DE7425146U - Geraeteanbauvorrichtung mit abstuetzung der oberlenker gegenueber den unterlenkern durch blattfedern, insbesondere fuer einen schlepper - Google Patents

Geraeteanbauvorrichtung mit abstuetzung der oberlenker gegenueber den unterlenkern durch blattfedern, insbesondere fuer einen schlepper

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Description

Gerätanbauvorrichtung mit Abstützung der Oberlenker gegenüber den Unterlenkern durch Blattfedern, insbesondere für einen Schlepper
Die Neuerung betrifft eine Anbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper zum Anschließen von Arbeitsgeräten, bestehend aus mindestens einem Oberlenker und unterhalb des Oberlenkers angeordneten, mit einem Kraftantrieb durch Hubstangen verbundenen Unterlenkern, wobei Ober- und Unterlenker durch Stützen im Abstand, jedoch in beiden Richtungen entlang derselben federnd relativ bewegbar abgestützt gehalten sind und den Lenkern insbesondere verriegelbare Kupplungshaken zugeordnet sind.
Bei einer derartigen bekannten Anbauvorrichtung ist der dem Oberlenker' zugeordnete Fanghaken mit diesem schwenkbeweglich verbunden. Der Oberlenker wird gegenüber den Unterlenkern durch einen aus zwei im Abstand voneinander und den im wesentlichen vertikal angeordneten Teleskopstützen und einem diese im Querrichtung verbindenden" Holm bestehenden Teleskoprahmen im Abstand gehalten. Er ist jedoch in beiden Richtungen entlang der Teleskopstützen federnd, relativ bewegbar abgestützt, sowie übe/1 den Holm seitlich verschiebbar. Die Verriegelungcmittel aller Fanghaken und der Längsverstellung des Oberlenkers sind über ein gemeinsames Zugmittel 'betätigbar. Die Teleskopstützen v/eisen Führungsstangen auf, die lösbar mit den Fanghakentaschen der Unterlenker verbunden sind. Die Höhe zwischen Oberlenker
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und Unterlenker wird bei der bekannten Ausführung über einen federnden Teleskoprahmen so eingestellt, daß der senkrechte Abstand zwischen den Fanghaken von Oberlenker und Unterlenkern größer ist als der Abstand der Anlenkpunkte des Turms des anzubauenden Gerätes. Beim Kuppelvorgang wird zunächst der obere Anlenkpunkt des Turms angefahren, und zwar durch Zurücksetzen des Schleppers, wobei die seitliche Ausrichtung dabei aufgrund der seitenbeweglichen Anordnung des Fanghakens des Oberlenkers und die vertikale Schwenkbewegung durch Betätigung des Kraftantriebes , durch den die Unterlenker über die Hubstangen angehoben werden, erfolgt. Gleichzeitig erfolgt ein Anheben des Oberlenkers über den zwischengeschalteten federnden Teleskoprahmen. Nach Einrasten des oberen Fanghakens sowie seiner Verriegelung am oberen Kuppelpunkt des Turms werden die Unterlenker weiterangehoben. Der federnde Teleskoprahmen läßt eine Relativbewegung zwischen Ober- und Unterlenker zu. Nach dem Einrasten der unteren Kuppelpunkte des Turms in die Fanghaken der Unterlenker ist der Kuppelvorgang beendet. Das Entkuppeln erfolgt nach Entriegelung im umgekehrten Sinne.
Anzahl und Art der Konstruktionselemente der bekannten Ausführung sind von der Kostenseite her aufwendig und als Nachteil zu bewerten. Weiter ist es nachteilig, daß die Teleskoprohrstützen als empfindlich gegen robuste Behandlung im Ackerbau anzusehen sind. Eine verbogene Teleskoprohrstütze z.B. stellt die Funktion der Dreipunktanbauvorrichtung in Frage.
Es wirkt sich ebenfalls nachteilig aus, daß die Baulänge des Holmes (Traverse) sich über die ganze Breite der Gerätekategorien 1 bis 3 erstreckt und den seitlichen Freiraum im Bereich des Oberlenkers stark einschränkt. Dadurch wird der Schlepperfahrer beim Besteigen des Schleppars von hinten her behindert.
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Als Nachteil ist es außerdem anzusehen, .daß die bekannte ■ Dreipunkteinrichtung beim Anhängerbetrieb des Schleppers hochgehoben und an den Kotflügeln arretiert werden muß, sofern sie nicht ganz abgebaut wird. Dadurch wird ebenfalls die Bewegungsfreiheit des Fahrers im hinteren Bereich des Schleppers eingeschränkt.
