DE7425221U - Geräteschrank aus Kunststoff - Google Patents

Geräteschrank aus Kunststoff

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DE7425221U
DE7425221U DE19747425221 DE7425221U DE7425221U DE 7425221 U DE7425221 U DE 7425221U DE 19747425221 DE19747425221 DE 19747425221 DE 7425221 U DE7425221 U DE 7425221U DE 7425221 U DE7425221 U DE 7425221U
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Rehau Plastiks GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Geräteschrank aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft einen Geräteschrank aus Kunststoff zur Aufnahme von elektrischen Inetallationsgerä'cen vie Sicherungsautomaten, Kontrollampen, Durchlaufzählern und dergleichen in vahlveieer Auputz- oder Unterputzausführung, bestehend aus einem das Einbaufeld begrenzenden Außenrahmen mit lösbarer Rückwandabdeckung und vorderseitiger Abdeckung.
Derartige Geräteschränke aus Kunststoff sind bekannt. Es handelt sich im allgemeinen um kastenartige Unterteile, deren Seitenvandungen aus Hohlprofilen gebildet werden. Rückseitig ist der solcherart aufgebaute Rahmen durch eine Rückwand abgdeckt, während die vorderseitige Abdeckung durch ein türartiges Deckelement erfolgt, welches beispielsweise einseitig in Scharnieren gelagert sein kann.
Der Innenraum der bekannten Geräteschränke kann durch quer- und/oder längsverlaufend angeordnete Profilleisten unterbrochen sein, wobei diese Profilleisten beispielsweise zum Aufbringen von Einbaugeräten und dergleichen dienen können.
Die Neuerung bezieht sich auf eine wesentliche Verbesserung und eine zweckmäßigere Ausgestaltung des bekannten Geräteschrankee. Ihr liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Bausystem zu entwickeln, Geräteschränke der verschiedenen Normgrößen mit variabel gestaltbarem Innenraum zu schaffen, in welche die Einführung der Kabel in optimaler Weise erfolgen kann. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß an der Innenwand der Außenrahmens eine umlaufende Sollbruchstelle angeordnet ist, und daß die Rückwand aus einzelnen Profilzuschnitten mit Rastmitteln zu Festlegung der
Geräteschiene und der Geräteabdeckung besteht, deren dem Außenrahmen zugewandte Profilkanten durch mechanische Verbindungsmittel mit Auflagestegen des Außenrahmens und deren innere Profilkanten mit Steckschlitze aufweisenden Verbindungeprofilen verbunden sind.
Die im äußeren Rahmenprofil eingebrachte umlaufende Sollbruchstelle ermöglicht eine Kabeleinführung an beliebiger Stelle. Im Einführungsbereich kann danach der Schrankrahmen von der Rückseite her bis zur Sollbruchstelle angesägt werden, wonach der Bereich zwischen zwei Sägeschnitten mühelos ausgebrochen werden kann.
Die Rückwand des Geräteschrankes besteht aus Einzelprofilen, welche zur Aufnahme der Geräteschienen und der Geräteabdeckungen ausgebildet sind. Diese Einzelprofile sind in ihren äußeren, dem Außenrahmen zugewandten Bereichen über mechanische Verbindungsmittel vie Schrauben und dergleichen mit am Außenrahmen angebrachten Auflagestegen verbunden. Die rahmeneinwärts gerichteten Kanten der einzelnen Profilzuschnitte sind über ein Verbindungsprofil mit Steckschützen miteinander verbunden, wobei die Profilkanten in die Steckschlitze eingeschoben sind.
Zur Festlegung der Geräteschiene an den Innenflächen der Profilzuschnitte hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß durchlaufend an den Innenflächen druckknopfartige Rastleisten angeformt sind. Auf diese Rastleisten wird die mit einer entsprechenden Rastnut ausgebildete Geräteschiene aufgeclipst. Die Geräteacbiene ihrerseits weist an ihrem von der Rückwand abgewandten freien Ende eine Rastaöglichkeit zum Aufbringen der Einbaugeräte auf.
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Ea hat eich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß von den Randbereichen der Profilzuschnitte L-formige Rasterstege aufragen, deren kürzere Schenkel halternd in an den freien Enden der Abdeckungen angeordneten nutenförmige Rastausnehmungen eingreifen. Nach dem Aufclipsen der Inotallationsgeräte auf die Geräteschiene kann auf diese Weise die Abdeckung über die Installationsgeräte geschoben und - da die Abdeckungen aus in sich elastischem Kunststoffmaterial gebildet sind - durch leichtes Zusammendrücken in den Seitenwandbejreichen zum Einrasten zwischen dem L-förmigen Rastersteg und den nutenformigen Rastausnehmungen gebracht werden.
