DE7424525U - Anschlußelement - Google Patents

Anschlußelement

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Description

PATENTANWALT DlPL.-ING. H. J. INGRISCH D - 56 WUPPERTAL-ELBERFELD. WALL 27/29
Wuppertal, den 15.7.1974 10/s
Gebrauchsmusteranmeldung Anwaltsakte-Nr. 5399 Firma Berg KG.. Brüchermühle Anschlußelement
Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement insbesondere für Ab- und ZuIaufleitungen von Plattenradiatoren mit zumindest einer mit Gewinde versehener« Rohranschlußmuffe und mit zumindest einer nicht parallel zum Querschnitt der Rohranschlußmuffe gelegenen Radiatoranschlußöffnung.
Bekannt sind Anschlußelemente der gattungsgemäßen Art, die aus Temperguß hergestellt werden. Solche Anschlußelemente erfordern besonderen Aufwand für die Herstellung der Form, insbesondere ist für jede Modifikation eine besondere Form vorzusehen. Weiterhin sind diese Anschlußelemente schwierig mit den Plattenradiatoren zu verschweißen.
Bekannt ist weiterhin, Anschlußelemente aus Rohrstücken zu einer T-Form oder L-Form zusammen^zuuBchweißen. Das Verschweißen dieser Teile erfordert jedoch umständliche Vorarbeiten, insbesondere jedoch hinsichtlich einer Großserienherstellung sehr aufwendige Kontmr-Verschweißungen. Noch größere Schwierigkeiten der Verarbeitung ergeben sich, wenn
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ein Anschlußelement mehrere Ab- und/oder ZuIaufleitungen aufnehmen soll oder wenn gar die Verbindung der Rohrteile unter einem anderen als einem rechten Winkel erfolgen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und kostengünstig insbesondere in Großserie herstellbares Anschlußelement zu schaffen, das weiterhin kleine Geaamtabmessungen Insbesondere im Abe-hand vom Plattenradiator und geringes Gewicht beansprucht, das eine ansprechende Form aufweist und das auf einfache Weise in den verschiedenen, dem Einsatz entsprechenden Abwandlungen hergestellt werden kann.
Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußelement zu schaffen, das nicht nur der Ein- und Ausleitung von Flüssigkeiten in Radiatoren dient, sondern darüber hinaus noch als Knotenelement für Rohrverzweigungen und schließlich noch als mechanisches Verbindungselement wie z. B. von Stab- oder Rohrtragwerken geeignet 1st.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Anschlußelement aus einem zumindest im Ansatzbereich der Rohranechlußmuffe(n) kugelförmigen Hohlkörper mit zumindest einer Radiatoreaanschlußöffnung besteht, an dem die EohranschlußmuffeCn) mit ihrem Endquerschnitt langesetzt und verschweißt 1st bzw. sind. Die Ausbildung eines kugelförmigen Hohlkörpers ermöglicht e«, eine Rohranschlußmuffe oder deren mehrere nach Bedarf unter einem beliebigen Winkal zur Radiatoranschluflöffnung anzusetsen.
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Die mit dem Hohlkörper zu verschweißende Rohreinschlußmuffe benötigt endseitig keinen Formschnitt, wie es bei der Verbindung abgewinkelter Rohre regelmäßig üblich ist. Für verschiedene Anzahlen von Rohranschlußmuffen und Anordnungen zueinander kann ein einheitlicher Hohlkörper verwendet werden, für die Herstellung des Hohlkörpers wie auch für die Herstellung der Rohranschlußmuffen ergeben sich die Möglichkeiten einer einheitlichen Großserienfertigung, überdies ergibt sich mit einem im wesentlichen kugelförmigen Hohlkörper eine gefällige Form des Anschlußelements, die weiterhin unter Verzicht auf vor- oder hineinspringende Ecken auseenseitig eine zweckrsäßig glatte Form und innenseitig eine gleichmäßige Leitungsführung bietet.
In einer zweckmäßigen AusfUhrungsform kann der Hohlkörper aus einem tiefgezogenen Blechstanzteil bestehen, das zu einer Radiatoröffnung hin zu einer im wesentlichen kugeligen Außenform gestaucht ist. Ein solcher Hohlkörper kann in zwei Arbeitsgängen, nämlich dem Tiefziehen und dem nachfolgenden Stauchen schnell und billig aus einem Stück hergestellt werden. Das Stauchwerkzeug kann dabei in Form von zwei halben Hohlkugeln ausgebildet sein. Die einstückige Ausführung vermeidet weiterhin zusätzliche Schweißnähte, die nötigenfalls beim Aufsetzen von Rohranschlußmuffen oder aus ästhetischen Gründen nachbearbeitet werden müßten. Mit Vorteil kann der Hohlkörper aus Stahl wie beispielsweise St 37 hergestellt sein.
