die Abziehkante des Abzi*elementes noch über das größte in der Asphaltmischung vorhandene Korn, wenn dieses fest auf die Unterlage gepreßt ist, hinweggleiten muß.
Straßen mit in Straßenrichtung verlaufenden Vertiefungen, wie beispielsweise durch den Verkehr hervorgerufenen Spurrinnen oder durch Absinken der Straße entstandenen Vertie-
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funken, werden nach dem Stand der Technik mit Ceraten der eingangs genannten Art bearbeitet, die quer zur Arbeitsrichtung (angeordnete Abziehelemente aufweisen.
Dabei ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß auch die noch einwandfreien, zwischen den Vertiefungen liegenden Fahrbahnbereiche mit einer Schicht überzogen werden müssen, deren minimale Dicke der Dicke des größten in der Mischung vorhandenen Kornes mtspricht. Bei großem maximalem Korn ergibt sich sonit ein erheblicher Mehrverbrauch an Mischung. Bei geringer maximaler Korndicke ist die Stabilität bzw. das Nachverdichtungsverhalten in den tieferen Bereichen ausgebesserter Spurrinnen infolge der zu geringen Korndicke unpenügend. Pin einwandfreies Ausbessern solcher Vertiefungen ließ sich daher bisher nur von Hand vornehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daTin, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Vertiefungen in Fahrbahnen ohne Mehrverbrauch infolge Aufbringens überflüssigen Materiales auf die einwandfreien Straßenbereiehe mit einem Reparaturbelag ausreichender Stabilität auegefüllt werden können-
Diftse Aufgabe wird erfirdungsgemäß dadurch gelöst, daß we-
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nigstims ein Teil des Abziehelementes schräg oder gebogen zur Arbeitsrichtung derart angeordnet ist, daß dft· Vorderende eines jeden solchen Teiles über einem Straßenbereich höheren Niveaus und dessen Hinterende über einer benachbarten Vertiefung angeordnet ist.
Das erfindunpsgerJlße Gerät bewirkt an dem schrfig zur Arbeiterichtung angeordneten Teil des Abziehelementes eine Veränderung der Komverteilung des Mischgute*. Für die jeweilige Höhe der Unterkante des Abziwhelementes über dem Untergrund zu große Mineralteile werden nicht, rie bei den bekannten querverlaufenden Ab ziehe leine nt en, unter Anheben des Abziehelementes unter dieses gezwungen, sondern wandern an dessen schrJlger Kante entlang bis zu einem Bereich, in dem die Höhe der Unterkante des Abziehelementes über Grund ausreichend groß ist, um diese großen Mineralteile durchzulassen. Das Vorderende eines solchen schrMg verlaufenden Teiles des Abziehelementes kann somit mit seiner Unterkante unmittelbar auf den auf höherem Niveau befindlichen einwandfreien Teil der auszubessernden ruhrbahn auff-elest werden. Mort wird dann nichts aufgetragen, wahrend ζυτη hinteren Teil dieses schräg verlaufenden Abziehelementteiles hin, bedingt durch den größer werdenden Abstand zwischen der Unt-.erkante des Abziehelementes und dem
Cj'i, .
/fa 111 kl
Untergrund, immer größere Kornteilchen unter dem Abziehe lenient hindurch ge langen können. Die ausrufüllende Vertiefung wird somit mit vom Rand tür tiefsten Stelle hin zunehmenden Korngrößen ausgefüllt.
Die auf diese Weise sich in der Vertiefung ausbildende Korngrößenverteilung von feinsten Korngrößen a« Rand, wo die Schichtdicke gering ist, bis zu großen Korngrößen in der Mitte, wo die Schichtdicke groß ist, ergibt ein besonders günstiges Belastungs- bzw. Nachverdichtungsverhalten der in der Vertiefung aufgebrachten Reparaturschicht.
Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Gerät ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der schräg oder gebogen zur Arbeitsrichtung angeordneten Abziehelementteile verstellbar ist. Mit dem verstellbaren Anstellwinkel kann die Arbeitsbreite dieses Teiles variiert werden und können die verschiedenen Eigenschaften unterschiedlicher Mischungen und andere Arbeitsparameter, wie beispielsweise unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten u. dgl. berücksichtigt werden.
Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Gerät ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterenden deT schräg oder gebogen angeordneten Teile über seitliche Abstützorgane und/oder
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deren Vorderenden unmittelbar höhenverstellbar auf einem Straßenbereich höheren Niveaus abgestützt sind. Auf diese Weise wird auch das hintere Ende des schrägverlaufenden Teiles in bezug zum Straßenbereich höheren Niveaus, der »ls Bezugsfläche dient, geführt. Die Abstützung erfolgt auf dem einwandfreien, neben der Vertiefung verlaufenden Straßenbereich, so daß die ausgefüllte Vertiefung mit einer der Niveauhöhe des unversehrten Straßenbereöies entsprechenden Höhe abgezogen werden kann. Die / ziehhöhe über der Vertiefung kann jedoch auch etwas höher gewählt werden, um Nachverdichtungen zu berücksichtigen.
Vorteilhaft ist drs erfindungsgemäße Gerät ferner dadurch gekennzeichnet, daß sich am Hinterende eines schrflg oder gebogen angeordneten Teiles ein quer zur Arbeitsriciitung verlaufendes Teil des Abziehelementes im stumpfen Winkel anschließt. Bei sehr breiten Vertiefungen muß ein schrägverlaufendes Teil des Abziehelementes nur an der Stelle des Überganges zu dem auf höherem Niveau liegenden Straßenbereich vorgesehen werden. Innerhalb des tiefliegenden Teiles der Vertiefung kann beispielsweise zur Einsparung von Baulänge des ;erätes die übliche querverlaufende Anordnung des Abziehelementes beibehalten werden.
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Vorteilhaft ist ein erfindungsgemößes Gerät zum Einbringen von Mischungen in eine oder mehrere Spurrinnen dadurch gekennzeichnet, daß für jede Spurrinne zwei schräg oder gebogen angeordnete Teile des Abziehelementes gegenläufig gerichtet derart angeordnet sind, daß sich ihre vorderen äußeren Enden über den unversehrten Straßenbereichen befinden. Auf diese Weise wird beim Ausbessern von Spurrinnen auf deren beiden Seiten die vorteilhafte Korngrößenverteilung von großem Korn in der Mitte der Spurrinne bis zu äußerst feinem Korn am Rand der Spurrinne bewirkt. Zwischen den hinteren Enden der querverlaufenden Teile des Abziehelementes können bei breiteren Spurrinnen querverlaufende Teile angeordnet sein. Das Abziebelement kann auch durchgehend bogen- bzw. kurvenförmig nach vorn geöffnet ausgebildet sein.
Weiterhin vorteilhaft ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Abzi«helementes winkelverstellbar miteinander verbunden sind, üierdurch wird die Verstellbarkeit der Anstellwinkel gewährleistet, und ein solches Gerät kann auch mit durchgehend quer zur Arbeitsrichtung angeordnetem Abziehelement verwendet werden, wobei dessen Teile alle fluchtend und quer zur Arbeitsrichtung ausgerichtet sind. Das kann dann beispielsweise zum Einbau gleichmäßig dicker
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-s-
cht^n auf ^1^non Flachen verwendet wrrden. Ein solches i>r!|t ist ''ahrr s-'hr vielseitig verwendbar.
