DE7433285U - Erläuterungsvorrichtung für Geschäftsauslagen - Google Patents

Erläuterungsvorrichtung für Geschäftsauslagen

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Erläuterungsvorrichtung für Geschäftsauslagen
Die Neuerung betrifft eine Erläuterungsvorrichtung für Geschäftsauslagen, die in Schaufenstern, Schaukästen oder dergl. ausgestellt sind. Beim abendlichen Schaufensterbummel nach Geschäftsschluß tritt häufig das Bedürfnis auf, nähere Erläuterungen über ausgestellte Gegenstände, beispielsweise eine Waschmaschine, ein Tonbandgerät, ein Radio, ein Auto, ein Haushaltsgerät, ein Sportgerät oder dergl. zu erhalten. Dabei wird eine solche Information im allgemeinen nicht für alle in einem Schaufenster oder Schaukasten aufgestellten Gegenstände erwünscht, sondern nur für einige, eventuell besonders herausgestellte Waren. Eine solche Information kann durch vor dem Schaufenster bereitliegende Prospekte oder Informationsblätter erfolgen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Information nicht an Ort und Stelle erfolgt, denn derartige Unterlagen werden im allgemeinen nicht vor dem Schaufenster und damit vor dem Gerät oder der Ware gelesen. Viele Prospekte verkommen auch nutzlos, z.B. durch Regen. Außerdem muß bei Änderung der Ware jeweils ein neuer Prospekt bereitgestellt werden, was nicht vernachlässigbare Kosten macht.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erläuterungsvorrichtung zu schaffen, mit welcher dem wechselnden Bedürfnis nach individueller Information bestimmter im Schaufenster gezeigter und für den Verkäufer wichtiger Waren durch einen interessierten Betrachter leicht und preiswert entsprochen werden kann.
Diese Aufgabe ist durch eine Erläuterungsvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen an oder neben der Scheibe eines Schaufensters oder Schaukastens anbringbares geschlossenes Gehäuse mit Schallaustrittsöffnungen, ein im Kasten gehaltenes bzw. befestigtes automatisches Tonwiedergabegerät für einen auswechselbaren Tonträger, und einen Einschaltknopf oder -hebel in einer Gehäusewand zur mechanischen Betätigung des Einschalters des Tonwiedergabegeräts von außen. Für das Tonwiedergabegerät kommen im wesentlichen zwei Ausführungsformen in Frage, von denen die erste sich durch besondere Preiswürdigkeit auszeichnet. Danach ist ein an sich bekannter Kassettenrecorder in das Gehäuse eingebaut. Derartige Tonwiedergabegeräte sind sehr wohlfeil zu erhalten, robust und betriebssicher aufgebaut und lassen sich allein durch Betätigung der Einschalttaste ein- und ausschalten, wozu gegebenenfalls die Einschaltraste stillgelegt werden muß. Durch Verwendung eines Tonträgers mit Schaltfolie läßt sich das Gerät ohne weiteres derart steuern, daß nach Loslassen der Einschalttaste das Band zunächst in die Anfangsstellung zurückgespult wird, bevor das Gerät selbsttätig ausschaltet. Andererseits erfolgt der Vorlauf und die Wiedergabe dann nur bei niedergedrückter Einschalttaste oder umgelegtem Einschalthebel, je nach dem welchen Einschalter der Kassettenrecorder hat. Im allgemeinen sind solche Kassettenrecorder zu bevorzugen, die durch Tastendruck von oben einschaltbar sind. Dann kann nämlich in der vorderen Gehäusewand der Erläuterungsvorrichtung der Einschaltknopf oder -hebel vorgesehen sein.