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In einer Abwandlung kann die vorgenannte Hohlkugel auf der der Radiatoröffnung gegenüberliegenden Seite des Hohlkörpers eine Abflachung aufweisen. Eine solche Abflachung vermindert die Bauhöhe des Anschlußelements und damit die Bauhöhe des gesamten Radiators.
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform kann der Hohlkörper aus einem zur Kugelform gestauchten Rohrstück bestehen» wobei die Kugelform zwei einander gegenüberliegende öffnungen aufweist. Ein solches Anschlußelement ist ganz besonders zur Anordnung zwischen zwei nebeneinander angeordneten Radiatoren geeignet. In diesem Fall sind die gegenüberliegenden öffnungen als Anschlußöffnungen für die beiden Radiatoren vorgesehen. Diese Ausführungsform weist wie die vorstehend beschriebenen die besonderen Vorteile des einstückigen Hohlkörpers auf.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß zumindest eine Radiatoranschlußöffnung des Hohlkörpers stutzenförmig nach außen vorstehend gebildet ist. Solche Stutzen sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Anschlußelement zwischen zwei Radiatoren angeordnet ist, die einen vorgegebenen Abstand voneinander haben, so daß di· beiden gegenüberliegenden Radiatoranschluß-']
öffnungen jeweils direkt mit den Radiatorplatten verbindbar sind. Eine stutzenförmige Radiatoranschlußöffnung kann aber auch bei einseitiger Verbindung mit einer Radiatorplatte nützlich sein, um einen für eine Verschweißung oder Verschraubung erwünschten Stutzen zu erhalten, oder um gegebenenfalls einen Abstand der Rohranschlußmuffe vom Radiator zu er- _ =
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In einer anderen AusfUhrungsform kann eine stutzenförmlg nach Innen In den Hohlkörper hineinragende Radiatoranschlußöffnung gebildet werden, um eine platzsparende Schraubverbindung zu ermöglichen. Die stutzenförmlgen Ausbildungen der Radiatoranschlußöffnungen können in einfacher Weise beim Tiefziehen ausgebildet sein.
Im Einsatzbereich der Rohranschlußmuffe kann der Hohlkörper so bearbeitet sein, daß er eine plane Schnittöffnung aufweist. Eine solche Anlagefläche erlaubt einerseits die genaue Ausrichtung der Rohranschlußmuffe, insbesondere jedoch ermöglicht die plane Schnittfläche eine gleichmäßige Anlage der Stirnseite der Rohranschlußmuffe, die dann in einem einfachen und zeitsparenden Arbeitsgang durch Widerstandsschweißung mit dem Hohlkörper verbunden werden kann.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Schnittöffnung in Form eines Kegelstumpfmantels eingesenkt ist. Eine solche Form der Schnittöffnung bildet sich bei vielen AusfUhztungsformen schon infolge des Tiefziehens heraus. Im Falle einer besonderen Nachbearbeitung, die beispielsweise für die Wider- |
standsschweißung notwendig werden kann, bedarf es dann nur einer!
