DE7416009U - Schrankmöbel mit Schiebetür - Google Patents

Schrankmöbel mit Schiebetür

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DE7416009U
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Description

PATENTANWALT Üft.-lWG. KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 · TELEFON &9045S
T 1475/74
!β. April 1974
Gebr.» Thome K.G., Forchheim
7501 Forchheim
Schiebetür für Schrankmöbel
Die Neuerung bezieht sich auf Line Schiebetür für Schrank-■Übel mit einem mehrere gleichbreitef durch vertikale Zwischenwinde voneinander getrennte SchrankeleoBente enthalten» den Korpus, bestehend aus wenigstens zwei SchiebefLügein, die in einer von dem Korpus liegenden Ebene ilngsverschiebbar sind und im Bereich ihrer Köpfe und Füße an Halterungen vorgesehene Führungsorgane aufweisen, welche in parallelen, an der Decke und am Boden des Korpus angeordneten Führungsbahnen laufen.
Die vorgeschlagene Schiebetür ist insbesondere für solche Schrankmöbel vorgesehen, welche in Empfangsräumen, in Dielen und in Wohnzimmern Aufstellung finden·
Bei Schrankmöbeln findet man einerseits reine Zweckmöbel·, das sind solche, die hinter aufschwenkbaren Türen Schubladen, Fächer und Züge - wie dies z.B. bei Schlafsimmerschrlnken der Fall ist - aufweisen, und andererseits reine ReprftsentationsmObel, hierzu gehören beispielsweise Vitrinen, die nur alt Zwischenboden, etwa aus Glas, ausgestattet sind und Türen aus Glas besitzen, sowie die vorn offenen Regale.
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Eine Kombination dieser beiden Typen gibt es bei den WohnzinmerSchrankwänden, wo Zweckelenente, die von außen sichtbar sind, und Repräsentationselemente Ober die Schrankwand verteilt «ein Können.
In vielen Pillen besteht aber der Wunsch nach einem Konbinationescbranknöbel, das sich verwandeln läßt, das heißt, welches gewöhnlich seine Zweckelenente zeigt und diese zugang· lieh anbietet, in besonderen Fällen - etwa bei Besuch von Gästen oder bei Festlichkeiten - aber nur die Repräsentationselenente zu sehen sind.
Schrankmöbel, bei denen der Schiebeflügel einer Schiebetür einmal vor das eine, das andere Hai vor das benachbarte Schrankelenent geschoben werden kann, sind bekannt, bekannt sind auch große Schrankwände, die mehrere, voneinander unsthSngigs Schiebetüren *»».£**** α**η. uftidM sowohl Zweckele— nente wie Repräsentationselenente freizugeben bzw. zu verdecken gestatten. Hierbei wird jedoch als nachteilig enpfunden, daß zur "Verwandlung" einer solchen Schrankwand jede Schiebetür für sich in die gerade gewünschte Stellung gebracht werden nuß; und hier greift nun die Neuerung ein.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schiebetür nit wenigstens zwei Schiebeflügeln so auszubilden, daß ein z.B. nit Zweekelenenten und Reprlsentationselenenten ausgestattetes Schranknobel nit eines Griff von Zwecknöbel in ein RepräsentationsaSbel, und ungekehrt, umgewandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird an einer Schiebetür der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Schiebeflügel mittels eines Abstandshalters verbunden sind» dessen Länge so nessen ist, daß der seitliche Abstand «wischen den Schi«
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ι » · t ι
• I *
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beflügeln dem Abstand zweier benachbarter Zwischenwände entspricht. Dieser Vorschlag, die Schiebeflügel in einen mit der Breite der Schrankelemente Übereinstimmenden Zwischenraum fest mechanisch miteinander zu verbinden, gestattet in Sekundenschnelle, leicht und einfach, die gewünschte Umwandlung des mit der Neuerung versehenen Schrankmöbels. Wird auf diese vorgeschlagene Verbindung der Schiebeflügel versichtet, müßte nicht nur jeder Schiebeflügel einsein verschoben werden, sondern auch exakt in seine jeweilige, das betreffende Schrankelement genau verdeckende Endstellung gebracht werden. Demgegenüber sind die beiden Endstellungen der verbundenen Schiebeflügel durch die ohnehin vorhandenen SeitenanschlSge der äußersten Schiebeflügel fixiert.