!'as erfi η ;uni:5P.emMße Gerät ist vorteilhaft weiterhin dadurch ρ pVpnnic ich ".et, daß das ΛΗ ζ iehelement aus zwei an den Hinteren 1^n fcM^rkift verbundenen, srfirMp zur Arbe its richtung nach vorn au*einanderperichteten Teilen besteht, deren Vordercnilcn durch eine l.inRenverstellbare Distanzvorrichtung rerhunden sind. Pu, solches Gerät schafft bei Beibehaltung der Vorteile der Frfindung hinsichtlich der Korngrößenverteilung den lusMtzlichen Vorteil, daß es der Breite der jeweiligen Spurrinne angeraut werden kann. Purch Längenverstellung der Distanzvc -richtung, die beispielsweise hydraulisch, elektromoterifch usw. ausgebildet sein kann, kann die Breite des G(TSf1S1 i^pppbenenf al Is auch kontinuierlich, der Breite der ^purrinne an>;ep«ftt werden, so daß die Süßeren Enden des ΠγγΊ»«·* M?ts auf d'-m einwandfreien Straßenbereich neben den SpurrinrfMi aufliegen.
Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Gerät dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des hinteren Endes eines jeden Abziehwandteiles ein nach außen gerichtetes Abstütztorgan angelenkt ist, das in einer horizontalen und einer ver-
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tikalep F.bene durch Verstellvorrichtungen in seiner Winkellage gehalten wird. Auf diese Weise läßt sich das hintere F.nde des Gerätes zum Zwecke der Veränderung der Auftragsdicke in der Mitte der Spurrinne höhenverstellen. Durch Veränderung der Winkellage der Abstützorgane in der Horiiontalen lassen sich auch die Bereiche, auf denen sich die Abstützorgane abstützen, geeignet wflhlen. Dadurch wird erreicht, daß das Gerät sowohl vorn als auch hinten stets auf den gewünschten Bereichen, beispielsweise auf den einwandfreien Straßenstreifen, abgestützt ist.
Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Gerät ferner dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderenden des Abziehelementes je eine nach vorn gerichtete Seitenwand angelenkt ist. Dadurch wird ein Abziehkasten geschaffen, der ein seitliches Ausweichen der Mischung verhindert.
Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Gerät schließlich dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden der Seitenwände durch eine Querwand verbunden sind. Hierdurch wird ein allseitig geschlossener Abziehkasten zur Verarbeitung hochfließfähiger Mischungen geschaffen.
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In den Zeichnungen ist die Erfindunp beispielsweise und schematisch dargestellt. Fs zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf ein er-findungsgemflß schräg zui Arbeitsrichtung angeordnetes Abziehelementtei1,
Fig. 1b einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Arbeitsrichtung durch eine Straße mit einer nut Belagmischung ausgefüllten Vertiefung und darüber angeordnetem erfindunßsgemSßen Abziehelementteil,
Fig. 2a bis c Draufsichten auf verschiedene Ausführungsforwen der Erfindung,
Fig. einen Schnitt durch eine Straße mit einer mit den Geräten gemilß Fig. 2a bis c auszufüllenden Rinne,
Fig. 3a eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes,
fig. 3b einen Schnitt durch eine Straße mit iwei Spurrinnen, die mit dem Gerät gemäß Fig. 3a ausgebessert werden können,
-η - ,\Q
Fi^. 4a eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4b einen Schnitt durch eins Straße mit starken seitlichen Absackungen und darüber mit dem Gerät gemäß Fig. 4a aufgebrachtem Beleg,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Aus den Fig. 1a und 1b ist das Prinzip der F.rfindung ersichtlich. Ein Abziehelement 1 ist, wie aus den Figuren ersichtlich, über der Straße 2 angeordnet, in der eine Vertiefung mit einer Straßenbelagmischung, beispielsweise einer Asphaltmischung, gefüllt werden soll. Das Abziehelement 1 wird mit nicht dargestellten Schleppvorrichtungen in der Antriebsrichtung A geschleppt. Das Abziehelement ist unter dem Anstellwinkel 4 gegenüber der Arbeitsrichtung A schräg angeordnet und wird durch zweckmäßige Ausbildung der Schleppvorrichtung in dieser Winkellage gehalten. Die in die Vertiefung 3 einzubauend3 Belagmischung wird in Arbeitsrichtung VOT dem Abziehelement, z. B. von einem auf dem Schleppfahrzeug angeordneten Mischer, aufgegeben und wird in überschüssiger Menge in einem Stauwulst 4 vor dem Abziehelement bewegt.