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Für den Einbau eignet sich besonders gut auch ein an sich bekanntes Tonwiedergabegerät, das aufgesetzt auf einen an der Gehäuserückwand befestigbaren plattenförmigen Tonträger mit Spiraltonrille nach dem Einschalten die Toninformation mit einem kreisenden Tonabnehmer abtastet, verstärkt oder über einen eingebauten Lautsprecher wiedergibt, worauf der Tonabnehmer wieder in seine vom Tonträger abgehobene Ausgangslage zurückkehrt und das Gerät selbsttätig abschaltet. Die Tonspur kann nach Art handelsüblicher Schallplatten in üblicher Seitenschrift ausgebildet sein, so daß die Tonwiedergabe mit einem üblichen piezoelektrischen oder elektromagnetischen Tonabnehmer mit Abtastnadel erfolgt. Es kann jedoch auch eine Tonrille mit magnetischer Schallaufzeichnung im Tonträger vorgesehen sein, wie sie an einigen Diktiergeräten bekannt ist. Die Tonwiedergabe erfolgt dann mit einem entsprechenden auf magnetische Änderungen ansprechenden Tonabnahmekopf, der vorzugsweise gleichzeitig als Aufnahmekopf ausgebildet ist, so daß nach Löschung der Toninformation auf dem Tonträger durch den Geschäftsinhaber eine neue Information aufgesprochen werden kann. Diesen Vorteil hat man ebenfalls durch die Verwendung eines Kassettenrecorders. Der Geschäftsinhaber kann also jederzeit ohne großen Kostenaufwand und, sofern er ein weiteres Tonaufnahme- und Wiedergabegerät für die in der Erläuterungsvorrichtung verwendeten Tonträger hat, neu besprochen werden, um sich leicht den neuen Ausstellungsgegenständen im Schaufenster anpassen zu können, ohne daß dazu auf fremde Hilfe oder die Herstellung der Tonträger in fremden Betrieben notwendigerweise zurückgegriffen wird.
Der Einschaltknopf oder -hebel in der Gehäusewand liegt zweckmäßig unmittelbar auf dem Einschalter, insbesondere der Einschalttaste des Tonwiedergabegeräts auf. Die Trennung von Einschalter des Geräts und Einschaltknopf bzw. -hebel in der Gehäusewand erübrigt einerseits die Auswechslung oder Omgestal-
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tung vcn Teilen der handelsüblichen Tonwiedergabegeräte und ermöglicht andererseits einen wetterfesten Einbau in der Vorderwand des Gehäuses. Außerdem bleibt nach Freilegen des Tonwiedergabegeräts dieses betriebsbereit. Unterstützt eine Feder zur Rückstellung in die Ausgangslage des Einachaltknopfes ! oder -hebeis dessen Rückstellfeder oder dergl., ist die Be-
; ! tätigungssicherheit insofern erhöht, als ein Verklemmen oder
j j Hängenbleiben des Einsch=iltknopfes oder -hebeis praktisch
! : ausge3chlosεen ist, so daß die Gefahr nicht mehr besteht, daß
j duroh verschmutzte oder hängengebliebene Einschaltknöpfe das
Tonwiedergabegerät länger als zur Wiedergabe der Erläuterungsinformation eingeschaltet bleibt.
An sich könnte das Tonwiedergabegerät und der Einschaltmechanismus auch derart ausgebildet sein, daß das Tonwiedergabegerät nach Einschalten so lange läuft, bis ein Ausschaltvorgang mechanisch eingeleitet wird. Dies kann jedoch dazu führen, daß das Ausschalten vergessen wird, so daß dann der Tonträger jedesmal ganz abgespielt werden muß, bis die übliche automatische Abschaltung und gegebenenfalls Rückführung in die Ausgangslage erfolgt. Der Einschaltknopf kann als in der vorderen Gehäusewand befestigte Einschalttaste, wa? im allgemeinen vorzuziehen ist, oder als, insbesondere bistabile, Wippe ausgebildet sei'-. Daneben kommen Schiebeschalter oder dergl. in Frage.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn im Gehäuse eine in das Schaufenster gerichtete Lampe vorgesehen ist. Diese kann entweder zusammen mit dem Tonwiedergabegeräc eingeschaltet bleiben und unmittelbar den zu erläuternden Gegenstand anstrahlen oder, da die Leistung im allgemeinen zu gering sein wird, vrird diese nur kurzzeitig eingeschaltet, beispielsweise durch einen beim Niederdrücken des Einschaltknopfes oder -hebeis kurzzeitig betätigten Tastschalters, der unmittelbar mechanisch mit dem Einschaltknopf oder -hebel zusammenwirkt. Im Schaufenster ist dann ein dieser Lampe zugewandter fotoelektrischer Schalter vorgesehen, der nach dem Anleuchten eine auf das zu erläuternde Ge-
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rät eingestellte spezielle Beleuchtung einschaltet oder das Gerät kurzzeitig in Betrieb nimmt oder beispielsweise eine Schaufensterpuppe in Betrieb nimmt. Dieser innerhalb des Schaufensters befindliche Schalter ist dann mit dem zugehörigen Funktionselementen an das Stromnetz innerhalb des Schaufensters angeschlossen.
