DE7416895U - Schmuckhalter - Google Patents

Schmuckhalter

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DE7416895U
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Schmuckhalter
Die Neuerung betrifft einen Schmuckhalter mit einer Schmuckauflage und einer diese übergreifenden sie vorzugsweise durchsetzenden Zunge od. dgl. zum Erfassen wenigstens eines Teiles des Schmuckstückes od. dgl. .
Als Schmuckhalter insbesondere für Ausstellungs- und Dekorationszwecke sind bereits Vorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem V-förmig gebogenen, federnden Blechstreifen bestehen wobei der eine Schenkel schräg nach oben ragt und die Schmuckauflage bildet und der andere Schenkel als Bodenteil zum Aufstellen dient. Aus dem Bodenteil steht eine nach oben gebogene, teilweise ausgestanzte Zunge vor. Diese nach oben abgewinkelte Zunge greift durch eine Ausnehmung der Schmuckauflage und bildet
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mit einem oben abgebogenen Ende und der Schmuckauflage die das Schmuckstück zumindest zum Teil umfassende Halterung.
In nachteiliger Weise wixpd dui'ch diese aus dem Umriß des den späteren Halter bildenden Streifens vorstehende Zunge die Anbringung eines bei der Ausstellung von Schmuck häufig erwünschter Überzuges zumindest erschwert. Ferner wird dabei die Federkraft im wesentlichen durch die V-förmige Biegung des 31echstreifens bewirkt. Die Belastung des Biegebereiches kann dabei insbesondere bei häufigem Gebrauch zum Bruch des Halters führen. Außerdem ist dabei in nachteiliger Weise die Abmessung der Zunge stark begrenzt.
Es besteht daher die Aufga'j einen Schmuckhalter zu schaffen der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentliehen darin, daß die Zunge durch das Ende einer sich vorzugsweise einstückig an die Schmuckauflage anschließenden gebogenen Fortsetzung der Schmuckauflage gebildet ist. Durch diese Ausführungsform vereinfacht sich die serienmäßig,·= Fertigung. Außerdem ergeben sich dabei mehrere federnde Bereiche wodurch die Federwirkung verbessert ist. Auch bei häufiger Verwendung und starkem Zudrücken ist die Bruchgefahr verringert, da sich, die Biegung auf die federnden Bereiche verteilt. Ferner läßt sich die Zunge praktisch beliebig groß machen.
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Außerdem erlaubt dieser Schmuckhalter eine Ausgestaltung dahingehend, daß wenigstens seine in Funktionsstellung sichtbare Oberfläche beschichtet ins-
überzogen ist. Das Beschichten der Oberfläche des Schmuckhalters ist im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen bekannten Schrr.uckhalter vereinfacht, weil nach dem Ausstanzen od.dgl.de-; zu dem Schmuckhalter zu biegenden Streifens eine ebene vorsprungfreie und dementsprechend leicht zu beschichtende Fläche zur Verfügung steht.
Dabei kann der Schmuckhalter dem jeweiligen Anwenriungsfall angepaßt einen ihn mindestens in den Sichfc-K λ» -<r,a τ ο V-i Q !-ι /-1ov> PnVMTiHnIz-IiIfI urfQ ιιπΛ/nrlori i-}or> 7ηησρ urn —
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hüllenden Überzug aufweisen.
Ein günstige Ausbildung der Neuerung bestoht darin, daß die vorzugsweise ebene Schmuckauflage in Funktionsstellung schräg zur Aufstellebene angeordnet an unteren Rand abgebogen ist und in ein parallel zur Aufstellebene verlaufendes Bodenteil übergeht, daß am hinterer. Ende des Bodenteils eine v/eitere Urrbiegung vorgesehen ist und daß die daraus hervorgehende Zunge von oben her über die Schmuckauflage, vorzugsweise durch eine Ausnehmung greift.
