DE7417540U - Vorrichtung zum Zusammenbauen von Lamellen oder dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbauen von Lamellen oder dergl.

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinigen lamellenförmiger Bauteile, B.B. von Transformatorkernbleckten, zu einer Magnetbaugruppe·
Auf den Gebieten der Elektrotechnik und der Elektronik werden in großem Umfang Induktionseinrichtungen und dergleichen verwendet, bei denen magnetische Konstruktionen vorhanden sind. In vielen Fällen setzt sich die magnetic sehe Konstruktion aus mehreren Lamellen oder Blechen zusammen, die durch Ausstanzen oder auf andere »eise aus ferromagnetischen Plachmaterialien, z.B. Stahlblech, hergestellt werden. Bis jetzt werden solche Lamellen zu einer magnetischen Konstruktion mit Hilfe von Vorrichtungen vereinigt, bei denen die Lamellen zunächst von Magazinen auf-
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genommen werden, um dann nach Bedarf zu der herzustellenden Konstruktion vereinigt xu werden.
Bei den bie Jetzt bekannten Vorrichtungen zum Vereinigen vuc .Lamci.-i.cu ör^eucü BiCu UCiIwXCrILgKOiLUcUf τίβΰΰ ΰίαΰ versucht, eine Vorrichtung zn schaffen* die geeignet ist, Lamellen von unterschiedlicher Größe zu verarbeiten« Diese Schwierigkeiten vergrößern eich noch dadurch, daß in der Elektroindustrie und der elektronischen Industrie in stan, dig zunehmendem Ausmaß Induktionseinrichtungen in einer zunehmenden Anzahl von Größen verwendet werden. Weitere Schwierigkeiten ergeben eich bei den bekannten Vorrichtungen daraus, daß die Lamellen so geführt werden müssen, daß die gewünschte mögiietisciic Konstruktion entstellt, und ά.3.81 es erforderlich ist, solche magnetischen Konstruktionen in der Weise herzustellen, daß sie sich teilweise durch ein ienster oder eine zentrale Öffnung eines Spulenkerns oder dergleichen erstrecken.
Einige der genannten Schwierigkeiten konnten durch die Schaffung von Anordnungen vermieden werden, bei denen bestimmte Teile der Vorrichtung zum Vereinigen von Lamellen so gelagert sind, daß sie sich verstellen lassen* Zwar können solche Vorrichtungen Lamellen verarbeiten, deren Abmessungen über einen größeren Bereich variieren, doch ist es in der Praxis erwünscht, den verfügbaren Bereich der Verstellbarkeit noch su erweitern und außerdem bestimmte weitere Schwierigkeiter, zu vermeiden, auf die im folgenden naher eingegangen wird-
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Um die genannten Nachteile der bekannten nvoi richtungen zu vermeiden, ißt durch dit Li'findung nunmehr rine Vorrichtung zum bereinigen von Lamellen oder : < rnhleci.en zu einer magnetijch^n F.onstruktion geschaffen worden, die eine Einrichtung zum Aufnehmen der zu einer magnetischen Lu üstruktion zu vereinigenden Lamellen und zum Unterstützen der entstehenden magnetischen Konstruktion aufweist, ferner mehrere Magazine, von denen jede einen btepel einer bestimmten Art von Lamellen aufnimmt, sowie zum Bewegen von Lamellen dienende Einriohturgen, die es ermöglichen, während aufeinander folgender Arbeitsspiele jeweils zwei Lamellen gleichzeitig aus den zugehörigen ;· agazinen zu entnehmen, die Lamellen in eine Zwischenstellung; zu bringen, und die Lamellen denn aus der Zwischenstelluiig so in die Aufnahmeeinrichtung zu überführen, daf. sie ihre endgültige ^ege einnehmen.
Lie erfindung£;emä£e Voi-riehtunr kann ohne weiteres Aufnahmeeinrichtungen von unterschiedlicher Größe aufnehmen, so daß sich ein größerer üereich für die Abmessungen der Lamellen ergibt, die mit Hilfe der Vorrichtung zus^timengebaut werden können. Da die AufnahmeeiDrichtung auf besondere Vt'eise fflit Einrichtungen zum Zuführen von Lamellen zusammenarbeitet, ist gewährleistet, da£ die Lamellen in die richtige Lage gebracht werden und sich eine vollständige magnetische Konstruktion zusammenbauen läßt.