geringen Zerspannungsarbeit. |
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sohlußeleaeat duroh Widerstandsschweißung mit dem jeweils zugeordneten Plattenradiator zu verbinden. Eine solche Ausbildung 1st unabhängig davon, ob die Radiatoröffnung In die Kugelform des Anschlußelements hineinfällt oder ob sie stutzenförmlg vorgezogen 1st.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf die Verwendung des Anschlußelements In Verbindung mit Plattenradiatoren. Soweit jedoch einzelne Merkmale nicht direkt den ! Anschluß an Plattenradiatoren betreffen, läßt sich der Gegenstand der Erfindung vorteilhafterweise auch auf andere Anschlußelemente anwenden, z. B. auf Rohrleitungsknoten, in_dem der im wesentlichen kugelförmige Hohlkörper Anschlüsse unter verschiedenen Winkeln zuläßt, indem der Hohlkörper auf einfache Weise hergestellt werden kann und indem er leicht und in für die Großserie zweckmäßigen Verfahren mit Anschlußmuffen oder ähnlichem verbunden werden kann, Das Anschlußelement kann in gleicher Weise einer rein mechanischen Verbindung in Gitterelementen aus Stäben, in Gerüsten und ähnlichen Konstruktionen dienen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein AusfUhrungsbeispiel mit einer Radiatoranschlußöffnung ,
Fig. 2 das AusfUhrungebeispiel nach Fig. 1 in Seitenansicht, _»
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Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit zwei Radiatoranschlußöffnungen,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine perspektivische Gesamtansicht des Ausführungsbeiapi eis nach Fig. 3 und 4 vor dem Verschweißen der Rohranschlußmuffe,
Fig. 7 Teil eines Hohlkörpers mit nach innen gerichtetem Stutzen an der Radiatoranschlußöffnung in schnittbildlicher Darstellung,
Fig. 8 und 9 Einbaubeispiele,
Fig. 10, 11 und 12 Zwischen- und Endformen bei der Herstellung eines Anschlußelaments mit einstückigem Hohlkörper in schnittbildlicher Darstellung,
Fig. 13 aus einem Rohrstück gestauchter Hohlkörper in schnittbildlicher Darstellung,
In Fig. 1 ist ein Anschlußelement dargestellt, dessen Hohlkörper 11 in Form einer Hohlkugel ausgebildet ist, die auf j der einen Seite eine öffnung mit einem Stutzen 13 besitzt, auf der gegenüberliegenden Seite eine Abflachung 14 aufweist. An ι einer Stelle des dazwischen liegenden kugelförmigen Außsnbereichs ist eine kreiszylindrische Rohranschlußmuffe 12 mit Innengewinde angeschweißt. Die Wandung des Hohlkörpers 12 ist zu einer mit der Bohrung der Rohranschlußmuffe 12 fruchtenden öffnung aufgebohrt. Die Außenkante der Endssite des Stutzens ist mit einer Abfasung 13' versehen.
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In der gegenüber Fig. 1 geklappten Darstellung von Fig. 2 sind die kreisförmigen Querschnitte des Hohlkörpers 11 und des Stutzens 13 für die Radiatoranschlußöffnung erkennbar.
In Fig. 3 ist ein Anschlußelement mit einander gegenüberliegenden Stutzen 13 für die Radiatoranschlußöffnungen dargestellt, so daß ein Anschlußelement zum Anschluß zweier nebeneinander angeordneter Plattenradiatoren dienen kann. Die Stutzen 13 wie auch die Rohranschlußmuffe 12 sind in entsprechender Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ausgebildet. In Fig. 4 ist in der Seitenansicht gegenüber Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet» wie eine weitere Rohranschlußmuffe neben der Rohranschlußmuffe 12 angeordnet werden kann.
In Fig. 5 sind in schnittbildlicher Darstellung die Teile dargestellt, aus denen ein Anschlußelement nach Fig. 3 und 4 zusammensetzbar ist. Der Hohlkörper 11 besitzt beidseitig einstückig mit ihm verbundene Stutzen 13 für die Radiatoranschlußöffnungen· Diese Stutzen 13 sind in der Weise in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Hohlkörper 11 ausgebildet, daß ein Rohrstück in einer der Außenform des herzustellenden Hohlkörpers 11 mit Stutzen 13 angepaßten Form gestaucht wird, wobei die Stauchbewegung in Richtung der Achse durch die beiden Radiatoröffnungen erfolgt. Zur Aufnahme einer Rohranschlußmuffe 12 1st in den Hohlkörper 11 eine öffnung eingearbeitet, die einen planen, ringförmigen Randbereich 1? zur Anlage gegen
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einen Absatz im Längsschnitt der Rohranschlußmuffe 12 besitzt. Die Rohranschlußmuffe 12 kann nach dem Einsetzen in den Hohlkäper 11 mit bekannten Mitteln wie beispielsweise durch Schutzgasschweißung verbunden werden, es kann aber auch mit Vorteil eine Viderstandsverschweißung angesetzt werden.
Aus Fig. 6 ergibt sich die perspektivische Ansicht der Teile gemäß Fig. 5.
In Fig. 7 ist der Bereich eines Hohlkörpers 11 um eine Radiatoranschlußöffnung dargestellt, die wiederum einen Stutzen 13" aufweist, der Jedoch gegenüber der kugeligen Außenform nach innen gerichtet ist und so bei geringen Außenabmessungen eine Bohrung zur Aufnahme eines Gewindes oder aber eine innenseitige Endfläche zur Anlage von Befestigungsmitteln bietet, mit Hilfe dexcrdas Anschlußelement mit einem Plattenradiator verbunden werden kann. Aus Fig. 8 und 9 ist ersichtlich» wie die Anschlußelemente gemäß Fig. 3 und 4 bzw« Fig. 1 und 2 mit der Radiatoransohlußöffnung gegen eine Öffnung in einer Außenfläche jeweils eines Plattenradiators zur Anlage kommen, so daß die Rohranschlußmuffe jeweils in eine Richtung parallel zur Außenfläche des bzw. der zugehörigen Plattenradiators bzw* Plattenradiatoren weist.
