DE741546C - Verfahren zum Herstellen von Doppel- und Mehrfachmetall-Formgussstuecken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Doppel- und Mehrfachmetall-Formgussstuecken

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DE741546C
DE741546C DEV37540D DEV0037540D DE741546C DE 741546 C DE741546 C DE 741546C DE V37540 D DEV37540 D DE V37540D DE V0037540 D DEV0037540 D DE V0037540D DE 741546 C DE741546 C DE 741546C
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DE
Germany
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casting
metal
welding
iron
composite metal
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Expired
Application number
DEV37540D
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English (en)
Inventor
Hermann Von Forster
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Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/22Moulds for peculiarly-shaped castings
    • B22C9/24Moulds for peculiarly-shaped castings for hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Doppel- und Mehrfachmetall-Formgußstücken Die Verschweißung alweier Metalle nach dem Anguß-, Umguß- oder Schleudergußverfahren erfolgt bekanntlich entweder durch die Bildung von Legierungen oder durch eine im wesentlichen nach :einer im Schnitt als Trennlinie verlaufenden Aneinanderlagerung der beiden Metalle mit oder ohne Mitwirkung von diffusiven Vorgängen. Im ersteren Fall wird meist von Verschiveißungen gesprochen, während die zweite Art .der Verbindung im allgemeinen als Plattierung bezeichnet wird.
  • Werden die beiden Metalle unter Legierungsbildung miteinander verschweißt, dann spielen de Oxydationsvorgänge auf den zu verschweißenden Flächen keine wesentliche Rolle, da sich die Oxyde in dem flüssigen Metall lösen und damit unschädlich wexden. Diesbezü lich bieten die Eisen- und Stahlsorten keine Schwierigkeit. Sollen dagegen Metalle bzw. Legierungen miteinander verschweißt werden, bei denen das. Auftreten einer Legierung die Bildung von spröden Zwischenschichten befürchten läßt oder bei denen diese Legierungen für den betreffenden Verwendungszweck ungeeignete Eigenschaften hervorrufen, so muß dafür gesorgt werden, daß die Bildung derartiger Legierungen überhaupt nicht auftritt. Die Gefahr zur Bildung derartiger Legierungen besteht bei Kupfer oder Kupferlegierungen, wie z. B. bei Bronze, Messing, RotguS, die mit Eisen oder Stahl verschweißt werden sollen. Die Verwendung derartiger Kupferlegierungen in Verbindung mit Eisen oder Stahl ist in der Technik vielfach. erwünscht. So könnte z. B. daran gedacht werden, die Nabe eines Schneckenrades aus Eisen und dessen Kranz aus einem Metall mit guten Gleiteigenschaften, z. B. aus einer Zinnbronze, herzustellen. Beim Verschweißen dieser beiden Werkstoffe muß jedoch befürchtet werden, daß .die Gleiteigenschaften der Zinnbronze erheblich verschlechtert werden, weil Eisen in die letztere inerheblichen Mengen übergeht' Um eine eiserne Lagerschale mit einer Rotgußauflage zu verschweißen und dabei das Zustandekommen einer wesentlichen Legierungsbildung zu vermeiden und vielmehr eine glatte Schweißfläche zu erzielen, ist es bekannt, den eisernen Lagerkörper vor seinem Einlegen in die Sandform auf Weißglut zu erhitzen und die Rotgußlegierung im überhitzten Zustand einzugießen.
  • Die Anwendung derartig hoher Temperaturen ist aber unerwünscht und läßt die Defürchtung aufkommen, daß die Gewähr für einen hochwertigen Anguß nicht gegeben ist, insbesondere schon deshalb nicht, weil die Gefahr der Oxydbildung auf dem hocherhitzten :eisernen Lagerkörper während seiner Beförderung vom Ofen zur Sandform besteht. Die Oxyde lösen sich in der Legierung des Umgußmetalls auf und beeinträchtigen dadurch dessen Eigenschaften. In den meisten Fällen wird das Umgußmetall dadurch spröde und damit zur Weiterbearbeitung durch Kneten unbrauchbar. Soweit die Zunderteilchen aber als Fremdkörper ungelöst in der Legierung einfrieren, machen sie das Verbundmetall dadurch für Lagerzwecke unbrauchbar.
