DE7426314U - Rohrbelüfter für eine unter Putz verlegte Wasserleitung - Google Patents

Rohrbelüfter für eine unter Putz verlegte Wasserleitung

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...SiOHUBERTASATZER '"
. 3MASCHINi=NFABHIK AIiTIEWG^ELLSCHAFT λ
P + Gm 74/503
Rohrbelüfter für eine unter Putz verlegte Wasserleitung
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Rohrbelüfter für eine unter Putz verlegte Wasserleitung.
Es ist bereits bekannt, für eine unter Putz verlegte Wasserleitung ein Absperrventil und einen Rohrbelüfter vorzusehen. Dabei wird die Wasserleitung aus der Wand herausgeführt und an dieser Stelle ein Geräteventil in Eckform mit einem Rückflußverhinderer und einem Rohrbelüfter vorgesehen. Von diesem Geräteventil wird dann die Wasserleitung erneut in die Wand zurückgeführt bis zur eigentlichen Geräteanschlufstelle. Eine solche Vorrichtung ist nur unter ganz genauer Einhaltung des Abstandes der beiden durch das Geräteventil und den Rückführbogen verbundenen Wasserleitungen montiei'bar;andernfalls bereitet die Montage Schwierigkeiten oder ist überhaupt nicht durchführbar.
Es ist aber auch bereits bekannt, in die Wasserleitung seitlich einmündend eine bis über Putz reichende Scichleitung vorzusehen, in welcher der als Rohrunterbrecher ausgebildete Rohrbelüfter angeordnet ist (CH-PSen 184.238 und 194.243). Das Gehäuse mit dem Rohrbelüfter rird dabei auf das Ende der Stichleitung j.uf ge schraubt, welche sich bis über Putz erstreckt. Hierdurch wird jedoch das Verputzen der Wand erschwert, da die Stelle mit der Stichleitung beim Verputzen ausgespart werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Rohrbelüfter so auszubilden, daß seine Montage ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die bis über Putz reichende Stichleitung gleichzeitig das Gehäuse für den Rohrbelüfter und ist in ein in der Wasserleitung vorgesehenes, unter Putz endendes T-Stück einschraubbar. Somit kann die Wasserleitung und das T-Stück, in welches die Stichleitung einmündet, auf einfache Weise fortlaufend montiert werden, ohne daß irgendwelche Maße für die Montage nach dem Einputzen zu berücksichtigen sind. Gemäß einer besonders funktionssicheren Ausführung der Neuerung ist der Kegel des Rohrbelüfters längs der Stichleitung beweglich angeordnet und wird durch ein elastisches Element in seiner
Schließstellung gehalten. Damit der Rohrbelüfter als Rücksaugbrense arbeiten kann, ist er vorzugsweise an dem der Wasserleitung zugewandten !finde der Stichleitung angeordnet und ist in der Wasserleitung eine Zwischenwand mit einer Öffnung vorgesehen, welche durch den Kegel des Rohrbelufterε im wesentlichen verschließbar ist. Das elastische Element kann verschieden ausgebildet sein; zwecknvißigerweise findet als elastisches Element eine Druckfeder Anwendung. Gemäß einer bevorzugten Ausführung stützt sich die Druckfeder ?uf der der.Wasserleitung abgewandten Seite des Kegels einerseits an einer Schulter eines in der Stichleitung vorgesehenen Einsatzes und andererseits an Schultern von Führungsflügeln des Kegels ab. Auf diese Weise befindet sich die Druckfeder nicht im zu überwachenden Medium.