{ Ein weiteres merkmal der Erfindung besteht darin, daß
- ein größerer Bereich der Verstellbarkeit bestimmter 'j-eile
der Vorrichtung dadurch verfügbar gemacht wird, daß die
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Itwefungen der l·inrichtungtn zum zuführen oder einlegen von Lamellen durch Steuereinrichtungen zwischen ihrer ausgefahrenen ,.tellur.?: und ihrer zurückgezogenen Stellung entsprechend ien zu verarbeitenden Lamellen und der aufzubauenden na^netischen Konstruktion bev.egt werden. Um dies zu ermöglichen, werden die Einrichtungen zum Einführen der Lamellen remai: der Erfindung se vorgeschoben und zurückgezogen, daß sie suf besondere V.eise derart zusammenarbeiten, daß die i.'aiaellen zu der gewünschten msgnetischen Konstruktion vereinigt werden.
Im mittleren teil der Torrichtung nach der Erfindung befindet sich eine ^ufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der zu einer magnetischen Konstruktion zu vereinigenden Lamellen und zum Unterstützen der entstehenden Konstruktion. Tvie im folgenden näher ausgeführt, bildet diese Aufnahmeeinrichtung einen wichtigen Bestandteil der Vorrichtung. Z*?i= sehen ushmenteilen der Aufnahmeeinrichtung sind zvei einander gegenüberliegende Bscken gelagert, die in einen Kern eintreten können, zu dem die Lamellen vereinigt werden sollen. Der Kern kann z.E. eine aus Draht gewickelte Spv.le oder einen Cpulenkern aufweisen, der bereits mit einer auf ihn aufgewickelten Lpule versehen ist oder in einem späteren Zeitpunkt mit einer opule versehen werden soll. Die Backen arbeiten mit Einrichtungen zum Einführen von Lamellen zusammen, um die Lamellen so zuzuführen, daß sie jeweilβ zur Unterseite der entstehenden magnetische.u Konstruktion gelangen, lerner lassen die Backen eine Aufwärt sbewegung der entstehenden magnetischen Konstruktion
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von Lamellen, die für die herzustellende magnetische Konstruktion benötigt werden.
Eamit die Lamellen in die Aufnahmeeinrichtung eingeführt werden können, weist die Vorrichtung mehrere Lernellengreifeinrichtungen, mehrere Lamelleneinführungseinrichtungen und mit diesen beiden Arten von Einrichtungen gekuppelte Antriebseinrichtungen auf. Jede der Greif-, linführungs- und Antriebseinrichtungen arbeitet mit eines zugehörigen Magazin und der Aufnahmeeinrichtung zusammen, so daß die Vorrichtung das Zusammenbauen vollständiger magnetischer Konstruktionen ermöglicht.
Jedem Magazin sind zwei Lamellengreifeinrichtungen zugeordr.et, so daß jede einzelne Lamelle von dem betreffen- | den i.ae;azin aus in Richtung auf die Auf- ahmeeinrichtung durch zwei Greifeinrichtungen bewegt wird, die mit den beiden Enden der betreffenden Lamelle zusammenarbeiten. Bei jeder Bewegung von zugehörigen Antriebsschlittenstangen werden die beiden zusammenarbeitenden Lamellengreifer in eine Stellung in einem Abstand von derjenigen Seite der Lamellen gebracht, die von der Aufnahmeeinrichtung abgewandt ist; dann wird ein Vorwärtshub in Richtung auf die Aufnahmeeinrichtung durchgeführt, worauf eine Aufwärtsbewegung in Richtung auf eine Arbeitsstellung zum Erfassen der Lamellen folgt; schließlich werden zwei Lamellen, und zwar eine Lamelle einer ersten Art und eine Lamelle einer zweiten Art, in einer allgemein waagerechten Lage in die zugehörigen Zwiechenr.tellungen gebracht, Diese Bewegungen werden
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εο durchgeführt, daß sich eine Lamelle der «rsten Art und eine Lamelle der zweiten Art hintereinander so bewegen, daß sie ihre Zwischenstellungen einnehmen»
Bamit Lamellen jeweils gleichzeitig in die Aufnahmeeinrichtung überführt werden können, sind mehrere Lamelleneinführungseinrichtungen vorhanden, die jeweils so gelagert sind, daß sie sich zwischen dem betreffenden Magazin und der Aufnahmeeinrichtung bewegen Tonnen. Jede dieser Lamelleneinführungseinriemraügen dient dasu^ jeweils eine Lamelle der betreffenden Art aus der zugehörigen Zwischenstellung in die Aufnahmeeinrichtung zu überführen, während gleichzeitig eine Lamelle einer anderen Art in die Aufnahmeeinrichtung überführt wird, xerner ist jede Lamelleneinführungseinrichtung so ausgebildet, daß sie sich zwischen einer oberen Stellung zum Lrfassen der einzuführenden Lamelle und eioer zurückgezogenen Stellung außer Eingriff axt der betreffenden Lamelle bewegen läßt. Die Bewegung jeder Lamelleneinfübungseinrichtung zwischen der oberen Stellung und der zurückgesogenen Stellung wird durch eine Eetätigungseinricntung herbeigeführt, die dazu dient, die betreffende Einführungseinrichtung aus ihrer oberen Stellung in die zurückgezogene Stellung zu bringen, sowie durch eine weitere Betätigungs- oder Aufstelleinrichtung, mittels welcher die Einführungseinrichtung aus der zurückgezogenen Stellung in die obere oder aufgerichtete Stellung gebracht wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Er- :| findung werden la folgenden anhand schottischer Zeichnungen
