DE4401853A1 - Hörfunk-Empfänger mit Klangarchivierung - Google Patents
Hörfunk-Empfänger mit KlangarchivierungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
Description
Die Einstellung von Hörfunkempfängern erfolgt bisher durchweg über
Drucktasten und Drehknöpfe. Das Bedienfeld kann vom Hörfunk-Empfänger
getrennt sein (Infrarot-Fernbedienung).
Die Anzeige der Einstellungen werden mechano-optisch (Zeiger usw.) oder
elektro-optisch (Leuchtzeichen, Anzeigefelder) sichtbar gemacht.
Eine Klangarchivierung kann erfolgen
- 1. über amplitudenmodulierte herkömmliche Magnetbänder ("Tonband", "Compact-Cassette"): Magnetbänder sind rausch- und klirrbelastet, die Tongüte verschlechtert sich durch jedes Überspielen sowie durch Alterung;
- 2. über Puls-Code-modulierte Datenmittel (PCM-Mittel) mit dem Vorteil, daß das Nutzsignal rausch- und klirrfrei gespeichert und umgespeichert werden kann sein.
Sämtliche dafür geeignete Datenträger werden auch in der Daten
verarbeitung benutzt:
- a. Magnetbänder ("DAT-Tape") oder Magnetplatten ("Festplatten/hard disk"),
- b. magneto-optische Platten (MO-Platten)
- c. Lichtscheiben LS ("Compact disk - CD"), Schreib-/Lese-Vorgänge mittels Laser-Licht.
Für die Verwaltung der Speichermittel gibt es (international klassi
fiziert unter G11B 17/22) verschiedene Patente über Geräte und Anlagen,
die den automatischen Zugriff auf Hunderte von Bändern oder Platten/
Scheiben gestatten, z. B. die "Plattenspeichereinrichtung für ein Platten
abspielgerät" (Patentschrift DE 35 21 913 C2, Anmeldetag: 19.6.1985).
Für die Bedienung einer solchen Speichermittel-Verwaltung werden Rechner
(Personal Computer) eingesetzt (vgl. European Patent Application 0 550
282 A2, "Data storage system", Date of Filing: 31.12.1992), für den
Rechner wird eine einfachere Bedienung erreicht durch die Verwendung
eines Lichtgriffels, der die Codierungen in einem gedruckten Katalog
lesen kann ("Anordnung zur Titelauswahl von jeweils eine Anzahl von
Abspieltiteln enthaltenden Speichermitteln in einem Magazin", Offenle
gungsschrift DE 42 00 898 A1, offengelegt 22.7.1993).
Rechner nehmen mündliche Befehle entgegen (z. B. mittels der im Handel
erhältlichen Rechnerausstattung "Voice Navigator") und können gesprochene
Meldungen wiedergeben.
Endlos-Speicherung oder fortlaufende Speicherung von Daten wird
angewendet z. B. bei Flugschreibern in Flugzeugen.
Mit heutigen Mitteln kann eine Klangerfassung und -archivierung von
Rundfunksendungen so aussehen: eine Rundfunkzeitschrift ist zu studieren,
die gewünschten Sendungen sind zu notieren, die Anfangszeit dafür ist
abzupassen, rechtzeitig vor Sendungsbeginn ist die Aufnahme einzu
schalten; nach Sendungs-Ende ist der Aufnahmevorgang zu beenden, bei der
Aufnahme sind Anfang und Ende zu versäubern, die Aufnahme ist auf das
Langzeit-Speichermittel zu kopieren. Ein Kartei-Eintrag ist anzulegen, so
daß die Aufnahme später wiedergefunden werden kann. Brauchbare Klang
archivierung erfordert also derart viel Arbeitsaufwand, daß sie
unerschwinglich ist.
Inhalt der Erfindung ist es, mit geringem Bedienaufwand eine gute Klang
archivierung zu ermöglichen, indem aus den weiter oben genannten und
weiteren Zutaten ein bedienfreundlicher Hörfunk-Empfänger mit Klangarchi
vierung zusammengestellt wird.