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An ein<*r SchrägflMche 5 nimmt der Abstand zwischen der ünterkante des Abziehelementes 1 und der Straßenoberfläche von einem höheren Straßenbereich 6 zu einem niedrigeren Straßenbereich 7 hin allmählich zu. Ein sehr großes Mineralstück 8 der Mineralmischung trifft bei Bewegung des Abiiehelementes 1 an einer Stelle auf dessen Unterkante, an der es nicht zwischen dieser und der darunter befindlichen Straftenoberfläche hindurchpaßt. Es wird daher gemäß Pfeil F in Richtung zum niedrigeren Straßenbereich 7 hin so lange von dem schräg zur Arbeitsrichtung A angeordneten Abziehelement verschoben, bis es zwischen der Unterkante des Abzieheleiientes und der StraßenoberflSche hindurchpaßt.
burch diesen Sortiervorgang, der größere Bestandteile zum tieferen Straßenniveau 7 hin bewegt, weisen die in die Vertiefung 3 eingebrachten Mineralteile schließlich die in Fip. Tb dargestellte Verteilung auf, wobei über dem Straßenbereich 7 niedrigeren Niveaus alle Korngrößen vorkommen, während über der Schrägfleiche 5 mit abnehmender Dicke der aufgetragenen Schicht die maximale Korngröße immer kleiner *ird. Auf dem Straßenbereich 6 höheren Niveaus wird keinerlei Belflgnaterial aufgetragen, da dort das Ab ziehelement 1 mit sauer Unterkante unmittelbar auf der Straßenoberflfiche auflieft und infolge seiner schrägen Anordnung alles Material
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sicher abstreift.
In ofen Fig. 2a, b und c sind drei verschiedene Ausführungsfcrmen des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt. Fig. 2d zeigt im Schnitt eine Straße 2 mit einer Vertiefung in Form einer breiten Spurrinne 9. Die in Draufsicht gezeigten Geräte gemäß den Fig. 2a bis 2c werden wiederum in der durch den Pfeil A dargestellten Arbeitsrichtung von nicht dargestellten Schleppvorrichtungen gezogen. Sie sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über der Spurrinne 9 so angeordnet, daß sie sich mit ihrer Mitte etwa Ober der Mitte der Spurrinne 9 befinden.
Fig. 2a zeigt ein winkelförmiges Gerät 10 mit zwei schräg nach vorn außen gerichteten Abziehelementteilen 11. Dies· «ind so lang, daß sie mit ihren vorderen Enden bis auf die noch einwandfreien Bereiche 12 der Straße reichen. Fig. 2b zeigt ein in Form eines durchgehenden Kurvenabschnittet ausgebildetes Gerät 13. Dieses ist in Arbeitsrichtung A geöffnet und weist somit an beiden Seiten in erfindungFgemäßer Weise schräg angeordnete Seitenteile auf. Fig. 2c zeigt ein trapezförmig ausgebildetes Gerät 14, das zwischen zwei erfindungsgemäß schräg angeordneten Seitenteilen 15 ein mittleres quer
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zur Arbeitsrichtung A angeordnetes Teil 16 aufweist. Dieses Gerät 14 weist die schrägen Abziehelementteile 15 nur im Bereich der Schrägflächen 5 der Spurrinne 9 auf, wo sie zur Veränderung der Korngrößenverteilung des in die Spurrinne 9 einzubringenden Mischgutes benötigt werden. In der Mitte der Spurrinne 9 ist das quer zur Arbeitsrichtunp A angeordnete Teil 16 von "orteLl, da hier eine weitere Mischung der Korngrößen nicht notwendig ist und durch die Vervendung dieses Querteiles das Gerät kürzer ausgeführt werden kann. Weitere in dieser Figur nicht dargestellte Ausführungsformen des erfiv.dungsge,, cißen Gerätes sind möglich.
