DE7422612U - Richtungspfeil für die Kennzeichnung der Öffnu%srichtung von Schwingtüren - Google Patents

Richtungspfeil für die Kennzeichnung der Öffnu%srichtung von Schwingtüren

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Richtungspfeil für die Kennzeichnung der öffnungsrichtung von Schwingtürenο
Außer einer wörtlichen Beschriftung durch "Ziehen" oder "Stoßen" oder "Drücken" oder dergl· ist derzeit keine insbesondere bildliche oder sonstige symbolische Kennzeichnung der Bewegung s- d„he Öffnungsrichtung von Schwing tür en "bekannt·
Im folgenden wird eine Pfeildarstellung "beschrie!)en, die, unabhängig von jeder Sprache, eine sinnfällige, leicht erkennbare Kennzeichnung darstellt.
Das wesentliche Kennzeichen besteht darrLn- daß der den eigeni liehen Richtungspfeil darstellende reap» tragende Körper deBart ausgebildet ist, daß dessen "Sichtfläche" gegenüber der Vertikalen einen Winkel von etwa 30 bis 60° einschließt·
Der Richtungspfeil kann sowohl als ζ·Β· von Griffen oder dergl. unabhängiger Körper a 3gebildet sein, der beispielsweise an besonders auffälligen Stellen für sieh smgebracht werden kann, er kann aber auch in Türdrückern, Stoßgriffen oder dergl. integriert oder sonstwie mit diesen kombiniert sein.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungen dargestellt.
Die Fig. 1 - 4 stellen Ausführungen derartiger Richtungspfeile dar, die getrennt für sich angebracht werden. Fig.1 wtellt einen Pfeil dar, der "Ziehen" kennzeichnet, Fig»2 pinen solchen, der "Stoßen" oder "Drücken" kennzeichnet· Die Pig. 3 u.4 stellen Seitenansichten der Pig. 1 u· 2 dar»
Die Befeetigungsf lache ist a, die Sichtfläche ist mit b gekennzeichnet· Der von beiden flächen eingeschlossene Winkel ist C0 Fig· 1 u.3 stellt eine Ausführung dar, bei welcher die Befestigungsfläche a ζ.B, als Klebefläche ausgebildet ist, mit welcher der Pfeil in bekannter Weise an der senkrechten Tür- oder Glasfläche angklebt werden kann. Die Klebe fläche kann s.B· zwecks besserer Haftung vergrößert sein, wie in Fig.2 u.4- dargestellt. Der Pfeil erhält hier eine Fußfläche d, die aber auch mit Schraublöohern versehen sein ?eann, sodaß der Richtungspfeil auch angeschraubt werden kam
7422112 21H74
In den Pig. 3 u.· 4·" iat die Jeweilige Pfeilspitze mit s gekennzeichnet. Statt einer Befestigung durch Kleben oder Anschrauben oder dergl· kann auch eine Befestigung nach bekannter Art der Saugnäpfe erfolgen, insbesondere dann, wenn der Pfeilkörper aus entsprechend elastischem Material hergestellt ist.
Die durch die räumliche Pfeildarstellung gegebene Riohtungskennzeichnung kann durch eine farbliche Ausführung der Pfeile gut unterstützt werdene So ist die Pfeildarstellung für "Stoßen" oder "Drücken" sinnfälligerweise grün auszuführen, wohingegen die Pfeildarstellung für "Ziehen" sinnfälligerweise in roter Farbe herzustellen iat. Sine selbstleuchtende Ausführung, auch mit einer kleinen Glüh- oder Glimmlampe, kann in besonderen Fällen vorteilhaft sein, wo eine reflektierende oder fluoreszierende Ausführung nicht ausreicht.
In der Fig.5 ist eine Ausführung dargestellt, wobei der Richtungspfeil in einem Stoßgriff integriert ist. Der Griff selbst besteht aus der Stoßplatte e, die mit einem Winkel f an der Tür befestigt ist. Solche Stoßgriffe sind aus Holz oder dergl» hergestellt, gelegentlich haben sie auch die Ausdehnung der Tüi breite, sie erstrecken sich als Stoßleiste dann über die ganze Türbreite.
In der Fig. 5 ist der eigentliche Pfeilkörper g in den Holzgriff e eingesetzt, in welchem eine entsprechende Aussparung vorgesehen ist. Die Befeetigung kann sowohl durch Klebung als auch dxirch Verschrauben erfolgen.
Ist die Stoßplatte e z.B. aus Glas oder Metall hergestellt, so ist der Richtungspfeil zweckmäßigerweise als Teil der Stoßplatte in derselben einzuarbeiten, z.B. einzugießen oder dergl - jedenfalls derart, daß nach dem kennzeichnenden Merkmal der Pfeil selbst eine Neigurg von 30 bis etwa 60° gegenüber der Vertikalen aufweist.
7422811im.*

Claims (2)

S chutgansprüehe
1) Richtungspfeil für die Kennzeichnung der Öffnungsrichtung von Schwingtüren, dadurch gekennzeichnet, daß dessen die den Richtungspfeil zeigBSde oder darstellende Sichtfläche einen Winkel von etwa 30 bis 60° gegenüber der Vertikalen einschließt·'
2) Richtungspfeil für die Kennzeichnung der Öffnungsrichtung von Schwingtüren, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeilkörper als Einsetzstück hergestellt
ist, dessen den Richtungspfeil zeigende oder darstellende Sichtfläche nach Anspruch 1) unter einem Winkel von etwa 30 bis 60° gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet ist.
7422112 2 tu. Tt
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