DE7423659U - Passepartout - Google Patents

Passepartout

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DE7423659U
DE7423659U DE7423659*[U DE7423659DU DE7423659U DE 7423659 U DE7423659 U DE 7423659U DE 7423659D U DE7423659D U DE 7423659DU DE 7423659 U DE7423659 U DE 7423659U
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Germany
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passepartout
edge
rear side
rear wall
cover plate
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Passepartout zum rahmenlosen Befestigen von Bildern, die zwischen einer durchsichtigen Deckplatte und einer Rückwand als Haltefläche für das Bild vorgesehen sind und bei dem die Deckplatte durch mehrere, den Rand des Passepartouts umgreifende, endseitig abgewinkelte Klammern abnehmbar, mit der Rückwand zu einem Ganzen verbindbar ist.
Anordnungen zum rahmenlosen Befestigen von Bildern eingangs erwähnter Art sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei den gebräuchlichen Ausführungen dieser Art ist die Rückwand eine Holz- oder Kunststoffplatte aus vollem Material, in dem ggfls. Vertiefungen bzw. Ausbohrungen auf der Rückseite der Rückwand zum Unterbringen der abgewinkelten Enden der Klammern und zum Aufhängen an der Wand vorgesehen sind. Demgemäß muss die Rückwand entsprechend stark sein, so dass mit ihrer Größe nicht nur der Mehraufwand an Material, sondern auch das Gewicht immer größer wird, was im letzteren Fall bei Versendung dieses Massenartikels insbesondere an Frachtgebühren verhältnismäßig hohe Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Passepartout vorstehend beschriebener Art, bei dem trotz entsprechender Stärke der Rückwand für die erforderlichen Vertiefungen bzw. Ausbohrungen nicht nur wesentlich an teuerem Material, sondern auch ganz beträchtlich an Gewicht eingespart werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Passepartout zum rahmenlosen Befestigen von Bildern, die zwischen einer durchsichtigen Deckplatte und einer Rückwand als Haltefläche für das Bild vorgesehen sind und bei dem die Deckplatte durch mehrere, den Rand des Passepartouts umgreifende, endseitig abgewinkelte Klammern abnehmbar mit der Rückwand zu einem Ganzen verbindbar ist, dadurch gelöst, dass die Rückwand als Haltefläche als ein allseitig aus dünnem Plattenmaterial zusammengesetzter Hohlkörper ausgebildet ist. Zweckmäßig ist der Hohlkörper rechteckig geformt und das Plattenmaterial aus Holz oder Sperrholz oder Pressspan oder Kunststoff oder aber Leichtmetall. Zum Unterbringen der abgedeckten winkelseitigen Enden der Klammern, sowie zum Aufhängen oder Aufstellen des Passepartouts ist eine Seitenwand als Rückseite mit entsprechend dimensionierten Durchbohrungen versehen.
Vorzugsweise ist der von Durchbohrungen auf der Rückseite freie Innenraum des Hohlkörpers mit Papierwaben u. dgl. ausgesteift, die derart darin angeordnet sind, dass sie mit ihren beiden Randteilen auf den Innenseiten der Vorder- bzw. Rückseite der Rückwand anstehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchbohrungen mit entsprechend dazu ausgebildeten Randverkleidungen abgedeckt, um die beim Einbohren in das dünne Plattenmaterial, insbesondere bei Verwendung von Pressspannplatten, entstandenen Ausreifungen abzudecken oder aber auch vorzubeugen, dass scharfkantige Randteile bei unachtsamem Handhaben des Passepartouts nicht zu Verletzungen führen können. Diese Randverkleidungen sind vorzugsweise formschlüssig und ggfls. auch kraftschlüssig mit den zu verkleidenden Randteilen auf
<NichtLesbar>
Zweckmäßig sind in den Durchbohrungen, die zum Unterbringen der abgewinkelten Klammernteile vorgesehen sind, die Randteile verkleidenden Lochbuchsen. Die freien Enden dieser Lochbuchsen übersteigen die Rückseite und liegen beim Aufhängen auf einer Wand stirnseitig an dieser an, so dass zwischen der eigentlichen Wand und der Rückseite ein geringer Abstand zum Hinterlüften gegeben ist. Des Weiteren weisen sie in dem übersteigenden Teil einen mittigen Einschnitt bzw. eine mittige Ausnutzung auf, in der die abgewinkelten Enden der Klammern lagegerecht eingeführt werden und darin einliegen können. Die Randverkleidungen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie können aber auch aus Leichtmetall gepresst sein.
Die die Ränder der durchsichtigen Deckplatte und der Rückseite umgreifenden Klammern sind in an sich bekannter Weise aus einem U-förmig gebogenen federnden Rund- oder Flachdraht ausgebildet, wobei die Endteile des einen U-Schenkels der Klammern in jeweils eine Ausnutung der auf der Rückseite vorgesehenen Lochbuchsen eingreifen und diese U-Schenkel von den Ausnutungen weg rückseitig bis zum Rand des Passepartouts gegen die die anderen U-Schenkel verbindenden Querteile hin von der Rückfläche nach oben federnd aufgebogen sind, so dass die anderen U-Schenkel über diese Querteile federnd auf die Vorderseite der durchsichtigen Deckplatte aufpressen und die Deckplatte an die Bildauflagefläche der Rückseite andrücken. Auf diese Weise wird erreicht, dass trotz weitgehendstem Anliegen aller Klammernteile auf der Oberfläche des Passepartouts die Klammern einfach und sicher davon lösbar sind.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht.
