DE7417692U - Vorrichtung zum Beschicken von Spritzmaschinen - Formhohlräumen mit Einlageelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Spritzmaschinen - Formhohlräumen mit Einlageelementen

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DE7417692U
DE7417692U DE19747417692 DE7417692U DE7417692U DE 7417692 U DE7417692 U DE 7417692U DE 19747417692 DE19747417692 DE 19747417692 DE 7417692 U DE7417692 U DE 7417692U DE 7417692 U DE7417692 U DE 7417692U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14008Inserting articles into the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

21. Mai 1974
T* η t e*n t ." ii w h" 1 t t
Dr. E. Doettner
Dipl.-lng. H.-J. MülK-r HTM /·« h
Dr. Th. Berendl HJM/.Ji
D8 Münehen80 222-78
ir. »8, Tal. 47 Sl 55
üniroyal Aktiengesellschaft, 5100 Aachen, Hüttenstraße
Vorrichtucg zum Beschicken ν on SpritztnascMnen Formhoü.lräxjmen mit Ein lage elemente η
Die Neuerung bezieht sich auf" eine vorrichtung zum Ϊ8schicken einer Anzahl von in einer Spritzmaschine oder dergleichen neoeneinander angeordneten Formhohlräumen mit Einlageelementen, wie Versteifungsringen, Stützlamellen oder dergleichen.
Für die verschiedensten Anwendungszwecke werden insbesondere durch cipritzpressen, Spritzgießen oder dergleichen geformte Artikel verwendet, die neben der spritzgepreßten, spritzgeformten oder dergleichen
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Masse, wie Kautschuk, Kunststoff oder dergleichen, nooh ein Einlageelement aufweisen, das spezielle Aufgaben, wie Verbesserungen der mechanischen Festigkeit f 5"ϋϋΐ_θχχβκ._β , oiaklx-iaOii« üüox'ux'Üüküiügö'u oder dergleichen, zu übernehmen hat. Da derartige Artikel in der Regel Massenartikel sind, die nur wenig kosten sollen, ist es üblich, jeweils eine größere Anzahl dadurch gemeinsam herzustellen, daß mit «in- und demselben Spritz- bzw. Spritzpreß-, das heißt PomnOrgang die Formmasse in eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Pormhohlräume eines Formenaggregates eingebracht wird, wie es sich beispielsweise aus der DT-OS 2 219 055 ergibt. Vor dem Einfühvoη der zu formenden Masse in die Pormhohlräume ist es erforderlich, daß die Einlageelemente jeweils CTOonnflor-h in η 1 1 ο T?nT»m>i r>Ti Ί τΉιιτη« « ϊ ntraTmranTn+. WPTrlpn
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was aufgrund der bisher üblichen manuellen Handhabung die Herstellungskosten verteuert. Nach jedem Pormgebungsschritt müssen der Bedienungsperson sämtliche Pormhohlräume zugänglich aein, was aus baulichen Gründen nicht immer möglich ist und für das separate Einlegen sind verhältnismäßig große Zwangspausen erforderlich. Darüber hinaus sind Fehler nicht auszuschließen, wenn die Bedienungsperson übersieht, manche Pormhohlräume zu beschicken, oder wenn sie andere Formhohlräume irrtümlich doppelt beschickt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einbringen der Einlageelemente durch eine Beschickungsvorrichtung su verbessern. Die Produktionsrate soll durch
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Verminderung von derartigen Zwangspausen vergrößert, und die Ausschußquote infolge fehlerhafter Besohikkung soll vermieden werden.
Sie Nsusxung l:e=teh.t darin-, ^aS oberhalb des die ΙΌηυ-hohlräutue aufweisenden Formenaggregats eine Speicherplatte und zwischen dieser und dem Formenaggregat eine in "bezug zu diesem und zur Speicherplatte bewegbare Verteilerplatte angeordnet sind, daß die Speioherplatte und die Verteilerplatte eine den Fonahohlräumen im Forroenaggregat entsprechende Anzahl von Durchbrechungen zur Aufnahme der Einlageelemente in derartiger Anordnung aufweist, daß die Durchbrechungen in der Speicherplatte jeweils um einen gleichen Betrag und gleiohe Richtung gegenüber den Formhohlräumen versetzt sind und daß die Durchbrechungen in der Verteilerp'jatte aus eiüer mit des Durchbrechungen in der Speicherplatte fluchtenden Stellung in eine mit mindestens Teilen der Fonnhohlräume fluchtenden Stellung bewegbar sind, und daß.die Durchbrechungen der Verteilerplatte nur jeweils eine Vielzahl von Einlageelementen aufnehmen.
