DE7425867U - Staubniederschlagsvorrichtung fur eine Bergwerksmaschine - Google Patents
Staubniederschlagsvorrichtung fur eine BergwerksmaschineInfo
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Description
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N 5 - 23
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place, LONDON, SWlX 7AE, England
Staubniederschlagsvorrichtung für eine Bergwerksmaschine
Die Erfindung betrifft eine Staubniederschlagsvorrichtung für eine Bergwerksmaschine mit mehreren angetriebenen endlosen
Ketten, die auf einem Ausleger angeordnet sind, mit Schneidwerkzeugen bestückt sind und jeweils ein Fördertrumm
und ein Rücklauftrumm an den gegenüberliegenden Seiten des Auslegers aufweisen, wobei am vorderen Ende des Auslegers
eine Kettensternanordnung vorgesehen ist, um die die Ketten vom Rücklauftrumm zum Fördertrumm umgelenkt werden und die
das Schneidende des Auslegers bildet, in dessen Bereich mindestens eine auf die Schneidzone gerichtete Sprühdüse
für eine Staubniederschlagsflüssigkeit angeordnet ist.
Der Ausleger einer solchen Bergwerksmaschine ist am vorderen Ende der Bergwerksmaschine schwenkbar befestigt und kann
mit Hilfe von Hydraulikzylindern auf- und abgeschwenkt werden. Bei Gewinnungsarbeiten mit der Bergwerksmaschine
wird das vordere Ende des Auslegers in den unteren Rand der hereinzugewinnenden Ortsbrust eingesenkt und dann nach
oben angehoben, so daß die Schneidwerkzeuge von unten in die Ortsbrust eingreifen und das Gestein herauslösen. Die
mit Schneidwerkzeugen bestückten Ketten werden in einer solchen Richtung angetrieben, daß das hereinbrechende Gestein
von den oberen Trümern der Ketten von der Abbaufront in Richtung auf einen Förderer gefördert wird, der auf dem
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Rahmen der Maschine angeordnet ist. Die Ausleger der bekannten Art weisen gewöhnlich Sprühdüsen für eine Staubniederschlagsflüssigkeit,
beispielsweise Wasser auf. Diese Sprühdüsen sind an einem Träger befestigt, der über den
oberen Trümern der Ketten und in einiger Entfernung von der Schneidzone angeordnet ist. Der Sprühstrahl dieser
Sprühdüsen ist in Richtung auf die Schneidzone gerichtet. Ein Nachteil der bekannten Staubniederschlagsvorrichtung
besteht darin, daß die Wege der Flüssigkeitsstrahlen in Richtung auf die Schneidzone durch das hereingewonnene
Material blockiert werden, wodurch nicht nur der Zvgang
der Sprühstrahler nur Schneidzone behindert wird, sondern
auch die Flüssigkeit aus der Schneidzone herausgetragen wird. Infolgedessen erreicht bei den bekannten Staubniederschlagsvorrichtungen
ein großer Teil der Flüssigkeit die Schneidzone nicht und kann deshalb den in der Schneidzone
erzeugten Staub nicht niederschlagen. Dementsprechend haben die bekannten Ausleger mit Staubniederschlagsvorrichtung
im Hinblick auf die Staubniederschlagung nur eine geringe Effektivität, so daß beim Betrieb der Bergwerksmaschine
starke Staubbelastungen auftreten, die dazu führen, daß solche Bergwerksmaschinen nur beschränkt eingesetzt werden
können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Staubniederschlagsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Effektivität der Staubniederschlagung gesteigert wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Staubniederschlagsvorrichtung für eine Bergwerksmaschine mit mehreren angetriebenen
endlosen Ketten, die auf einem Ausleger angeordnet sind, mit
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Schneidwerkzeugen bestückt sind und jeweils ein Fördertrumm
und ein Rücklauftrumm an den gegenüberliegenden Seiten des
Auslegers aufweisen, wobei am vorderen Ende des Auslegers eine Kettensternanordnung vorgesehen ist, um die die Ketten
vom Rücklauftrumm zum Fördertrumm umgelenkt werden und die das Schneidende des Auslegers bildet, in dessen Bereich eine
auf die Schneidzone gerichtete Sprühdüse für eine Staubniederschlagsflüssigkeit
angeordnet ist, und wobei sich diese Staubniederschlagsvorrichtung dadurch kennzeichnet, daß die Sprühdüse
zwischen den Rücklauftrümern zweier benachbarter Ketten angeordnet ist.