Fig. 3 zeigt ein aus zwei nebeneinander angeordneten Geräten 10 gebildetes Doppelgerät 17, mit dem zwei in Fig. lh dargestellte, nebeneinander angeordnete Spurrinnen 9 bearbeitet wrrden können. Mit dem Gerät 17 kann somit eine Fahrbahn, in deT stets zwei Spurrinnen vorhanden sind, in einem Arbeitsgang ausgebessert werden.
Fig. 4a zeigt ein Gerät 18, das aus zwei schräg von vorn innen nach hinten ußen auseinanderweisenden Abliehelementteilen 19 besteht, an deren hinteren Enden je eine nach vorn weisende Seitenwand 20 angeordnet ist. Das Gerät wird wiederum
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in Arbeitsrichtung A eingesetzt. Fig. 4b zeigt einen Querschnitt durch die zur Bearbeitung mit einem solchen CerSt geeignete Straße 21. Diese fällt, wie aus der Figur ersichtlich, von der Mitte hin nach beiden Seiten ab. Häufig wird ein solches Absinken durch die neben der Straße verlaufenden Gräben 22 hervorgerufen. Das Gerät 18 wird über dieser Straße so angeordnet, daß seine vordere Spitze über der Straßenmitte liegt und mit der Abziehunterkante auf der Oberfläche aufliegt. Pas aufgebrachte Mischgut 23 wird dann nur seitlich der Mitte in zunehmender Dicke aufgebracht und weist in sich die vorteilhafte, in Fig. 1b dargestellte Korngrößenverteilung auf.
Fig. 5 zeigt in detaillierter Darstellung einen Abziehkasten 30, der zum Ausbessern einzelner Spurrinnen mit fließfähigem Mischgut vorgesehen ist. Dieser Abziehkasten ist mit das Kasteninnere nach allen Seiten abschließenden Wänden ausgebildet, die ein Ausfliegen der Belagmischung aus dem Kasten verhindern. Der Abziehkasten wird in der durch den Pfeil A markierten Arbeitsrichtung mittels eines Zupgesch^rres 31 gezogen, das an den Vorrierenden zweier Seitenwände 32 befestigt ist. An den hinteren Enden dieser Seitenwände ist gelenkig je ein Abziehwandteil 33 angeordnet, deren hintere
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ί ;' '-": ;ι rth »in "chirnier .'4 gelenkig verbunden sind. Auf πι Γππγ·; flachen dor Se i t ^nw.tnde 32 und Abziehwandteile ist «»in umlaufender CiirninHzieher 35 mit Klammern 36 bef >«ti,ct> Per nunmiühzicher ragt mit seiner unteren Abziahla'ite χ7 his (inter die Unterkante der Abziehwandteile 33. : i τ· sc|r!-pr Gummi eh zieher het den Vorteil, daß er einerseits ν«rschleiß«rn ist uml andererseits ein sauberes Ab-7Jchf»n auch kleinster Res t nnritei Ie des Mischgutes gewS M-leistet.
Me Breite des AhzieMcastens 30 und damit auch der Anstellwinkel der Abzieliwnnitei \t 3λ wird mit einer Distanzstange 38 pjn^'t Mit, tii*» jewcil« mit mehreren Löchern 39 auf Zapfen d(N «r vorderen Indr dT SeitenwandteiIe 53 aufsteckbar ist. Ir entsprechender Weise sind die vorderen Enden der ^si r^wftrr'.e "2 mit einer weiteren Distanzstange 41 in verst*!1varp^ Abstand gehalten. Fire vordere Querwand 42 ist je nach Mnrestellter Breite des Abziehkastens austauschbar zwischen ?on vorderen Enden der Seitenwände 32 angeordnet. Fs Vann auch eine fest montierte Querwand verwendet werden, die in ihrer Länge veränderlich ist, beispieleweise eine elastische, längendehnbare Wand oder eine mit Scharnieren aus mehreren Teilen zusammengesetzte, faltbare
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Wund od.