Das Gehäuse hat zweckmäßigerweise eine transparente Abdeckung, durch die das Tonwiedergabegerät sichtbar ist, da dies den Reiz zur Betätigung erhöht. Auf der Abdeckung ist ein Hinweis zur Betätigung des Einschaltknopfes vorgesehen, aus dem sich auch ergibt, welches Gerät in der Schaufensterauslage mit Hilfe der neuerungsgemäßen Erläuterungsvorrichtung bei Bedarf erläutert werden kann. Die Gehäuseabdeckung ist vom Gehäuseunterteil vorzugsweise abnehmbar oaer abklappbar und mit gesicherten Befestigungsmitteln, z.B. Sicherungsschrauben oder einem Schloß, mit diesem verbunden. Dadurch ist es leicht möglich, an das Wiedergabegerät und den Tonträger heranzukommen, um den Tonträger bei Bedarf auszuwechseln. Das Gehäuse sollte zweckmäßigerweise wetterfest sein, um nicht nur an Schaufenstern in geschützten Lagen anbringbar zu sein, und die Schallaustrittsöffnungen an wenigstens einer Seitenwand vorgesehen sein. Diese können loch- oder schlitzförmig ausgebildet sein. Schallaustrittsschlitze mit jalousieartigen Ausprägungen sind besonders zweckmäßig, da die Gefahr des Regenwassereintritts gering ist.
Für das auf einen Tonträger aufsetzbare Tonwiedergabegerät kommen kleine schallplattenähnliche Tonträger, äeren Außendurchmesser nur etwa 5 bis 8 cm beträgt, in Frage, da auf diesen ausreichend Information enthalten sein kann, die in ca. 1 bis 3 Minuten wiedergebbar ist. Eine längere Information wird im allgemeinen nicht erwünscht sein. Geeignete Tonwiedergabegeräte sind beispielsweise beschrieben in der DT-PS 1 150, DT-PS 1 286 774 und der DT-PS 1 422 038.
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Durch die Neuerung ist eine billige Erläuterungsvorrichtung für Geschäftsauslagen, von denen an einem Schaufenster auch mehrere, verschiedenen Waren zugeordnete angebracht sein können, die in an sich bekannter Weise außen an der Scheibe des Schaufensters befestigbar ist, geschaffen, die auch unproblematisch vom Passanten betätigbar ist. Die hier näher gekennzeichneten Tonwiedergabegeräte eignen sich wegen ihrer Robustheit und Einfachheit besonders. Die Tonwiedergabegeräte werden im allgemeinen mit eigenem Stromversorgungsteil in For^i einer Batterie oder eines Akkumulators zu versehen sein, um Kabelzuführungen, die an Schaufensterscheiben problematisch sind, zu vermeiden.
Eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Erläuterunssvorrichtung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, die in Schrägperspektive ein Gehäuse 1 aus einem Unterteil 2 und einer transparenten Abdeckung 3 zeigt, die mit Befestigungsmitteln 4 in Form von sicherbaren Schrauben 4, die am Ober- und Unterrand vorgesehen sind, mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist. Das Gehäuseoberteil bzw. die Abdeckung 3 hat seitliche Schallaustrittsöffnungen 5. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Tonwiedergabegerät 10 befestigt, das auf einen nicht sichtbaren Tonträger aufgesetzt ist und mit eigenem Stromversorgungs- und Verstärkerteil über einen eingebauten Lautsprecher mit einem kreisenden Tonarm von der Spiraltonrille des Tonträgers den Erläuterungstext wiedergibt. Es handelt sich um ein vollautomatisches Tonwiedergabegerät, das nach Betätigung eines Einschaltknopfes 11 in der Vorderwand der Abdeckung 3, der unmittelbar auf die Einschalttaste 12 des Tonwiedergabegeräts 10 wirkt, vollautomatisch die Schallplatte abspielt und dazu seinen kreisenden Tonabnehmer in die Tonrille absenkt und nach beendeter Abtastung den Tonabnehmer von der Schallplatte abhebt und wieder in seine Ausgangslage zurückführt, worauf das Gerät abgeschaltet wird. Zur Stromversorgung dient eine eingebaute Batterie. Solche Ton-
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Wiedergabegeräte können auch zur Wiedergabe der entsprechenden plattenförmigen Tonträger außerhalb der Erläuterungsvorrichtung verwendet werden. Sie sind daher wohlfeil. Die neuerungsgemäße Erläuterungsvorrichtung bedarf daher keines Sonderger.SLts.
