DE7429367U - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blättern oder Tafeln - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blättern oder Tafeln

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DE7429367U
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housing
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PATENTANWÄLTE
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Malkaiten«trafie2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING Unser Zeichen: 15 2ÖO Datum: 29» AugUSt 197^
Friedrich Georg Boes, 5650 Solingen 11, Schloß Casparsbroich Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blättern oder Tafein
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von ein- oder beidseitig bebilderten und/oder beschrifteten Blättern oder Tafeln aus Papier, Pappe, Kunststoff od.dgl.
Es ist bekannt, Blätter oder Tafeln,die auf einer oder auf beiden Seiten mit Bildern und/oder Text versehen sind,entweder lose in Sammelmappen oder gebunden in Form von Büchern oder Broschüren aufzubewahren. Diese Art der Aufbewahrung hat den Nachteil, daß die Bilder und/oder Texte in geschlossenem Zustand der Mappen oder Bücher nicht sichtbar sind. Ein Betrachten eines oder mehrerer Blätter oder Tafeln idt deshalb nur möglich,, wenn die Mappen oder die Bücher zur Hand genommen und geöffnet werden.
Um ein gegebenenfalls mit Text versehenes Bild ständig betrachten zu können,muß das bebilderte und/oder beschriftete Blatt in einen Bilderrahmen eingelegt werden., der entweder an der Wand aufgehängt oder auf einem Möbelstück aufgestellt werden kann. Derartige Bilderrahmen sind entweder aus rahmenförmigen Leisten zusammengesetzt oder gebildet,welche das zu zeigende Blatt zwischen einer Rückwand und einer Glasscheibe halten,oder besitzen eine Trägerplatte,an der eine das zu zeigende Bild festhaltende Glasplatte leicht auswechselbar befestigt ist. Schließlich ist es bekannt, ein bebildertes und/oder beschriftetes
Telefon (0211) M OS M ■ Telegriunmadresie: D»b»pitent · Postscheckkonto Köln i27i 10
Blatt auf einen Tragkörper fest aufzuziehen; hierbei wird auf die Verwendung einer das Bild schützenden Glasscheibe verzichtet. Stattdessen kann das Bild mittels eines Klarlackes gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt werden.
Die bekannten Vorrichtungen zur Aufbewahrung von bebilderten und/oder beschrifteten Blättern oder Tafeln besitzen den Nachteil, daß entweder nur ein Blatt aufbewahrt und gezeigt werden kann, dessen Austausch gegen ein anderes umständlich und zeitraubend ist, oder daß bei der Aufbewahrung mehrerer Blätter oder Tafeln keine Möglichkeit besteht, eines dieser Blätter oder eine Tafel ständig zu betrachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von ein- oder beidseitig bebilderten und/oder besshrifteten Blättern oder Tafeln aus Papier,Pappe,Kunststoff od.dgl. zu schaffen,die eine Aufbewahrung mehrerer Blätter und/oder Tafeln ermöglicht,von denen jeweils ein ausgewähltes und auf einfache Weise gegen ein anderes auswechselbares Exemplar betrachtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Gehäuse^mit einer durchsichtigen Vorderwand, einer mit Löchern versehenen Rückwand und mit die Vorderwand mit der Rückwand verbindenden Seitenwanden,von denen mindestens eine abnehmbar ist.
In dem kastenförmigen Gehäuse kann eine Mehrzahl von ein* oder beidseitig bebilderten und/oder beschrifteten Blättern oder Tafeln aufbewahrt werden,wobei Jeweils die Vorderseite des hinter der durchsichtigen Vorderwand angeordneten Blattes bzw.der ersten Tafel sichtbar ist. Ein Austausch dieses gegebenenfalls mit Text versehenen Bildes gegen ein anderes ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß das kastenförmige Gehäuse an seiner abnehmbaren Seitenwand geöffnet und das unmittelbar hinter der durchsichtigen
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Vorderwand angeordnete Exemplar gegen ein anderes ausgetauscht wird. Das kastenförmige Gehäuse kann entweder an einer Wand aufgehängt oder auf einem Möbelstück abgestellt werden,wobei die mit Löchern versehene Rückwand entweder zum Aufhängen des Gehäuses an der Wand dient oder - im Falle eines freien Aufsteilens - infolge des Durchseheinens des jeweils an hinterster Stelle angeordneten Blattes bzw. der letzten Tafel einen künstlerischen Eindruck vermittelt,welcher -Surch ein Auswechseln dieses hintersten Exemplars verändert werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in die Löcher der Rückwand einsetzbare zylindrische Kupplungsstopfen vorgesehen, die in ihrem aus der Rückwand herausragenden Teil mit einer Aussparung und/oder einer Bohrung zum Ansetzen von Werkzeugen bzw. zum Einführen von Haken, Nägeln od.dgl.versehen sind.