seite der Rückwand,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Schnittlinie A-A,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Schnittlinie B-B,
ränder der Durchbohrungen in der Rückwand,
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4 im Schnitt nach der Schnittlinie C-C,
Fig. 6 eine Randverkleidung für kleinere Durchbohrungen zur Abdeckung deren Seitenränder in Vorderansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß Fig. 6 im Schnitt nach der Schnittlinie D-D,
Fig. 8 eine Lochbuchse in Vorderansicht,
Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß Fig. 8 im Schnitt,
Fig. 10 eine Daraufsicht gemäß Fig. 8 und
sichtigen Deckplatte auf einer Rückwand.
In Fig. 1 ist 1 ein Passepartout mit Blickrichtung auf die Rückseite 2 zum rahmenlosen Befestigen eines Bildes 3 zwischen einer durchsichtigen Deckplatte 4 und einer als Haltefläche dienenden Rückwand 5. Zum Halten der Deckplatte auf der Rückwand dienen mehrere im vorliegenden Fall vier- endseitig abgewinkelte Klammern 6. Zum Unterbringen der rückseitig abgewinkelten Klammernenden 7 dienen Durchbohrungen 8 auf der Rückseite 2 der Rückwand 5. In gleicher Weise sind zum Aufhängen an einer Wand bzw. zum Aufstellen auf einer Tischplatte usw. mittels eines Haltestabes 9 Durchbohrungen 10 in der Rückseite vorgesehen. Nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die als eine Haltefläche für das Bild dienende Rückwand ein allseitig aus dünnen Platten zusammengesetzter Hohlkörper, der in seinem Innern mit Papierwaben 11 u. dgl. ausgesteift ist. Die Papierwaben sind derart im Innern des Hohlkörpers aufgestellt, dass sie mit ihren Randteilen 12 auf den Innenseiten 13 bzs. 14 der Vorder- bzw. der Rückseite anstehen. Das Plattenmaterial besteht im vorliegenden Fall aus Pressspan. Es kann aber auch aus Sperrholz, Kunststoff, Metall und ggfls. sogar aus starkem Karton sein. Die einzelnen Plattenzuschnitte sind in geeigneter Weise mit ihren Kanten miteinander zu einem rechteckigen Körper verbunden und je nach dem Werkstoff der Platten in ihren Kantenbereichen zusammengeleimt bzw. geklebt, wobei darüber hinaus auch die Randteile 12 der Papier- oder Kartonwaben mit den ihnen zugehörigen Innenseitenflächen 13 bzw. 14 verklebt sind. Metallzuschnitte werden üblicherweise verlötet oder verschweißt. In gleicher Weise können auch Kunststoffflächenzuschnitte in ihrem Kantenbereich miteinander verschweißt oder verklebt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Ränder der Durchbohrungen 8 und 10 mit einer Randverkleidung versehen. Die Randverkleidungen, sowie die Lochbuchsen decken die insbesonders bei Verwendung von Pressspanmaterial beim Durchbohren leicht entstehenden Ausreißungen des Lochrandes ab, dienen aber andererseits in technischer Hinsicht zum einwandfreien Aufstellen bzw. Aufhängen des Passepartouts und zum leicht lösbaren Einbringen der Klammer 6 in die Durchbohrungen in der Rückseite. Zu diesem Zweck ist eine, hier aus Kunststoff bestehende Verkleidung 15 zum Aufhängen des Passepartouts an einer Wand mit einem zum Eindrücken in die Ausbohrung 11 ringförmigen Teil 16 vorgesehen, der sichtseitig eine rechtwinklig dazu angeformte, ebenfalls ringförmige Auskragung 17 aufweist. Damit ist die Ausbohrung nach der Sichtseite hin sauber abgedeckt. Zum Aufhängen an einem Haken u. dgl. ist eine Öffnung 18 halbseitig mit einer Fläche 19 aus nämlichem Material wie die Abdeckung 15 verblendet, auf deren Basiskante 20 der Haken u. dgl. aufsitzen kann. Zum Aufstellen des Passepartouts dient hingegen der Stab 10, der in die Randverkleidung 7 eingesteckt werden kann und mit seinem freien Ende auf der Auflagefläche, das Passepartout dabei abstützend, ruht. Die Randverkleidung 7 weist in gleicher Weise wie die Randverkleidung 15 einen ringförmigen, sich in der Durchbohrung selbst haltenden Teil 21 und einen daran rechtwinklig angeformten ringförmig auskragenden Teil 22, jedoch ohne Teilverblendung der Öffnung auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, Lochbuchsen zum Unterbringen der verdeckt abgewinkelten Klammernenden derart auszubilden, dass diese Enden nicht nur sichtbar und leicht daraus hebbar einsitzen, sondern darüber hinaus ein möglichst planes Anliegen des Passepartouts mit geringem Abstand der Rückseite von der Wand zum Hinterlüften gegeben ist. Hierzu wird eine zylinderförmige Lochbuchse mit einer mittigen Ausnutung 23 vorgeschlagen, wobei an jedem stehengebliebenen Teil 24 bzw. 25, die den Einschnitt eingrenzen, eingeformte Aufsitzflächen 26, 27 abstehen. Der sich nach untenhin fortsetzende Zylinderteil 28 weist noch eine den Einschnitt nach untenhin ziehende Ausbohrung 29 auf. Dieser Teil 28 ist mit der Durchbohrung in der Rückseite kraft- und formschlüssig und sitzt damit sich selbst haltend darin ein. Die stehengebliebenen Teile 24, 25, die von der Rückseite lotrecht abstehen, dienen einerseits als Abstandshalter des Passepartouts von der Rückwand und andererseits zum einwandfreien Einführen und Einsitzen der rückseitig abgewinkelten Klammernenden 7.

