DE7428260U - Vorrichtung zum Eindicken von Klärschlamm - Google Patents

Vorrichtung zum Eindicken von Klärschlamm

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DE7428260U
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INDUSTRIEBERATUNGS AG
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Description

♦ · · « · I I 1 I
DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad QanderalMiin, 20. August 1974
Postfach 129
Hohenhofen 5
ΤβΜοη: (08382)2642
Talegramm-Adreue: Siedpatent Bedgenderehelm Unsere Akten-iMr. 2ΘΟ9/2
Industrieberatungs-AG
Eintragungsgesuch, vom 20. August 1974
Industrieberatungs-AGr
Rosenbergweg 31
OH-4123 Allaohwll
Schweiz
Vorrichtung zum Eindicken von Klärschlamm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eindicken von Klärschlamm.
Das Eindicken von Klärschlamm, insbesondere von Rohschlamm und Faulschlamm, ist in der Abwasserreinigung von großer Bedeutung. Zweck der Eindickung ist das Abtrennen und Entfernen eines wesentlichen Teiles des Schlammwassers, um dadurch das Schlammvolumen zu verringern und den nachfolgenden Behandlungsprozeß zu entlasten.
Das Eindicken wird meistens in Eindickbehältern mit rechteckigem oder rundem Grundriß durchgeführt. Grundsätzlich kann man zwei Verfahrensweisen unterscheiden: bei der einen wird der Eindickeffekt durch einfaches Absetzen und besseres Anlagern der Schlammteilchen während einer bestimmten Eindiokzeit erreicht, bei der anderen wird das Eindioken durch langsames Umrühren der Flüssigkeit mittels verschiedenartig ausgebildeter Rühr- oder Krählwerke be-
R8/Hn.
Bankkonto: NorddfutHht Lindnbink, PIIIiIt Bid Oindtretitlm, Kto.-Nr. 22.iia.970 · Poeticheckkonto: Hannover «715
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wirkt und beschleunigt· Der Nachteil der erstgenannten Verfahrensweise besteht darin, daß eine nicht reduzierbare Mindestzeit für den Vorgang erforderlich ist, wobei bei manchen Schlämmen in einem technisch und wirtschaftlich vertretbaren Zeitraum überhaupt kein oder nur ein unmerklicher Effekt eintritt. Beim zweiten Verfahren sind die bezüglichen Einrichtungen relativ aufwendig und die Behälter sind zweckmäßig von Anfang an für den Einbau dieser Einrichtungen zu gestalten. Ein nachträglicher Einbau z.B. eines Krählwerkes in einen nicht vorher dafür konstruierten Behälter ist in den meisten Fällen nicht möglich, so daß auf diese Welse die nachträgliche Verbesserung des Eindickeffektes duroh Anwendung des zweiten Verfahrens in einem ursprünglich für das erste Verfahren gestalteten Eindickbehälter nicht durchführbar ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Eindioken von Klärschlamm zu schaffen, die eine Verbesserung und/oder Beschleunigung des Eindiokungsvorgangs erlaubt und auch nachträglich in ursprünglich nicht dafür konstruierten Eindiokbehältem eingebaut werden kann.
Dies wird nach der Erfindung duroh eine Vorrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist duroh einen Sohwlngkörper mit einer Vibrationen übertragenden Oberfläche, welche wenigstens teilweise mit dem Klärschlamm in Berührung bringbar ist, und einen mit dem Sohwingkörper sohwingungsübertragend gekuppelten Schwingungserzeuger· Sie so in dem Sohlamm-Wasser-Gremisoh erzeugten Schwingungen führen zu einer wesentlichen Förderung des Eindiokungsvorgangs, indem sie über eine Verdichtung der Festatoffpartikel diesen verstärken und/oder beschleunigen· Sie Vorrichtung naoh der Erfindung läßt sioh auf einfache Welse auch nachträglich in praktisoh alle Klärsohlammbehälter einbauen oder einsetzen oder auch für spezielle Klärsohlammbehälter herrichten und konstruieren, wobei auch der Klärschlammbehälter selbst als Teil der Vorrichtung heran-
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gezogen werden kann» Die Vorrichtung kann einen einfachen und robusten Aufbau mit wenig aufwendigen Bauteilen aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 in einer Schnittansioht eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Eindicken von Klärschlamm mit einem unabhängig vom Klärsohlammbehälter in dessen Inneren angeordneten rohrförmigen Sohwingkörper,
Fig. 2 in einer Teilansieht einen plattenförmigen Sohwingkörper mit daran aufgebautem Schwingungserzeuger,
Fig. 3 in gleioher Darstellungsweise wie Fig. 2 einen wenigstens teilweise geschlossenen Schwingkörper mit in dessen Inneren angeordneten Schwingungserzeuger, und
Fig· 4 eine weitere Aueführungsfora der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Wand des Klärsohlammbehälters als Schwingkörper dient«
Die Verbesserung des Elndiokeffektes bei Klärschlämmen wird gemäß vorliegender Erfindung durch die Einwirkung von Schwingungen mit einer der Beschaffenheit, bzw. dem Eindickverhalten des Sohlammes anpaßbaren feat eingestellten oder variablen Frequenz und Amplitude erreicht· Die Schwingungen können dem Sohlamm entweder durch einen in diesen eintauchenden großflächigen Schwingkörper oder durch die Wand des Elndiekbehältere, bzw. durch einen !Feil derselben mitgeteilt werden· Bin Schwingungserzeuger an sieh bekannter Art versetzt den eingetauchten Sohwingkörper oder die Behälterwand in Schwingungen und die so sekundär angeregten Schwingungen des Körpers oder der Behälterwandung werden auf den flüssigen Schlamm übertragen