Mit diesen Kupplungsstopfen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur im Hoch- oder Querformat an einer Wand aufgehängt werden,sondern auch mit einem weiteren Gehäuse verbunden werden, so daß eine Vorrichtung entsteht, in der auf beiden Seiten ein Bild erscheint.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Seitenwände des kastenförmigen Gehäuses ebenfalls mit Löchern für die Kupplungsstopfen versehen sind, können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen in einer Ebene liegendund/oder räumlich miteinander verbunden werden. Es ist somit möglich,mehrere Gehäuse übereinander und/oder nebeneinander anzuordnen.indem diese mittels der Kupplungsstopfen an ihren Seitenwänden miteinander verbunden werden, oder ein räumliches Gebilde aus mehreren Gehäusen zu bilden,wobei diese duroh Kupplungsstopfen miteinander verbunden sind,welche einerseits in eine Seitenwand und andererseits in eine Rückwand eines Gehäuses eingreifen.
Um bei der Verwendung des Gehäuses als Sinzelstück ein unschönes Aussehen der Seitenwand*! zu vermeiden,sind gemäß einem weiteren
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Merkmal der Erfindung die Löcher in den Seitenwänden vorbereitet, aber durch mit der Oberfläche der Seitenwände in einer Ebene
verlaufende, ausbrechbare Abdeckungen verschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichung kann auch für durchsichtige Bilder, beispielsweise große Diapositive oder auf transparente Folie
gedruckte Bilder, verwendet werden, zu welchem Zweck an der Rückwand und/oder an mindestens einer Seitenwand gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist.
Um das Einsetzen und Austauschen der Tafeln innerhalb des kastenförmigen Gehäuses zu erleichtern,wird mit der Erfindung schließlieh vorgeschlagen,die Tafeln an der der abnehmbaren Seitenwand
zugewandten Kante mit unterschiedlich geformten Grifflaschen zu
versehen.
Auf der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und verschiedene Möglichkeiten für das Zusammensetzen mehrerer Vorrichtungen dargestellt, und zwar zeigt:
Pig. I eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung,
Fig. 2 eine rückwärtige Ansioht der Vorrichtung gemäß Flg.l,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß den
Fig.l und 2,
,. Fig. 4 einen der Fi£,3 entsprechenden Querschnitt bei Verwendung 1L- zweier Lichtquellen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Kupplungsstopfens,
Fig. 6 eine rückwärtige Ansioht einer im Quer- bzw.Hochformat
an einer Wand aufgehängten Vorrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den die Aufhängung zeigenden Teil der Vorrichtung nach Fig.6,
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht zweier übereinander angeordneter Vorrichtungen,
Fig. 9 eine schematisohe Vorderansicht dreier nebeneinander angeordneter Vorrichtungen,
Fig.Io eine schematische Seitenansicht von zwei an ihrer Rückwand miteinander verbundenen Vorrichtungen und
Fig.11 eine schematische Draufsicht auf vier zu einem Raumkörper miteinander verbundene· Vorrichtungen.
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Die Vorrichtung zur Aufbewahrung von ein- oder beidseitig bebilderten und/oder beschrifteten Blättern oder Tafeln aus Papier,Pappe,Kunststoff od.dgl. besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1,welches aus einer durchsichtigen Vorderhand 2,einer mit Löchern 6 versehenen Rückwand 3 und drei Seitenwänden 4 besteht»welche die Vorderwand 2 mit der Rückwand 3 verbinden. Eine weitere Seitenwand 5 ist abnehmbar ausgebildet, uir die beim dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Tafeln 7 in das Gehäuse 1 einsetzen bzw. herausnehmen zu können. Um das Anfassen der Tafeln 7 zu erleichtern,sind diese an der der abnehmb aren Seltenwand 5 zugewandten Kante mit Grifflaschen 7a ausge- M bildet,die in Pig.l zu erkennen sind.
Die perspektivische Darstellung in Fig.l zeigt weiterhin,daß das Gehäuse 1 auf seiner Vorderseite schmale Teile aus undurchsichtigem Material besitzt, welche insgesamt den Eindruck eines Rahmens hervorrufen.Es ist jedoch auch möglich,die gesamte Vorderseite aus durchsichtigem Material auszubilden.
Durch die durchsichtige Vorderwand 2 ist jeweils die Vorderseite der^ersten Tafel 7 sichtbar.Diese Tafel 7 kann nach Abnehmen der Seitenwand 5 gegen eine andere Tafel 7 ausgetauscht werden. Da die Rückseite der jeweils hintersten Tafel 7 durch die Löcher 6 der Rückwand 3 hindurchscheint,vermittelt auch die Rückwand 3 des Gehäuses 1 einen graphischen Eindruck,der dwch Austausch der jeweils hintersten Tafel 7 geändert werden kann.