Mit Hilfe der neuen Beschickungsvorrichtung gelingt die Lösung der oben genannten Aufgabe. So ist es für die Bedienungsperson our noch erforderlich, jeweils einen Stapel von Einlageelementen in die Durchbrechungen der Speicherplatte einzufüllen, da die Verteilerplatte dafür sorgt, daß simultan immer jeweils
*) ©in Einlageelement, die Durchbrechungen der Speicherplatte dagegen jeweils
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nur ein Einlageθlement aus den Durchbrechungen der Speicherplatte, den sogenannten Speioherkammern, in die entsprechenden Formhohlräume des Formenaggregaxs überführt wird. Sofern die Verteilerplatte unterhalb der Speicherplatte angeordnet ist, rutschen die Einlageelemente selbsttätig aufgrund der Schwerkraft
innerhalb der Speicfrerkammern immer aauh üüteü. 3o
ist Gewähr dafür geboten, daß die Speicherplatte so lange Einlageelernente jeweils einzeln in jede Verteilerplatten-Durchbreohung, aber simultan für sämtliche Durchbrechungen der Verteilerplatte überführen kann, bis die Speicherkammern vollständig von Einlageelementen geräumt sind.
Sofern die Durchbrechungen in der Speicherplatte oder die Yerteilerplatte mit einem Sensor, z. B. Taststift, Kontaktfeder oder dergleichen versehen sind, ist es möglich, der Bedienungsperson anzuzeigen, wann das Reservoir an Einiageeleaeütsü in bestimmten oder allcü Durchbrechungen der Speicherplatte bzw. Speicherkammer so abgenommen ülL· daß die betreffenden Durchbrechungen dar Speicherplatte nachgefüllt werden müssen, um einen störungsfreien Weiterbetrieb sicherzustellen.
Eine optimale Anzahl von Formhohlräumen wird in der Regel dann erzielt, wenn die PormLohlräume in versetzten Reihen im Formenaggregat angeordnet eind, insbesondere bei nicht rechteckförmigen Fomshohlräumen, wie es beispielsweise bei kreisförmigen oder ringförmigen Formhohlräumen der Fall ist. Hierbei empfiehlt es sich,
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die Durchbrechungen in der Vorrichtung nach der Neuerung ebenec wie die Formhohlräume in versetzten Reihen anzuordnen. Dabei sollte die Verteilerplatte geradlinig verschiebbar sein, um die Simultan-Überführung von Einlageelementen zu gewährlei-
n Leu ·
Für andere Anwendungszwecke sind auch andere Bewegungsarten der Verteilerplatte, beispielsweise Rotleren derselben in ihrer Ebene, vorstellbar.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im folgenden näher erläutert.
Darin zeigen Fig. 1 eine schematische Teilansicht der Psschickungsvorrichtung;
Fig* 2 einen sehen afc iseheη Teilschnitt derselben in der Übernahmestellung der Verteilerplatte und
Fig. 3 einen entsprechenden schematischen Teilsc' uitt der Bescfcickungsvorriohtune; in der Abgabestellung der Verteilerplatte.
Gemäß Fig. 1 weist die Speicherplatte 1 im Querschnitt kreisförmige Durchbrechungen 2 auf, die als Speicherkammern für die ringförmigen Einlageelemente 3 dienen. Die Durchbrechungen 2 sind in der Speicherplatte 1 ebenso wie in der Verteilerplatte 4 und im Formenaggregat 5 ifl versetzten
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Reiheo angeordnet, um eine optimale Anzahl auf einer ■vorgegebenen Fläche unterzubringen. Die Speicherplatte 1 ist mit Hilfe einer Führungseinrichtung, wie einem Führungslineal 6, in bezug zum Formenaggregat ausgerichtet und in bezug zu diesem aufsetzbar und abhebbar. Dabei empfiehlt es sich, daß die Speicherplatte 1 und die Yerteilerplatte 4 eine Baueinheit bilden, selbst wenn die Yerteilerplatte 4 in bezug zur Speicherplatte 1 und daher auch in bezug zum Formenaggregat 5 in den angegebenen Pfeilrichtungen verschiebbar ist. Bääit die Yerschiebbeviegung tatsächlich nur in diesen Richtungen möglich ist, weist die Beschickungsvorrichtung 9 nicht dargestellte Führungsorgane auf. Dine Grundplatte ist mit 8 bezeichnet, auch sie gehört zur Baueinheit.
