DE102004031824B4 - Sicherheitsraum - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsraum zum Brandschutz insbesondere informationstechnischer Einrichtungen mit über jeweilige Verbindungsbereiche modulartig aus Seitenwandelementen (1) zusammengesetzten Seitenwänden, in die eine Tür (3) eingesetzt ist, und aus Deckenelementen (2) zusammengesetzter Decke, wobei die Seitenwandelemente (1) und die Deckenelemente (2) kassettenartig mit auf den flachen Außenseiten angeordneten Kassettenblechen (11) und dazwischen eingebettetem hitzhebeständigem brandschutzsicherem Füllmaterial (10) ausgebildet und aneinandergrenzende Seitenwandelemente (1) und aneinandergrenzende Deckenelemente (2) untereinander auf Stoß verbunden sind. Eine stabile, sichere Verbindung mit einfachen Montagemöglichkeiten wird dadurch erhalten, dass die Verbindungsbereiche in den Stoßbereichen als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind, wobei die Kassettenbleche (11) beider Außenseiten zum Bilden der Nut (12.1) auf einer Längsseite der Seitenwandelemente (1) und Deckenelemente (2) über das Füllmaterial (10) vorstehen und zum Bilden der Feder auf der gegenüberliegenden Längsseite mit dem Füllmaterial (10) gegebenenfalls mit aufgebrachtem Dichtmittel (15) abschließen und wobei die Stärke der Nut (12.1) und die Stärke der Feder zum passgenauen Ineinanderfügen aufeinander abgestimmt sind (Fig. 6).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsraum zum Brandschutz insbesondere informationstechnischer Einrichtungen, mit über jeweilige Verbindungsbereiche modulartig aus Seitenwandelementen zusammengesetzten Seitenwänden, in die eine Tür eingesetzt ist, und aus Deckenelementen zusammengesetzter Decke, wobei die Seitenwandelemente und die Deckenelemente kassettenartig mit auf den flachen Außenseiten angeordneten Kassettenblechen und dazwischen eingebettetem hitzebeständigem brandschutzsicherem Füllmaterial ausgebildet und aneinandergrenzende Seitenwandelemente und aneinandergrenzende Deckenelemente untereinander auf Stoß verbunden sind.
  • Ein derartiger Sicherheitsraum für informationstechnische Einrichtungen ist in der DE 298 20 511 U1 angegeben. Bei diesem bekannten Sicherheitsraum sind die Sei tenwände und die Decke jeweils aus brandschutzsicheren Einzelelementen modulartig zusammengesetzt. Die Einzelelemente sind kassettenartig mit Kassettenblechen auf den Außenseiten und dazwischen aufgenommenem brandschutzsicherem Füllmaterial ausgeführt, die bei Brand z.B. über 90 Minuten verhindern, dass sich die Temperatur im Inneren des Raumes auf die Funktion der informationstechnischen Einrichtungen gefährdende Werte erhöht. Die Einzelelemente sind beim Zusammenbau einfach handhabbar und ermöglichen auf einfache Weise den Aufbau unterschiedlich großer Räume entsprechend dem Wunsch des Anwenders z.B. innerhalb eines gegebenen Gebäuderaumes. Zum Verbinden der Einzelelemente sind an den Außenbeschichtungen nach außen umgebogene, nach oben konisch zusammenlaufende Verbindungselemente angebracht, auf die sich nach oben verjüngende Verschlusselemente klammerartig aufgedrückt werden, so dass die Einzelelemente mit ihren schmalen Stoßflächen auf dazwischengefügte Dichtungen aufgedrückt werden. Dies erfordert entsprechende Montagemaßnahmen, wobei auch auf eine zuverlässige Abdichtung zu achten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsraum der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem eine einfache, sichere Arretierung der einzelnen zusammengesetzten Elemente erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Verbindungsbereiche in den Stoßbereichen als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind, wobei die Kassettenbleche beider Außenseiten zum Bilden der Nut auf einer Längsseite der Seitenwandelemente und Deckenelemente über das Füllmaterial vorstehen und zum Bilden der Feder auf der gegenüberliegenden Längsseite mit dem Füllmaterial, gegebenenfalls mit aufgebrachtem Dichtmittel, im Wesentlichen abschließen oder etwas zurückversetzt sind und wobei die Stärke der Nut und die Stärke der Feder zum passgenauen Ineinanderfügen aufeinander abge stimmt sind, und dass die Nut und die Feder über ihre Länge auf ihren einander zugekehrten Seiten mit mehreren voneinander in Längsrichtung beabstandeten Vertiefungen einerseits und mehreren auf diese abgestimmten Vorsprüngen andererseits versehen sind, die in verbundenem Zustand ineinander greifen.