Claims (13)

1. Passepartout zum rahmenlosen Befestigen von Bildern, die zwischen einer durchsichtigen Deckplatte und einer Rückwand als Haltefläche für das Bild vorgesehen sind und bei dem die Deckplatte durch mehrere, den Rand des Passepartouts umgreifende, endseitig abgewinkelte Klammern abnehmbar mit der Rückwand zu einem Ganzen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (5) als Haltefläche als ein allseitig aus dünnem Plattenmaterial zusammengesetzter Hohlkörper ausgebildet ist.
2. Passepartout nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper rechteckig geformt ist.
3. Passepartout nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenmaterial aus Holz oder Sperrholz oder Pressspan oder Kunststoff oder Leichtmetall ist.
4. Passepartout nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand als Rückseite (2) der als Hohlkörper ausgebildeten Rückwand (5) Durchbohrungen (8 und 10) aufweist.
5. Passepartout nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von Durchbohrungen auf der Rückseite freie Innenraum des Hohlkörpers mit Papierwaben (11) ausgesteift ist.
6. Passepartout nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierwaben mit ihren beiden Randteilen (12) auf den Innenseiten (13 bzw. 14) der Vorder- bzw. Rückseite der Rückwand (5) anstehen.
7. Passepartout nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrungen (8 bzw. 10) mit formschlüssig dazu ausgebildeten Randverkleidugnen (7 und 15) abgedeckt sind.
8. Passepartout nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverkleidungen formschlüssig und ggfls. kraftschlüssig mit den zu verkleidenden Randteilen auf dieses auf- und in die Durchbohrungen der Rückseite sich selbst haltend eingedrückt sind.
9. Passepartout nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einigen Durchbohrungen die Randteile verkleidende Lochbuchsen eingesetzt sind.
10. Passepartout nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochbuchsen mit ihren freien Enden die Rückseite übersteigen und der übersteigende Teil jeweils mit einem mittigen Einschnitt bzw. einer mittigen Ausnutzung versehen ist.
11. Passepartout nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverkleidungen aus Kunststoff bestehen.
12. Passepartout nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverkleidungen aus Leichtmetall sind.
13. Passepartout nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ränder der durchsichtigen Deckplatte und der Rückseite umgreifenden Klammern in an sich bekannter Weise aus einem U-förmig gebogenen federnden Rund- oder Flachdraht bestehen, wobei die Endteile des einen U-Schenkels der Klammern in jeweils eine Ausnutung der auf der Rückseite vorgesehenen Lochbuchsen eingreifen und diese U-Schenkel von den Ausnutungen weg rückseitig hin zum Rand des Passepartouts gegen die die anderen U-Schenkel verbindenden Querteile hin von der Rückfläche nach oben federnd aufgebogen sind, so dass die anderen U-Schenkel über diese
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und die Deckplatte
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der Rückseite andrücken.
DE7423659*[U Passepartout Expired DE7423659U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7423659U true DE7423659U (de) 1975-02-13

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ID=1306951

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7423659*[U Expired DE7423659U (de) Passepartout

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DE (1) DE7423659U (de)

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