Vorteilhaft sind an den Außenflächen der Abdeckungen gegenüber den nutenformigen Rastausnehmungen im rechten Winkel Deckschenkel derart angeordnet, daß sich deren Stirnflächen bei zwei nach- oder nebeneinander angeordneten Abdeckungen durchlaufend und ihrerseits eine Abdeckung bildend zwischen den Abdeckungen der Gerätereihen berühren. Auf diese Weise wird zwischen zwei Abdeckungen ein zusätzlicher, kanalasrtig abgedeckter Bereich geschaffen, welcher zur Führung elektrischer Leitungen und dergleichen innerhalb des Schrankes verwendet werden kann.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Geräteschrankes schematisch dargestellt;
ee zeigen: Fig. 1 den Geräteschrank in Draufsicht
Fig. 2 einen Schnitt durch den Geräteschrank gemäß Fig. 1
In Fig. 1 ist der Geräteschrank 1 mit abgedeckten Einbauteilen dargestellt. In der oberen Reihe sind Kontrolllampen 2 angeordnet, welche von der Abdeckung 3 übergriffen sind und nur in dea Bereichen aus der letzteren hervorragen!, die zur Handhabung erforderlich sind.
In der folgenden Reihe ist lediglich die Abdeckung U auf die Rückwand 5 aufgebracht. Die Rückwand 5 ist durch die Öffnung U3 an der Abdeckung k zu erkennen. Im unteren Bereich des Geräteschrankes 1 können beispielsweise in der Zeichnung nicht dargestellte Durchlaufzähler angeordnet sein. Die variable Gestaltung der Rückwand-Profilzuschnitte ermöglicht es jedoch, auch in diesem Bereich weitere Aufrastungen von Geräteschienen und Abdeckungen vorzunehmen. Von den Außenwänden des Geräteschraakes 1 sind in der Darstellung lediglich die beiden Seitenwände 11, 12 sowie die obere Verbind.ungswand 13 zu erkennen. Die untere Verbindungswand ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Einbausituation gemäß Fig. 1. In hinteren EndDereich der Verbindungswand 13 ist ein umladender Auflagesteg 131 angeformt, an dem der Profilzuschnitt 5 durch mechanische Verbindungsmittel wie Schrauben, oder dergleichen festgelegt ist. Der Profilzuschnitt 5 besitzt, einen mittig angeformten und nach innen gerichteten Raststeg 51, auf den die Geräteschiene 7 mit den die Rastnut begrenzenden Rastschenkeln ?1, 72 aufgerastet ist. Die Geräteschiene 7 besitzt vandseitig Abstützfüßchen 73, 7^, welche sich gegen den Rastdruck an der Oberfläche des Profilzuschnittes festlegen.
742522131.10.74
Die Geräteschiene 7 weist an ihrem vom Profilaaschnitt 5 abgewandten Ende zwei Rastfedern 75» 76 auf, welche in entsprechende Rastmittel 81, 82 am festzulegenden Installationsgerät 6 rastend eingreifen.
Der Profilzuschnitt 5 bildet an seinen freien Randbereichen
mit Rastnasen 521, 53I nach innen aufragende, L-förmige Rasterstege 52, 53»Ywelehe ihrerseits in Raetausnehmungen 31, 32 der Abdeckung 3 rastend eingreifen.
Der Profilzuschnitt 5 ist mit dem Fro.rilzuscb.nitt 6 über das Verbindungeprofil 9 verbunden, welches H-förmigen Querschnitt aufveist und in seinen Steckschützen die zugeordneten Ränder der Profilzuschnitte !>, 6 aufnimmt. Die Anzahl der Profilzuschnitte und damit auch die der Verbindungsprofile ist von den genormten Abmessungen des Geräte&chrankes begrenzt. Die Profilzuschnitte können den gesamten Rückwandbereich des Geräteschrankes bilden, sie können jedoch auch nur in den oberen Bereichen angeordnet sein, so daß im unteren Bereich beispielsweise eine größere Platte die Rückwandabdeckung übernimmt.
Die Abdeckungen 3, k weisen gegenüber den nutenförmigen Rastausnehmungen 31, 32, U1, k2 im rechten Winkel abstehende Deckschenkel 33, 31*, U3» kk auf, welche derart ausgelegt sind, daß sich die Stirnflächen zweier gegenüberliegender Deckschenkel 3U, 1*3 berühren und zusammen mit dem zugeordneten Rückwandteil eine abgeschlossene Aufnahmekammer 35 bilden. Der Deckschenkel 33 der Abdeckung 3 liegt an der Innenwandung der oberen Verbindungswand 13 an und bildet eine dementsprechend verkleinerte Aufnahmekammer 36.
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In der oberen Verbindungewand 13 ist nach dem Auflagesteg eine Sollbruchstelle 132 eingebracht, welche das Einbringen von Durchführungsöffnungen in den Geräteschrank 1 erleichtert Zu diesem Zweck wird die Verbindungswand 13 von der Rückseite her bis zum Erreichen der Sollbruchstelle 132 eingesägt und das Stück zwischen 2 Sägeschnir. .en herausgebrochen. Die dadurch geschaffene Öffnung gilt als Durchführungsöffnung für Kabeleinzüge.
Die untere Abdeckung k läßt die Öffnung k3 in ihrem Stirnflächenbereich erkennen. Die Abdeckung kt in welche in der gezeigten Darstellung kein Installationsgerät eingesetzt ist, gibt, durch die Öffnung k3 in Fig. 1 den Durchblick auf Bereiche des an dieser Stelle die Rückwand bildenden Profilzuschnitts 6 mit der Rastleiste 6 1 frei. Die geschnittene Ausführungsform des Geräteschrankes 1 in Fig. verdeutlicht diese Einbausituation.
Der Geräteschrank 1 ist mit einer vorderen Abdeckung 1H versehen, welche wahlweise und der Einbausituation entsprechend der Aufputz- oder Unterputzausführung angepaßt sein kann.
SCHUTZANSPRÜCHE