Bei dem Ausführungsbeispiei Fig. 1 sind einige der Durchbrechungen 2 der Speicherplatte 1 frei von Einlageelemetite ~i 3 dargestellt, während andere Durchbrechungen 2a noch einen oder einige Ein lagee leinen te 3 aufweisen. Hierbei ist es daher erforderlich, daß die keine weiteren Einlageelemente 3 enthaltenden Durchbrechungen 2 der Speicherplatte 1 neu mit Einlageelementen 3 gefüllt werden, damit bei der nächsten Überführungs- bzw. Verteilerbewegung der Verteilerplatte 4 von den betreffenden Speicherkammern auch tatsächlich Einlageelemente 3 in die zugehörigen Fcrmhohlräume 7 des Forraenaggregats 5 gebracht werden können.
Bei den schematiachen Darstellungen von Fig„ 2 und 3 ist jeweils nur eine Durchbrechung bzw. ein Formhohlraum 7 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die Durchbrechungen 2 der Speicherplatte 1 nut der Achse A um die Versetzungsstrecke V gegenüber der Achse A^1 des zugehörigen Formhohlraumes 7 versetzt sind. Die Durchbrechungen 2 der Speicherplatte 1, d. h. die Speiche rkamraern , sind mit einer Anzahl von ringförmigen Einlageelementen 3 in Richtung des Pfeils S gefüllt worden, so daß in der fluchtenden Stellung der Durchbrechung 2a mit dem Formhohlraum 7 das unterste Einlageelement 3a jeweils auf der Oberfl sehe der Verteilerplatte 4 zu liegen kommt (Fig. 3). Fluchtet die Durchbrechung 2a der Verteilerplatte 4 mit der zugehörigen Durchbrechung 2 der Speicherplatte 1, dann rutscht das betreffende untere Einlageelement in die Durchbrechung 2a ein (Fig. 2). Da die Dicke der Verteilerplatte 4 der Dicke bzw. der Höhe der Einlageelemente 3 entspricht, kann das in der Durchbrechung 2a befindliche Einiageelement 5b unter dem darüber befindlichen Eißlageelernent 3a und der Speicherplatte 1 hinweg in Richtung des Pfeiles B hinweggeschoben werden, bis die Achse der Durchbrechung 2a mit der Achse Ap des zugehörigen Formenhohlraumes 7 gemäß der in Fig. 3 dargestellten AbgabeStellung fluchtet« Nunmehr kann da« Einlageelement 3b selbsttätig unter SchwerkraftwirkuDg in Richtung der unterbrochenen Teile in den Formhohlraum 7 des Fonneüaggregats 5 hinabfallen„ Anschließend wird die aus der Speicher-
- 7a-
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platte 1, der Verteilerplatte 4 und der Grundplatte 8 sowie weiteren Teilen "bestehende Beschickungsvorrichtung 9 von der Oberflache des Formenaggregats
5 hinwegbewegt z. B. abgehoben, um Raum für das Aufsetzen derjenigen Spritztnaschinenteile auf das Formenaggregat 5 freizugeben, durch die die Formenmasse in die Formhohlräume 7 hineingespritzt wird.
- Schutzansprüche -
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Claims (4)

iasentanwälte Dr. t. Roettner ^5 Dipl.-InR. H.-J. Müller oc -T , „,_„, Λ Dr. τι, Berendt 25. November 1974 ^J Γ 8 Mu η eh.·ιι 3 0 Deutsche Gebrauchsmusteran- --,!■.n-s.r -,.·■·.; '.Tsiss meldung G 74 17 692.4 Uniroyal AG, Aachen HJM/U Neue SchutzansOrüche
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Anzahl von in einer Spritzmaschine odor dergl. nebeneinander angeordneten
Formhohlräumen mit Einlageelementen, wie Versteifungsringen, Stützlpnellen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer mit Durchbrechungen (2) zur Aufnahme von Stapeln von Einlageelementen (3, 3a, 3b) versehenen Speicherplatte (1) eine jen<=> Durchbrechungen (2) mindestens teilweise absperrende Verteilerplatte (4) angeordnet ist, die zur Aufnehme jeweils eines Einlageelements (3, 3a, 3b) dienende Durchbrechungen (2a) aufweist und in bezug zur Speicherplatte (1) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2, 2a) in versetzten Reihen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (4) geradlinig verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspr dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (1) oder Verteilerplatte (4) mit Sensoren versehen ist, die zur Ermittlung eines nur noch geringen Reservoirs an Einlageelementen (3, 3a) in der betreffenden Durch brechung (2) der Speicherplatte (1) dienen.
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