Die Staubniederschlagsvorrichtung gemäß der Erfindung hat
den Vorteil, daß die Sprühstrahlen nicht mehr durch das losgebrochene und abgeförderte Material behindert werden und
die Sprühflüssigkeit zusätzlich durch die Bewegung der Ketten und der auf den Ketten angeordneten Schneidwerkzeuge in den
Bereich der Schneidzone getragen wird.
Vorzugsweise sind mindestens zwei Sprühdüsen zwischen den Rücklauftrümern zweier benachbarter Ketten angeordnet, wobei
diese beiden Sprühdüsen so angeordnet sind, daß je ein Sprühstrahl auf die Schneid zone einer zugeordneten Kette gerichtet
ist.
Vorteilhaft wird jede Sprühdüse über einen biegsamen Schlauch
mit StaubniederschlagsflUssigkeit gespeist. Dieser biegsame Schlauch erlaubt die Relativbewegung von teleskopartig gegeneinander beweglichen Teilen des Auslegers, deren Bewegungen
gegeneinander notwendig sind, um die endlos angetriebenen, mit Schneidwerkzeugen bestückten Ketten bei der Montage auf
dem Ausleger zu spannen,
PATENTANWALT BODE ■ 4033 HOSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 . TELEX 8585166
Alternativ kann die Versorgung jeder Sprühdüse mit Staubniederschlagsflüssigkeit
über feste Rohrleitungen erfolgen, die zu mehrfachen Blöcken zusammengefaßt sind, die auf
jeder Seite der teleskopartig gegeneinander beweglichen Teile des Auslegers entfernt vom Maschinenrahmen angeordnet
sind, wobei die Flüssigkeitsversorgung zu jedem Mehrfachblock über einen biegsamen Schlauch geführt wird, der mit
einer Speisevorrichtung auf den Maschinenrahmen verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich sowohl auf den mit
der Staubniederschlagsvorrichtung versehenen Ausleger als auch auf deren Kombination mit einer Bergwerksmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles einer Bergwerksmaschine,
die mit einem Ausleger versehen ist, der angetriebene, mit Schneidwerkzeugen bestückte
Ketten aufweist;
FIg. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den in Fig. 1
dargestellten Ausleger, wobei die Spitze dieses Auslegers in die der Fig, I entgegengesetzte Richtung
weist j
FIg. 3 die Unterseite des Auslegers in einer Ansicht von
unten, wobei die angetriebenen, mit Schneidwerkzeugen bestückten Ketten fortgelassen sind.
Fig. 1 zeigt den Vorderteil einer auf einem Raupenfahrwerk
montierten Bergwerksmaschine, die mit einem Ausleger 1 ver-
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sehen ist, der schwenkbar an einem am vorderen Ende des
Maschinenrahmens angeordneten Zapfenlager 2 befestigt ist. Die Bergwerksmaschine hat weiterhin eine Ladeschaufel 3,
die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie das auf der Sohle liegende losgebrochene Haufwerk einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Förderer zuführt, der an der Bergwerksmaschine hinter dem Austragsende des Auslegers 1 angeordnet
ist. Der Ausleger 1 kann mit Hilfe von in der Zeichnung nicht dargestellten, zwischen dem Maschinenrahmen und
dem Ausleger befestigten Hydraulikzylindern unter Verschwenkung um das Zapfenlager 2 nach oben oder unten verschwenkt
werden.
Der Maschinenrahmen ist mit einer Hydraulikpumpe versehen,
die zur Versorgung der hydraulisch betätigten Elemente und der hydraulischen Steuereinrichtungen der Maschine mit
Druckflüssigkeit dient.
Der Ausleger 1 weist zwei teleskopartig angeordnete Teile 5 und 6 auf, deren effektive Länge mit Hilfe von Hydraulikzylindern
7 einstellbar ist, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist. Weiterhin weist der Ausleger 1 zwei
Kettensternanordnungen 8 und 9 auf, die an beiden Ende des Auslegers 1 befestigt sind. Die Kettensternanordnung 8 wird
über ein Getriebe von einem Elektromotor angetrieben, der auf dem Maschinenrahmen angeordnet ist. Der Elektromotor
und das Getriebe sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Kettensternanordnung 9 (siehe Fig. 1 und 2) bildet das
Schneidende des Auslegers 1. Mehrere mit Schneidwerkezeugen bestückte Ketten laufen um die Kettensternanordnungen 8 und
9 um und werden von diesen angetrieben. In Fig. 1 sind die Ketten in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen Io bezeichnet.
