DE7429117U - Brandschottungskasten - Google Patents

Brandschottungskasten

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Dipping. W. DaMlc· DipUng. H.-Hippert 28· August 1974
Patentanwälte 506. Refrath bei Köln Frenkeaferster Söaö· 137
ELMAT Vostell & Schlagheck Elektro-Handels GmbH & Co. KG
Bensberg-Refrath
"Brandschottungskasten"
Die Erfindung betrifft eine Brandschottung für Durchführungen von Elektrokabeln durch Trennwände zwischen Brandatschnitten, bestehend aus einem im Durchführungsbereich in die Trennwand eingesetzten, beidseitig offenen, durchgehenden Schottungskasten, in den die Kabel eingelegt und in Isoliermaterial eingebettet werden.
Bei einer bekannten Brandschottung der genannten Art 1st ein aus Gußeisen bestehender kastenförmiger Mauerrahmen vorgesehen,
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dessen Länge der Mauerrandstärke entspricht und der an beiden Enden je einen nach außen gerichteten umlaufenden Plansch aufweist. Der Mauerrahmen wird bereits bei der Erstellung der Wand mit eingemauert und später werden an die beiden Endflansche je ein seitlicher, oben offener Fülltrichter angeschraubt. Nach dem Einlegen der Kabel wird durch die Fülltrichter Sand eingebracht, der den gesamten Schottungsraum, bestehend aus Mauerrahmen und Trichtern, ausfüllt. Diese bekannte Brandschottung weist den Nachteil auf, daß sie nur in horizontaler Lage einwandfrei funktioniert, denn anderenfalls würde der Isoliersand auslaufen. Darüber hinaus weist diese Schottung eine relativ große Bauhöhe auf, so daß sie nur begrenzt einsalzfähig ist. Schließlich entspricht auch der als Isoliermaterial "verwendete Sand nicht der vielfach geforderten 90-Minuten-Dauerbrennbelastung.
Ferner ist eine Kabeldurchführung durch Trennwände zwischen Brandabschnitten bekannt, die keine Schottung aufweist. Hierbei werden einfach nach dem Durchziehen von Kabeln durch einen Mauerdurchbruch feuerhemmende Isolierplatten an beide Außenseiten dss entsprechenden MauerabSchnitts aufgebracht, die die
Kabel eng umschließen. Die Nahtstellen zwischen den Platten und
dem Mauerwerk sowie zwischen den Platten und dem Kabel werden !; anschließend dicht verschmiert. Eine derartige Durchführung
weist zwar im Hinblick auf die geforderte Dauerbrennbelastung bereits relativ gute Werte auf, jedoch ist die Festigkeit der
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Anordnung äußerst gering. Darüber ist eine Nachverlegung äußerst schwierig, da zu diesem Zweck die gesamte Isolierung zerstört und neu aufgebaut werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile, mit guter Dauerbrennbelastung ausgestattete Kabeldurchführung zn schaffen, die sowohl in besug auf die Durchführungsrichtung als auch in bezug auf die Bauhöhe beliebig variabel ist.
Die Erfindung geht dabei von der eingangs genannten Brandschottung aus und löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß der Schottungskasten so lang ausgebildet ist, daß er beidseitig über die Seitenflächen der Trennwand hinaus vorsteht, und daß zumindest in dem über die Wandflächen hinaus vorstehenden Bereich des Schottungskastens die Zwischenräume zwischen den Kabelmänteln und dem Innenprofil des Kastens mit formschlüssig angepaßtem, feuerhemmendem Isoliermaterial ausgefüllt sind.
Die erfindungsgemäße Brandschottung vereinigt in sich in bezug auf Festigkeit, Dauerbrennbelastung und Nachverlegungomöglichkeit die Vorzüge der bekannten Durchführungstechniken und weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß sie in beliebiger Lage anwendbar ist und gegebenenfalls mit äußerst geringer Bauhöhe ausgestattet werden kann, so daß sogar eine Unterflurausführung möglich ist. Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße
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Brandschottung auch eine Längstrennschottung, so daß "beim Hindurchführen der Kabel die Starkstrom- und Schwachstromkabel innerhalb eines einzigen Schottungskastens räumlich und isolationsmäßig voneinander getrennt sind.