Die Erfindung arbeitet in folgender Weise (vgl. Fig. 1):
Der Herr der Anlage [Nr. 1 in der Zeichnung "Fig. 1"] verständigt sich mit ihrer Steuerung [2], [8] mittels verschiedener möglichst arbeitssparender Bedienungseinrichtungen [3]: über gesprochene Wörter [4] (z. B. "Ein schalten/nächster Sender, Sender 1, Sender 2 . . . /lauter, leiser . . . " wird die Anlage bedient; dadurch ist eine sehr schnelle Bedienung möglich, die von den sonstigen Tätigkeiten des Menschen möglichst wenig ablenkt. Bedienungs- und Warnhinweise gibt der Rechner mündlich aus [5]; bei wichtigen Bedien-Erfordernissen so lange, bis er vom Bediener eine "Verstanden"-Bestätigung erhält. Umfangreichere Bedienvorgänge können in einem geordneten Frage-und-Antwort-Zwiegespräch zwischen Rechner und Bediener erfolgen, oder, wenn eine optische Übersicht vorteilhaft ist, wahlweise über Rechner-Tastatur [6] und -Bildschirm [7] (computer keyboard and display) (zum Beispiel beim Benennen und Wegordnen der aufgenommenen Stücke).
Der Herr der Anlage [Nr. 1 in der Zeichnung "Fig. 1"] verständigt sich mit ihrer Steuerung [2], [8] mittels verschiedener möglichst arbeitssparender Bedienungseinrichtungen [3]: über gesprochene Wörter [4] (z. B. "Ein schalten/nächster Sender, Sender 1, Sender 2 . . . /lauter, leiser . . . " wird die Anlage bedient; dadurch ist eine sehr schnelle Bedienung möglich, die von den sonstigen Tätigkeiten des Menschen möglichst wenig ablenkt. Bedienungs- und Warnhinweise gibt der Rechner mündlich aus [5]; bei wichtigen Bedien-Erfordernissen so lange, bis er vom Bediener eine "Verstanden"-Bestätigung erhält. Umfangreichere Bedienvorgänge können in einem geordneten Frage-und-Antwort-Zwiegespräch zwischen Rechner und Bediener erfolgen, oder, wenn eine optische Übersicht vorteilhaft ist, wahlweise über Rechner-Tastatur [6] und -Bildschirm [7] (computer keyboard and display) (zum Beispiel beim Benennen und Wegordnen der aufgenommenen Stücke).
Eine weitere Bedien-Möglichkeit ist ein Fernbedienungs-Tastenfeld [9],
z. B. mittels programmierbarem Rechner "Newton" des Herstellers Apple oder
programmierbarer Universal-Fernbedienung mit Infrarot-Anbindung [10],
[11] an den Haupt-Rechner [2].
Sobald der Hörfunkempfänger (das Radio) [12] eingeschaltet ist, digitali
siert die Erfindung die Klänge vom gewählten Rundfunk-Programm mittels
handelsüblichen Klang-Digitalisierers und speichert sie auf einer
Magnetfestplatte [6] (nötiges Fassungsvermögen: rund 1 Gigabyte je Stunde
Klangspeicherung in UKW-Qualität). Der Rechner stellt anhand der
Übergänge von Musik und Sprache und/oder anhand von Pausen fest, wo jedes
aufgenommene Stück beginnt und wo es endet.
Die gesamte Steuerung wird z. B. durch einen entsprechend programmierten
handelsüblichen Arbeitsplatz-Rechner (personal computer, PC) [2], [8]
geleistet.
Ein möglicher Bedienungs-Vorgang ist es, daß der Benutzer im Schnell
durchgang alle aufgenommenen Titel kurz anspielt und sodann alle Titel,
die nicht mehr gebraucht werden, zum Löschen freigibt. Auf eine weitere
Festplatten-Abteilung [13] oder ein DAT-Band [14] wird umgespeichert, was
aufgehoben werden soll. Dafür werden die vom Rechner vorgeschlagenen
Anfangs- und Endpunkte des Klangtitels im Dialog Mensch/Maschine
nochmals nachgeprüft und bei Bedarf von Hand versäubert. Der Rechner läßt
sich den Titel mündlich buchstabieren und erfragt auch eine Klassifi
zierung, oder dieser Dialog wird über Tastatur und Bildschirm geführt.
Geht der freie Speicherplatz zur Neige, meldet sich der Rechner und macht
Vorschläge, in welcher Zusammenstellung die Programmtitel auf eine Licht
platte dauerhaft wegzuschreiben sind, z. B. mittels eines Lichtscheiben-
Schreibers (compact disk recorder [15] z. B. vom Typ CDD 521 der Firma
Philips oder (baugleich) PCD Writers 200 von Kodak oder eines DAT-
Tonbandes [14] (DAT-Streamer).