Vorteilhaft ist dabei, daß wenigstens eine der Um-
biegungen gerundet ist ,um eine gute Federv/irkung zu erzielen und die Biegeradien groß zu halten. Eine andere bevorzugte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Schinuckauf lage sich über eine Abbiegung an einem oberen Rand fortsetzt, die Fortsetzung eine zweite Abbiegung besitzt, die vorzugsweise mit dem unteren Rand der Schnuckauflage zusammen deren Abstützung bildet, und daß die sich anschließende Zunge aus einer dritten Umbiegung der Fortsetzung hervorgeht, und von unten durch eine Ausnehmung der Auflage greift.
Beide Ausführungsformen haben den Vorteil, daß die streifenförmige Rohlinge nach dem Stanzen der äußeren Form und der Ausnehmung gut mit einer Beschichtung oder dgl. verseher, werden können.
Der Schnuckhalter kann vorteilhaft mit weiteren Schmuckhaltern zusammen mit der Schmuckauflage gegen die Rückseite einer Ausstellungsplatte od. dgl. anliegen, die im Bereich der Haltezungen für diese Durchtrittsöffnungen aufweist.
Zweckmäßigerweise können die Schmuckhalter an der Rückseite der Ausstellungsplatte od. dgl. befestigt insbesondere angeklebt sein. Durch diese Anordnung erhält man einen Dekorationsständer, der zur Aufnahme mehrerer Schmuckstücke geeignet ist. Als Material findet Metall und/oder unter Wärmeeinwirkung formbarer Kunststoff Verwendung.
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: s/O
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als neuerungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Ausfüurungsbeispiels eines Schmuckhalters,
Fig. 2 die Abwicklung des Schmuckhalters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Abwicklung eines weiteren Ausführungsbe:" opiels eines Schmuckhalters,
Fig. 4 den sich durch Biegen des Rohlings gemäß Fig. 3 ergebenden Schmuckhalters in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausstellungsständers mit teilweise durch Ausnehmungen diese Ständers greifenden Schmuckhaltern und
Fig. 6 eine Draufsicht eines Ausstellungsständers gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Schmuckhalter 1 dargestellt, dessen Schmuckauflage schräg von vorne unten nach hinten oben verläuft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schmuckauflage 2 am oberen Rand 3 um einen Winkel von etwa 90° nach unten abgewinkelt. Eine zweite Umbiegung 4, die im gleichen Biegesinn erfolgt
wie die zuvor erwähnte Umbiegung bildet in Verbindung mit dem unteren Rand 5 der Schmuckauflage 2 die Abstützung des Schrr.uckhalters 1 auf der Unterlage.
Der Biegewinkel der Umbiegung h ergibt, daß das Ende eines streifenförmigen, zum Beispiel durch Ausstanzen gewonnenen Rohlings 6 etwa nahe dem unteren Rand 7a einer Ausnehmung 7 durch die Schmuckauflage 2 greift. In diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen Schmuckauflage und Zunge 9 eine sich konisch verengende Portsetzung 6a vorgesehen, welche in die Zunge 9 übergeht und sich hier von der Biegung 4 bis zur Biegung 8 erstreckt, wobei sich der Rohling 6 soweit verjüngt hat, daß die Zunge 9 durch die Ausnehmung 7 paßt.
Dieses als Zunge 9 ausgebildete Ende des Rohlings 6 erhält dabei durch eine dritte Biegung 8 einen etwa parallelen Verlauf zu der Schmuckauflage 2 oberhalb dieser.
Um ein Eindringen eines Schmuckstückes ,das zumindest zum Teil zwischen der Schmuckauflage und der Zunge durch Federkraft festgelegt v/erden soll ,zu erleichtern, ist das Ende 10 der Zunge 9 leicht nach oben gebogen.
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Fig. 2 läßt gut erkennen wie der Rohlinge 6 sich verjüngt und die Verjüngung sich in den V-rlauf der Zunge 9 fortsetzt.