  • Die so aufgebaute Nut-Feder-Verbindung ergibt ein einfaches, eindeutiges Zusammenfügen der Einzelelemente (Seitenwandelemente bzw. Deckenelemente), wobei z.B. die flachen Stoßstellen bereits beim Zusammenfügen auf den beiden Außenseiten parallel zu diesen abgedeckt sind. Mit diesen Maßnahmen ergeben sich erweiterte Abdichtmöglichkeiten, wobei auch zwischen den Stoßstellen der Einzelelemente Dichtmittel eingefügt sein können oder das Füllmaterial unmittelbar aneinander grenzen und aufeinander gedrückt werden kann. Alternativ oder zusätzlich können brandfeste und/oder feuchtigkeitsdichte Dichtmittel zwischen den seitlichen Nut- und Federbereichen eingebracht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen für die Herstellung und Brandschutzfunktionen sowie auch die Montage bestehen darin, dass die Nut durch eine Kröpfung beider sich gegenüberliegender Kassettenbleche nach außen etwa entlang dem betreffenden Rand des Füllmaterials zum Anpassen ihrer lichten Weite an die der Kassettenstärke entsprechende Stärke der Feder angepasst oder dass die Feder durch eine Kröpfung beider sich gegenüberliegender Kassettenbleche nach innen etwa in einem der Nuttiefe entsprechenden Bereich vor dem and des Füllmaterials an die dem Abstand der Innenseiten der Kassettenbleche entsprechende lichte Weite der Nut angepasst ist. Bei der zweiten Alternative ergibt sich ein flächenbündiger Übergang der Außenseiten im Verbindungsbereich.
  • Zu einer einfachen Montage und einer sicheren, eindeutigen Fixierung tragen dabei die Maßnahmen bei, dass zumindest die Vorsprünge in Einführrichtung eine Einführschräge und entgegen der Einführrichtung einen steilen Absatz oder eine Hinterschneidung aufweisen.
  • Eine zuverlässige Abdichtung in den Verbindungsbereichen wird dadurch sichergestellt, dass im Verbindungsbereich der Seitenwandelemente und der Deckenelemente als Dichtmittel feuerbeständige Dichtungselemente und/oder wasserdichte Dichtungselemente angeordnet sind. Hierbei können die Dichtungselemente zwischen den Stoßstellen und/oder den seitlichen Grenzflächen der Nut-Feder-Verbindung angeordnet sein. Insbesondere zwischen den seitlichen Grenzflächen kann als Dichtmittel auch ein feuchtigkeitsdichter und/oder hitzebeständiger Kleber eingebracht werden.
  • Um elektromagnetische Störungen der Einrichtungen innerhalb des Schutzraumes oder durch diese außerhalb des Schutzraumes zu vermeiden, ist ferner vorgesehen, dass im Verbindungsbereich der Seitenwandelemente und der Deckenelemente Mittel zur Abschirmung oder Dämpfung elektromagnetischer Felder angeordnet sind. Hierbei besteht eine vorteilhafte Maßnahme darin, dass die Abschirmung durch galvanische Verbindung im Verbindungsbereich zwischen Nut und Feder ausgebildet ist. Damit ist beispielsweise auch im Brandfall ein Schutz vor elektromagnetischen Störungen gewährleistet.