Zn vorteilhafte? Ausgestaltung der Neuerung greift der Abstan<f*hAifc*r «n den Halterungen der Führungscrgsrvs sn. Diese Anordnung erlaubt es, den Abstandshalter weitgehend dem Blick zu entziehen.
ZweckmXßlg dient als Abstandshalter eine Stange·
Für die Schiebetür kann als Führungsbahn an der Oberseite der Decke eine Führungsrinne vorgesehen sein, in welcher als Führungsorgan eine Laufrolle lauft, die mittels eines Tragarmes als Halterung am Kopf des Schiebeflügels befestigt ist, und als Führungsbahn kann an der Unterseite des Bodens eine nach unten hin offene Führungsnut sitzen,in welcher als Führungsorgan eine um eine vertikale Achse drehbare Führungsrolle gleitet, die mittels eines Führungsarmes als Halterung am Fuß des Schiebeflügels befestigt ist. Ein solcher Trag- und Führungsmechanismus für die Schiebeflügel kommt dem Grundgedanken der Neuerung sehr entgegen, weil an den Tragarmen und den Führungsar&en - von welchen jeder Schiebe-
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flügel zwei besitzt - die Abstandshalter leicht und un«- sichtbar anmontiert werden können.
Bei den mit der neuerungsgenSßen Schiebetür ausgestatteten Schrankmöbel kann an der Vorderseite des Korpus in Streich des Bodens ein Schalter angeordnet sein, dessen Stößel vom Schiebeflügel betätigt ist. Dieser Schalter dient zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung einer Innenbeleuchtung bei der Umwandlung des Schrankmöbels durch Verschieben der Schiebeflügel.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden nSher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein Schranksöbel mit vier Schrankelenen
ten und zwei Schiebeflügeln in einer perspektivischen Darstellung;
Figur 2 ein Detail des Fußes eines Schiebeflü
gel s mit seinem Führungsorgan sovie der Führungsbahn am Boden des Korpus, in einem Querschnitt;
Figur 3 ein Detail des Kopfes eines Schiebe
flügels mit seinem Führungsorgan und der zugehörigen Führungsbahn an der Decke des Korpus des Schrankmöbels, ebenfalls in einem Querschnitt.
Ein Schrankmöbel 1 besitzt einen aus zwei Seitenwinden 2, einer Decke 3 und einem Boden 4 gebildeten Korpus, der auf einem Sockel 5 ruht. Der Korpus enthSIt vier Schrankelemente 6 von gleicher Breite, welche durch vertikale Zwischenwände
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voneinander getrennt sind.
Zwei der Schrankelemente 6 (nämlich das erste und das dritte) sind mit Einlegeböden 8 aus Glas ausgestattet, und oberhalb des Bodens 4 sowie unterhalb der Decke 3 des Korpus befindet sich ein Lichtelement 9 in Gestalt eines niederen Kastens, dessen Ober- bzw. Unterseite 10 aus einem durchscheinenden Material besteht, z.B. aus Milchglas. Xn jedem Lichtelement 9 befindet sich eine elektrische Lichtquelle, weiche mittels eines Schalters 11. der im Bereich des Bodens 4 des Korpus an der Vorderseite des Lichtelementes 9 angeordnet ist, an— und ausschaltbar ist.
Die beiden anderen Schrankelemente β - das zweite und das vierte - enthalten Schubfächer 12, mit Türen versehene FXcher 13 und offene Regale 14. Eines dieser Schrankelemente 6 kann auch als Garderobe ausgebildet sein und hierzu eine Garderobestange und ein Hutablagefach aufweisen.
Das vierteilige Schrankmöbel 1 besitzt eine aus zwei Schiebeflügeln 15 bestehende Schiebetür. Die beiden Schiebeflügel 15 sind in der selben, dicht vor dem Korpus liegenden Ebene 1Engsverschiebbar. Aus Gründen besserer Übersicht sind die Schiebeflügel 15 in Figur 1 im Abstand von der Frontseite des Schrankmöbels dargestellt.