Die erfindungsgemäSe Vorrichtung läßt sich auf einfache Weise montieren und ist leicht zu reinigen, wobei die Funktionssicherheit des Rohrbelüfters genau εο gut wie bei den bekannten Vorrichtungen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen naher erläutert. Dabei zeigen:
1·
Fig. 1 die Anordnung des bisher bekannten Rohrbelüfters im Zusammenhang mit einer Waschmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung des erfindungsgemä3en Rohrbelüxters, ebenfalls im Zusammenhang mit einer Waschmaschine und in der Seitenansicht,
Fig. 3 ein Unterputz-Absperrventil mit einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Rohrbelüfters im Schnitt,
Fig. 4 ein Unterputz-Absperrventil mit einer zweiten Ausführung des Rohrbelüfters gemäß der Erfindung in Schnitt und
Fig. 5 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Rohrbelüfter
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Fig. 1 zeigt die bisher bekantite Montage eines Rohrbelüfter, im Zusammenhang mit einem Absperrventil für eint unter Futz verlegte Wasserleitung 2,20. Die Wasserleitung 2 wird dabei mittels eines Bogenstückes 21 aus der Wand 22 heraus zu dem Absperrventil 1 geführt, das in Eckform ausgebildet ist. An das Absperrventil 1, das in bekannter Weise als Rückschlagventil ausgebildet ist und somit einen als Rückflußverhinderer arbeitenden Ventilkegel aufweist, schließt sich ein in die Wand 22 fünrendes Bogenstück 10 an. Zwischen dem Absperrventil 1 und dem Bogenstück 10 ist in bekannter Weise ein nichtgezeigter Rohrbelüfter vorgesehen. Dem Bogenstück 10 folgt ein weiteres Bogenstück 23» an welches die Wasserleitung 20 angeschlossen ist. Die Wasserleitung 20 endet in einem Bogenstück 24, an welches sich ein weiteres Bogenstück 25 mit einem nichtgezeigten Schlauclianschlußstück anschließt. Am Schlauchanschlussstück wird der Schlauch 26 eines Verbrauchers 27, z.B. einer v/asch- oder Geschirrspülmaschine oder dergleichen, angeschlossen. Zwischen der Mittellinie des aus der Wand 22 führender. Sndes des Boger;Stückes 21 und der ΙΊ:' " tellinie des in die Wand 22 zurückführenden Bogenstückes 23 muß bei der Montage ein genau festgelegter Abstand a eingehalten werden, der durch die Konstruktion des Absperrventiles 1 und des Bogenstückes 10 bestimmt wird. Die Wasserleitungen 2 und 20 mit den Eogenstücken 21 und 23 werden vor dem Verputzen verlegt, während des Absperrventil 1 mit dem Rohrbelüfter und das Bogenstück 10 erst nach dem Verputzen der Wand 22 mit den Bogenstücken 21 und 23 verbunden werden. Trotz genauer Einhaltung des Maßes a kennen bei der Hontage des Absperrventiles 1 mit dem Rohrbelüfter und des Bogenstückes Schwierigkeiten auftreten, da sich während des Verputzens der Wand das Ende einer oder beider Wasserleitungen 2 und 20 mit den Bogenstücken 21 und 23 verschieben kann. Unter diesen Umständen ist eine Montage entweder überhaupt nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich, wobei die Abdeckblenden verkantet an der Wand anliegen.