Durch die Ausbildung des Schmuckhalters 1 ergeben sich vor allem an den Urnbiegungen 3, ^ und 8, die gegebenenfalls auch stärker"gerundet sein kennen, mehrere federnde Bereiche. Dadurch ergibt sich einmal eine bessere Federwirkung und zum anderen verteilt sich im Falle einer Verformung die BiegebelastiMg auf mehrere Bereiche, wodurch
jh bei häufiger Verwendung und starker Belastung die Bruchgefahr verringert ist.
Bei der Ausstellung von Schmuck wird häufig gewünscht, laß der Schmuckhalter mit einem Überzug wie z. B. Samt, Leder, Seide od. dgl. versehen ist.
Aus der dem Rohling 6 nach dem Ausstanzen od. dgl. entsprechenden Abwicklung des Schmuckhalters 1 läßt sich gut erkennen, daß das Aufbringen eines Überzuges od. dgl. bedingt durch die vorsprungfreie Oberfläche gut durchführbar ist.
Der Überzug kann sich gc^·> dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt, auch nur auf die im Sichtbereich liegende*! Teile der Zunge und/oder der Schmuckauflage beschränken. Die nr?h dem Anbringen eines überzages noch erforderliche Verformung besteht nur nocn in einem Biegevorgang, welchen ein Überzug gut mitmachen kann, v/ährend er durch nachträgliches
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«- X .4
Ausstanzen ζ. Β. einer Zunge aus einem Bodenteil verdorben werden kennte.
la mit ähnlichen Vorteilen zeigt Fig. k. Dessen im wesentlichen ebene Schmuckauflage 20 kann, wie in die ^m Beispiel ersichtlich, im Bereich dp"" Ausnehmung 21 eine quer zur Schmuckauflage 20 verlaufende Knickstelle 22 aufweisen. Diese muldenartige Vertiefung begünstigt die Fixierung eines Schmuckstückes., vorzugsweise eines ringartigen Schmuckstückes an dieser Stelle.
Am unteren Teil der Schmuckauflage 20 geht diese durch die Umbieguiig 23 in das parallel zur Aufstellebene verlaufende Bodenteil 24 über.
Die konisch in die Haltezunge 25 übergehende Fortsetzung des Boden&eils ist durch eine einzige etwa bogenförmig gekrümmte Umbiegung· 26 von oben durch die Ausnehmung 21 der Schmuckauflage 20 geführt.
Die Abwicklung dieser Aus f ührungs form eines Schm'ickhalters ist in Fig. 3 dargestellt. Das untere Ende 27 der Abwicklung ist sich verschmälernd j abgerundet ausgeführt, um deiT1. Schmuckhalter ein gefälliges Äußeres zu geben. Auch der konische Übergang von dem nach dem Biegen die Schmuckauflage 20 und das Bodenteil 24 bildende Abschnitt 28 1^u der sich daraus bildenden Haltezunge 25 ist erkennbar.
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Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere federnde Bereiche vorhanden. Vorteilhafterweise ergibt dag ebenfalls eine bessere Federwirkung und vermindert die Bruchgefahr· des Schmuckhalters.
Als Material kann bei beiden Ausführungsformen Metall, ggf. auch insbesondere unter Viärmeeinwirkung formbarer Kunststoff Verwendung finden.
Durch die Anordnung nach Fig. 5 und Fig. 6 von mehreren Schmuckhaltern hinter einer mit Ausnehmungen 1IO versehenen Platte 21, derart, daPj die Haltezungen der Schmuckhalter die Ausnehmungen 40 durchgreifen, erhält man eine Ausstellungsplatte, die vorteilhaft das Ausstellen von mehreren Schmuckstücken ermöglicht. Im Ausführungsbeispiel sind hier Schmuckhalter 1 mit Zunge 9 gezeigt; es ist jedoch auch eine entsprechende Anordnung mit Schmuckhaltern la möglich.