Der Schottungskasten besteht vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech, so daß er korrosionsbeständig ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
Eine Längstrennschottung kann auf äußerst einfache Weise dadurch erzielt werden, daß im Inneren des Schottungskastens variable Längstrennwände vorgesehen sind, die an beiden Enden des Kastens befestigbar sind.
Darüber hinaus sind zweckmäßig an beiden Enden des Kastens Zugentlastungselemente vorgesehen.
Um die Längstrennwände und Zugentlastungselemente ohne größeren Aufwand befestigen zu können, sind im Inneren des Schottungskastens nahe an den Kastenenden Querschienen zur gemeinsamen Befestigung der Längstrennwände und Zugentlastungselemente angeordnet.
An mindestens einer Seite des Schottungskastens, vorzugsweise aber an beiden Enden, kann an der Kastenoberseite eine Andrück-
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' klappe angeordnet sein, die um ein in einem Abstand vom Kastenende in der Ebene der Kastenoberseite verlaufendes Scharnier schwenkbar 1st. Diese Klappe, die außerhalb des Mauerwerks liegt, erleichtert im geöffneten Zustand das Einlegen und Isolieren der Kabel und dient nach dem Verschließen zum Andrücken
; der Kabel.
Zur Erhöhung der Andrückwirkung kann an der Unterseite der Klappe mindestens eine vorspringende Querrippe vorgesehen sein, die sich beim Schließen der Klappe gegen die Kabel anlegt. Das freie Ende der Andrückklappe kann an dem Kasten anschraubbar sein, so daß nach dem Anschrauben eine kompakte, feste Einheit entsteht.
Die offenen Endquerschnitte des Kastens weisen vorzugsweise abgerundete Ecken auf, so daß eine glatte Kabeleinführung entsteht, die Verletzungen der Kabelmäntel ausschließt.
Als Isoliermaterial können zugeschnittene, feuerhemmende Dämmplatten vorgesehen sein. Alternativ kann das Isoliermaterial jedoch auch aus feuerfester, aushärtender Paste bestehen. Vorzugsweise werden Jedoch beide Isoliermaterialien in der Weise miteinander kombiniert, daß zunächst die zugeschnittenen Dämmplatten eingebracht und anschließend die Fugen mit der aushärtenden Paste verschmiert werden. Gegebenenfalls können auch
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die Kabelmäntel vor dem Aufbringen der Isolierung als zusätzliche Sicherheit mit der aushärtenden Faste bestrichen werden.
Das Isoliermaterial wird vorzugsweise in dem Bereich zwischen dem Klappenscharnier und dem Beginn des Mauerwerks angeordnet. In diesem Bereich ist einerseits die Wirkung am intensivsten und zum anderen läßt sich die Montage in diesem Bereich problemlos durchführen.
Wenn die erfindungsgemäße Brandschottung im Zusammenhang mit Unterflurkanälen verwendet werden soll, sind am Kastenboden vorzugsweise seitlich vorspringende Flansche vorgesehen, die eine Befestigung des Kastens ermöglichen. Darüber hinaus können an den Seitenteilen des Kastens sich in Axialrichtung erstreckende Verbindungslaschen angeordnet sein, mit denen der Kasten in Längsrichtung an den Unterflurkanal angeschlossen werden kann.
Da Unterflurkanäle unterschiedliche Bauhöhen aufweisen, können die mit dem Kastendeckel verbundenen Seitenteile des Schottungskastens einen vom Kastenboden nach oben gerichteten Flansch verschieblich übergreifen, wobei eine Einstelleinrichtung zur Niveauverstellung vorgesehen ist, mit der die Höhe des Schottungskastens problemlos einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau-
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licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Schottungskasten zur horizontalen Kabeldurchführung verwendet wird,
j ,- Fig. 2 ein weiteres Anwendungsbeispiel zur vertikalen Kabeldurchführung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Schottungskastens,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Längstrennwand,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des Schottungskastens in Unterflurausführung und
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Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie YIII-VIII aus Pig. 7.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Anwendungsbeispiel stellen die übereinanderliegenden Räume 2, 4 und 6 durch Decken 8 bzw. 10 voneinander getrennte Brandabschnitte dar, die ihrerseits durch eine vertikale Wand 12 von einem vertikalen Versorgungsschacht 14 getrennt sind, welcher seinerseits einen eigenen Brandabschnitt darstellt. Die Elektrokabel werden durch den Versorgungsschacht 14 herangeführt und enden Jeweils in Anschlußkästen 16 bzw. 18, aus denen sie durch horizontal angeordnete Schottungskästen 20 bzw. 22 durch die Wand 12 in die einzelnen Räume der Brandabschnitte geführt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Anwendungsbeispiel bilden die durchgehenden Decken 24 und 26 horizontale Brandabschnitte, die auch den Versorgungsschacht 28 mit einschließen. In diesem Falle ist eine vertikale Brandschottung und damit eine vertikale Anordnung der Schottungskästen 20 bzw. 22 erforderlich. Jeweils oberhalb der Decken 20 und 24 können entsprechende Anschlußkästen 30 und 32 vorgesehen sein.