Diese geschriebenen Lichtscheiben (compact disk, CD) werden über einen
Lift [16] weitertransportiert und sodann - ebenso wie fertig gekaufte
Klang- oder Daten-Lichtscheiben und wie auch die für das Beschreiben
bereitgehaltenen Lichtscheiben-Rohlinge - in einem oder mehreren Platten
wechslern [17] aufbewahrt (ähnlich dem der Firma NSM, Typ 3101AC, jedoch
muß es möglich sein, aus einem einzigen Plattenwechsler mehrere unter
schiedliche Laufwerke (drives) - z. B. für ein Wiedergabegerät ebenso wie
für ein Schreibgerät - beschicken zu können).
Wesentlichstes Merkmal in der Bedienung dieses Hörfunk-Empfängers ist es
also, daß der Anwender jegliches im Radio gehörte Musikstück, welches ihm
gefällt, mit wenig Aufwand, mit sauberem Anfang und Ende und in UKW-
Klanggüte (später in Digital-Güte) aufbewahren und nach intelligenten, von
ihm selbst gestalteten Regeln (z. B. alle Titel eines bestimmten Orchesters
oder nur Schunkelmusik oder nur Hafenkonzert oder bunte Mischung) wahlfrei
wiedergeben lassen kann.
Weiteres Merkmal ist, daß der Anwender seine fertig gekauften Lichtplatten
in der selben Anordnung archivieren und abspielen kann; also Hunderte von
Stunden nur Lieblingsplatten, ohne all die ungeliebten Stücke, die uns in
einem Radio-Programm nerven.
Dem Erfinder sind vergleichbare Vorrichtungen nicht bekannt; bei der Patent-
Klassifizierung wurde so etwas wie "Rundfunkempfänger mit Klangarchivierung"
nicht gefunden.
Die vorhandenen handelsüblichen Bausteine zu einer neuen Funktion zusammen
zusetzen, ist der eine Teil der Erfindung; der zweite erforderliche Teil der
Erfindung erfordert sehr viel Fleiß, denn
die Erfindung erfordert sehr viel Rechnersteuerung, insbesondere in den
Bereichen:
- - Sprachverständigung und Tastatur-Dialoge für die Bedienerführung,
- - Analog/Digital-Wandlung, um Klänge speichern zu können,
- - Klang-Analyse, um herauszufinden, wo ein Stück beginnt und wo es endet,
- - Datenbank für sehr hohe Datenmengen (je Stunde Musik 600 Mega-Byte);
und es sind die Schnittstellen zwischen den einzelnen Teilen zu schaffen.
Ohne einen Patentschutz für die Gesamt-Anordnung, mit dem die spätere
Vermarktung geschützt wird, erscheint der Arbeitsaufwand zum Erstellen der
Steuerung nicht möglich.
Die Erfindung wird ein begehrter Artikel der gehobenen Unterhaltungselek
tronik werden, der zunächst zahlungskräftigere Käuferschichten anspricht und
später dann, wenn die zugehörigen Bausteine im Preis fallen, auch als
Massenartikel hergestellt werden kann.
Klang-Aufnahme- und -Schneideplatz für die Archivierung selbsterzeugter
Klänge in hoher Güte, mitsamt der dazugehörigen Aufnahmetechnik;
Verwendung des Notizbuch-Rechners "Newton" oder anderer programmierbarer Bedienfelder als Bedienungselement;
Wechselsystem für Platten-Türme: ganze Platten-Türme mit jeweils z. B. 50 Platten werden gewechselt;
Archivsystem, bei welchem zu jedem Stück der Anfang und ein charakteri stisches Hauptmotiv gespeichert werden, auf welches im Sekundenbruchteil zugegriffen werden kann; so daß ein Archiv-Verzeichnis für 1000 Musik stücke auf eine Lichtscheibe oder auf eine Nebenabteilung der Festplatte passen.
Verwendung des Notizbuch-Rechners "Newton" oder anderer programmierbarer Bedienfelder als Bedienungselement;
Wechselsystem für Platten-Türme: ganze Platten-Türme mit jeweils z. B. 50 Platten werden gewechselt;
Archivsystem, bei welchem zu jedem Stück der Anfang und ein charakteri stisches Hauptmotiv gespeichert werden, auf welches im Sekundenbruchteil zugegriffen werden kann; so daß ein Archiv-Verzeichnis für 1000 Musik stücke auf eine Lichtscheibe oder auf eine Nebenabteilung der Festplatte passen.
