DE7431660U - Variable Stromkreisleiste kleiner Bauhöhe für Sicherungselemente - Google Patents

Variable Stromkreisleiste kleiner Bauhöhe für Sicherungselemente

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DE7431660U
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circuit strip
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DE19747431660
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Pelt en & Guilleaume Schaltanlagen GmbH 415 Krefeld Am Neuerhof
Fl 4188 5 Köln-Mülheim, den 17. Sept. 1974
Variable Stromkreisleiste kleiner Bauhöhe für Sicherungselemente
Die Erfindung betrifft eine Stromkreisleiste für Sicherungselemente mit einem ü-profilartigen Leistenkörper, an dessen Basis im Abstand voneinander entsprechend jedem Sicherungselement ein Paar Kontaktstücke befestigt sind und eine AnschluF lasche eines dieser Kontaktstücke jeweils durch einen Durehbrueh in der Basis nach außen geführt und das andere Kontaktstück jeweils über eine im Leistenkörper liegende Ableitungsschiene mit einer Anschlußklemme verbunden ist.
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In steigendem Maße geht man in Verteileranlagen dazu über, Stromkreisleistan für die Verwendung bei größeren Leistungen schaltbar zu machen. Die Umwandlung von einer normalen Stromkreisleiste in eine Schaltleiste wird man dann vornehmen, wenn die Schaltung unter Verwendung eines normalen Bedienungsgriffes für Sicherungspatronen nicht mehr ohne Gefahr für den Bedienenden ausgeführt werden kann. Die bisherige Konzeption sah bei derartigen Fällen den Einsatz einer Sonderleiste vor, dis die Stromkreisleiste ersetzte. Dieses Verfahren bedingte eine aufwendige Fertigung und erhebliche Montagearbeiten. Die weiteren Bestrebungen führten zu einer einheitlichen Stromkreisleiste, die je nach Verwendungszweck auch zu einer schaltbaren Stromkreisleiste ausbaufähig war.
So ist eine Stromkreisleiste bekannt, die aus einem Leistenkörper besteht, der bei größeren Leistungen mit Hilfe von Wangen und Schaltklappen in eine Schaltleiste verwandelt werden kann (DT-OS 1 805 354). Bei dieser Stromkreisleiste sind die Kontaktstücke jedes Paares stufenartig angeordnet, wobei sich eine gegenüber der Längsachse der Stromkreisleiste geneigte Stellung der Längsachse der eingesetzten Sicherungspatrone ergibt. Die stufenartige Anordnung der Kontaktstücke, wozu noch die entsprechend den Kontaktstücken geformte Schaltklappe für jedes Kontaktpaar kommt, führt zu einer verhältnismäßig großen Bauhöhe. Als weiterer Nachteil wird angesehen, daß zum Ausbau des Leistenkörpers mit Wangen und Schaltklappen besondere Befestigungsmittel, wie Schrauben, vorgesehen sind.
Auch ist eine schaltbare Stromkreisleiste bekannt, die zur Schrägstellung der Sicherungspatronen einmal verschieden hohe Sockel für die Kontakte eines Paares verwendet und zum anderen einseitig schräg gestellte Kontakte besitzt (DBGM 7 138 854). Diese Anordnung führt gleichfalls zu einer verhältnismäßig großen Bauhöhe.