Demgegenüber weisU die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt wird, lediglich ein über Putz befindliches Ventil-Oberteil 12 mit einem Handgriff 13 sowie das Ende einer
Stichleitung 3 auf, die einen Rohrbelüfter au in ir.:· ν. t. Zt::. tt eines über Putz angeordneten Absperrventiles 1 ist bei der er findung s gemäß en Vorrichtung ein Unterputz-Absperrve·.itil V: vorgesehen, so daß aas Gehäuse 15 eich unter Pu :l:i to fir. dot. Die Stichl.eitung 3 mündet seitlich in ein ebenfalls unter Putz befindliche,-s T-Stück 30 ein. Die V'nsserleitung 2 iührt somit in das unter Putz befindliche C-elvAuse 15, mit ---elchora das unter Putz befindliche T-Stück 30 verbunden ist, v:'ihrcnd die Wasserleitung 20 das T-Stück 30 mit dem Bogenstück c-J-verbindet. Keines dieser Teile befindet sich über Putz, so c.aß diese Anlage ohne Schwierigkeiten und Einhaltung bestimmter Maße für. die Montage nach dem Einputzen installiert werc.en kaizn.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Unterputz-Absperrventil 14 und das T-Stück 30 unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Es ist z.B. durchaus möglich, daß das T-S-cück 30 in Nähe des angeschlossenen Verbrauchers 27, das Untsrput::- Absperrventil ';4 jedoch an einer anderen gut zugängliche"-: Stelle entfernt vom T-Stück 30, d.h. vom Rohrbelüfter, angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Ausführung de.-; Iirfincung gegenstandes teilweise im Schnitt. Das Gehäuse 15 des üntorputz-Absperrventiles 14 ist in üblicher "Weise ausgebildet, und durch eine Wand 16 in zwei Kammern 17 und 13 unterteilt , Die Vane vreist einen Sitz 19 für einen als Rückflussverhinderer dienc-nden Ventilkegel k auf. Mit dem Gehäuse 15 ist, eventuell unter Zwischenschaltung eines beliebig langen. Zwischenstück-; Γ:1 , das T-Stück 30 verbunden. In das T-Stück 30 mündet seitlich eine bis über den Putz führende Stichleitung 3 ein, deren äußere? Snde den Rohrbelüfter ο aufnimmt und durch sine ''^c verschlossen ist* Am äußeren Bnde befindet sich auf ihrer ir. montierten Zustand nach unten weisende Seite ein Gewinde 32, in welches der Sitz 33 für den Kegel 34 des Rohrbelüft-srs S eingeschraubt ist. Der Sitz 33 weist in üblicher vfeise eine zylindrische Bohrung 35 auf, durch welche der Kegel 34 mitteis
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seiner Führung s flug el 3β geführt wird. An seinen äußeren Lncla weist der Sitz 35 ein Außengewinde 37 auf, auf weiche;ε eine Abdeckkappe 33, die nät Belüftungsöffnungen 39 versehen ist, aufgeschraubt ist.
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Sowohl für das Oberteil 12 des Unterputz-Absperrventiies 14 als auch für die Stichleitung 3 ist jeweils eine Abdeckblends bzw, 50 vorgesehen, die in geeigneter YJeise durch einen Kunststoffring 31 in der gewünschten Stellung gesichert v/erden. Auf diese ¥eise ist ohne Schwierigkeiten eine Anpassung an verschiedene Djnbautiefen und Putzstärken möglich.
Die Funktion dieser Vorrichtung ist folgende: Yienn durch irgendeinen Unstand der Überdruck auf der Zuflußseite, auf welcher sich die Kammer 17 des Unterputz-Abeperrventiles 14 befindet, nachläßt, so legt sich der als Rückflußverhinderer dienende Ventilkegel 4 an seinen Sitz 19 an. Sollte auf der Zuflusseite ein Unterdruck auftreten, so wird-der Kegel 54 angehoben und es fließt Luft in die Viasserleitung, wodurch die Wassersäule unterbrochen und an einem Zurückfließen in die Wasserleitung 2 (siehe Fig. 2) gehindert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann verschieden ausgebildet sein. So kann gemäß Fig. 3 das Ende der den Sitz 33 aufnehmenden Stichleitung 3 eine Abflachung aufweisen, so daß das Gewinde so weit zur Achse der Stichleitung 3 verlegt ist, daß der eingeschraubte Sitz 33 nicht über den Ursfang der Stichleitung hinausragt und. die Abdeckblende 50 nach Montage der Stichleitung 3, jedoch vor Aufschrauben der Abdeckkappe 35, auf die Stichleitung 3 aufgeschoben werden kann. Gegenüber einer Ausführung, bei v/elcher die Abdeckblende 50 vor Hontage der Stichleitung 3 auf diese aufgeschoben werden muß, wird die Hontage hierdurch vereinfacht.