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Die Kettenbahnen haben jeweils ein Rücklauftrumm 11 an der
Unterseite des Auslegers 1 und ein· Fördei?trumm 12 an der
Oberseite des Auslegers 1. Von den Ketten Io werden Schneidwerkzeuge
13 getragen, von denen in der Zeichnung nur drei dargestellt sind. Die Schneidwerkzeuge 13 bewegen sich in
der durch den Pfeil X angedeuteten Richtung. Weiterhin ist ein Brecher IU vorgesehen, der verhindert, daß zu große an
der Abbaufront losgebrochene Stücke auf den Förderer getragen werden.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 erkennbar ist, weist jede Kettensternanordnung
8 und 9 vier Kettensterne 15, 16, 17 und 18 auf, die fest auf einer gemeinsamen Drehachse 19 sitzen und
mit Zähnen 2o versehen sind, die in die Ketten Io eingreifen. (Die Ketten Io sind in Fig. 3 nicht dargestellt ). An der
Unterseite der teleskopartig ein- und ausfahrbaren Teile 5 und 6 des Auslegers 1 sind Kettenführungen 21 vorgesehen,
die zur Führung der zurücklaufenden Ketten Io dienen.
Der Ausleger 1 weist weiterhin eine Staubniederschlagsvorrichtung mit Sprühdüsen 23 für eine Staubniederschlagsflüssigkeit,
beispielsweise für Wasser auf. Diese Sprühdüsen 23 sind in Bohrungen 24 angeordnet, die in den Kettenführungen
21 in unmittelbarer Nachbarschaft der Kettensternanordnung am Schneidende des Auslegers 1 vorgesehen sind. Jede der
Sprühdüsen 23 ist jeweils zwischen zwei Rücklauftrümern 11
zweier benachbarter Ketten so angeordnet, daß ihr Sprühstrahl aus Staubniederschlagsflüssigkeit auf das Schneidende des
Auslegers 1 gerichtet ist. Aus Fig. 2 kann ersehen werden, daß sich die Sprühdüsen 23 in unmittelbarer Nähe der Kettensternanordnung
9 befinden, wobei der Bereich zwischen der
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Kettensternanordnung 9 und der Sprühdüse normalerweise frei
von dem losgebrochenen und abzufordernden Material ist. Infolgedessen ist der Weg des Flüssigkeit-Sprühstrahles
offen und die Flüssigkeit wird nicht daran gehindert, die Schneidzone zu erreichen. Zusätzlich wird die Flüssigkeit
durch die sich bewegenden Ketten Io, die Schneidwerkzeuge
13 und das von den Schneidwerkzeugen losgebrochene Material in die Schneidzone getragen. Aus diesem Grunde ergibt sich
bei dieser Anordnung der Staubniederschlagsdüsen ein relativ großer Staubniederschlagseffekt.
Insgesamt sind vier Sprühdüsen 23 an dem Ausleger 1 vorgesehen} und zwar sind jeweils eine Sprühdüse 23 zwischen
den beiden äußeren Kettenbahnen und den benachbarten inneren Kettenbahnen und zwei weitere Sprühdüsen zwischen den beiden
inneren Kettenbahnen angeordnet.
Jede der Sprühdüsen 23 wird über die zugeordnete Bohrung 2H,
einen biegsamen Schlauch 25 und Rohre 26 mit Staubniederschlagsflüssigkeit
versorgt. Die Rohre 26 erstrecken sich zu einer Flüssigkeitsversorgungseinrichtung auf dem Maschinenrahmen.