Jeder Schiebeflügel 15 weist (vergleiche Figur 1) im Bereich seines Kopfes 16 und seines Fußes 17 Führungsorgane 18 auf, welche an Halterungen 19 sitzen. Diese Führungsorgane 18 laufen in Führungsbahnen 20, die an der Decke 3 und am Boden 4 des Korpus angeordnet sind.
Die Breite jedes Schiebeflügels 15 stimmt alt der Breite der Schrankelemente 6 bzw. mit dem Abstand zweier benach= barter Zwischenwände 7 überein, und die Höhe des Schiebeflü-
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gels 15 reicht von der Decke 3 bis zum »öden 4 des Korpus, sodaß ein Schiebeflügel 15 gerade ein S ehr anke leinen t 6 vollständig verschließen kann.
Die beiden Schiebeflügel 15 sind mittels eines Abstandshalters miteinander verbunden, dessen Länge so bemessen ist, daß der seitliche Abstand zwischen den Schiebeflügeln 15 mit dem Abstand zweier benachbarter Zwischenwände 7 übereinstimmt. Als Abstandshalter dienen (vergleiche Figur 1) zwei Stangen 21, die an den Halterungen 19 der Führungsorgane 18 am Kopf 16 und am Fuß 17 der Schiebeflügel 15 angreifen. Je nach der eingenommenen Endstellung der mittels der beiden Stangen 21 verbundenen Schiebeflügel 15 sind entweder das erste und das dritte (mit den Einlegeböden 8 aus Glas und den Lichtelementen 9 ausgestattete) Schrankelement 6 oder das zweite und vierte (die Fächer und Schubfächer bzw. die Garderobe enthaltende) Schrankelement 6 verschlossen, und immer zwei (einander nicht benachbarte) Schrankelemente 6 sind demnach jeweils offen»
An der Unterseite des Bodens 4 sitzt (vergleiche Figur 2) vor dem Sockel 5 des Korpus als Führungsbahn eine nach unten zum Fußboden hin offene Führungsnut 22, welche mit Holzschrauben 23 am Boden 4 angeschraubt ist. Als zugehöriges Führungsorgan ist eine um eine vertikale Achse drehbare, zylindrische Führungsrolle 24 vorgesehen, die jault Hilfe eines rechtwinkelig abgebogenen Führungsarmes 25 als Halterung am Fuß 17 des Schiebeflügels 15 befestigt ist. Der Führungsarm 25 ist mit Holzschrauben 26 angeschraubt. Am horizontalen Teil des Führungsartnes 25 ist die Stange 21 in Form eines Flachstabes befestigt.
Auf des Boden 4 steht (vergleiche Figur 2) die Vordersei-
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te 27 des Lichtelementes 9, an welcher ein elektrischer Schalter 28 befestigt ist, dessen Stößel 29 die Vorderseite 27 durchsetzt. Der Stößel 29 ragt nach vorn in den Schiebebereich des Schiebeflügels 15 hinein, sodaß der Schalter 28 betätigt wird, sobald der Schiebeflügel 15 eine Stellung vor dem Schalter 28 einnimmt. Der Schalter betätigt die Lichtquellen der Lichte>lemente 9 des betreffenden Schrankelementes 6: Steht der Schiebeflügel 15 vor des Scnrankelesent 6, dann ist der Schalter 28 geöffnet und die Lichtquellen ausgeschaltet.
An der Oberseite der Decke 3 (vergleiche Figur 3) sitzt bündig mit der Vorderseite des Korpus eine Leiste 29, an deren Rückseite als Führungsbahn eine Führungsrinne 3O mit Holzschrauben 31 angeschraubt ist. In dieser Führungsrinne 30 l&uft als Führungsorgan eine Laufrolle 32, welche mittels £ine? Tragarmes 33 als Halterung am Kopf 16 des Schiebeflügels 15 befestigt ist, hierzu dienen die beiden Holzschrauben 34· Am horizontalen Teil des Tragarmes 33 ist die zweite Stange 21 in Form eines Flachstabes befestigt.
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T 1475/74
18. April 1974
Stückliste
1 SchrankmSbel
2 Seitenwand
3 Decke
4 Boden
5 Sockel
6 Schrankelement
i Zwi seitenwand
8 Einlegeboden
9 Lichtelement
10 Ober- bzw. Unterseite
11 Schalter
12 Schubfach
13 Fach
14 Regal
15 Schiebeflügel
16 Kopf
17 Fuß
18 Führungsorgan
19 Haltering
20 Führungsbahn
21 Stange
22 Führungsnut
23 Holzschraube
24 Führungsrolle
25 Führungsarm
26 Ho1ζschraube
27 Vorderseite
28 elektrischer Schalter
29 Leiste
30 Führung srinne
31 Holzschrauben
32 Laufrolle
33 Tragarm
34 Holzschraube
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Claims (6)