Tn der N8he der hinteren Enden der Abziehwandteile 33 ist je ein Abstützarm 43 mit einem nicht näher dargestellten Gelenk 44 montiert. In horizontaler Ebene kann der Abstützarni 43 in mehreren Winkelstellungen eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist jeweils ein Haken 45, der in mehrere ösen 46 einhakbar ist, vorgesehen. Zusätzlich ist der Abstützarm in einer vertikalen Ebene durch mit Verstellstücken 47 längenverstellbar Streben 48 gehalten, die einerseits am äußeren Ende der Abstützarme 43 und andererseits am oberen Ende einer sich über dem Scharnier 34 nach oben erstreckenden Säule 49 angreifen.
Am Süßeren Ende der Abstützarme 43 sind Gleitkufen 50 angeordnet, mit denen die Abstützarme auf dem Straßenbereich höheren Niveaus, der seitlich an die auszubessernde Spurrinne anschließt, abgestützt sind.Das Gewicht des Gerätes kann durch aufgehängte Gewichtsklötze 51 vergrößert werden.
Im Folgenden sei nun die Arbeitsweise dieses Gerätes beschrieben. Das Gerät wird mit seinem Zuggesiiirr 31 an eine nicht dargestellte Zugmaschine, von der aus die Belagmischung
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in das Kasteninnere kontinuierlich eingebracht werden kann, angehängt und in Richtung des Pfeiles A gezogen. Es wird durch geeignete Steuerung der Zugmaschine mit seiner durch die Lage des hinteren Scharnieres 34 gegebenen Mitte über drr Mitte der zu bearbeitenden Spurrinne ausgerichtet. Pie Seitenwände 32 und die Gleitkufen 50 der Abstützarme 43 liegen dabei auf den einwandfreien Straßenbereichen neben der Spurrinne auf. Mit den Distanz-Stangen 38 und 41 sowie mit den die Abstützarme 43 seitlich haltenden Haken TI> kann die Breite des Gerätes in geeigneter Weise eingestellt werden, so daß es seitlich auf den gewünschten Straßenbereichen aufliegt.
Die Distanzstangen kennen beispielsweise durch hydraulische Qc)crelektromotorische Distanzvorrichtungen ersetzt werden, mit denen auch kontinuierlich während des Betriebes die Breite des Gerätes veränderbar ist. Ein solches Gerät kann dann vorteilhaft sein, wenn die Breite der Spurrinnen stark schwankt. Eine Veränderung der Distanz zwischen den Seitenwänden kann auch notwendig sein, wenn der Anstellwinkel der Abziehwandteile 33 verändert werden muß, um beispielsweise das unterschiedliche Fließverhalten zu verarbeitender Belagmischungen optimal zu berücksichtigen. Eine Verstellung
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des Anstellwinkels kann ferner auch notwendig sein, um hei unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten einen optimalen Abzieheffekt eu erreiche!;.
Has hintere Ende des Gerätes ist mit Hilfe der Verstellstücke 47 der Streben 48 höhenverstellbar, wodurch beispielsweise eine Nachverdichtung der in die Spurrinne eingebrachten Belagmischung dadurch ausgeglichen werden kann, daß dei* Belag über der Spurrinne etwas höher abgezogen wird.
Auch das Vorderende des Gerätes kann mit nicht dargestellten '!flheneinstellvorrichtungen, die an den Seitenwänden 32 anzubringen urSren, höhenverstellbar aus pebilde+·. sein. Mit einem solchen Geriet könnte zusätzlich zur Auffüllung der auszubessernden Spurrinne noch eine Schicht vorwählbarer Dicke über den seitlich neben der Spurrinne befindlichen Straßenbereichen höheren Niveaus aufgebracht werden. Normalerweise soll jedoch aus Gründen der Materialeinsparung auf diesen Straßenbereich nichts aufgebracht werden, so daß das Vorderende des Gerätes, wie in Fig. 5 dargestellt, ohne Höhenverstellung ausgeführt ist und unmittelbar auf den noch einwandfreien Straßenbereichen neben der Spurrinne aufgelegt wird.