  • Zur Stabilität des Aufbaus tragen die Maßnahmen bei, dass auf der Raum-Innenseite der Seitenwandelemente und/oder der Deckenelemente verstärkende längsverlaufende Rippen angeordnet sind, wobei die Rippen vorzugsweise im Verbindungsbereich angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen für die Montage und den Schutz ergeben sich dadurch, dass in den Eckbereichen zwischen den Seitenwandelementen und/oder Seitenwandelementen und den Deckenelementen eine Eckverbindung nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet ist, wobei die Feder entsprechend der Feder nach Anspruch 1 oder 2 und die Nut durch eine zur Feder offene U-Schiene und/oder eine U-förmige Ausklinkung an dem zugewandten Abschnitt des inneren Kassettenbleches oder Abkantungen an beiden Kassettenblechen ausgebildet sind.
  • Dabei wird die Funktionsfähigkeit des Sicherheitsraumes dadurch unterstützt, dass auch die Eckverbindung mit Dichtmitteln und/oder einer elektromagnetischen Abschirmung versehen ist.
  • Eine zuverlässige Verbindung in den Eckbereichen wird dadurch sichergestellt, dass die Eckverbindung zum Arretieren mit Vorsprüngen und Vertiefungen entsprechend den Ansprüchen 1 oder 3 versehen ist.
  • Die Eckbereiche zwischen den Decken und Seitenwänden können entsprechend ausgebildet sein, wie die Eckbereiche der Seitenwände. Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit zur Verbindung der Deckenelemente mit den Seitenwandelementen besteht darin, dass zum Verbinden der Deckenelemente mit den Seitenwandelementen die auf den zugeordneten oberen Stirnseiten der Seitenwandelemente aufgelegten Deckenelemente mit ihren Stirnseiten bündig mit den flachen Außenseiten der Seitenwandelemente abschließen und die Stirnseiten an den benachbarten Endbereichen der flachen Außenseiten mittels einer Klammeranordnung verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a) bis 1d) einen aus mehreren Einzelelementen modulartig zusammengesetzten Sicherheitsraum in Vorderansicht, teilweise geschnittener Seitenansicht von innen entlang einer Schnittlinie B-B und einer Draufsicht entlang einer Schnittlinie A-A sowie in perspektivischer Ansicht,
  • 2 einen in 1c) bezeichneten Ausschnitt X in einem Verbindungsbereich zweier Seitenwandelemente,
  • 3 einen in 1c) bezeichneten Ausschnitt W in einem Eckverbindungsbereich zweier Seitenwandelemente,
  • 4 einen in 1b) bezeichneten Ausschnitt Z in einem teilweise geschnittenen Wand-Deckenverbindungsbereich sowie Seitenwand-Verbindungsbereich von Einzelelementen in seitlicher Ansicht,
  • 5 einen in 1b) bezeichneten Ausschnitt Y eines Wand-Deckenverbindungsbereichs im Querschnitt,
  • 6 einen Eckbereich des Sicherheitsraumes mit Seitenwandelementen und Deckenelementen in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung und
  • 7a) und b) einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches zwischen zwei Seitenwandelementen nach 6 in Seitenansicht und in Draufsicht in auseinandergezogenem Zustand.
  • Die 1a) bis d) zeigen einen aus mehreren Seitenwandelementen 1 und Deckenelementen 2 modulartig zusammengesetzten Sicherheitsraum, wobei in einer Seitenwand eine Tür 3 eingebaut ist. Auf der Unterseite weist der Sicherheitsraum einen brandschutzsicheren Boden 4 auf, der seitlich von den Seitenwandelementen 1 eingefasst ist. Die Seitenwandelemente 1 erstrecken sich einstückig vom Boden 4 bis zur Decke, wobei die Deckenelemente 2 auf den oberen Stirnseiten der Seitenwandelemente 1 aufliegen und mit diesen verbunden sind. Die Breite der sich z.B. einstückig zwischen zwei parallelen Seitenwänden erstreckenden Deckenelemente 2 entsprechen bis auf die Abschlusselemente der Breite der zugeordneten Seitenwandelemente 1, während z.B. das vordere Abdeckelement nach 1d) breiter ist als das vordere linke Seitenwandelement und mit seiner vorderen Längsseite bündig mit der Außenseite der vorderen Seitenwand abschließt. Entsprechend ist das hintere Deckenelement 2 ausgeführt. Wie beispielsweise aus 1c) entnehmbar, können auch unterschiedlich breite Seitenwandelemente 1 vorgesehen sein, um in einer Art Baukastensystem auch Zwischengrößen unterschiedlich breiter oder langer Sicherheitsräume aufzubauen.