Eine v/eitere Vereinfachung der Montage ergibt sich bei einer Ausführung des Srfindungsgegenstandes nach Fig. 4. Das Gehäuse des Unterputz-Absperrventiles 14 sowie das T-Stück 30 sine hierbei zu einer einzigen baulichen Einheit in einem Gehäuse β
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zusammengefaßt. Dadurch ist der Abstand zwisehen dem Ventil-Oberteil 12 und der Stichleitung 3 (Fig. 3) bzw. 7 (Fig. 4) genau festgelegt, so daß für das Unterputz-Absperrventil 14 und die Stichleitung 3 bzw. 7 eine gemeinsame Abdeckblende 52 vorgesehen sein kann.
Für eine einwandfreie Funktion des in Fig. 3 gezeigten Rohrbelüfters 8 ist es wichtig, daß der Sitz 33 für den Kegel 34 genau vertikal angeordnet' ist, da sonst die Reibung zwischen Kegel 54 und Sitz 33 die Funktion beeinträchtigt . Im übrigen kann der im rechten Winkel zur Achse der Stichleitung 3 bewegliche Kegel 34 infolge des seitlichen Angriffes des Wassers bei sehr starken Druckschwankungen unter Umständ-en zum Flattern neigen. Außerdem kann der Kegel 34 nur über einen kurzen Bereich geführt v/erden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß Fig. 4 eine Stichleitung 7 mit einem koaxialen Sitz 70 vorgesehen, so daß der Kegel 71 des Rohrbelüfters 80 längs der Stichleitung beweglich ist. DerSitz weist auf seiner Innenseite auf der dem T-Stück 30 abgewandten Seite des Kegels 71 eine Schulter 72 auf, an welcher sich eine Druckfeder 73 abstützt. Außerdem stützt sich die Druckfeder 73 an Schultern 74 ab, die an den Führungsflügeln 75 des Kegels 71 vorgesehen sind. Somit wird der Kegel 71 nicht, wie sonst üblich, durch sein Eigengewicht, sondern durch Sinwirkung der Druckfeder 73 in seiner Grundstellung in Anlage an den Sitz 70 gehalten. Sollte ein Unterdruck in der Wasserleitung 2 (siehe Fig. 2) auftreten, so wird der Kegel 71 nicht gegen sein Eigengewicht, sondern gegen die Wirkung der Druckfeder 73 von seinem Sitz 70 abgehoben, so darf Luft die '/,'assersäule unterbricht. Die Druckfeder 73 muß natürlich entsprechend funktionsgerecht ausgewählt werden.
Die Stichleitung 7 ist auch bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung durch eine Abdeckkappe 76 mit Belüftungsöffnunger; abgeschlossen. Sowohl bei der in ?ig. 3 als auch bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung können die Belüftungeöffnungen 39 bzw. 77 am Boden oder am Umfang der Abdeckkappe 38 bzw. 76 angeordnet sein.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführung des Rohrbelüfter SO ist eine Druckfeder 73 auf der dem Medium abgewandten Seite des Kegels 71 vorgesehen. Besteht die Druckfeder aus einem gegenüber dem Medium beständigen Material, so ist es auch möglich, die Druckfeder zwischen Kegel 71 und einer in der , Stichleitung 7 näiier bei dem T-Stück 30 liegenden Schulter anzuordnen. Beispielsweise kann das dem T-Stück 30 zugewandte Ende 73 der Stichleitung 7, die sich in der gezeigten Ausführung von diesem Ende 78 her in Richtung zum Sitz 70 erweitert, gleichzeitig als. Schulter dienen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung des erfindungsgeinäßen Rohrbelüfters 81, bei welchem als elastisches Element eine Zugfeder 90 Anwendung findet. In der Stichleitung 9 ist wiederum der Sitz 91 für den mit Führungεflugein 95 versehenen Kegel 92 koaxial angeordnet. Über das dem T-Stück 30 abgewandte Ende des Sitzes 91 erstreckt sich diagonal ein Bügel 93 > in dem das eine Ende der Zugfeder 90 eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder 90 ist an einer am Kegel 92 vorgesehenen Öse befestigt.