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Der in Fig. S dargestellte Abziehkasten 30 kann auch in konventioneller Weise mit vollständig quer zur Arb-eitarichtung A angeordneter Abziehwand verwendet werden. Dazu werden die Abziehwandteile 33 so weit aufgeklappt, bis sie in einem Winkel von 180° zueinander liegen, d. h. also in einer Ebene liegen. In dieser Lage können sie durch geeignete, nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtungen gehalten werden. Der Abziehkasten ist durch diese Möglichkeit universell einsetzbar, da mit ihm nicht nur Spurrinnen ausgebessert, sondern auch Deckschichten gleichmäßiger Dicke in üblicher Weise aufgebracht wenden können.
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Claims (1)

  1. P A T '~ N1 ( A ■·■' \' " ',\ ITE
    1 HAM;.' >'Ky, j, ;;,£/■ Ni^Tp-· ;-f,'L; «?7,- -<
    8. Oktober 1974 KSch/E
    - 21 fc~a—t—β—n—t (f-n s ρ r ü c h e :
    1. Gerät zum Aufbringen von aus Bindemittel und Mineral unterschiedlicher Korngröße bestehenden Beliigmischungen auf Straßen mit in Straßenrichnung verlaufenden Vertiefungen unter Verwendung eines die Mischung mit ebener Oberfläche abziehenden Abziehelernentes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (1, 11, 15, 19, 33) des Abziehelerentes schräp, zur Arbeitsrichtung (A) derart angeordnet ist, daß das Vorderende eines jeden solchen Teiles über einem Straßenbereich (6, 12) höheren Niveaus und dessen Hinterende über einer benachbarten Vertiefung (7, 9) angeordnet ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (^) der schräg oder gebogen zur Arbeitsrichtung (A) angeordneten Abziehelementteile (1, 11, 15, 19, 33) verstellbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterenden der schriip angeordneten Teile (1, 11, 15, 19, 3?) über seitliche Ahstützorpane (43) und/oder deren
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    Vorderenden unmittelbar höhenverstellbar auf einem Straßenbereich (6, 12) höheren Niveaus abgestützt sind.
    4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ^m Hinterende eines schräg angeordneten Teiles (15) ein quer zur Arbeitsrichtung verlaufendes Teil (16> des Abziehelementes ίπι stumpfen Winkel anschließt.
    5. Gerät nach Anspruch 1 zum Einbringen von Mischungen in eine oder mehrere Spurrinnen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Spurrinne (9) zwei schräg angeordnete Teile (11, 15, 33) des Abziehelementes gegenläufig gerichtet derart angeordnet sind, daß sich ihre vorderen äußeren Enden über den unversehrten Straßenberaichen (6) befinden
    6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (11, 11; IS, 16, 15; 20, 19, 19, 20; 33, 33) des Abziehelementes winkel verstellbar miteinander verbunden sind.
    7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab ziehe leinen t aus zwei an den Hinterenden (34) gelenkig verbundenen, schräg zur Arbeitsrichtung (A) nach /orn auseinandergerichteten Teilen (33) besteht, deren Vorderenden
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    durch eine 1 ^enverstellbare Distanzvorrichtung (38) verbunden sind.
    F. Oerfit nac!i Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der v?iiie des hinteren Endes (34) einee jeden Abziehwandteiles (33) ein nach außen gerichtetes Abstützorgan (43) angelenkt ist, das in einer horizontalen und einer vertikalen Ebene durch Verstellvorrichtungen (45, 47) in seiner Winkellage gehalten wird.
    9. GerSt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den r^rderenden des Abziehelementes (33) je eine nach vorn ^richtete Seitenwand (32) angelenkt ist.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden der Seitenwände (32) durch eine Querwand (42) verbunden sind.
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