In Fig. 3 bis 6 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel eines Schottungskastens 20 dargestellt. Der Schottungskasten 20 be-, steht aus einem Kanalprofil aus feuerverzinktem Stahlblech und
ι weist einen Boden 34, einen Deckel 36 sowie Seitenwände 38 und
40 auf, die zusammen einen flachen, rechteckigen Durchgangsquerschnitt bilden.
In beiden Endabschnitten des Kastens besteht der Deckel 36 aus Klappen 42, die je um ein in einem Abstand vom Kastenende in der Ebene des Kastendeckels quer zur Kastenlängsachse verlaufendes Scharnier 44 schwenkbar an dem festen Deckelbereich angelenkt sind. An der Unterseite weisen die Klappen 42 je eine vorspringende Querrippe 46 aui, die zum Andrücken der eingelegten Kabel dient. Im verschlossenen Zustand liegt der jeweilige Deckel 42 an seitlich an den Kasteninnenflächen angebrachten Konsolen 48 auf, an denen er mit Hilfe je einer Schraube 50 «-efestigbar ist.
Im Inneren des Schottungskastens sind am Kastenboden in den Endbereichen je eine Querschiene 52 vorgesehen, an denen sich Längstrennwände 54 sowie in der Zeichnung nicht dargestellte Zugentlastungselemente befestigen lassen, Die Längstrennwände 54 bestehen aus einem durchgehenden, dem Längsprjfil des Schottungskastens angepaßten Blechstreifen, der an beiden Enden an der Unterseite eine seitlich abgebogene Lasche 56 zur Befestigung an der Querschiene 52 aufweist. Durch das Ausbiegen der Lasche 56 entsteht gleichzeitig eine Ausnehmung 58, die die Querschiene 52 formschlüssig übergreift. An der Oberseite weist die Trennwand 54 entsprechende Ausnehmungen 60 zum Eingreifen der an den Andrückdeckeln 42 vorgesehenen Querrippen
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Die offenen Endquerschnitte des Kastens 20 weisen allseitig abgerundete Flächen 62 auf, damit die Kabel beim Einziehen nicht beschädigt werden.
Die Länge des Schottungskastens 20 ist so gewählt, daß der Abstand zwischen den beiden Scharnieren 44 länger ist als die Dicke eines in Fig. 4 angedeuteten Mauerwerks 64. Das in der Zeichnung nicht dargestellte Isoliermaterial wird bei geöffneten Klappen 42 in die beiden Kastenbereiche eingebracht, die jeweils zwischen den Außenflächen des Mauerwerks 64 und dem Scharnier 44 liegen.
Das in Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel des Schottungskastens, der zur Unterflurverwendung vorgesehen ist, weist im vesentlichen die gleichen Merkmale auf, wie das oben beschriebene Arsführungsbeispiel. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist jedoch der Kastenboden seitlich vorspringende Befestigungsflansche 66 auf, die mit Durchgangsbohrungen 68 zum Hindarchstecken von Befestigungsschrauben versehen sind. Darüber hinaus schließen sich an die Seitenteile des Kastens in Axialrichtung verlaufende Verbindungslaschen 70 an, mit welchen der Schottungskasten an den Wänden des Unterflurkanals befestigt werden kann.
Schließlich ist bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Au&~ führungsbeispiel die Höhe des Schottungskastens einstellbar.
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Zu diesem Zweck ist der Kastenboden 72 auf beiden Selten mit je einem nach oben gerichteten Plansch 74 versehen, den die fest mit dem Kastendeckel 76 verbundenen Seitenteile 78 und 80 verschieblich übergreifen.