In Fig. 10 ist ein becherförmiges Tiefsiehteil zu erkennen, daß durch Stauchen zu einem Hohlkörper gemäß Fig. 11 weiter verformt wird. Der Hohlkörper nach Fig. 11
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kann in einem Arbeitsgang aus der Becherform nach Fig. 10 gewonnen werden, indem ein Stempel über den offenen Rand des Bechers außenseitig übergreift und ihn bei seiner Bewegung auf den Boden des Bechers zusammen-drückt. Der Boden des Bechers weist eine Abflachung der Kugelform auf, um bei einseitigem Anschluß an einen Plattenradiator eine geringe Bauhöhe im Abstand von der Fläche des Plattenradiatora zu erzielen. Da» fertiggestellte Anschlußteil mit einer Rohranschlußmuffe 12 1st in schnittbildlicher Darstellung in Fig. 12 dargestellt. Dieses Teil weist keinen Stutzen zwischen Radiatoranschlußöffnung und Kugelform auf, so daß hier eine besonders geringe Bauhöhe möglich ist.
Einen anderen Hohlkörper stellt Fig. 13 schnittbildlich dar. Dieser weist zwei Radiatoranschlußöffnungen 28 und 29 auf und kann dementsprechend zwei Plattenradiatoren anschließen. Der Hohlkörper 27 1st in einem Arbeitsgang aus einem Rohrstück gestaucht, dessen Außendurchmessor etwa dem Außendurchmesser des Hohlkörpers 27 entspricht. Die Aueführungsform ist sowohl hinsichtlich einer Mittelachse durch die bei-den Radiatoranschlußöffnungen 28 und 29 wie auch zu einer Mittelebene 30, die senkrecht auf der Achse 91 eteht, symmetrisch.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1* Anschlußelement insbesondere für AIa- und Zulauf leitungen von Plattenradiatoren mit zumindest einer mit Gewinde versehenen Rohranschlußmuffe und zumindest einer nicht parallel zum Quers ohr.it t der Rohren schlußmuffe gelegenen Radiatoranschlußöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement aus zumindest einem im Absatzbereich der Rohranschlußmuffe(n) (12) kugelförmigen Hohlkörper (10, 2% 2t mit zumindest einer Radiatoranschlußöffnung (21, 28, 29) besteht, an dem die Rohranschlußmuffe(n) (12) mit ihrem Endquerschnitt angesetzt und verschweißt ist bzw« sind«
    2« Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn' zeichnet , daß der Hohlkörper (23) aus einem tiefgezogenen Blechstanzteil besteht, das zu einer Radia»oransohlußöffnung (21) hin zu einer im wesentlichen kugeligen Außenform gestaucht ist«
    3« Anschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Radiatoranschlußöffnung (21) gegenüberliegende Seite des Hohlkörpers (23) eine Abflachung (22) aufweist»
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    4·· Ansohlußelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η ηί-zeichnet, daß der Hohlkörper (27) aus einem zur Kugel« form gestauchten Rohretück besteht, wobei die Kugelform zwei einander gegenüberliegende öffnungen (28, 29) aufweist
    5« Ansohlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a - j
    ι durch gekennzeichnet, daß zumindest eine ' Radiatoransohlußöffnung (13) des Hohlkörpers (10) stutzenförmig nach außen vorstehend gebildet ist«
    6* AnschluBelement nach einem der Anspruch 1 bis 4, d a duroh gekennzeichnet, daß zumindest eine Radiatoransohlußöffnung (13") des Hohlkörpers stutzenförmig nach innen hineinragend ausgebildet ist«
    7« Ansohlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine plane Schnittöffnung (15) besitzt, auf deren ringförmigen Randbereich (17) die lohranschlußmuffe (t2) aufgeschweißt ist·
    8« Anschlußelement nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper eine eingesenkte Schnittöffnung in 3form eines Kegelstumpfmantels besitzt, gegen die die Rohranschlußmuffe (12) angeschweißt ist·
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    9· Anschlußelement nach einem der Yorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiatoranschlußöffnung (en) (21, 28, 29) einen zumindest einseitig angefasten Rand aufweist bzw· aufweisen«
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DE7424525U Anschlußelement Expired DE7424525U (de)

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DE7424525U true DE7424525U (de) 1974-11-14

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