DE7421364U - Scheren-Wäschetrockner - Google Patents
Scheren-WäschetrocknerInfo
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Description
Dr. R./P/G 3. 1. 1977
Karl Münkel KG Henkenstraße 59-65 4837 Verl 1
Scherenartig zusammenlegbarer Wäschetrockner
Gegenstand der Erfindung ist ein scherenartig zusammenlegbarer Wäschetrockner mit mehreren vorzugsweise in einer
Ebene nebeneinanderliegenden Trockenstäben, die von Tragstäben
ausgehen, welche gelenkig von den sich kreuzenden beiden Scherenfüßen getragen sind, welche Scherenfüße in eine
zu den Trockenstäben etwa parallel liegende Ebene einklappbar sind.
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Gattungsgemäße Wäschetrockner besitzen den Vorteil
einer relativ hohen Stabilität und lassen sich trotzdem in eine raumsparende Aufbewahrungsstellung zusammenlegen. Bei einem bekannten gattungsgemäßen Wäschetrockner
wird dies dadurch erreicht, daß einer der beiden Scherenfüße teleskopierbar ausgebildet ist. Dieser Wäschetrockner ist
jedoch gebrauchstechnisch unvorteilhaft. In der Praxis
tritt nämlich zumeist der Fall auf, daß der Hausfrau zum
Aufstellen des Wäschetrockners nur eine Hand zur Verfügung steht, bspw. deshalb, weil sie auf dem anderen Arm die zu
trocknende Wäsche trägt. Gleiches gilt auch beim Abnehmen der Wäsche; hier steht auch nur eine freie Hand zur Verfügung, da die abgenommene Wäsche zumeist über den einen Arm
gelegt wird. Der bekannte Wäschetrockner läßt sich zwar
durch Einhand-Bedienung in die Öffnungsstellung bringen,
jedoch sind zum Zusammenlegen umständliche Handgriffe notwendig. Die Arretierung des teleskopierbaren Scherenfußes
zur Fixierung der Offenstellung muß nämlich vor dem Zusammenlegen wieder gelöst werden. Die entsprechende Auslösestelle befindet
sich unterhalb der Trockenstäbe nahe dem Scherendrehpunkt. Es entsteht hierdurch nicht nur der erhebliche Nachteil, daß
ein Auslösen der Arretierung nur in gebückter Stellung möglich ist, sondern zudem muß beim Auslösen gleichzeitig der eine Tragstab der Trockenstäbe festgehalten werden, um ein plötzliches
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Zusammenfallen, was leicht zu einer Verletzung der noch an der
Arretierungsstelle befindlichen Hand führen könnte, zu ver~ meiden. Außerdem entsteht durch die relativ aufwendige Arretierung
ein erheblicher Herstellungs- und Montageaufwand.
Bei einer in der Gattung abweichenden Bauform eines Wäschetrockners
ist es bereits bekannt, die paarig ausgebildeten Scherenfüße im Bereich ihrer oberen Endabschnitte in je ein
in die horizontale Gebrauchslage ausklappbares ü-förmiges Bügelstück fortzusetzen. Im Bereich der Bügelanlenkstelle
sitzen Begrenzungsanschläge. An den U-Stegen dieser Bügelstücke sind die parallel verlaufenden Wäscheleinenabschnitte
verankert. Die Hanglast geht unmittelbar auf die Bügelstücke über; bei nicht ausgewogenem Behängen des Wäschetrockners besteht
die Gefahr, daß die Bügelstücke durch die Zuglast umklappen. Zum gewollten Zusammenlegen des Wäschetrockners werden
die Bügelstücke in den Freiraum des Scherenfußes eingeklappt, wonach die Schere, soweit dies noch möglich ist, geschlossen
wird. Eine raumsparende Flachlage läßt sich hierbei allerdings nicht erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen, also ein starres Trockengitter aufweisenden, scherenartig
zusammenlegbaren Wäschetrockner in her-
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stellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft
j so auszubilden,- daß sowohl die Offen- als auch die Zusammen-
j so auszubilden,- daß sowohl die Offen- als auch die Zusammen-
• klappstellung bequem mit nur ainer Hand und bei aufrechter
Körperhaltung herbeigeführt werden kann; die entsprechenden Mittel sollen dabei so einander zugeordnet sein, daß eine
allein aus der Eigenlast des Wäschetrockners bewirkte Sicherung der Gebrauchsstellung gegeben ist.