  • Die Verbindungsbereiche 12 zwischen den Seitenwandelementen 1 untereinander, den Deckenelementen 2 untereinander sowie zwischen den Seitenwandelementen 1 und den Deckenelementen 2, d.h. die Wand-Deckenverbindung 13, und auch die Eckverbindungen 14 der Seitenwände sind in besonderer Weise ausgestaltet, wie in den 2 bis 7 dargestellt ist. Dabei zeigt die 2 einen Verbindungsbereich (Detail X nach 1c) zweier Seitenwandelemente 1. Wie insbesondere auch im Zusammenhang mit den 6 und 7 ersichtlich, sind die Seitenwandelemente 1 und entsprechend auch die Deckenelemente 2 in dem Verbindungsbereich 12 entlang ihrer Längsseiten in einer Art Nut-Feder-Konstruktion an den Stoßstellen zusammengefügt, wobei der Aufbau der Einzelelemente, d.h. der Seitenwandelemente 1 bzw. Deckenelemente 2, aus Kassettenblechen 11 auf ihren flachen Außenseiten und dazwischen aufgenommenem, beispielsweise eingeklebtem, feuerbeständigem, gegebenenfalls geschichtetem brandschutzsicherem Füllmaterial genutzt wird.
  • An einer Längsseite der Seitenwandelemente 1 bzw. Deckenelemente 2 stehen die auf der Außenseite, d.h. bezüglich des Sicherheitsraumes auf dessen Innenseite und dessen Außenseite angeordnete Kassettenbleche 11 über den stoßseitigen Rand des Füllmaterials, beispielsweise einen Mineralwollkern, mit dem sie verklebt sind, vor und bilden im Verbindungsbereich 12 eine im Querschnitt U-förmige Nut. Auf der gegenüberliegenden Längsseite schließen die Kassettenbleche 11 auf den beiden Außenseiten mit dem Füllmaterial oder einem gegebenenfalls aufgebrachten Dichtmittel im Wesentlichen ab und bilden eine Feder. Um die Nut und Feder in ihrer Stär ke aneinander anzupassen, sind die Kassettenbleche 11 entweder in ihrem Nutbereich etwa entlang dem Rand des Füllmaterials nach außen gekröpft (vgl. z.B. 7, Kröpfung 12.4) und im Bereich der Nut 12.1 glatt oder aber im Bereich der Nut 12.1 nach innen gekröpft und im Bereich der Feder glatt, so dass die Nut und Feder passgenau ineinander gefügt werden können und die seitlichen Innenflächen der Nut glatt an den seitlichen Außenflächen der Feder anliegen. Auf der Innenseite der seitlichen Überstände 12.2 der Nut 12.1 sind dabei über die Längserstreckung des Verbindungsbereiches 12 mehrere äquidistant voneinander beabstandete Vorsprünge 12.3 ausgebildet, während auf den Außenseiten der Feder in den Vorsprüngen 12.3 entsprechenden Abständen Vertiefungen 12.5 angeordnet sind, die an die Form der Vorsprünge 12.3 komplementär angepasst sind. In Tiefenrichtung der Nut 12.1 und der Feder sind die Vorsprünge 12.3 und die Vertiefungen 12.5 so aufeinander abgestimmt, dass die Stoßflächen der Seitenwandelemente 1 bzw. Deckenelemente 2 gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Dichtung 15 aneinander grenzen, wobei auch ein gewisser Anpressdruck bewirkt sein kann. In Einführrichtung besitzen die Vorsprünge 12.3 vorteilhaft Einführschrägen, während sie entgegen der Einführrichtung ebenso wie die Vertiefungen 12.2 mit steilen Absätzen zum rastartigen Arretieren versehen sind. Dadurch ergibt sich eine kiemenartige Struktur. Die Vorsprünge können umgekehrt auch an der Feder und die Vertiefungen an der Nut 12.1 angeordnet sein.
  • Wie z.B. die 2 und 7 weiterhin zeigen, können im Verbindungsbereich 12 in Längsrichtung des Randes insbesondere auf der Innenseite des Sicherheitsraumes auf den Kassettenblechen 11 etwa im Bereich der Kröpfung 12.4 Rippen 12.6 mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden Lochreihen 12.7 (vgl. 7a) zur Verstärkung und/oder für Montagezwecke aufgebracht sein.