Bei einigen weiteren bekannten Ausführungen bilden die Ober- und Unterlenker verbindenden Stoeben eiaen Rahmen in Form eines Dreiecks. Dadurch wird der Zugang zur Anhängerkupplung und zur Antriebswellenkupplung sehr stark eingeengt. Aus diesem Grunde muß eine solche Dreipunktanbauvorrichtung bei Anhängerbetrieb demontiert sein. Das ist als Nachteil zu werten.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Anbauvorrichtung zu schaffen, die im Aufbau einfach und unempfindlich im Gebrauch ist. Die Stützen, weiche Ober- und Unterlenker im Abstand halten, sollen nicht von Kuppelkräften belastet werden. Die Vorrichtung soll Landmaschinen mit asymmetrischen Kuppelpunkten anpa;ßbar sein. Eine exakte Einstellung der Anbauvorrichtung sowohl auf unterschiedliche Turmhöhen, als auch auf die Breiten verschiedener Kategorien von Anbaugeräten soll nicht erforderlich sein. Die Anbauvorrichtung soll so gestaltet sein, daß ein möglichst großer Freiraum rechts und links vom Oberlenker verbleibt. Bei Anhängerbetrieb soll die Anbauvorrichtung raumsparend am Schlepper verbleiben können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß . jedem Unterlenker1 eine Blattfeder zugeordnet ist, deren eines Ende drehbar oder raumbeweglich mit der Fanghakentasche des zugehörigen Unterlenkers verbunden ist und deren oberes Ende an dem (den) Oberlenker(n) oder eine diesen/diese haltende und die beiden Blattfedern verbindende Traverse undrehbar angeschlossen ist, wobei die Blattfedern in der gewünschten Biegerichtung vorgebogen sind oder die
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Krai, teinleitup.g dui'ch die Traverse in Biegerichtunp, erfolgt. Die Höhe zwischen Oberlenker und Unterlenker wird dabei vorteilhaft über die in Riegevorrichtung vorgeformten Blattfedern im Zusammenwirken mit der mit den Blattfedern undrehbar verbundenen Traverse in einem der erforderlichen Höhe entsprechenden V.'inkel so festgelegt, daß der senkrechte Abstand zwischen den Fanghaken von Oberlenker*(n) und Unterlenkern größer ist, als der Abstand der Anlenkpunkte des Turmes vom anzubauenden Gerät. Beim Kuppelvorgang wird zunächst der obere Anlenkpunkt des Turms angefahren und zwar durch Zurücksetzen des Schleppers, wobei die Unterlenker durch die Hubstangen angehoben werden. Gleichzeitig erfolgt ein Anheben des Oberlenkers über die zwischengeschalteten Blattfedern. Nach Einrasten und Verriegeln des oberen Fanghakens gegenüber dem oberen Kuppelpunkt des Anbaugeräteturms werden die Unterlenker weiter angehoben. Die vorgeformten Blattfedern lassen eine Relativbewegung zwischen Ober- und Unterlenker zu. Nach dem Eingreifen der unteren Kuppelpunkte des Turms durch die Fanghaken der Unterlenker und dem Verriegeln derselben ist der Kuppelvorgang beendet. Das Entkuppeln erfolgt nach Entriegeln der Fanghaken über Ceilzug im umgekehrten Sinne.
Von Vorteil bei der neuerungsgern.äßen Ausführung ist ferner, daß die Abstützung zwischen Ober- und Unterlenker keine Tragkräfte zu übernehmen braucht, da keine oder keine wesentlichen Kräfte beim Anfahren des oberen Kuppelpunktes des anzubauenden Gerätes durch die Blattfedern ausgeübt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß die Blattfedern im wesentlichen senkrecht verlaufend , mit einem Abstand voneinander, entsprechend dem der Unterlenker1 angeordnet und durch eine Traverse miteinander verbunden sind
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Hierbei ist es von Vorteil, daß die Blattfedern bogenförmig in Richtung Fahrersitz - Getriebegehäuse vorgeformt sind, damit bei Belastung ein Nachgeben in der vorgesehenen Richtung erfolgt und kein Totpunkt entstehen kann.