Ein Befestigen der Schmuckhalter an der Platte Ul wäre nicht unbedingt erforderlich, weil die durch die Ausnehmung I1J greifende Zunge das zu haltende Schmuckstück zwischen der Frontseite 42 der Platte 4l und der federnden Zunge festklemmen und sich dadurch selbst halten kann. Bevorzugt sind jedoch zur einfacheren Handhabung dieser Ausstellungsvorrichtung die einzelnen Schmuckhalter 10 an der Rückseite 1J 3 der Ausstellungsplatte 41 befestigt. insbesondere angeklebt. Auch dabei ist besonders vorteil-
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haft, daß vor allem die Haltezunge auf einfache Weise mit einem insbesondere an die Oberfläche der Platte 1M angepaßten überzug- versehen sein können.
Λ *1 "1 λ -ι γ\ Λ λ γ* TD λ e* f\ Vt μλ "ί Vv ι ιρ ^τρ <^ο*^ ?00^*Vi"f*^"1 O*^ ϊ"^ Γ^ ^?0 ^ Tl F* I^ Τ*ΐ* J Γ* V^ *~* Y^,
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und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander neuerungswesentiich sein.
- Ansprüche -

Claims (8)

PATENTANWÄLTE 78 FRKIIU. KG L BH. DIPL.-ING. H. SCHMITT DREIKÖNIGSTR. .3 -7 DIPL-EiG. W. MAUCHER TELEPOX= (07Gl) 7C7 73 Jj Firma Ch. M 73 t Feuerwehrstr. 9 Ansprüche
1. Schmuckhalter mit einer Schir.uckauflage und einer diese übergreifenden, sie vorzugweise durchsetzenden Zunge od. dgl. zum Erfassen wenigstens eines Teiles des Schmuckstückes od. dgl., dadurch gekenn zeichnet, daß die Zunge (9; 25) durch das Ende einer sich vorzugweise einstückig an die Schmuckauflage (2;20) anschließenden gebogenen Fortsetzung der Schir.uckauflage (2;20) gebildet ist.
2. Schmuckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens seine in Funktionsstellung sichtbare Oberfläche beschichtet, insbesondere mit einem Gewebe, einer Folie od. dgl. überzogen ist,
3. Schmuckhalter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ihn mindestens in den Sichtbereichen der Schinuckauflage und/ oder der Zunge umhüllenden überzug aufweist.
1I. Schmuckhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsvreise ebene Schmuckauflage (20) in Funktionsstellung schräg zur Aufstellebene angeordnet am unteren Rand abgebogen ist und in ein parallel zur Aufstelle'oene verlaufendes Bodenteil (21I) übergeht, daß am hinteren Ende des Bodenteils (21O eine v/eitere Umbiegung vorgesehen ist und daß die daraus nervorgehende Zunge (25) von oben her über die Schmuckauflage, vorzugsweise durch eine Ausnehmung (21) greift.
5- Schmuckhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Umbiegungen gerundet ist.
6. Schmuckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmuckauflage (2) sich über eine Abbiegung an einem oberen Rand (3) fortsetzt, r~'.e Fortsetzung eine zv/eite AbDiegung (1O besitzt, die vorzugsweise mit dem unteren Rand (5) der Schmuckauflage (2) zusammen deren Abstützung bildet,
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und daß die sich anschließende Zunge (9) aus einer dritten Urnbiegung der Fortsetzung hervorgeht und von unten durch eine Ausnehmung (7)
7. Schmuckhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet } daß eine einzige etwa bogenförmig gekrümmte, vom oberen Rand (3) in die Zunge (9) übergehende Fortsetzung der Schmuckauflage (2) vorgesehen ist.
8. Schmuckhalter nach Anspruch 1 bis 7, Gedurch gekennzeichnet, daß er (1; la) aus Metall und/oder aus insbesondere unter Wärmeeinwirkung formbar ein Kunststoff besteht.
DE7416895U Schmuckhalter Expired DE7416895U (de)

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DE7416895U true DE7416895U (de) 1975-03-13

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