  • Zur Verbindung der Seitenwände in deren Eckbereichen sind die Nuten auf der Innenseite des Kassettenbleches 11 z.B. durch Ausklinkungen oder Abkantungen ei nes oder beider Kassettenbleche 11 oder durch ein aufgebrachtes U-Profil ausgebildet, in das die in entsprechender Weise wie vorstehend beschrieben ausgebildete Feder auf der Stoßseite des im Eckbereich angrenzenden Seitenwandelementes eingreift, wie 6 zeigt. Zur Arretierung sind auch hierbei entsprechende Vorsprünge 12.3 auf der Innenseite der Nut 12.1 und Vertiefungen 12.5 auf der Außenseite der Feder angeordnet, wie 6 erkennen lässt. In entsprechender Weise kann auch der Eckbereich der Wand-Deckenverbindung 13 ausgeführt sein, wie ebenfalls aus 6 ersichtlich.
  • Alternativ oder zusätzlich können in dem Eckbereich der Wand-Deckenverbindung 13, wie 5 (Detail Y nach 1 b) zeigt, außen an der Stirnseite bzw. schmalen Längsseite des Deckenelementes 2 und auf der angrenzenden Außenseite des Seitenwandelementes 1 an dem Kassettenblech 11 durch Abkantungen oder separaten Aufbringen Profilstreifen mit nach oben an dem Deckenelement 2 und nach unten an dem Seitenwandelement 1 abstehenden Randberei chen angebracht sein, auf die ein im Querschnitt C-förmiges Halteprofil aufgeschoben wird, so dass sich eine stabilisierende Klammeranordnung 16 ergibt. In den Inneneckbereichen der Wand-Deckenverbindung 13 können zur stabilen Fixierung winkelförmige Profilleisten oder Abkantungen an den Oberseiten der inneren Kassettenbleche 11 angebracht werden, um die Deckenelemente 2 und die Seitenwandelemente 1 z.B. mittels Schrauben oder Steckelementen miteinander zu verbinden.
  • An den Stoßstellen der Einzelelemente können als Dichtmittel Dichtelemente 15 zur brandschutzsicheren Dichtung und/oder zum Feuchtigkeitsschutz angebracht werden. Dabei ist es günstig, zumindest einen Längsabschnitt der Dichtung 15 als im Brandfall aufschäumende Dichtung auszubilden. Als Dichtmittel insbesondere gegen eindringendes Wasser kann auch eine Verklebung im Nut-Feder-System der Verbindungsbereiche vorgenommen werden.
  • Die Nut-Feder-Verbindung ist optional so gestaltet, dass eine galvanische Verbindung entsteht, die eine definierte Schirmdämpfung des Sicherheitsraumes gegen elektromagnetische Störungen ergibt.
  • Die Wand-Boden-Verbindung kann mittels eines umlaufenden U-Profils stabil und eindeutig ausgeführt werden, wobei entsprechende Verbindungsstrukturen auch in Randbereichen von Bodenelementen angeordnet sein können.
  • Ferner können die Seitenwände mit brandsicheren Kabelschottvorrichtungen mit an verschiedene Kabeldurchmesser anpassbaren Dichtelementen versehen sein, wie in den eingangs genannten Druckschriften ausgeführt. Im Inneren des Sicherheitsraumes können Brandlöscheinrichtungen angeordnet und die Wände können mit automatischen Schiebern ausgerüstet sein.