Des weiteren ist es ein Merkmal der Neuerung» daß die Blattfedern ausgehend vom Oberlenker oder einer Traverse, deren Länge geringer ist als der Abstand der Unterlenker voneinander, schräg zu den Unterlenkern verlaufen, wobei die Blattfedern außer ihrer bogenförmigen Vorformung in Biegerichtung im Abstand mehrere parallel zueinander in der Biegeebene verlaufende Stabilisierungsabkantungen aufweisen und mit einem schraubenähnlichen, seitlich zu den Unterlenkern verlaufenden Schwung ausgebildet sind.
Hierbei ist es von Vorteil, daß der Freiraum rechts und links vom Oberlenker wesentlich größer ist als bei der Ausbildung nach einem älteren Vorschlag, weil die Traverse an der die Blattfedern schräg verlaufend befestigt sind, wesentlich kürzer ist, als der Abstand zwischen den beiden Unterlenkern,
Es ist bei neuerungsgemäßen Ausführung weiter von Vorteil, daß die bogenförmig vorgeformten Blattfedern in Abständen mehrere parallel zueinander verlaufende Abkantungen aufweisen und mit einem schraubenähnlichen von der Traverse seitlich nach unten zu den Unterlenkern verlaufenden Schwung ausgebildet sind. Die Blattfedern erhalten auf diese Weise die erforderliche Seitenstabilität, welche problemloses Kuppeln erlaubt. Einfache nicht vorgebpgene und schräg von der Traverse zum Unterlenker verlaufende Blattfedern hingegen weichen so stark seitlich aus, daß die Kuppelpunkte der Unterlenker nicht mehr erfaßt werden können.
Nach einem Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß die Blattfedern aufeinander bzw. -voneinander fort und urn die Achse der Traverse verschwenkbar angeordnet sind.
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Hierbei ist es vorteilhaft, daß die seitliche Verschwenkbarkeit der Blattfedern eine Anpassung an verschiedene Abstände der unteren Kuppelpunkte erlaubt und daß es außerdem möglich ist, die Blattfedern nach innen zu schwenken, wobei sie den Freiraum im hinteren Bereich des Schleppers vergrößernd, anschließend um die Achse der Traverse verschwenkt werden können, um mit dem hochgestellten Oberlenker gemeinsam am Schlepper arretiert zu werden. Wenn die Anbauvorrichtung bei Anhängerbetrieb außer Funktion ist, kann sie also raumsparend auf einfache Weise beiseitegeklappt werden, ohne daß sie demontiert werden muß, wie es bei bekannten Ausführungen der Fall ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Blattfedern in Stufen auf unterschiedliche Turmhöhen und auf verschiedene Abstände der unteren Kuppelpunkte einstellbar sind.
Dabei ist es von Vorteil, daß die Blattfedern über Gelenkstücke zwischen Traverse und Blattfedern in Stufen auf verschiedene Turmhöhen von Anbaugeräten eingestellt werden können. Desgleichen ist die Einstellung der Blattfedern auf verschiedene Abstände der unteren Kuppelpunkte auf einfache Weise möglich, durch winklig zueinander verlaufende Verstellschlitze in Blattfedern und Gelenkstücken, welche durch Gleitsehrauben miteinander verbunden sind. Die gewählte Einstellung wird dabei durch eine Feststellmutter fixiert.
Ausführungsbeispiele von Gerätanbauvorrichtungen zur» Abstützung der Oberlenker mit Blattfedern nach der Neuerung, werden den Zeichnungen schematisch dargestellt:
Es zeigt:
Fig. 1 Die Ansicht eines Schleppers mit Geräteanbauvorrichtung und Abstützung des Oberlenkers durch Blattfedern
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Fig. 2 ' die Vorderansicht einer Gerätanbauvorrichtung mit
schräg seitlich verlaufenden, vorgebogenen Blattfedern
Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 2
Fig. 4 die Vorderansicht der Geräteanbaüvorrichtung wie Fig. jedoch mit zusätzlichen Stabilisierungsabkantungen
Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4 Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 2 und
' Fig. 7 die Vordersieht der Geräteanbaüvorrichtung mit den wesentlichen senkrecht verlaufenden vorgebogenen Blattfedern
Fig. 8 die Seitenansicht zu Fig. 7 Fig. 9 die Seitenansicht zu Fig. 8
Fig.10 die Vorderansicht der Höhen- und Breitenverstellvorrichtung
Fig.11 die Draufsicht zu Fig. 10 zum Teil im Schnitt
Fig.12 die Verbindung des Oberlenkers mit einer Traverse zum Teil im Schnitt
Fig.13 einen
Oberlenkerhalter, Draufsicht
Fig.14 den Oberlenkerhalter, Seitensicht
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Die Gerätanbauvorrichtung mit Abstützung des Oberlenker^ durch Blattfedern besteht im wesentlichen aus dem Oberlenker 30, dem Stützrahmen mit Blattfedern 3 9 und den in parallelem Abstand zueinander angeordneten Unterlenker^ 36. Die Halteschiene 31 des Oberlenkers 30 ist mit dem Stützrahmenlager 8 verbunden. Die Sicherungslaschen 3H des Stützrahmenlagers 8 nehmen Sperrbolzen 32 mit Sicherungsstift in den Sperrbolzenlagern 35 auf. Dabei greift die Halteschiene 31 mit ihrer unteren Fläche als Riegel 42 in die Ringnut 9 ein und verriegelt die Traverse 7 und den Oberlenker 30 gegen seitliche Verschiebung. Die Traverse 7 ist zu beiden Enden hin rechtwinklig abgebogen und bildet an den Endungen mit dem Gelenkstück 6 die Traversenverstellung Die Traversenendung 25 ist mit einer kreisförmigen Zahnfläche 21 versehen. Diese steht im Eingriff mit der Zahnfläche 22 am Gelenkstück 6.. Gelenkstück 6 und Traversenendung 25 enthalten eine Bohrung, welche den Spannbolzen 20 aufnimmt.