Falls anstelle von bebilderten und/oder beschrifteten Tafeln 7 ein Großdia 8 bzw.ein auf durchsichtige Folie gedrucktes Bild gezeigt werden soll, wird im Gehäuse 1 eine Lichtquelle 9 angeordnet,welche das unmittelbar hinter der durchsichtigen Vorderwand 2 angeordnete Großdia 8 beleuchtet.Eine derartige Verwendungsmöglichkeit für das Gehäuse 1 ist in Fig.4 dargestellt,wobei swei Lichtquellen 9 angeordnet sind.
In Fig.5 ist ein Kupplungsstopfen Io gezeigt,Cav mit einem Sohlltz loa zum Ansetzen eines Schraubendrehers und mit einer Bohrung lob zum Einführen von Haken,Nägeln od.dgl.versehen 1st. Der Kupplungsstopfen Io wird gemäß Pig.7 in ein Looh 6 der Rüokwand 3 eingeführt,so daß das Gehäuse 1 mittels eines Hakens 11 an einer Wand 12 aufgehängt werden kann» Wie die sohematisohe Darstellung naoh Fig.6 zeigt, 1st es hierbei möglioh,das Gehäuse 1 entweder im Q!uerformat oder im Hoohformat mittels eines oder mehrerer Kupplungsstopfen Io aufzuhängen.
Auch in den Seitenwänden 4 und 5 können den Löchern 6 entsprechende Löcher 6a vorgesehen werden,wie dies im linken Teil der Fig.l angedeutet ist. Die Löcher 6a in den Seitenwänden 4 und werden vorzugsweise vorbereitet,aber durch mit der Oberfläche der Seitenwände 4 bBw.5 in einer Ebene verlaufende, ausbrechbare Abdeckungen verschlossen, um das Aussehen der Seitenwände 4 und 5 nicht zu beeinträchtigen,wenn die Löcher 6a nicht benötigt werden.
Durch Einsetzen von Kupplungsstopfen in die Löcher 6a der Seitenwände 4 bzw.5 können mehrere Gehäuse 1 entweder übereinanderliegend gemäß Fig.8 oder nebeneinanderllegend gemäß Fig.9 miteinander verbunden werden. Es ist auf diese Weise möglich,mehrere Tafeln 7 gleichzeitig zu zeigen. Die miteinander verbundenen ™ Gehäuse 1 können entweder an einer Wand aufgehängt oder auf einem Möbelstück aufgestellt werden.
Gemäß Fig.Io ist es weiterhin möglich, zwei Gehäuse 1 durch Kupplungsstopfen Io an ihren Rückwänden 3 miteinander zu verbinden. Es ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit/auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Tafel 7 zu zeigen.
Fig.11 zeigt schließlich die Verbindung von vier Gehäusen 1 zu einem räumlichen Gebild3. Zu diesem Zweck sind nebeneinanderliegende Gehäuse 1 durch Kupplungsstopfen Io miteinander verbunden,
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die Jeweils mit einem Teil in ein Looh $ der Rückwand 3 und mit dem anderen Teil in ein Looh 6a einer Seitenwand 4 eingesetzt sind.
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Bezugsziffernliste:
1 Gehäuse
2 Vorderwand
3 Rückwand
4 Seitenwand
5 Seitenwand,abnehmbar
6 Looh
6a Looh
7 Tafel
7a Grifflasohe
8 Großdia
9 Lichtquelle
Io Kupplungsstopfen
loa Schlitz
lob Bohrung
11 Haken
12 Wand

Claims (5)

> t SchutzansprUche :
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von ein·* oder beidseitig bebilderten und/oder besohrlfteten Blättern oder Tafeln aus Papier, Pappe, Kunststoff ο.dgl., gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Gehäuse (1) mit einer durchsichtigen Vorderwand (2), einer mit Löchern (6) versehenen Rückwand (3) und mit die Vorderwand (2) mit der Rüokwand (3) verbindenden Seitenwänden (4,5)$ von denen mindestens eine abnehmbar ist.
2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Löoher (6) der Rückwand (3) einsetzbare zylindrische Kupplungsstopfen (lo),die in ihrem aus der Rückwand (3) herausragenden Teil mit einer Aussparung (Schlitz loa) und/oder einer Bohrung (lob) zum Ansetzen von Werkzeugen bzw. zum Einführen von Haken, Nägeln o.dgl.versehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4,5) ebenfalls mit Löchern (6a) für die Kupplungsstopfen (lo)versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6a) in den Seitenwänden (4,5) vorbereitet,aber durch mit der Oberfläche der Seitenwände (4,5) in einer Ebene verlaufende, ausbrechbare Abdeckungen verschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,gekennzeichnet durch eine an der Rückwand (3) und/oder an mindestens einer Seitenwand (4,5) angeordnete Lichtquelle (9).
DE7429367U Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blättern oder Tafeln Expired DE7429367U (de)

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