Claims (11)

  1. Sicherheitsraum zum Brandschutz insbesondere informationstechnischer Einrichtungen, mit über jeweilige Verbindungsbereiche modulartig aus Seitenwandelementen (1) zusammengesetzten Seitenwänden, in die eine Tür (3) eingesetzt ist, und aus Deckenelementen (2) zusammengesetzter Decke, wobei die Seitenwandelemente (1) und die Deckenelemente (2) kassettenartig mit auf den flachen Außenseiten angeordneten Kassettenblechen (11) und dazwischen eingebettetem hitzebeständigem brandschutzsicherem Füllmaterial (10) ausgebildet und aneinandergrenzende Seitenwandelemente (1) und aneinandergrenzende Deckenelemente (2) untereinander auf Stoß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche in den Stoßbereichen als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind, wobei die Kassettenbleche (11) beider Außenseiten zum Bilden der Nut (12.1) auf einer Längsseite der Seitenwandelemente (1) und Deckenelemente (2) über das Füllmaterial (10) vorstehen und zum Bilden der Feder auf der gegenüberliegenden Längsseite mit dem Füllmaterial (10), gegebenenfalls mit aufgebrachtem Dichtmittel (15), im Wesentlichen abschließen oder etwas zurückversetzt sind und wobei die Stärke der Nut (12.1) und die Stärke der Feder zum passgenauen Ineinanderfügen aufeinander abgestimmt sind, und dass die Nut (12.1) und die Feder über ihre Länge auf ihren einander zugekehrten Seiten mit mehreren voneinander in Längsrichtung beabstandeten Vertiefungen (12.5) einerseits und mehreren auf diese abgestimmten Vorsprüngen (12.3) andererseits versehen sind, die in verbundenem Zustand ineinander greifen.
  2. Sicherheitsraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12.1) durch eine Kröpfung beider sich gegenüberliegender Kassettenbleche (11) nach außen etwa entlang dem betreffenden Rand des Füllmaterials (10) zum Anpassen ihrer lichten Weite an die der Kassettenstärke entsprechende Stärke der Feder angepasst oder dass die Feder durch eine Kröpfung beider sich gegenüberliegender Kassettenbleche (11) nach innen etwa in einem der Nuttiefe entsprechenden Bereich vor dem Rand des Füllmaterials an die dem Abstand der Innenseiten der Kassettenbleche (11) entsprechende lichte Weite der Nut (12.1) angepasst ist.
  3. Sicherheitsraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Vorsprünge (12.3) in Einführrichtung eine Einführschräge und entgegen der Einführrichtung einen steilen Absatz oder eine Hinterschneidung aufweisen.
  4. Sicherheitsraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich (12) der Seitenwandelemente (1) und der Deckenelemente (2) als Dichtmittel (15) feuerbeständige Dichtungselemente und/oder wasserdichte Dichtungselemente angeordnet sind.
  5. Sicherheitsraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich (12) der Seitenwandelemente (1) und der Deckenelemente (2) Mittel zur Abschirmung oder Dämpfung elektromagnetischer Felder angeordnet sind.
  6. Sicherheitsraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung durch galvanische Verbindung im Verbindungsbereich (12) zwischen Nut (12.1) und Feder ausgebildet ist.
  7. Sicherheitsraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Raum-Innenseite der Seitenwandelemente (1) und/oder der Deckenelemente (2) verstärkende längsverlaufende Rippen (12.6) angeordnet sind.
  8. Sicherheitsraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen zwischen den Seitenwandelementen (1) und/oder Seitenwandelementen (1) und den Deckenelementen (2) eine Eckverbindung (14) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet ist, wobei die Feder entsprechend der Feder nach Anspruch 1 oder 2 und die Nut durch eine zur Feder offene U-Schiene und/oder eine U-förmige Ausklinkung an dem zugewandten Abschnitt des inneren Kassettenbleches oder Abkantungen an beiden Kassettenblechen ausgebildet sind.
  9. Sicherheitsraum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Eckverbindung (14) mit Dichtmitteln (15) und/oder einer elektromagnetischen Abschirmung versehen ist.
  10. Sicherheitsraum nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbindung zum Arretieren mit Vorsprüngen und Vertiefungen (12.5) entsprechend den Ansprüchen 1 oder 3 versehen ist.
  11. Sicherheitsraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der Deckenelemente (2) mit den Seitenwandelementen (1) die auf den zugeordneten oberen Stirnseiten der Seitenwandelementen (1) aufgelegten Deckenelemente (2) mit ihren Stirnseiten bündig mit den flachen Außenseiten der Seitenwandelemente (1) abschließen und die Stirnseiten an den benachbarten Endbereichen der flachen Außenseiten mittels einer Klammeranordnung (16) verbunden ist.
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