Verknüpfung mit einer Datenbank, die diskographische Angaben über die
jeweilige Musik enthält, auch Verknüpfungen zu Bildern und anderen Klang
beispielen.
Infrarotsteuerung aus mehreren Räumen heraus.
Schnellzugriff innerhalb weniger Sekunden auf jedes (vollständige) Musik
stück mittels leicht merkbarer Kürzel.
Steuerung sonstiger Verbraucher (z. B. Lampen, Heizung, Türöffner,
Rolläden) über dieselbe Schnittstelle, Meßwert-Erfassung (z. B.
Helligkeit, Wetterstation, Zutritts-Überwachung von Liegenschaften) [18].
Anbindung und Nutzung weiterer Datenkanäle, zum Beispiel Fernsprech-
Leitungen und Daten-Netze [19].
Geräusch- und Staubtrennung durch ein gut entworfenes Gehäuse für die
Gerätschaften.
Claims (4)
1. Anordnung zum Hörfunkempfang mit Klangarchivierung,
gekennzeichnet dadurch,
- - daß bei laufendem Gerät und eingestelltem Hörfunk-Empfang ständig der eben gewesene Teil der Sendung gespeichert ist; je nach Geräten mehrere Minuten bis zu Stunden;
- - daß zur Klangspeicherung eine digitale Aufzeichnungsmethode verwendet wird, z. B. die rausch- und verlustfreie Pulscode-Modulation,
- - daß die Klangspeicherung auf handelsüblichen oder sonstigen Digital- Datenspeichern erfolgt, also auf Festplatten (hard disks), Daten- Bändern (Streamer/DAT), Magneto-optischen Scheiben (MO disk), be schreibbaren Lichtscheiben (recordable CD = CD-R/write once read many = WORM) oder anderen Entwicklungen der Datenspeichertechnik.
2. Anordnung wie unter Anspruch 1, zusätzlich gekennzeichnet dadurch,
- - daß auf die verwendeten Datenträger, wenn sie mechanisch gewechselt werden, durch (nacheinander) mehr als ein Gerät zugegriffen werden kann,
- - daß auf die archivierten Klangstücke schnell (in wenigen Sekunden und schneller) zugegriffen werden kann, indem ihre Zugriffsdaten in einer Datenbank geordnet sind,
- - daß für die gesamte Steuerung und Verwaltung ein handelsüblicher Rechner (Schreibtisch-Rechner oder Klappdeckel-Rechner; PC = personal computer, desktop computer oder laptop computer) verwendet wird,
- - daß die Verwaltung dieser Klang-Datenbank so bedienerfreundlich ist, daß der Bediener mit wenigen Anweisungen und geringer Konzentration jedes gewünschte, zuvor gespeicherte Klangstück wieder hörbar machen kann,
- - daß hierzu auch die Gliederung der aufgenommenen Stücke in Klangfolgen oder Konzerte einfach zu handhaben ist,
- - daß die Bedienungs-Dialoge wahlweise über gesprochene Wörter (Antwort des Rechners gleichfalls gesprochener Klartext) oder über eine Rechnertastatur (Antwort des Rechners auf einem Bildschirm) oder handschriftlich (z. B. mit dem Kleinrechner "Newton" des Herstellers Apple) erfolgt;
- - daß über dieselbe Anordnung auch sonstige Meßwerte (z. B. Wetterdaten, Personen-Bewegungen) erfaßt und Verbraucher (z. B. Lampen, Heizung, Rolläden, Türöffner) bedient werden können.
3. Anordnung wie unter Anspruch 1, zusätzlich gekennzeichnet dadurch,
- - daß die Bedienungseinheit (also Mikrofon, Tastatur, Schreibfeld oder eine Kombination aus diesen) drahtlos mit dem Rechner verbunden ist, z. B. mittels Infrarot-Licht oder mittels einer Induktionsschleife;
- - daß die Infrarot-Schnittstelle in der Bedien-Einheit mit mehreren Infrarot-Schnittstellen, z. B. in verschiedenen Räumen, Verbindung aufnehmen kann.
4. Anordnung wie unter Anspruch 1,
aber statt Hörfunk-Empfang und -Speicherung Fernseh-Empfang und
-Speicherung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401853 DE4401853A1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Hörfunk-Empfänger mit Klangarchivierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401853 DE4401853A1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Hörfunk-Empfänger mit Klangarchivierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401853A1 true DE4401853A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401853 Ceased DE4401853A1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Hörfunk-Empfänger mit Klangarchivierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401853A1 (de) |
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