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Die Entwicklung bei Ke.belverteilerschränken, in denen die Stromkreisleipten bevorzugt eingesetzt werden, führt jedoch zu immer geringeren Bautiefen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende und variable Stromkreisleiste kleiner Bauhöhe zu entwickeln, deren ungeschützter Leistenkörper das Grundelement bildet, das zur Vereinfachung der Montage mit steckbaren Anbauteilen entsprechend den Erfordernissen sowohl in eine berührungssichere Leiste unterschiedlicher Ausstattung als auch in eine Schaltleiste ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leistenkörper mit schräg gestellten und gleich hohen Kontaktstücken versehen ist, die auf der Basis des Leistenkörpers derselben Ebene angeordnet sind, wobei jeweils die zu einem Paar gehörenden Kontaktstücke im Bereich ihrer freien Enden einen größeren Abstand aufweisen als im Bereich ihrer Befestigung mit dem Leistenkörper und daß der Leistenkörper im Befestigungsbereich der Kontaktstücke und an den Seitenwänden mit Ausnehmungen für Einrastelemente verschiedener Abdeckungen und Hauben versehen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das Schrägstellen der Kontakte und durch die Anordnung dieser Kontakte auf derselben Ebene des Leistenkörpers eine besonders geringe Bauhöhe erreicht wird. Die am Leistenkörper vorgesehenen Ausnehmungen für Einrastelemente der verschiedenen Abdeckungen und Hauben erleichtern die Montage bzw. das Nachrüsten dieser· Stromkreisleiste erheblich, wobei diese Arbeiten auch unter Spannung vorgenommen werden können.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an der Basis des Leistenkörpers im Abstand zu den Seitenwänden Verstärkungselemente angeordnet, die zum Inneren hin mit abstützenden Rippen versehen sind, wobei die AbIeitungsschienen zwischen den Verstärkungselementen und den Seitenwänden des Leistenkörpers verlegt sind.
Dies hat den Vorteil, daß die Ableitungsschienen innerhalb des Leistenkörpers kurzschlußsicher verlegt werden können-
Auch gehört es zur Erfindung, daß die Basis des Leistenkörpers außen im Bereich der Befestigung der Kontaktstücke mit offenen Kammern versehen ist.
Damit sind die Befestigungsmittel für die Kontaktstücke vorteilhafterweise seitlich geschützt.
Um von einer ungeschützten Stromkreisleiste zu einer geschützten zu gelangen, sind gemäß der v/eiteren Erfindung die Abdeckungen für die Kontaktstücke als einzelne Schutzkappen ausgebildet, die jeweils nach der Seite des Sicherungselements offen sind, zum Messer des Sicherungselements einen Schlitz aufweisen und zum Leistenkörper hin mit Zapfen versehen sind, die in die Ausnehmungen der Basis des LeisLenkorpers eingreifen.
Dies bietet den Vorteil, daß die spannungsführenden Teile abgedeckt werden können, ohne das Auswechseln von Sicherungselementen zu beeinträchtigen.
Nach einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, daß die Abdeckungen für die Kontaktstücke als Löschkammern ausgebildet sind, die jeweils ein Kontaktstück allseitig umschließen und zum Kesser des Sicherungselements einen Schlitz
oberen
aufweisen, in dessen Bereich die/,Van düngen mit Offnungen versehen sind.
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Hierbei erweist es sich gemäß der Erfindung als zweckmäßig, daß die als Löschkammern ausgebildeten Abdeckungen aus einem feuerhemmenden und gasabgebenden Stoff bestehen.
Der Vorteil dieser Abdeckungen besteht darin, daß sie neben einer schützenden Wirkung gleichzeitig die Punktion für die Löschung ron eventuell auftretenden Lichtbögen übernehmen.
Es ist auch möglich, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Abdeckung als eine sämtliche Kontaktstücke und Anschlußklemmen nach außen verschließende Schutzhaube ausgebildet ist, wobei die Seitenteile an den Enden als Auswölbungen ausgebildete Einrastelemente aufweisen, die in die Ausnehmungen der Seitenwände des Leistenkörpers eingreifen.
Eine derartige Schutzhaube hat den Vorteil, daß die gesamte Stromkreialeiste nach einer Seite völlig verschließbar ist.
Zur leichteren Handhabung der Schutzhaube ist es gemäß der weiteren Erfindung zweckmäßig, daß die Schutzhaube im mittleren Bereich mit einer Griffleiste versehen ist.
Damit ist vorteilhafterweise ein leichtes Abheben der Schutzhaube gewährleistet.