Durch die Gehäuseabdeckung könnte der Einschaltknopf des Wiedergabegeräts unmittelbar herausgeführt sein. Ein separater Druckknopf, mit dem ein nach vorn vorstehender Druckeinschaltknopf des Gerätes niederdrückbar ist, ist jedoch zweckmäßiger.
In einer unteren Ecke des Gehäuses 1 ist noch eine in das Schaufenster gerichtete Lampe 13 eingebaut, mit der die Einschaltung einer speziellen Schaufansterbeleuchtung bewirkbar ist.
Statt des dargestellten Tonwiedergabegeräts läßt sich ein Kassettenrecorder verwenden, der derzeit preiswerter in sehr betriebssicherer Ausführung erhältlich ist und nur hinsichtlich des automatischen Rücklaufs in die Ausgangslage und Abschaltens nach Loslassen der Einschalttaste dem neuen Verwendungszweck angepaßt werden muß.
Ansprüche
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Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Erläuterungsvorrichtung für Geschäftsauslagen, gekennzeichnet durch ein an oder neben der Scheibe eines Schaufensters oder Schaukastens anbringbares geschlossenes Gehäuse (1) mit Schallaustrittsöffnungen (5), ein im Kasten gehaltenes automatisches Tonwiedergabegerät (10) für einen auswechselbaren Tonträger und einen Einschaltknopf (11) oder -hebel in einer Geh'usewand zur mechanischen Betätigung des Einschalters (12) des Tonwiedergabegeräts von außen.
2. Vorrichtuna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß ein an sich bekannter Kassettenrecorder in das Gehäuse (1) eingebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein an sich bekanntes Tonwiedergabegerät (10) in das Gehäuse (1) eingebaut ist, das aufgesetzt auf einen an der Gehauserückwand befestigten plattenförmigen Tonträger mit Spiraltonrille nach dem Einschalten die Toninformation mit einem kreisenden Tonabnehmer abtastet, verstärkt und über einen eingebauten Lautsprecher wiedergibt, worauf der Tonabnehmer wieder in seine vom Tonträger abgehobene Ausgangslage zurückkehrt und das Gerät selbsttätig abschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschaltknopf (11) oder -hebel unmittelbar auf dem Einschalter, insbesondere der ■.Einschalttaste des Tonwiedergabegeräte aufliegt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Feder zur Rückstelxung in die Ausgangslage des Einschaltknopfes oder -hebeis vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschaltknopf als in der vorderen Gehäusewand befestigter Einschalttaster ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschaltknopf als,insbesondere bistabile,Wippe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (1) eine in das Schaufenster gerichtete Lampe (13) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) eine transparente Abdeckung (3) hat, durch die das Tonwiedergabegerät (10) sichtbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuseabdeckung (3) vom Gehäuseunterteil (2) abnehmbar oder abklappbar ist und mit gesicherten Befestigungsmitteln (4) mit diesem verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der.Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) wetterfest ist und die Suhallaustrittsöffmangan (5) an wenigstens einer Seitenwand vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Schallaustrittsöffnungen (5) loch- oder schlitzförmig ausgebildet sind.
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DE7433285*[U Erläuterungsvorrichtung für Geschäftsauslagen Expired DE7433285U (de)

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DE7433285U true DE7433285U (de) 1975-04-30

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107529U1 (de) * 1991-06-19 1992-03-26 Dietzig, Günter, 6070 Langen Vorrichtung für akustische Informationen
DE9412505U1 (de) * 1994-08-03 1995-01-05 Fleischer, Dieter, 87448 Waltenhofen Optoelektronisches Schaltgerät zur Kommunikationsaufnahme in geschlossenen Räumen, die nicht betreten werden können

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107529U1 (de) * 1991-06-19 1992-03-26 Dietzig, Günter, 6070 Langen Vorrichtung für akustische Informationen
DE9412505U1 (de) * 1994-08-03 1995-01-05 Fleischer, Dieter, 87448 Waltenhofen Optoelektronisches Schaltgerät zur Kommunikationsaufnahme in geschlossenen Räumen, die nicht betreten werden können

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