allein aus der Eigenlast des Wäschetrockners bewirkte Sicherung der Gebrauchsstellung gegeben ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgesteltung ist ein gattungsgemäßer Wäschetrockner
von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Zum öffnen braucht dieser legiglich in der Horizontalen an den Wäsche-Trockenstäben
gehalten zu werden, wobei zufolge des Eigengewichtes die Scherenfüße völlig zwangsgesteuert auseinanderklappen
bis nahezu in die Strecklage des einen Kniegelenk-Scherenfußes. In dieser Stellung der Scherenfüße bleibt der Wäschetrockner
schon sicher stehen, wobei durch leichten
Druck auf die Wäsche-Trockenstäbe die völlige Offenstellung, d. h. Strecklage des einen Kniegelenk-Scherenfußes erreicht wird. Diese Handhabungen sind für die Hausfrau sehr leicht
Druck auf die Wäsche-Trockenstäbe die völlige Offenstellung, d. h. Strecklage des einen Kniegelenk-Scherenfußes erreicht wird. Diese Handhabungen sind für die Hausfrau sehr leicht
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durchführbar, selbst dann, wenn auf einem Ann die zu trocknende
Wäsche getragen wird. Der weitere Vorteil dieses Wäschetrockners liegt darin, daß die stabil fixierte Offenstellung auch ohne
zusätzliche arretierende Bauteile erreicht wird. Dies bringt insbesondere herstellungstechnische Vorteile. Das Zusammenlegen
des Wäschetrockners läßt sich in ebenso einfacher Weise wie das öffnen, gleichfalls nur mit einer Hand durchführen,
und zwar durch bloßes Einknicken des die Kniegelenkstelle aufweisenden Scherenfußes in Richtung der Tragstäbe.
Je nach den geometrischen Verhältnisses, bspw. kurzem endseitigen, die Betätigungshandhabe bildendem Fußabschnitt tritt
das Kniegelenk frei durch den entsprechend gelegten Zwischenraum der Tragstäbe hindurch, so daß das Trockengitter kein Klapp-Hindernis
bildet. Die die Kniegelenkstelle bildenden Mittel sind baulich einfach sowie zuverlässig in der Funktion: Der Gelenkzapfen
der Kniegelenkstelle ist seitenversetzt zur Längsachse des Scherenrußes angeordnet, so daß nicht nur ein günstiger
Hebel erzielt ist, sondern die gegeneinandertretenden, die Öffnungsstellung fixierenden Stirnenden der Gelenkteile
großflächig und stabil ohne Schwächungen durch den Gelenkzapfen ausgebildet sind. Im übrigen sind die Gelenkteile
günstigst als aufgeschobene Büchsen ausgebildet, was nicht nur eine vereinfachte Herstellung, sondern auch eine
leichte Montage ermöglicht. Zudem kann hinsichtlich des Materiales für die Gelenkteile bspw. auf Kunststoff zurück-
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gegriffen werden, welcher durch geeignete Spritzverfahren hinsichtlich einer Massenfertigung günstig zu verarbeiten 1st
und zudem auch bei Beeinflussung durch Feuchtigkeit korrosionsfrei und verschleißarm ist. Bei günstiger Ausgestaltung der Büchsen mit seitlich ausladenden Scharnierlappen, kann zur Herstellung beider Gelenkteile bspw. durch
Kunststoff-Spritzverfahren die gleiche Form verwendet werden, da beide Teile die gleiche Form besitzen. Da die An leiste Ilen der beiden Scherenfüße im Bereich ihres Drehpunktes
nicht fluchtend zueinander, sondern versetzt liegen, läßt sich eine weitgehende Parallellage der beiden Füße in Zusamtnenklappstellung und somit eine möglichst flache Aufbewahrungsform erreichen. Die Lasche wirkt als Ausleger. Hinsichtlich der Anordnung des Kniegelenkes auf der Länge des einen
Scherenfußes ist noch von Vorteil, daß durch das gewählte Längenverhältnis der beiden vom Kniegelenk ausgehenden Fußabschnitte zueinander sehr günstige Hebel geschaffen sind, die
sowohl das öffnen als auch das Zusammenlegen des Wäschetrockners erleichtern und zudem unter Ausnutzung des von der aufgehängten
Wäsche gebildeten Gewichtes die Offenstellung sicher fixieren.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 den scherenartig zusammenlegbaren Wäschetrockner in
Offenstellung,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die anfängliche Zusammenklappstellung,
Fig. 4 das Kniegelenk des einen Scheren?aßes,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 das Kniegelenk in der Stellung gemäß Fig. 3,
Fig. 7 den Wäschetrockner in zusammengelegtem
Zustand,
Fig. 8 den Scherendrehpunkt der Scherenfüße und Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8.