Schließlich ist es auch möglich, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Leist<mkörper mit einer SchalthaubG abdeckbar ist, die mit nach außen gerichteten Auswölbungen in die Ausnehmungen der Seitenwände des Leistenkörpers eingreift, und daß die Schalthaube für jedes Sicherungselement mit einer Schaltklappe versehen ist, die mit dem jeweiligen Sicherungselement einrastend verbunden ist.
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Der Vorteil dieser Anordnung wird darin gesehen, daß durch ein einfaches Nachrüsten, auch unter Spannung, die erfindungsgemäße Stromkreisleiste in eine Schaltleiste verwandelt werden kann.
Hierbei weist die Schaltklappe gemäß der Erfindung Haltearme auf, deren Enden mit nach einer Seite offenen Sctiarnieräugen versehen sind, die in die der seitlichen Öffnungen entsprechend geformten und mit den Innenwandungen der Schalthaube verbundenen Lagerzapfen eingreifen.
Der mit dieser Anordnung der Schaltklappe erzielte Vorteil besteht darin, daß auch in diesem Fall die Montage unter Spannung erfolgen kann und außerdem kein Werkzeug benötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im .olgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine ungeschützte Stromkreisleiste in Seitenansicht Fig. 2 diese Stromkreisleiste in Draufsicht
Fig.. 3 ein Kontaktstück dieser Stromkreisleiste mit einer Einzelabdeckung in Seitenansicht
Fig. 4 dieses Kontaktstück mit einer Einzelabdeckung, die als Funkenlöschkammer ausgebildet ist, in Seitenansicht
Fig. 5 die Stromkreisleiste in geschützter Ausführung mit einer Schutzhaube, in Seitenansicht
Fig. 6 die Stromkreisleiste in der Ausführung als Schaltleiste mit zwei geschlossenen und einer geöffneten Schaltklappe, ebenfalls in Seitenansicht
Fig. 7 die Stromkreisleiste ir der Ausführung als Schaltleiste, wobei der Bereich einer Schaltklappe im Ausschnitt dargestellt ist.
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Wie Fig. 1 und 2 zeigen, "besteht die Stromkreisleiste aus einem Leiste: körper 1, der mit Kontaktstückpaaren 2a, 2b, 3a, 3b und 4a, 4b ausgerüstet ist. Die Basis und die Seitenwände des Leistenkörpers besitzen Ausnehmungen 5 und 6a, 6b. Ferner ist die Basis im Inneren im Abstand zu den Seitenwänden mit Verstärkungselementen 7 versehen, die jeweils zur Längsachse des Leistenkörpers 1 mit Rippen 8 abgestützt sind. Zwischen den Seitenwänden und den Verst£.rkungselementen 7 liegen zu beiden Seiten die Ableitungsschienen 9 und 10. Während die Ableitungsschiene 9 das Kontaktstück 2b mit der Anschlußklemme 24 verbindets stellt die Ableitungsschiene 10 die Verbindung zwischen dem Kontaktstück 3b und der Anschlußklemme 25 her. Bas Kontaktstück 4b liegt in unmittelbarer Nähe der Anschlußklemme 26 und ist mit dieser direkt verbunden. Unterhalb des Leistenkörpers befinden sich im Bereich der KontaktStückbefestigung offene Kammern 11a, 11b, 12a, 12b, 13a und 13b.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Kontaktstücke 2a, 2b, 3a, 3b, 4a und 4b mit üchutzkappen 14a, 14b, 15a, 15b, 16a und 16b abgedeckt werden. Der Einfachheit halber ist hier nur ein Kontaktstück, nämlich 3a. mit einer Schutzkappe dargestellt und beschrieben. Die Schutzkappe 15a ist zur Seite des Sicherungselements 18 offen und weist zum Messer des Sicherungselements 18 einen Schlitz auf. Die Schutzkappe 15a wird mit dem Leistenkörper 1 durch Zapfen 2υ verbunden. Hierzu besitzt der Leistsnkörper 1 an der Basis Ausnehmungen 5.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Kontaktstücke 2a, ,'b, 3a, 3b, 4a und 4b abzudecken. Auch hier ist der Einfachheit halber nur ein Kontaktstück, nämlich 3a mit einer Abdeckung dargestellt und beschrieben. Das Kontaktstück 3a ist mit einer als Löschkammer 21a ausgebildeten Abdeckung versehen. Diese Löschkammer 21a umschließt das Kontaktstück 3& und waist lediglich zum Messer des Sicherungselements 18 einen Schlitz auf. In diesem Bereich besitzt die Löschkammer 21a Öffnungen in der Wandung.