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Geräteschrank aus Kunststoff zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeräten vie Sicherungsautomaten, Kontrollampen, Durchlaufzählern und dergleichen in wahlweiser Aufputz- oder Unterputzausführung, bestehend aus einem das Einbaufeld begrenzenden Auienrahmen mit lösbarer Rückwandabdeckung und vorderseitiger Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Verbindungrahmens (13) eine umlaufende Sollbruchstelle (132) angeordnet ist, und daß die Rückwand aus einzelnen Profilzuschnitten (5, 6) mit Raetmitteln (51, 61) zur Festlegung der Geräteschiene (T) und der Geräteabdeckung (3, M besteht, deren den Seitenvänden (11, 12) und den Verbindungswänden (13) zugewandte Profilkanten durch mechanische Verbindungsmittel mit Auflagestegen (131) und deren innere Profilkanten mit Steckschlitze aufweisenden Verbindungsprofilen (9) verbindbar sind.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel zur Festlegung der Geräteschiene (T) an den Innenflächen der Profilzuschnitte (5, 6) durchlaufende, druckknopfartige Rastleisten (51, 61) angeformt sind.
3. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Randbereichen der Profilzuschnitte (5, 6)
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L-förmige Rasteistege (52, 53, 62, 63) aufragen, deren kürzere Schenkel 521, 531, 621. 631) halternd in an den freien Enden der Abdeckungen (3, h) angeordnete nutenförmige Rastausnehmungen 31, 32, Ui, k2) eingreifen.
h. Geräteschrank nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen der Abdeckungen (3, U) gegenüber den nutenförmigen Rastausnehmungen (31, 32, IM, U2) im rechten Winkel Deckschenkel (33, 3**, 1*3, ^) derart angeordnet sind, daß sich die Stirnflächen der Deckschenkel (33P 3h, ^3» hk) bei zwei nach- oder nebeneinander angeordneten Abdeckungen (3» 1O durchlaufend und ihrerseits einen abgedeckten Bereich (35, 36) zwischen den Abdeckungen (3, U) der Gerätereihen bildend berühren.
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DE19747425221 1974-07-24 1974-07-24 Geräteschrank aus Kunststoff Expired DE7425221U (de)

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DE (1) DE7425221U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803972A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Braun Albert Zaehler- und verteilerschrank
DE2901212A1 (de) * 1979-01-13 1980-07-24 Bbc Brown Boveri & Cie Abdeckplatte zur isolierenden abdeckung eines schaltschrankes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2803972A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Braun Albert Zaehler- und verteilerschrank
DE2901212A1 (de) * 1979-01-13 1980-07-24 Bbc Brown Boveri & Cie Abdeckplatte zur isolierenden abdeckung eines schaltschrankes

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