an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert. £e zeigt;
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I-ig. 1 der. ^rundrii. einer .or: ic: tun·; nr-cL de; . rfindung;
!■ig. 2 die Vorderseite der \ on i er. tu nc n&ch : i: . 1; !■ig. 3 einen ..chnitt IiIn^s oer . inic ;-ji in i;.. ΐ;
Pig· 4 eine perspektivische isrstellunr einer .nciuK tionseinricbtur.p; mit einer mit idlfe cer vorric'i.tunp r:r;ch I'ig. 1 bis 3 ausrjTi!Eer\e;et<3Uten ιπγ.^ netifcht-n . onstruk tion;
i'ig» 5 einen vergrößerten '-".eilschnitt liilnge der .^i 5-5 in lie· 1i
Fig. β eisen verfcx-öf.erten ': eil schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Tig. 7 einen .big. 5 ähnel -den verf-iöLerten »eilechnitt länBß der Linie 7-7 in ?ifc· 1;
Fig. 8 einen Auescbnitt aus 7·ig* 7* der eine bestimmte jsphsse von 'I?ilen der Vorrichtung erkennen IaGt;
i'ig. 9 einen Schnitt länr;s Ίθγ i-inie 9-9 in -Tir· 7;
Fig. 1Γ' einen -^eilschnitt liings der ^inie IC-ΊΟ in g. 9;
Fig. 11 eine perspektivische -i-rstfcllur.K von teilen der Vor-rici.itur.g, die des Zu e amme η erb·, iten einer .■ uf r>;;hir:eeinricbtung mit L<· i^elleneinfiJhruni eeinricl tunken vrrenschsulicht;
Fir. "2 einen Teilachnitt curc>- die . nor;nunp nach Fig. 11, der "bestimmte rhesen der '.i>itipkeit der .■ ufr.rhmeeinrichtung nach ^i£. 11 verenscrsulicht;
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fig. 13 cine perspektivische Ieretellung einer einen ■^estaudteil der Vorrichtung bildenden .^amellengreifeinricl.tung;
Fic- Au -"*** !.«it-fiTiAneieht eines 'ieile der Vorrichtung, in der eine ^pmelleneinführungseinrichtung ihre aufgerichtete Stellung einnimmt\
!ig. 15 eine Fug. 14 ähnelnde Seitenansicht, aus der die zurückgelogene bzw. eingeknickte Stellung der Lamelleneinführungseinrichtung nach Fig. 14 ersichtlich ist;
Fig. 16 den Grundriß einer ersten Art einer bei der Vorrichtung verwendeten Lcimelleneinführungseinrxchtung; und
iig, 17 den Grundriß einer zweiten Art einer Lamelleneinführungseinrichtüng.
Gemäß Fin· 1 his 3 nehören zu der Vorrichtung ein vorderes hauptr^hmenteil 2C und ein hinteres "^auptrehmenteil 21, die Unterstützungen für weitere Hehmenteile 24, 25, 26 und 27 bilden, suf aenen weitere Teile der Vorrichtung angeordnet sind, die mit anderen Teilen zusammenarbeiten.
Auf dem rechten vorderen Krhmenteil 24, dem rechten hintpT^n 1 ahnenteil 25» dec linken vorderen rahmenteil 26 und dem linken hinteren ^chzienteil 27 sind zugehörige, stehend angeordnete Stapelaufnahmeteile 34a, 34b, 35a» 36a 36b, 37a und 37b angeordnet, die erste iagazine und 31a εοττχβ ζ· eite i.aga.zine 3Cb und 31h bilden, die dazu dienen, Stapel aufzunehmen- welche sich aus Lejaellen einer ersten Art bzw. aus Lamellen einer zweiten Art zusammen-
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setzen. Bei dem dergestellten Ausführungßbeispiel enthal- f ' "^1 ^
ten die ersten i.agazine 30a und 31a stapel, die aus sogenannten I-Lamellen bestehen, während die zweiten Magazine 30b und 31b Stapel aus sogenannten E-Lemellen enthalten. Sofit gehören zu rieaem ΰθκβζιο zwei, «j.j.&eujciü nscL oV.sü regende Bauteile, zwischen denen der zugehörige Lamellenoder Elechstapel festgehalten wird. Beispielsweise wird das h'iegazin 30a durch die nach oben ratenden Bauteile 34-a und 35a gebildet. Die !«agazine bilden somit Paare von Stapelaufnahmeeinrichtungen zum iesthalten von Lamellen der betreffenden Art, und die beiden Paare von i. atazinen sind auf entgegengesetzten beiten des mittleren ^eils der Vorrichtung angeordnet. Beispielsweise mehmen die ersten Magazine JOa und 3"Ia die I—Lamellen auf, und sis nind zu eisern noch zu erläuternden äweck auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Teils der Vorrichtung angeordnet. Gemäß Fig. 2 konvergieren die paarweise angeordneten ßtanelaufnahmeeinrichtungen oder Lagazine, z.B. die Magazine 30a und 31a, nach oben unter einem Kinkel von jeweils etwa 15° gegenüber der Senkrechten, so daß die Lemellenstapel in einer Lage gehalten werden, bei der die oberen Enden der Stapel aufwinander zu sowie in Richtung auf den mittleren leil der "Vorrichtung geneigt sind.