In Fig. 3 sind nur die sich an die biegsamen Schläuche 25 anschließende Abschnitte der Rohre 26 dargestellt. Die
Schläuche 25 sind so biegsam ausgebildet, daß Relativbewegungen zwischen den teleskopartig gegeneinander beweglichen
Teilen 5 und 6 des Auslegers 1 beim Vorspannen der Ketten Io ermöglicht werden,
Während der Schneidarbeit wird den Sprühdüsen 23 kontinuierlich Staubniederschlagsflüssigkeit zugeführt und in die
Schneidzone des Auslegers 1 eingesprüht. Die angetriebene Kettensternanordnung 8 wird in Drehbewegung versetzt, so
daß die endlosen Ketten Io in ihren Kettenbahnen umlaufen
und die Kettenstarnanordnung 9 sowie zwei nicht dargestellte
äußere Schrämköpfe in Drehbewegung versetzen. Diese Schrämköpfe an den Enden der Kettensternanordnung 9 dienen dazu,
einen Freiraum für den Ausleger freizuschneiden. Der Ausleger wird zunächst in den unteren Rand der hereinzugewinnenden
Ortsbrust eingesenkt und dann angehoben, so daß die Schneidwerkzeuge 13 von unten an dem hereinzugewinnenden
Gestein angreifen und es herauslösen. Die mit Schneidwerkzeugen 13 bestückten Ketten Io werdesn in der durch den
Pfeil X angedeuteten Richtung bewegt, so daß das von der Ortsbrust losgebrochene Material in den Fördertrümern
12 der Ketten Io in Richtung auf den dem Maschinenrahmen zugeordneten Förderer gefördert wird. Wie bereits oben gesagt,
ist die aus den Sprühdüsen 23 austretende Staubniederschlagsf lüssigkeit auf die Schneidzone gerichtet, um den
bei der Schneidarbeit entstehenden Staub wirksam niederzuschlagen.
Zusätzliche Sprühdüsen für die Staubniederschlagsflüssigkeit
können im Bereich der Schrämköpfe an den Enden der Kettensternanordnung 9 sowie im Bereich des Brechers m vorgesehen
werden.
Aus der obenstehenden Beschreibung kann ersehen werden, daß die vorliegende Erfindung eine Staubniederschlagsvorrichtung
an einem Ausleger einer Bergwerksmaschine vorsieht, die mit zur Staubniederschlagung dienenden Sprühdüsen versehen ist,
die so angeordnet sind, daß eine relativ große Effektivität der Staubniederschlagung erzielt wird. Darüberhinaus werden
die Sprühdüsen vor dem hereingewonnenen Material geschützt, das andernfalls in die Düsenöffnungen eindringen könnte und
die Düsen verstopfen könnte.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
- Il · · · t ·PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH 1140 . TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166N 5 - 23Schutzansprüche:1. Staubniederschlagsvorrichtung für eine Bergwerksmaschine mit mehreren angetriebenen endlosen Ketten, die auf einem Ausleger angeordnet sind, mit Schneidwerkzeugen bestückt sind und jeweils ein Fördertrumm und ein Rücklauf trumm an den gegenüberliegenden Seiten des Auslegers aufweisen, wobei am vorderen Enas des Auslegers eine Kettensternanordnung vorgesehen ist, um die die Ketten vom Rücklauftrumm zum Fördertrumm umgelenkt werden und die das Schneidende des Auslegers bildet, in dessen Bereich mindestens eine auf die Schneidzone gerichtete Spi'ühdüse für eine Staubniederschlagsflüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (23) zwischen den Rücklauftrümern (11) zweier benachbarter Ketten (lo) angeordnet ist.2. Staubniederschlagsvorrichtung nach Anspruch !.,dadurch gekennzeichnet, daß mindesten?? zwei Sprühdüsen (23) zwischen den Rücklauftrümern (11) zweier benachbarter Ketten (lo) angeordnet sind.3. Staubniederschlagsvorrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Sprühdüsen (23) so angeordnet sind, daß je ein Sprühstrahl auf die Schneidzone einer zugeordneten Kette (lo) gerichtet ist.H. Staubniederschlagsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,dadurch gekenn-- Io -lit » ♦ ·Il t · · · ·IlPATENTANWALT BODE . 4033 HÖSEL · POSTFACH 1140 . TELEFON C2102-60001 . TElBX 85Θ916*- Io «zeichnet , daü auf der Rücklaufseite des Auslegers (1) Kettenführungen (21> für die Rücklauftrümer (11) der Ketten (lo) vorgesehen sind.5, Staubniederschlagsvorrichtung nach Anspruch !+,dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (23) in Bohrungen (2H) angeordnet sind, die sich im Bereich d?r Kettensternanordnung (9) in den Kettenführungen (21) befinden.6. Staubniederschlagsvoi^richtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger (1) zwei teleskopartig gegeneinander bewegliche Teile (5,6) aufweist.II/sch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3888973 | 1973-08-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7425867U true DE7425867U (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=1307526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7425867U Expired DE7425867U (de) | 1973-08-17 | Staubniederschlagsvorrichtung fur eine Bergwerksmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7425867U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014776A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-03 | Honoré Joseph Lambot | Schrämmausleger für Gestein |
-
0
- DE DE7425867U patent/DE7425867U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014776A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-03 | Honoré Joseph Lambot | Schrämmausleger für Gestein |
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