Auf der der Zahnfläche 22 am Gelenkstück 6 gegenüberliegenden Ebene des Gelenkstückes 6 sind zwei Verriegelungsflächen 23 angeordnet. Die Verriegelungsflächen 2 3 steigen als schiefe Ebenen aus der Fläche des Gelenkstückes 6 auf. Ihre Steigung beginnt im Drehsinn des Uhrzeigers. Sie sind als Kreissektoren gestaltet und verlaufen radial zu der Bohrung für den Spannbolzen 20. Die Verriegelungsflächen 23 liegen einander gegenüber und jede bedeckt knapp 1/4 der kreisförmigen Grundfläche. Zwischen beiden Sektoren liegt der Verriegelungshebel 10. Dieser ist um den Spannbolzen schwenkbar und wird durch eine Tellerfeder 26 ä welche über den Spannstift 28 in der Bohrung zum Spannstift 27 gehalten wird, gegen das Gelenkstück 6 gedrückt. An der den Verriegelungnflächen 23 des Gelenkstückes 6 zugewandten Seite des Verriegelungshebels 10 befinden sich Verriegelungsflächen
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gleicher Art, wie die Verriegelungsflächen 23, nur daß bei diesen die schiefen Ebenen in entgegengesetzter Richtung ansteigen, Die Verriegelungsflächen 23 und 24 können mit Hilfe des Verriegelungshebels 10 gegeneinander verdreht werden.
Das Gelenkstück 6 trägt neben der Traversenverstellung 29 auch die Kategorieeinstellvorrichtung 19, welche an einem anderen Schenkel des rechtwinklig geformten Gelenkstückes 6 angebracht ist. In diesem Schenkel des Gelenkstückes 6 befindet sich eine senkrecht verlaufende Verstellführung IU und darunter eine Schwenklagerbohrung 18 zur Aufnahme des Schwenklagerzapfens 17 der Blattfedern 1,2. Die Blattfedern 1, 2 tragen an dem dem Gelenkstück 6 zugewandten Ende einen Verstellschlitz 16, welcher durch eine Gleitschraube 15 mit Feststellmutter 13 Verbindung zu der Verstellführung IH erhält. Die Blattfedern 1,2,11 sind in Biegerichtung bogenförmig vorgeformt und mit einem schraubenähnlichen seitlich zu den Unterlenkern 36 verlaufenden Schwung ausgebildet. Die Blattfeder 2 weist außerdem mehrere im Abstand parallel zueinander verlaufende Stabilisierungsabkantungen 3 auf. Die unteren Enden der Blattfedern 1, 2 und das Schrägstück 12 der geraden Blattfeder 11 werden vom Federlager U aufgenommen. Das Federlager U trägt den Verbindungsbolzen 5, welcher über die Fanghakentasche 37 die Verbindung zu den Unterlenkern herstellt. Das Zugseil UO dient zur gleichzeitigen öffnung aller drei Fanghakenverriegelungen. Die Längenverstellung des Oberlenkers 30 wird über das Zugseil 41 betätigt,
Funktion
Vor dem Kuppelvorgang wird der Stützrahmen mit Blattfedern 39 zunächst auf die Höhe des Turms vom Anbaugerät einge-' stellt, indem die Traverse 7 gegenüber der Blattfeder 1, 2, 11 nach Lösen des Verriegelungshebels 10 nach oben oder un-
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ten geschwenkt wird. Nach Einstellung der richtigen Höhe, bei der der Abstand zwischen den Fanghaken von Unterlenkern und Oberlenkern größer sein muß als der Abstand der Anlenkpunkte der Turmes vom anzubauenden Gerät, wird der Verriegelungshe^ bei 10 wieder in Verriegelungsposition geschwenkt. Dabei ziehen die aufeinandergleitenden Verriegelungsflächen 23/24 entgegen dem Druck der Tellerfeder 26 den Spannbolzen 20 an. Hierdurch werden die Zahnflächen 21 und 22 im Eingriff miteinander festgelegt. Die Traverse 7 kann nun nicht mehr gegenüber den Blattfedern 1, 2, 11 verschwenkt werden.