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und bewirken die gewünschte Verbesserung des Eindickeffektee· Als Schwingungserzeuger kann ein handelsübliches Gerät verwendet werden, wie es z.B« in der Bauindustrie zum Rütteln von Betongemischen zur Anwendung kommt«
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Eindickbehälter für Klärschlamm von a.B. zylindrischen Form, wie bereite in bestehenden Abwasserreinigungs-Anlagen angewendet. Solche Eindickbehälter sind in der Regel nicht für den nachträglichen Einbau eines Rühr- oder Krählwerkes geeignet, können aber in einfacher Weise mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet werden. Der SchwAngkörper enthält einen großflächigen Hohlzylinder 2, dessen aktive Oberfläche in Einern bestimmten Verhältnis zum Volumen des Eindickbehälterβ 1 steht. Der Hohlzylinder 2 der Vorrichtung ist mittels einer Aufhängevorrichtung 3, deren Länge mit Hilfe von Spannschlössern 4 veränderbar ist, an einer Tragkonstruktion 5 befestigt, welche auf der Behälteroberkante aufliegt. Zwischen der Aufhänge -Vorrichtung 3 und der Tragkonstruktion 5 sind Schwingungsdämpfer 6 vorgesehen, welche dia Übertragung von Schwingungen auf die Tragkonstruktion vermindern.
Der in Fig. 1 mit 8 bezeichnete Schwingungserzeuger 1st von einem wasserdichten Gehäuse umgeben, das mittels massiver Streben 9 mit dem Hohlzylinder 2 verbunden ist, um die Schwingungen möglichst ungedämpft an diesen zu übertragen. Die vom Hohlzylinder 2 vorzugsweise .praktisch senkrecht zur Oberfläche des Schwingkörpers abgestrahlten Schwingungen bewirken eine Verdichtung der Festetoffpartikel im Flttssigkeite-Sohlamm-Gemiscli und beschleunigen ihr Absinken auf den flrund des Behälters 1« Frequenz und Amplitude der Schwingungen können z.B. durch Regelung der Drehzahl des Schwingungserzeuger! bzw. durch Verstellung der Unwucht verändert werden. Die Eintauchtiefe des Hohlsylinäere 2 in den Behälter 1 kann durch Veränderung der Länge der Aufhängungen 3 angepaßt werden« Wenn nach Ablauf einer vorgewählten Vibrationeaeit oder einer
L„.
Anzahl von Vibrationsintervallen der gewünschten Eindiokeffekt erzielt worden und die Trennung von Sohlammwasser W und Schlamm S. vollzogen ist, wird das über dem Sohlammdepot befindliche Schlammwasser mit Hilfe einer schwimmenden Abzugsvorrichtung 10, die mittels eines flexiblen Sehlauches 11 mit einem Ablassrohr 12 verbunden ist, abgelassen. Der eingedickte Schlamm wird nach Abschluß der Sohlammwasserentnahme von der Sohle des Eindickbehälters über eine Schlammabzugsleitung 13 abgelassene
Der Schwingkörper kann, wie in Fig· 2 gezeigt, auch eine einzelne ebene oder gebogene Platt* 21 sein, an deren oberen Ende ein Schwingungserzeuger 22 angebracht ist· Mehrere Platten 21 können im Abstand zueinander parallel angereiht und mit dem Schwingungserzeuger 22 zu einer Einheit miteinander verbunden werden· Am oberen Ende des Schwingungserzeugers ist eine Traverse 23 vorgesehen, welche ähnlich wie in Pig. 1 mit Trag- bzw, Aufhängegliedern verbunden sein kann, die dort mit 3, 4 und 5 bezeichnet sind.
In Figo 3 ist ein Schwingkörper mit einem glockenförmigen Gehäuse 31 gezeigt, in dessen Innerem ein Schwingungserzeuger 32 mittels Stegen 33 befestigt ist· Solche Schwingkörper können schwimmfähig gestaltet werden oder benötigen zumindest dank der Auftriebsreaktion geringere Verstellkräfte bei in der Eintauchtiefe verstellbarer Anordnung. Das obere Ende des glockenförmigen Gehäuses 31 kann mit einem (nicht gezeigten) Deokel verschlossen sein und ist mit Aufhäiigemitteln 34 versehen, die das Einhängen in eine Tragkonstruktion ermöglichen·
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zum Eindicken von Klärschlamm gezeigt, bei welcher der Behältermantel 41 selbst als Schwingkörper gestaltet ist. Er besteht zweckmäßig aus einer Stahlblechkonstruktion, an deren oberem Ende eine Stützanordnung 42 montiert ist, die einen
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Schwingungserzeuger 43 mögllohst dämpfungsarm mit dem Behältermantel 41 verbindet. Die über die Stützanordnung auf den Behältermantel 41 übertragenen Schwingungen bewirken in gleioher Welse das Eindicken des Klärsohlammes wie bezüglich der Pig· 1 beschriebene
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, kann die Vorrichtung nach der Erfindung an praktisoh allen Eindiokbehältern verwendet und/oder angebracht werden, die ursprünglich nur für eine einfache Absetzeindickung konstruiert wurden* Bei Anwendung der Erfindung spielt die Behälterform überhaupt keine oder nur eine untergeordnete Rolle, da der Schwingkörper in Form und Aufbau dem Behälter und den Betriebsbedingungen weitgehend angepaßt werden kannο Die Vorrichtung hat außerdem keine bewegten Teile, die mit dem Schlamm direkt in Berührung kommen, so daß der Eindiokprozeß in keiner Weise gestört wird«
Patentanwälte Pipl.-Ing. Horst Rose Üipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (1)