Gemä£ Fig. 11 gehören zu der Aufnahmeeinrichtung 3δ ein vorderes rahmenteil 39 und ein hinteres rahmenteil 40. Lie beiden hi haenteile 39 und 4C werden in einem A.bstand voneinander dadurch unterstützt, daß sie mit den schon beschriebenen Kehisentcilen 24 bis 27 zusammenarbeiten; beide kahmenteile sind geEä£ iig. 11 nahe ihren unteren Ecken mit
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Ausschnitten ;+1 versehen, in die Irapstifte eingreifen, welche aus den Kahmenteilen 24 bis 27 herausreden. Zwischen den Rahmenteilen \ und 4C der Aufnehmeeinrichtung sind einander gegenüberliegende Becken 43 und 44 angeordnet, die voneinander weg und aufeinander zu durch parallel angeordnete Steuerstangen 47 und 48 (Fig. 12) bewegt werden können, welche ihrerseits durch einen nabe dem vorderen kauptrahmenteil 20 ungeordneten Steuerhebel 49 (iig. 1 bis 3) betätigt werden können. Der Steuer- oder betätigungshebel oder Griff 49 ist ait der einen Steuerstange 48 fest verbunden, und die beiden Steuerstangen sind durch zwei miteinander kam:.ende Zahnräder 50 und 51 (Fig. 1) gekuppelt. Lemit sich die Aufnahmeeinrichtung 38 auswechseln läßt, sind gemäß Fig. 12 stehend angeordnete Stifte 52 und 53 vorhanden, die in die Steuerstange:,\ 47 und 48 eingebaut sind und mit den Backen 43 ν,Ώά 44 der jeweils gewählten Aufni.hmeeinrichtung 38 zusammenarbeiten, welche in die Vorrichtung eingesetzt wird, um sie Lamellen und Spulenkernen mit bestimmten Abmessungen anzupassen.
Die Antriebseinrichtung der Vorrichtung wird gemgtß Fig. 1 z.B. durch einen Elektromotor 55 angetrieben, der eine Eauptentriebswelle 56 antreibt. Auf dieser Hauptantriebswelle sitzt gemäß Fig. 1 ein Eeuptantriebskettenrad 58 zum Antreiben einer Kette 59» die sich längs einer endlosen iiahn über das Antriebskettenrad 58 und ein Umlenkkettenrad 60 bewegt. Die Kette 59 weist einen Mitnehmerstift 61 s.uf t der gesia-B Fig« 10 in einen senkrechtes Schlitz 62 eines ^etätigungsklotzes 64 eingreift. Diese
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Antriebs verbindung ermöglicht es, den ^etütigunf't klotz 64 längs zweier iiihrungsstangen 65 und 66 (I1If. 5) hin- und hersubewegen, so daß ein in den Betäti^un^eklotz eingebautem Zapfen 68 gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 3£ hm- und herbewegt wird. Der Zapren 66 überträgt diese nin» una Hergehende Bewegung auf swei gleitend geführte Stangen 7C und
< 71 (i'io* 30» die mit zugehörigen vorderen bzw. hinteren
Lamellengreifeiniichtungen und Lamelleneinführungseinricntungen gekuppelt sind.
Bezüglich der gleitend geführten Stangen 70 und 71» die mit denjenigen Lemellengreifeinrichtungen und Lainelleneinführungseinrichtungen gekuppelt sind, welche im rechten Teil der Vorrichtung nach Fig, 1 bis 3 arbeiten, ist unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis ö, 11 und 13 bis 17 zu bemerken, daß zwei Lamellengreifeinrichtungen 74s und 75a dem Magazin 30a benachbart sind und dezu dienen, die zugehörigen Lamellen zu erfassen, und daß zwei «'eitere Lamellengreifeinrichtungen 74b und 75*> dem Lagazin 3 ^o zugeordnet sind, um auf ähnliche V.eise mit den Lamellen in diesem iagazin zusammenarbeiten zu können.