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Der erfindungsgemäße Wäschetrockner besteht aus den beiden Scherenfüßen 1, 2 und dem Trockenrahmen 3. Die
Scherenfüße 1, 2 greifen etwa mittelständig an den seitlichen Tragstäben 4, 41 des Trockenrahmens 3 an, welche
Tragstäbe 4, 41 durch unter gleichmäßiger Abstandsverteilung
parallel nebeneinanderixegende starre Trockenstäbe 5 verbunden sind.
Die Anlenkung der Scherenfüße an den Tragstäben 4, 4' erfolgt
über maulartige, aufklipsbare Gelenkstücke 6, die büchsenartig auf die freien Enden der Scherenfüße aufgesteckt sind und
bspw. aus Kunststoff bestehen.
Die Scherenfüße 1, 2 greifen hierbei so an den Tragstäben 4, 41
an, daß der eine Scherenfuß 1 diesseits und der andere Scherenfuß 2 jenseits der Trockenrahmen-Längsmittellinie x-x liegt.
Der Drehpunkt zwischen den beiden Scherenfüßen 1, 2 ist mit 7 bezeichnet und in Fig, 8 und 9 näher verdeutlicht.
Der eine Scherenfuß 1 besitzt hierbei eine starr angeordnete Lasche 8, deren einer Winkelschenkel 81 den Scherenfuß 1
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ontergreift und deren anderer Winkelschenkel 8" gelenkig
mit einem Gelenkbolzen 9 des Scherenfußes 2 verbunden ist.
Auf diese Weise ist ein Schwenk-Drehgelenk geschaffen,
welches in zusammengeklappter Stellung, wie aus Fig. 7 ersichtlich, weitgehend eine Parallellage der beiden
Scherenfüße ermöglicht.
Die über die Gelenkstelle 7 hinausragenden divergierenden Fußabschnitte I1 bzw. 2' sind endseitig mit T-förmig angesetzten
Füßen 10 bestückt, die eine gute seitliche Kippstabilität bringen.
Um die Zusammenlegbarkeit des Wäschetrockners zu ermöglichen, ist der eine Scherenfuß 2 im Bereich seines Abschnittes 2"
mit einem Kniegelenk 11 versehen. Der Drehpunkt 12 des Kniegelenkes 11 unterteilt den Abschnitt 2" wiederum in zwei zueinander
klappbare Abschnitte A, B, welche etwa das Längenverhältnis 3 : 1 besitzen.
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Gelenkteilen 11', 11", welche als auf die Scherenfußabschnitte
aufgeschobene Büchsen mit seitlich ausladenden Scharnierlappen
13 ausgebildet sind. Diese Scharnierlappen 13 sind auch Träger des Kniegelenk-Drehpunktes 12, so daß letzterer außerhalb der
Scherenfuß-Längsachse liegt.
Bei der in Fig. 1 und 4 gezeigten Strecklage des Scherenfußes
2 treten die Stirnenden der Gelenkteile gegeneinander und fixieren so die Cffsnstellung des Wäschstrockners. Im übrigen
sind die Stirnenden der Gelenkteile derart ausgebildet, däB
die eine Hälfte des Büchsenquerschnittes auf einem Abschnitt
14 weggenommen ist, so daß die beiden Abschnitte 14 der Gelenkteile 11', 11" sich in Nebeneinanderlage wieder zum vollen Querschnitt des büchsenartigen Kniegelenkes ergänzen.