T 1475/74 - 8 - 18. April 1974 SchutzansprOche
1. Schiebetür für Schrankmöbel mit einem mehrere gleichbreite, durch vertikale Zwischenwände voneinander getrennte Schrankelemente enthaltenden Korpus, bestehend aus wenigstens zwei Schiebeflügeln, die in einer von den Korpus liegenden Ebene langsverschiebbar sind und im Bereich ihrer Köpfe und Füße an Halterungen vorgesehene Führungsorgane aufweisen, welche in parallelen, an der Decke und am Boden des Korpus angeordneten Führungsbahnen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeflügel (15) mittels eines Abstandshalters verbunden sind, des£3n Länge so bemessen ist, daß der seitliche Abstand zwischen den Schiebeflügeln (15) dem(Abstand zweier benachbarter Zwischenwände (7) entspricht.]
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandshalter an den Halterungen der Führungsorgane angreift.
3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Abstandshalter eine Stange (21) dient.
4. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbahn an der Oberseite der Decke (3) eine Führungsrinne (30) vorgesehen ist, in welcher als Führungsorgan eine Laufrolle (32) läuft, die mittels eines Tragarmes (33)
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als Halterung am Kopf (16) des Schiebeflügel? fl5) gefestigt ist.
5. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbahn an der Unterseite des Bodens (4) eine nach unten hin offene Führungsnut (22) sitzt, in welcher als Führungsorgar eine um eine vertikale Achse drehbare Führung srol Ie (24) gleitet, die mittels eines Führungsarmes (25) als Halterung am Fuß (17) des Schiebeflügels (15) befestigt ist.
J
6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -
j! durch gekennzeichnet, daß an der
Vorderseite des Korpus im Bereich des Bodens (4) ein Schalter (28) angeordnet ist, dessen Stör^eI vom Schiebeflügel (15) betätigt ist.
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DE7416009U Schrankmöbel mit Schiebetür Expired DE7416009U (de)

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DE7416009U true DE7416009U (de) 1974-10-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19522615C1 (de) * 1995-06-22 1996-05-23 Huelsta Werke Huels Kg Verdeckte Beschlaganordnung für Falt-Gleittüren an Schränken
DE202011110252U1 (de) 2011-12-05 2013-04-24 Martin Staud GmbH & Co. KG Schalter-Vorrichtung für einen Wandschrank und Wandschrank mit einer derartigen Vorrichtung

Cited By (3)

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DE19522615C1 (de) * 1995-06-22 1996-05-23 Huelsta Werke Huels Kg Verdeckte Beschlaganordnung für Falt-Gleittüren an Schränken
DE202011110252U1 (de) 2011-12-05 2013-04-24 Martin Staud GmbH & Co. KG Schalter-Vorrichtung für einen Wandschrank und Wandschrank mit einer derartigen Vorrichtung
DE102011056037B3 (de) * 2011-12-05 2013-08-01 Martin Staud GmbH & Co. KG Schalter-Vorrichtung für einen Wandschrank und Wandschrank mit einer derartigen Vorrichtung

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