Jede der Lemellengreifeinrichtungen k&nn dadurch betätigt werden, da£ sie mit der zugehörigen gleitend geführten Stange durch eine Einrichtung gekuppelt ist, die durch das zugehörige Rahmenteil ragt. Bei der in Pig. 5» 7 und 8 gezeigten Lamellengreifeinrichtung 74b wird diese ü.ntriebsverbindung durch einen Lagerzapfen 80 und einen
Eegrenzungs- oder Anschlagstift 82 gebildet, die beide durch
den Lamellengreifer 74b und einen Greiferbetätigungsarm 64
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raren. In I ig. 5 sind der Greiferbetätigungsarm 84 und su- /'/ <-* gehörige 1 ührungsrollen 85 zu. erkennen. Pig. 15 zeigt eine spiegelbildlich zu der soeben beschriebenen Anordnung ausgebildete Anordnung mit einem Betätigungsarm, einer iührungs:?olle und einem -uamellengreifer. Die .-ntriebseinrichtung, welche die Greifer 74a und 75a mit den zugehörigen verschiebbaren Stangen 70 und 71 verbindet, ist in Fig. und 9 dargestellt. Hg. 5 zeigt die Einrichtung zum Antreiben der zusammenarbeitenden Greifer 74a und 7^. In rig. 5 sind die Greiferbetätigungsaxme 84 und 94 zu erkennen, auf denen die zugehörigen Greifer 7^-b und 74a gelagert sind, und die mit der zugehörigen Verschiebbaren Stange 70 durch Paare von Gestangegliedern 89, 90 und 95» 96 verbunden sind.
Gemäß eines wichtigen i'erkinal der Erfindung bewirkt die hin^ und hergehende Beweguag der verschiebbaren Stangen 70 und 71» daß die vorderen J-.nden der Greifer so gehoben und gesenkt werden, daß sie sich in die Räume unter den Lsmellenstapeln in den zugehörigen Magazinen hinein bewegen, um Jeweils die unterste .Tjamelle dem betreffenden Stapel j zu entnehmen, damit diese Lamellen in eine Zwischenstellung
gebracht werden können. Die entsprechende Wirkungsweise des Greifers 7^b ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. In lig. 7 führt der Greifer 7^b gerade seinen Vorwärtshub in Richtung auf die Aufrahmeeinricbtung 38 aus. Bei dieser Bewegung schwingt des vordere Ende des Greifers 74b in der *n Fig. durch einen kleinen Pfeil angedeuteten Weise um den Lagerzapfen 80 nech oben, um sich in Richtung auf den Lamellen-
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stapel in dem zugehörigen Magazin 30b au bewegen und so die unterste Lamelle zu erfassen, die dann unter dem zugehörigen Stapel hindurch gemäß Pig. 7 nach links geschoben und auf die Aufnahme einrichtung 38 zu bewegt wix-cu Bewirken die Greifer 74a und 74b, daß Jedem der Magazine 30a und 3Cb jeweils eins Laiselle entnehmen wird, gleiten diese Lamellen, d.h. eine !-Lamelle und eine E-Lemelle, über eine Stützfläche, die durch die Oberseite von darunter liegenden Bauteilen 91 gebildet wird, um dann eine im wesentlichen waagerechte Lage einzunehmen; hierbei kommt die I-Lamelle in reibungsschlüssige Berührung mit einer nach unten durch eine Feder vorgespannten Kugel 92, wodurch ihre Vorwärtsbewegung begrenzt wird·
Während sich der Greifer 74b gemäß Fig. 8 von der Aüfnaumeeinriehtung 3£ entfernt bzw. wäxirena seines Rück= wärtshubes, wird das vordere Ende des Greiiers so nach unten geschwenkt, daß es sich von den Lamellen in dem zugehörigen Magazin 30b entfernt, und der Greifer 7*1» gleitet hierbei über die durch das Bauteil 91 gebildete Stützfläche. Somit arbeitet der Greifer 74 nur während seines Vorwärtshubea in Richtung «üf die AufnahEeeinrichtung 38 mit dem Lamellenstapel zusammen.
Die übrigen Greifer der Vorrichtung werden auf ähn_ liehe V»eise betätigt, und in jedem Fall ist die fcinkelbegrenzung der verschiedenen Greifer begrenzt. Beispielsweise ist der gemäß Fig. 5 »uf dem Betätigungsarm 94 angeordnete Greifer 74a mit der zugehörigen verschiebbaren Stange 70 durch ein uestänge gekuppelt, das eich aus den Gestänge-
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gliedern 95 und 96 zusammensetzt, und er arbeitet allgemein in der vorstehend bezüglich des Greifers 74b beschriebenen Weise.