  1. DIPL-INQ. H0R8T RÖ8E DIPL-INQ. PETER KOQEl
    PATENTANWÄLTE
    33β3 Bad QindtmMm, 2O0 August 1974
    Poitfaoh 128 Hohennörvn β
    Telefon: (08382)2642
    Telegramm-Adreite! Sledpitent Badganderehelm
    Untere Akton-Nr. 2809/2
    Industrieberatunge-AGl· Eintragungsgesuoh vom 20· August 1974
    Sohutzaneprüohe
    1· Vorrichtung zum Eindicken τοη Klärschlamm, gekennzeichnet durch einen Sohwingkörper (2; 21; 31; 41) mit einer Vibrationen ütcarsragenden Oberfläche, weiche wenigstens teilweise mit dem Klärschlamm in Berührung bringbar ist, und einen mit dem Schwingkörper βchwingungsübertragend gekuppelten Schwingungserzeuger (8; 22; 32; 43). /
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohwingkörper als ebene oder gekrümmte Platte (21) gestaltet ist (Fig· 2)·/
    3« Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet· daß der Sohwingkörper (2) rohrförmig gestaltet ist« /
    4· Vorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohwingkörper als wenigstens teilweise geschlossener Hohlkörper (31) gestaltet ist (Pig. 3)J
    5m Vorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wand eines Kläreehlammbehandlungsbehälters (41) als Schwingkörper gestaltet ist, und daß der Schwingungserzeuger (43) über mindestens ein Kupplungsglied (42) mit der Wand des genannten Behälters schwingungsübertragend verbunden ist (fig· 4)·j
    Rö/Hn,
    BanKkonto:NontdautMh*LandMbank,Filial·BadQand»r»lwln.KIs-Nr.22.1U.W0 ■ PoatechMkkonto:Hannover66715 970
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (2) mit einer gegenüber dem Klärsohlammbehandlungsbehälter (1) schwingungsisoliert angeordneten Tragkonstruktion (3 bis 5) verstehen ist, welche Mittel (4) zum Einstellen der Eintauchtiefe des Sohwingkörpers (2) in den Klärschlamm enthält.
    7· Vorrichtung naoh Anspruch 1 und einem der Ansprüohe 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger im Inneren ei Tie β rohrförmigen oder als wenigstens teilweise geschlossener Hohlkörper gestalteten Schwingkörpers angeordnet ist (Pig. 1,
    PaWnUnwtlt· Dipl..Ing. Horst Röee Dipl.»Ing. Peter Kosel
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DE7428260U 1974-07-26 Vorrichtung zum Eindicken von Klärschlamm Expired DE7428260U (de)

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