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Wie Pig. 5 zeigt, ist es auch möglich, den gesamten Leistenkörper 1 mit einer Schutzhaube 27 abzudecken. Die Verbindung der Schutzhaube 27 mit dem Leistenkörper 1 erfolgt durch als Auswölbungen 28 ausgebildete Einrastelemente, die in die Ausnehmungen 6a \*nd 6b der Seitenwände des Leistenkörpers 1 einschnappen. Die Schutzhaube 27 ist zur leichteren Handhabung mit einer Griffleiste 29 versehen.
Eine weitere Möglichkeit der variablen Stromkreisleiste zeigt die Pig. 6, wonach der Leistenkörper 1 mit einer Schalthaube 27a abgedeckt werden kann. Die Schalthaube 27a besitzt einmal für jedes Sicherungselement 17, 18 und 19 eine Schaltklappe 31, 32, 33, die mit dem jeweiligen Sicherungselement 17, 18 und 19 in einrastender Verbindung stehen. Der Einfachheit halber ist nur der Bereich einer Schaltklappe, nämlich 33 mit dem Sicherungselement 19 dargestellt. Die Schalthaube 27a besitzt die gleichen Einrastelemente wie die Schutzhaube 27 t nämlich Auswölbungen 30, die in die Ausnehmungen 6a und 6b üer Seitenwände des Leistenkörpers 1 einschnappen. Die Schaltklappen 31, 32 und 33 sind mit Haltearmen 34 ausgerüstet, deren Enden als Drehpunkte beim Schalten dienen. Hierzu sind die Enden der Haltearme 34 als Scharnieräugen 35 ausgebildet. Zum leichteren Einsetzen sind die Scharnieraugen 35 mit einer seitlichen Öffnung versehen, die dem kleineren Außenabstand der Lagerzapfen 36 entsprechen.
Eine ausführlichere Darstellung im Bereich einer Schaltklappe zeigt die Pig. 7. Die Sch^ltklappe 32, als Beispiel herausgegriffen, ist mit dem Sicherungselement 18 einrastend verbunden. Die Haltearme 34 mit den Scharnieraugen 35 führen die Schaltklappe 32 bei der Schaltbewegung um den Drehpunkt mit den Lagerzapfen 36, die mit der Schalthaube 27a verbunden sind. Die Kontaktstücke 3a, 3b sind auf der Basis des Leistenkörpers 1 befestigt, wobei die Befestigungsbereiche durch offene Kammern 12a, 12b geschützt sind.
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Claims (1)

  1. Fl 4188 - 1 - 17
    .9.74 ($
    Ansprüche:
    ( 1.JStromkreisleiste für Sicherungselemente mit einem U-profilartigen Leistenkörper, an dessen Basis im Abstand voneinander entsprechend jedem Sicherungselement ein Paar Kontaktstücke befestigt sind und eine Anschlußlasche oines dieser Kontaktstücke jeweils durch einen Durchbruch in der Basis nach außen geführt und das andere Kontaktstück jeweils über eine im Leistenkörper liegende Ableitungsschiene mit einer Anschlußklemme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (1) mit schräg gestellten und gleich hohen Kontaktstücken (2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) versehen ist, die auf der Basis des Leistenkörpers (1) auf derselben Ebene angeordnet sind, wobei jeweils die zu einem Paar gehörenden Kontaktstücke (2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) im Bereich ihrer freien Enden einen größeren Abstand aufweisen als im Bereich ihrer Befestigung mit dem Leistenkörper (1), und daß der Leirtenkörper (1) im Befestigungsbereich der Kontaktstücke (ka, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) und an den Seitenwänden mit Ausnehmungen (5, 6a, 6b) für Einrastelemente verschiedener Abdeckungen und Hauben versehen ist.
    Stromkreisleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß an der Basis des Leistenkörpers (1) im Abstand zu den Seitenwänden Verstärkungselemente (7) angeordnet sind, die zum Inneren hin mit abstützenden Rippen (8) versehen sind, wobei die Ableitungsschienen (9, 10) zwischen den Verstärkungselementen (7) und den Seitenwänden des Leistenkörpers verlegt sind.
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    3. Stromkreisleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Basis des Leistenkörpers (1) außen im Bereich der Befestigung der Kontaktstücke (2a, 2t, 3a, 3b, 4a, 4b) mit offenen Kammern (11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b) versehen ist.
    4. Stromkreisleiste nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennz eichnet, daß die Abdeckungen für die Kontaktstücke (2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) als einzelne Schutzkappen (14a, 14b, 15a, 15t, 16a, 16b) ausgebildet sind, die jeweils nach der Seite des Sicherungselements (17, 13, 19) offen sind, zum Messer des Sieherungselements (17, 18, 19) einen Schlitz aufweisen und zum Leistenkörper (1) hin mit Zapfen (20) versehen^ die in die Ausnehmungen (5) der Basis des Leistenkörpers (1) eingreifen.
    5. Stromkreisleiste nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennz ei chnet, daß die Abdeckungen für die Kontaktstücke als Löschkammern (21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b) ausgebildet sind, die jeweils ein Kontaktstück (2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) allseitig umschließen und zum Messer des Sichsriingselements (17, 18, 19) einen Schlitz aufweisen, in dessen Bereich die oberen Wandungen mit öffnungen versehen sind.
    6. Stromkreisleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Löschkammern (21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b) ausgebildeten Abdeckungen aus einem feuerhemmenden und gasabgebenden Stoff bestehen.
    7. Stromkreisleiste nach Ansprucii 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß die Abdeckung als eine sämtliche Kontaktstücke (2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b) und Anschlußklemmen (24;i 25, 26) nach außen verschließende Schutzhaube (27)
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    ausgebildet ist, wobei die Seitenteile an den Enden als Auswölbungen (28) ausgebildete Einrastelemente aufweisen, die in die Ausnehmungen (6a, 6b) der Seitenwände des Leistenkörpers (1) eingreifen.
    8. Stromkreisleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (27) im mittleren Bereich mit einer Griffleiste (29) versehen ist.
    9. Stromkreisleiste nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (1) mit einer Schalthaube (27a) abdeckbar ist, die mit nach außen gerichteten Auswölbungen (30) in die Ausnehmungen (6a, 6b) der Seitenwände des Leistenkörpers (1) eingreift, und daß die Schalthaube (27a) für jedes Sicherungselement (17, 18, 19) mit einer Schaltklappe (31> 32, 33) versehen ist, die mit dem jeweiligen Sicherungselement (17, 18, 19) einrastend verbunden ist.
    10. Stromkreisleiste nach Anspruch 9, dadurch gekenn ζ eichnet, daß jede Schaltklappe (31> 32, 33) Haltearme (34) aufweist, deren Enden mit nach einer Seite offenen Scharnieraugen (35) versehen sind, die in die der seitlichen Öffnungen entsprechend geformten und mit den Innenwandungen der Schalthaube (27a) verbundenen Lagerzapfen (36) eingreifen.
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DE19747431660 1974-09-20 1974-09-20 Variable Stromkreisleiste kleiner Bauhöhe für Sicherungselemente Expired DE7431660U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1045414A1 (de) * 1999-04-16 2000-10-18 JEAN MÜLLER GmbH ELEKTROTECHNISCHE FABRIK Sicherungslasttrennschalter in Leistenbauform für NH-Sicherungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1045414A1 (de) * 1999-04-16 2000-10-18 JEAN MÜLLER GmbH ELEKTROTECHNISCHE FABRIK Sicherungslasttrennschalter in Leistenbauform für NH-Sicherungen

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