Der in Fig. 5 gezeigte Rohrbelüfter 81 ist als Rücksaugbremse ausgebildet, damit bei in der Wasserleitung 2' auftretendem Unterdruck nicht nur Luft in die Wasserleitung 2 gesaugt wird, sondern zudem noch mechanisch die Verbindung zwischen den Wasserleitungen 20 und 2, die durch den als Rückfiuf3verhinderer dienenden Ventilkegel 4 bereits unterbrochen ist, zusätzlich durch den Rohrbelüfter 81 unterbrochen wird. Zu diesem Zweck ist der Rohrbelüfter 81 nicht an einer beliebigen Stelle in der Stichleitung 9, sondern an dem der Wasserleitung zugewandten Ende zugeordnet, wobei die Wasserleitung in diesem Bereich durch ein T-Stück 96 gebildet wird. Das T-Stück 96 weist zwei Kammern 97 und 93 auf, die durch eine Wand 99 voneinander getrennt werden. Die Wand weist eine Öffnung 100 auf, die durch den Kegel 92 im wesentlichen, abgeschlossen werden kann. Da der Kegel 92 nur als Rücksaugbremse und nicht als Rückflu3verhinderer dient, braucht kein dichter Sitz in der Wand 99 vorgesehen zu sein.
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Tritt in der Wasserleitung ein Unterdruck auf, so ~ce\:s;jz
sich der Kegel 92 infolge dieses Unterdruckes in. Richtu.-r;· zur Wand 99, wobei Luft einströmt.-Dadurch wird die Vcr.--e säule zwiseilen den Wasserleitungen 2. und 20 unterbrechen. Zusätzlich legt sich der Kegel 92 so an die Wand 99 zn,
daß die Öffnung 100 im wesentlichen abgeschlossen ist,
so daß die Wassersäule auch mechanisch unterbrochen -;ird.
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Claims (5)

SCHUBERT & SALZQ0 . ; . " . ."..". ·■■;;"■ MASCHINENFABRIK AKTIENGESELLSCHAFT L \ t» * · « · · · * * <ry <:" '"' "; P -t· Gm 74/503 Schutzansprüche
1. Rohrbelüfter für eine unter Putz verlegte Wasserleitung mit einer bis über Putz reichende, seitliche Stichleitung, in welcher der Rohrbelüfter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitung (3,7,9) gleichzeitig das Gehäuse für den Rohrbelüfter (8,80,81) bildet undJn ein in der Wasserleitung (2,20) vorgesehenes, unter Putz endendes T-Stück (30,96) einschraubbar ist./
2. Rohrbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (71,92) des Rohrbelüfter (80,81) längs der Stichleitung (7,9) beweglich angeordnet ist und durcn ein eleastisches Element (73.90) in seiner Schließstellung gehalten wird» /
3. Rohrbelüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrtdlüfter (81) an dem der Wasserleitung (2,20) zugewandten Ende der Stithleitung (9) angeordnet un-I in der Wasserleitung (2,20) eine Zwischenwand (99) mit einer Öffnung (100) vorgesehen ist, welche durch den Kegel (92) des Rohrbelüfters (81) im wesentlichen verschließbar ist/
4. Rohrbelüfter nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Druckfeder (73) ist. /
5. Rohrbelüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, doß die Druckfeder (73) sich auf der der Wasserleitung (2,20) abgewandten Seite des Kegels (71) einerseits an einer Schulter (72) eines in der Stichleitung (7) vorgesehenen Sitzes (70) und andererseits an Schultern (74) von Führungsflügeln (75) des Kegels (71) abstützt.)
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