Wenn erforderlich, wird die Einstellung des Kupplungsabstandes der Unterlenker entsprechend der Kategorie des Anbaugerätes vorgenommen, indem die Feststellmutter 13 der als Schloßschraube gestalteten Gleitschraube 15 gelöst wird. Die Blattfeder 1, 2 wird um den Schwenklagerzapfen 17 der Blattfeder 1, 2, welcher sich in der Schwenklagerbohrung 18 des Gelenkstückes 6 dreht, nach außen oder innen geschwenkt. Dabei schiebt sich die Gleitschraube 15 in· der Verstellführung 14 und im Verstellschlitz 16 der Blattfeder 1, 2 nach oben oder unten. Durch Anziehen der Feststellmutter 13 wird die jeweils eingestellte Kuppelbreite fixiert*
Der Schlepperfahrer besteigt sein Fahrzeug und fährt es rückwärts auf die Kuppelpunkte des Gerätes zu. Dann betätigt er den Seilzug 41 für die Oberlenkerverstellung von seinem Sitz aus und fährt den Oberlenker 30 in Richtung oberer Kuppslpunkt des Anbaugerätes aus. Dabei setzt er den Schlepper soweit zurück, bis der Fanghaken 38 des Oberlenkers 30 in den oberen Kuppelpunkt am Turm des Anbaugerätes eingerastet und verriegelt ist. Beim weiteren Zurücksetzen wird der Oberlenker 30 wieder zusammengeschoben. Die Unterlenker 3 6 werden abgelenkt und schieben sich mit ihren Fanghaken unter die unteren Kuppelpunkte des Gerätes. Nun kann der Oberlenker 30 durch Entlasten des Seilzuges 41 für die
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Oberlenkerverstellung in der richtigen Länge verriegelt werden. Danach v/erden die Unterlenker 36 angehoben, bis sie durch die Blattfedern 1, 2, 11 auf Kuppelbreite gehalten, durch die am Gerät befindlichen Gleitkegel auf die unteren Kuppelpunkte zugeleitet werden. Die Fanghaken 37 erfassen die unteren Kuppelbolzen des Gerätes und werden sofort selbsttätig verriegelt. Dabei führen die Unterlenker eine Relativbewegung gegenüber dem Oberlenker aus, indem der.Oberlenker gekuppelt liegen bleibt und die Unterlenker die vorgeformten Blattfedern 1, 2 oder 11 zusammendrücken, bis die unteren Fanghaken 37 einrasten. Das Gerät ist einsatzbereit gekuppelt.
Beim Entkuppeln werden alle Fanghaken durch den Seilzug 40 vom Fahrersitz aus entriegelt. Durch anschließendes Absenken der Unterlenker 36 kommen die Fanghaken 37 außer Eingriff mit den Kupplungsbolzen des Gerätes.
Für den Fall, daß der Schlepper im Anhängerbetrieb genutzt wird, können die Blattfedern 1, 2 unter Nutzung der· Kategorieverstellung soweit nach innen geschwenkt und festgelegt werden, daß sie anschließend über die Traversenverstellung
29 in etwa einer Richtung mit den Enden der Traversen 7 gestellt, um die Ringnut 9. der Traverse 7 mit dem Oberlenker
30 derart nach oben geschwenkt und an einer Halterung des Schleppers arretiert werden, daß der hintere untere Raum völlig frei für die Kupplung einer Anhängerdeichsel und einer Antriebswelle ist.