Jedes der Magazine JOa, 30b, 31a und 3^b ist so ausgebildet t daß es Lamellen von unterschiedlicher Dicke abgeben kann. Gemäß der Erfindung ist «lie üurchlaßöfrnuug, durch welche jeweils die unterste Lamelle gegenüber des betreffenden Stapel aus dem Magazin herausgeschoben wird, verstellbar^ dfifflit nur Lamellen eit einer Vörbeetiffiffiten Dicke abgegeben werden. Somit besteht bei der Vorrichtung Gewahr dafür, daß jeweils nur Lamellen verarbeitet werden, die die vorgeschriebene Dicke haben.
Ebenso wie die vorstehende Beschreibung der Lemellengreif^r gilt die folgende Beschreibung der Lamelleneinführungseinrichtungen insbesondere für die in den Zeichnun-
l\ gen dargestellten Einrichtungen, doch gilt diese Besehrei-
bung natürlich auch für die aus den Zeichnungen nicht er-
jf! sichtlichen Einführungseinrichtungen. Gemäß den figuren 5
bis 7» 11 und 14 bis 17 gehören «u jeder Lamelleneinführungeeinrichtung drei üestangeglieder, a.B. die Glieder 100a, 100b und 10Oc (Fig. 14), die der in Mg. 7 siebtbaren linrichtung zua Einführen von Ε-Lamellen zugeordnet sik^. Diese insgesamt mit 101 bezeichnete Einrichtung wird mit Hilfe der verschiebbaren Stange 71 hin- und herbewegt, und sie arbeitet mit einer parallel dazu angeordneten Lemelleneinführungseinrichtung 102 zusammen, die in Fig. 5 nit gestrichelten Linien angedeutet ist und durch die zu der Stange 71 parallele Stange 70 betätigt wird.
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Gemnfi einem wie! tigen : erkmel der I.rf indunj; bev,e;t sich die Lemelleneinführungseinrichtunr 1C1 z. ; sein·;; i-irier aufgerichteten stellung nach rig. 14- zug·. i.rfsE. en einer einzuführenden Leinelle und einer in ig:. 15 s"e-ei£,ten zurückgezogenen oder eingeknickten stellung;, in der sie nicl.t mit einer Lamelle zusammenarbeitet. \orzugsweise ist eine Schraubenfeder vorhanden, die uit einem Lagerzapfen 1C4-für das ^estängegliecl 1COs zusammenarbeitet, urn die .. iriführungseinrichtung '!01 in ihre zurückgezogene Ltellung nach Fig. 15 vorzuspannen. Jedoch sind die Gelenkstifte 105, 106 und 107, welche die drei Glieder 1CCa, ICCb und 10Cc miteinander verbinden, so acgeordnet, daß die .lieder einen Kniehebel bilden, der sich in der aufcerichtelen stellung nach iig. 14 selbsttätig verragelt, da der Gelenkstift 106 gegenüber den stiften 105 und 1C7 eine lotpunkt-r stellung durchläuft. Laber ist die Lamelleneinführun^seinrichtung 101 in jeder der beiden J-.ndstellungen, die sie einnehmen kann, stabil. Die übrigen Lamelleneinführungseinrichtungen der Vorrichtung sind von ähnlicher !".onetruktion und arbeiten in der gleichen Y-.eise.
Die Einführungseinrichtuncen werden zwischen der ftufgerichteten und der eingeknickten Stellung dadurch bewegt, daß entsprechende Anschläge mit Verlängerungen der- Gelenkstifte 106 zusammenarbeiten, welche die Glieder 1CCb und 100c miteinander verbinden. An diesem Punkt dee Zusammenarbeitens mit einem vorspringenden Gelenkstift 1C6 wird zwischen einer Einrichtung nach Fig. 16 zum Iinführeη einer !-Lamelle und einer Einrichtung nach Pig. 17 zum Einführen
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einer i-Lamelle insofern ein Interschied gemacht, als der zur i^etTitigung dienende Gelenkstift 106 der Einrichtung für Ε-Lamellen nur auf einer Seite über die ^eetängeglieder hinausragt, während der i^etätigungsstift 1C6 be- uör Einrichtung für I-Lamellen auf beiden leiten über die uestängeglieder hinausragt.