Um den Wäschetrockner aus der in Fig. 7 gezeigten Zusammenklappstellung in die Offenstellung zu bringen, braucht dieser
lediglich an den Trockenstäben 5 genalten zu werden, so daß
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zufolge des Eigengewichtes die Scherenfüße auseinander lappen
und zwar annähernd bis In völlige Strecklage des einen Scherenfußes
2. Durch leichtes Drücken auf die Trockenstäbe 5 wird dann die völlige Strecklage und somit die fixierte Offenstellung
erreicht. Dies kann mit nur einer Hand erzielt werden.
Um den Wäschetrockner aus der Offenstellung wieder in die zusammengeklappte
Stellung zu bringen, ist ebenfalls nur eine Hand notwendig. Dies kann in einfacher Weise, wie in Fig. 3
gezeigt, dadurch geschehen, daß mitteis einer uand der eine,
kürzere Abschnitt B in PfeilrichtvrAg ζ gedrückt wird und dann
durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Trockenstäben 5 frei hindurchtretend in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gelangt.
Eine weitere einfache Möglichkeit die zusammengeklappte Stellung herbeizuführen besteht darin, mit einem Fuß das freie Ende 10
des Scherenfußes 2 in Pfeilrichtung y zu belasten und gleichzeitig mit einer Hand den Tragstab 4, an welchem der Scherenfuß
1 angreift, in Pfeilricntung w anzuheben. Hierdurch schwenkt dann der jenseits des Kniegelenkes liegende Abschnitt B des
Fußes 2 um den Drehpunkt 12 in Pfeilrichtung u, so daß die fixierte Offenstellung aufgehoben ist.
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Claims (6)
1. Scherenartig zusammenlegbarer Wäschetrockner mit mehreren
vorzugsweise in einer Ebene nebeneinander liegenden Trockenstäben, die von Tragstäben ausgehen, welche gelenkig von den
sich kreuzenden beiden Scherenfüßen getragen sind, welche
Scherenfüße in eine zu den Trockenstäben etwa parallel liegende Ebene einklappbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Scherenfuß (2) im Bereich seines oberen Endabschnittes
ein in Strecklage anschlagbegrenztes, beim Zusammenlegen des Wäschetrockners in Richtung der Trockenstäbe
(5) eir-knickendes, an sich bekanntes Kniegelenk (11)
aufweist =.
2. Scherenartig zusammenlegbarer Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk durch den Zwischenraum
der Trockenstäbe (5) hindurchklappbar ausgebildet ist.
3. Scherenartig zusammenlegbarer Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) des Kniegelenkes (11) seitenversetzt zur Längsachse des Scherenfußes (2)
angeordnet ist, so daß die Stirnenden der Gelenkteile (II1,
11") in Strecklage des Scherenfußes (2) in Anschlagstellung zueinander treten.
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4. Scherenartig zusammenlegbarer Wäschetrockner nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (II1,
11") von auf die Rohrabschnitte (A, B) des Scherenfußes (2) aufgeschobenen Büchsen mit seitlich ausladenden Scharnierlappen
(13) gebildet sind.
5. Scherenartig zusauanenlegbarer Wäschetrockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (7) der beiden Scherenfüße zueinander von einem den einen Scherenfuß (2)
durchsetzenden und eine seitwärts ausladende Lasche tragenden Gelenkbolzen (9) gebildet ist, welche Lasche (3) starr
am anderen Scherenfuß (1) sitzt.
6. Scherenartig zusammenlegbarer Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vom Kniegelenk (11)
ausgehenden, bis zum Scheren-Drehpunkt (7) bzw. Tragstabdrehpunkt verlaufenden Scherenfuß-Abschnitte (A, B) etwa im
Längenverhältnis 3 s 1 zueinander stehen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421364U true DE7421364U (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=31951665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7421364U Expired DE7421364U (de) | Scheren-Wäschetrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421364U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819423A1 (de) * | 1978-05-03 | 1979-11-15 | Leifheit International | Zusammenklappbares trocknungs- und lueftungsgestell fuer waesche |
-
0
- DE DE7421364U patent/DE7421364U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819423A1 (de) * | 1978-05-03 | 1979-11-15 | Leifheit International | Zusammenklappbares trocknungs- und lueftungsgestell fuer waesche |
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