Selbst wenn Stützrahmen 3 9 und Oberlenker 30 nicht zusammengeklappt werden und der Stützrahmen 39 mit Ober- und Unterlenkern 30/35 verbunden bleibt, ist genügend Freiraum für das Kuppeln von Anhänger und Antriebswelle vorhanden. Bei Kurvenfahrt mit Anhängerdeichsel tritt keine Berührung der Anhängerdeichsel mit den Blattfedern 1, 2 des Stützrahmens 3 9 ein.
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Be zug s ze lohen liste
1 Blattfeder (mit schraubenähnlichem Schwung)
2 Blattfeder (mit Stabilisierungsabkantungen)
3 Stabilisierungsabkantung
4 Federlager
5 Verbindungsbolzen
6 Gelenkstück
7 Traverse
8 Stützrahmenlager
9 Ringnut
10 Verriegelungshebel
11 gerade Blattfeder
12 Schrägstück
13 Feststellmutter
14 Verstellführung (im Gelenkstück)
15 Gleitschraube
16 Verstellschlitz (in Blattfeder)
17 Schwenklagerzapfen
18 Schwenklagerbohrung
19 Kategorieeinstellvorrichtung
20 Spannbolzen
21 Zahnfläche an Traversenendung 2 2 Zahnfläche am Gelenkstück
2 3 Verriegelungsfläche am Gelenkstück
24 Verriegelungsfläche am Verriegelungshebel
25 Traversenendung ?6 Tellerfeder
27 Bohrung für Spannstift
28 Spannstift
29 Traversenverstellung
30 Oberlenker
31 Halteschiene (für Oberlenker)
32 Sperrbolzen (für Oberlenker)
33 Sicherungsstift (für Sperrbolzen)
34 Sicherungslasche (für Spcrrbolzen)
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3 5 Sperrbolzenlager
36 Unterlenker
37 Fanghakentaschen
38 oberer Fanghaken
39 Stützrahmen mit Blattfedern HO Seilzug für Fanghaken
Hl Seilzug für Oberlenkerverstellung
H2 Riegel
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Claims (1)

  1. W 160 Gbm - Pr/He J ·!· -.iß'.·»' : ,,.' 8. Oktober 1975 Schutzansprüche ' . '
    1. Anbauvorrichtung, insbesondere für einen Schlepper,
    . zum Anschließen von Arbeitsgeräten, bestehend aus mindestens einem Oberlenker und unterhalb des Oberlenkers angeordneten, mit einem Kraftantrieb durch Hubstangen verbundenen Unterlenkern, wobei Ober- und Unterlenker durch Stützen im Abstand, jedoch in beiden Richtungen entlang derselben federnd relativ bewegbar abgestützt gehalten sind und den Lenkern inöbesondere verriegelbare Kupplungshaken zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedem Unterlenker eine Blattfeder (1,2,11) zugeordnet •ist, deren eines Ende drehbar oder raumbeweglich mit der Fanghakentasche (37) des zugehörigen Unterlenkers (36) verbunden ist und deren oberes Ende an dem/den Oberlenker(n) (30) oder eine diesen/diese haltende und die beiden Blattfedern (1,2,11) verbindende Traverse (7) undrehbar angeschlossen ist, wobei die Blattfedern (1,2,11) in der gewünschten Biegerichtung vorgebogen sind oder die Krafteinleitung durch die Traverse in Biegerichtung erfolgt.
    2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blattfedern (1,2,11) im wesentlichen senkrecht verlaufend mit einem Abstand voneinander, entsprechend dem der Unterlenker (36) oder geringer, angeordnet und durch eine Traverse (7) miteinander verbunden sind.
    3. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blattfedern (1,2,11) ausgehend vom Oberlenker (30) oder einer Traverse (7), deren Länge geringer ist als der Abstand der Unterlenker (36) voneinander, schräg zu den Unterlenkern (36) verlaufen, vjobei die Blattfedern (1,2) außer ihrer bogenförmigen Verformung in Biegerichtung im Abstand mehrere parallel zueinander in der Biegeebcne vor-
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    laufende Stab-ilisierungsabkantungen (U3) aufweisen und/oder mit einem schraubenähnlxchen, seitlich zu den Unterlenkern verlaufenden Schwung ausgebildet sind.
    H. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1,2,11) aufeinander zu bzw. voneinander fort und/oder um die Achse der Traverse (7) verschwenkbar angeordnet sind.
    5. Anbauvorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1,2,11) in Stufen auf unterschiedliche Turmhöhen und verschiedene Abstände der unteren Kuppelpunkte einstellbar sind.
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