In beiden Fällen gehört zu der Einrichtung zum J inknicken der Einführungßeinrichtung ein teil der Aufnahmeeinrichtiang 38, und zwar eine Anschlagfläche 111 (Tig· 11)» die i:o einer vorbestimmten Beziehung zu der Aufnahmeein~ richtung 3S angeordnet uL\fi den Abmessungen der einzuführendeia Lamellen angepaßt ißt. Bewegt sich eine LamelleneinführUiagBeiuriciitüiij? auf die AufnsliseeinriclituSig >S s«» wobei eine Lamelle vorgeschoben wird, kommt der Betätigungsstift 1G6 der Linführungseinrichtung gemäß Fig. 11 zur Anlage an der Anschiagflache 111, so daß die Einrichtung 1C1 aus ihrer aufgerichteten stellung nach i'ig. 14, in der sie verriegv It ist, in dichtung auf ihre eingeknickte Stellung nach x'ig. 15 bewegt wird. Diese letztere Stellung ist aus iig. 11 ersichtlich, wo eine Einrichtung zum Finfü&xen von I--ameIien im eingeknickten Zustand gezeigt ist. iic-t man eine bestimmte Aufnahineeinrichtung 3& für Lamellen einer vorgegebenen &rö£e gewählt, werden die eingeführten -uamellen genau in dec Augenblick freigegeben, in den sie die richtige Lage gegenüber der zusammenzubauenden magnetischen konstruktion erreicht haben.
Die LsEelleneinfiitXnngseiopichtungen werden bei ihrer Rückwärtsbewegung von der Aufnahmeeinrichtung 3S weg da-
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durch wieder in ihre aufgerichtete Stellung gebracht, daß di*r -betätigungsstifte 106 und 110 zur Anlage an Aufstelleinrichtungen gebracht werden, die den i^egasiinen benachbart sind. Bei den Einrichtungen zum Einführen von I-Lemellen wird diese Aufstelleinrichtung gemäß rig. 6 durch einen Anschlag 112 gebildet, der in Fig. 5 mit; gestrichelten Linien angedeutet ist; dieser Anschlag befindet sich an einem Fnde einer £fut, die sich längs des zugehörigen Hahmenteile 24 erstreckt. Bei den Einrichtungen zum Einfühlen von Ε-Lamellen wird die Auf stelleinrichtung; Jeweils durch das Ende 114 einer Nut gebildet» mit der das Bauteil versehen ist, welches die Stützfläche für die der Aufnehmeeinrichtung 38 zuzuführenden Lamellen bildet.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ssrbsitss die Antriebs- bzw. Betätigungseinrichtungen und die Einführungseinrichtungen so zusammen, daß ;jede Einführungseinrichtung in den kaum unter der magnetischen Konstruktion überführt wird, die in der Aufnahmeeinrichtung 38 zusammengestellt werden soll. Mit anderen Worten, die Betätigungseinrichtungen führen solche Hubbewegungen aus, daß die Einrichtungen zum Einführen von Ε-Lamellen bzw. I-Lamellen jeweils über den Punkt hinaus bewegt werden, an dem die Einführungseinrichtungen eingeknickt werden. Die Tatsache, daß hierbei die Hubstrecke länger ist als diejenige Hubstrecke, die mindestens zum Einführen der Lamellen benötigt wird, stellt ein wichtiges Merkmal der Erfindung dar, denn hierdurch ist es ohne weiteres söglich, abwechselnd verschiedene Aufnahmeeinrichtungen 38 zu benutzen, um magnetische KonstruktioneL· von unterschiedlicher Größe auf-
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zubauen.
Während Lamellen in die Aufnahmeeinriciitung 38 eingeführt werden, weraen die Lamellen gemäß Fig. 12 durch geneigte Koc-kenflachen 121 und 122 so nach oben geführt,
daß sie auf die Stützflächen der Backen 43 und 44 gelangen.
Bei« weiteren Einführen kommen die "Vorderkanten der lamellen Bur Anlage an auf der Aufnehmeeinrichtung 58 gelagerten Stützrollen 124a, 124b, 125a, 125b, 126a, 126b, 127a, 127b, so daß sie angehoben werden, um zur Anlage an der aufzubauenden magnetischen Konstruktion zu kommen. Die Stützrollen heben die Lamellen so weit an, daß ein Spalt zwischen der Oberseite der Backen 43 und 44 einerseits und der untersten Lamelle andererseits entsteht, wie es aus Pig» 12 ersicht-
! lieh XBt- und hierdurch wird das Einführen weiterer Lamellen
erleichtert. Nahe der Aufnähmetinrichtung 38 sind Anschläge 530 und 131 schwenkbar gelagert, die durch Federn 132 und 133 (Fig. 7) so vorgespannt sind, daß sie mit den Seitenkanten der entstehenden magnetischen Konstruktion zusammenarbeiten. Wegen des Vorhandenseins der Vorspannfedern und der drehbaren Lagerung der Anschläge 130 und 131 können die der magnetischen Konstruktion an den Anschlägen vorbei zuzuführenden Lamellen ungehindert zu der Konstruktion gelangen, wobei die Anschläge durch die in entgegengesetzten Eichtungen zugeführten Lamellen die Anschläge zur Seite drücken, so daß das Auftreten einer unerwünschten Reibung vermieden wird.