Zur Einstellung der Höhe und zur Arretierung des Oberteils relativ zu dem Boden 72 sind Steckschrauben 82 vorgesehen, die in am Bodenflansch 66 angebrachte Eefestigungsklötze 84 eingeschraubt sind. Der aus dem Deckel 76 sowie den SeitenteDLen 78 und 80 bestehende Kastenoberteil weist mit Bohrungen versehene an den Außenseiten angebrachte Winkel 86 auf, durch welche die Steckschrauben 82 hindurchgreifen. Die Arretierung und Höhenverstellung des Oberteils erfolgt mit je zwei Kontermuttern 88 und 90.
An der Oberseite des Deckels 76 kann im Bereich der beiden Enden des Unterflurverwendung vorgesehenen Schottungskastens je ein sich über die Breite des Deckels erstreckender, in der Zeichnung nicht dargestellter Nachfüllstutzen vorgesehen sein, der mit dein Innenraum des Schottungskastens in Verbindung steht. Die Höhe des NachfüllStutzens entspricht etwa der Dicke der den Schottungskasten überdeckenden Estrichschicht, so daß die Nachfüllstutzen von außen her bequem zugängig sind. Diese Nach» füllstutzen dienen zum nachträglichen Einbringen des Isoliermaterials, wenn Kabel nachinstalliert worden sind.
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Claims (13)

DipL-lng. W. Dohlke Dipl.-lng. H.-]. Lippert Patentanwälte Refrath bei Köln Frankenforster Straße 137 17. Dezember 1974 L/K Elmat Vostell & Schlagheck Elektro-Handels GmbH Schutzaneprüche ·
1. Brandschottungskasten für Durchführungen von Elektrokabeln durch Trennwände zwischen Brandabsohnitten, bestehend aus einem im Durchführungsbereich in die Trennwand einsehbaren, beidseitig offenen, durchgehenden Schottungskasten, in den die Kabel eingelegt und in Isoliermaterial eingebettet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des Schottungskastens (20, 22) eine Andrückklappe (42) angeordnet ist, die um ein in einem Abstand vom Kastenende in der Ebene des Kastendeckels (37) verlaufendes Scharnier (44) schwenkbar ist.
2. Schottungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Schottungskastens je eine Andrückklappe (42) vorgesehen ist.
3. Schottungskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Andrückklapp3 (42) mindestens eine vorspringende Rippe (46)
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vorgesehen ist.
4. Schottungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Andrückklappe (42) an dem Kasten anschraubbar ist.
5. Schottungskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Endquerschnitte des Kastens abgerundete Flächen (62) aufweisen.
6. Schottungskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus verzinktem Stahlblech besteht.
7. Schottungskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Schottungskastens (20, 22) variable Längstrennwände (54) vorgesehen sir.d, die an beiden Enden des Kastens befestigbar sind.
8. Schottungskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Kastens (20, 22) Zugentlastungseleinente vorgesehen sind.
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9. Schottungskasten nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasteninneren nahe den Kastenenden Querschienen (52) angeordnet sind, an denen sowohl die Längstrennwände (54) als auch die Zugentlastungselemente befestigbar sind.
10. Schottungskasten nach einem der vorhergehenden 'Ansprüche für Unterflurverwendving, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kastenboden (72) seitlich vorspringende Befestigungsflansche (66) vorgesehen sind.
11. Schottungskasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (78, 80) des Kastens sich in Axialrichtung erstreckende Verbindung si a sehen (70) vorgesehen sind.
12. Schottungskasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Kastendeckel (76) verbundenen Seitenteile (78, 80) einen vom Kastenboden (72) nach oben gerichteten Flansch (74) verschieblich übergreifen und daß zur Niveauverstellung eine Einstelleinrichtung (82, 86, 88, 90) vorgesehen ist.
13. Schottungskasten nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kastendeckels (76) im Bereich der Enden des Kastens Nachfüllstutzen für Isolationsmaterial vorge-
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sehen ä.nd, die mit dem Innenraum des Kastens in Verbindung stehen.
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DE19747429117 1974-08-29 1974-08-29 Brandschottungskasten Expired DE7429117U (de)

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