Während die magnetische Konstruktion aufgebaut wird, bewegt sie sich schrittweise nach oben, bis ihre Oberseite
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zur Anlage am unteren I-.'nde eines iichenfühlers 125 U'ip· l>) kommt. ; otc'lcl die höhe der magnetischen i.onstruktion anzerßt, dnß die erforderliche Anzahx von lamellen eingeführt worden ist, betätigt der Höh en. fühl er 155 ein schwenkbares ^ruteii I^fa. durch das p-emäß Mr. 5 ein elektrischer i-.-cl.alter IJP. betätigt wird, um den Betrieb der Vorrichtung zu beender»
Im wesentlichen gleichzeitig hiermit kommen gemäß Fig. Λ?. iiockenflächen 14-0 und 141 an den einander bencch~ barten Ί nden der .becken 43> und 4-4 zur Anlego an dem spulenkern 45, so daß die Eacken auseinandergedrückt und auBer iingriif mit den Spulenkern gebracht werden. Gemäß eimern wichtigen Merkmal der Erfindung ermöglicht dieses Zurückziehen der Backen 4p und 44 das vollständige Fällen der Cffnunc des Spulenkerns mit Lamellen, so daß es im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten Vorrichtungen zum Ycreinipen von Lcmellen nicht erforderlich ist, die letzten -Lamellensätze mit der "and einzuführen.
Alle in den unterlagen offenbarten iin^aben und -erkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestnlv.-ng, werden, soweit sie einzelr oder in -combination gegenüber dem Stand der "lechnik neu sind, als erfincungswe sen tuch beansprucht.
Ansprüche:
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Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung mit mehreren Magazinen zur Aufnahme von Lamellen, Kernblechen od. dgl., die zu Blechpaketen zu vereinigen sind, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Magaz_n (30a, 30b, 31a, 31b) ein hin- und herverschiebbarer und dabei die jeweils unten liegende Lamelle (E,I) erfassender, schwenkbar gelagerter Greifer (74a, 74b) zugeordnet und zwischen den Greifern und einer Aufnahmeeinrichtung (38) für die Lamellen und einen Spulenkern (45) eine die Lamellen erfassende, synchron mit den Greifern waagerecht hin- und herverschiebbare Transporteinrichtung (101, 102) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifer (74a, 74b) und die Transporteinrichtungen (101, 102) mit einem gemeinsamen Antrieb (55 bis 68) versehen ^" .id.
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3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dar die hin- und herverschiebbaren Transporteinrichtungen (101, 102) an den weiterzufördernden Lamellen (F., I) angreifende Mitnehmer aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (100a, 100b, 100c) aufweisen, die in der Mitnahmestellung im wesentlichen gestreckt sind und in die Förderebene der Lamellen (E,I) hineinragen und bei ihrer Rückbewegung eine in den Gelenken (104, 105, 106, 107) geknickte Lage einnehmen, in der sie unterhalb der Förderebene der Lamellen bleiben.
4. Vorrichtung nach einem de± Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmecinrichtung (38) einander gegenüberliegende, gegeneinander bewegbare, plattenförmige Backen (43, 44) aufweist, die mit einer Stirnseite in den mit den Lamellen (E,I) zu versehenden Spulenkern (45) hineinragen und deren Oberfläche etwa in der Förderebene der Lamellen liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e π η zeichnet » daß die Backen (43, 44) an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit nockenartigen Schräg fl eichen (140, 141) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet « da." beiderseits der Aufnahne-
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Vorrichtung (38) je zwei Stapeleinrichtungen (30a, 30b; 31a, 31b) für die Aufnahme von Lamellen (E, I) anrreordnet rir. A
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stapeleinrichtungen jeder Seite mit ihrem oberen Ende zur Aifcfnahmeeinrichtung (38) hin geneigt sind.
8. Vorrichtung nach eirsm der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahneeinrichtung (38) für die Lamellen (Π,Ι) und den Spulenkern (45) zur Anpassung an unterschiedliche Lamellenfernten auswechselbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder der Mitnehmer bei ihrer Vorwärtsbewegung durch eine unterhalb der Aufnahmeeinrichtung (38) angeordnete Anschlageinrichtung (111) in ihre zurückgezogene, in den Gelenken (104, 105, 106, 107) geknickte Lage überführbar sind, um die Lamellen freizugeben, und vor Erreichen des Endes ihrer Rückbewegung durch eine zweite Anschlageinrichtung (112) wieder in ihre gestreckte Lage überführbar sind.
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DE7417540U 1973-11-19 Vorrichtung zum Zusammenbauen von Lamellen oder dergl. Expired DE7417540U (de)

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