  • Von der vorerwähnten bekannten Re,gel, einen eisernen Tragkörper bis zum Schmelzpunkt seines :Metalls und die geschmolzene Metallauflage weit über die Schmelztemperatur zu erhitzen, ist ferner auch bei der Herstellung von Formzylindern Gebrauch gemacht worden. Um dabei Oxydationserscheinungen und der Bildung von Gaseinschlüssen entgegenzutreten, wurde empfohlen, das Überzugsmetall im Vakuum einzugießen oder :eine neutrale Atmosphäre in der Gießform herzustellen. Die Anwendung derartiger Maßnahmen ist jedoch recht umständlich und zeitraubend und erfordert eine genaue Bedienung der hierzu verwendeten Geräte.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein weiteres Verfahren, gemäß dem es ebenfalls gelingt, die miteinander zu verbindenden Flächen ohne wesentliche Legierungsbildung einwandfrei zu verschweißen, so daß die entstehende Verbindung der beiden Metalle einer Plattierung gleichkommt. Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Doppel- und Mehrfachinetall-Formgußstücken das mit Verbundmetall zu überziehende Werkstück in einem als Dauerform dienenden, mit Formstoff zum Teil ausgefüllten und mit abgedecktem Einguß versehenen Gehäuse vor dem Eingießen mit Verbundmetall auf Schweißtemperatur erhitzt. Es erscheint zweckmäßig, die Erhitzung der Form bis zum Guß, ohne Unterbrechung, stetig ansteigend, durchzuführen.
  • Es ist zwar an sich bekannt, ein Gußstück zwecks Verbindung mit einer Einlage in einer metallischen Gießform unterzubringen; doch reicht die hierfür besonders zu beobachtende Maßnalune, die Gießform auf Temperaturen bis höchstens i oo° zu erhitzen, keineswegs aus, um eine einwandfreie Verschweißung herbeizuführen. Sie genügt gegebenenfalls, um eine leichte Verbindung herzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bisher bekannten Verfahren den Vorteil auf, daß zwecks Vermeidung der Oxydation der zu verschweißenden Flächen die Anwendung von Schutzgasen oder anderen umständlichen und kostspieligen Maßnahmen, wie z. B. das Einschlagen in dünne Bleche, sich erübrigt. Es genügt vielmehr nur die einfache Abdeckung der in Gestalt von Gefäßen ausgebildeten Dauerformen, in denen sich das zu plattierende Werkstück befindet. Es kann angenommen werden, daß der während des Erhitzens aus dem Formwerkstoff austretende Wasserdampf eine wirksame Schutzgasatmosphäre bildet. Außerdem wird die im Gefäß enthaltene Luft mit zunehmender Erwärmung immer stärker entweichen, so daß die zurückbleibende Sauerstoffmenge bei den Temperaturen, bei denen die Oxydation wirksam wird, nur noch gering ist. Die Erhitzung muß daher zweckmäßig stetig und ohne Unterbrechung vor sich gehen, um das Eindringen der Ofenatmosphäre in das Innere des Gefäßes zu vermeiden. Der aus dem Formwerkstoff entweichende Wasserdampf bewirkt weiterhin, daß die zu verschweißenden Flächen metallisch so rein erhalten werden, daß die Ausübung des neuen Verfahrens eine Herabsetzung der Anwärmetemperatur des zu umschweißenden Werkstückes und der Tem- ! peratur des UmguPhm:etalls auf einen Wert gestattet, der kleiner ist als bei der Anwendung eines Gießverfahrens, bei dem die Verbindung auf dem Weg der Legierungsbildung erfolgt.
  • Vor allem aber entfällt die -Notwendigkeit, dafür zu sorgen, daß das flüssige Metall an den zu verschweißenden Flächen eine verhältnismäßig lange Zeit vorbeifließt, wie dies bei den bisher benutzten Verfahren vielfach notwendig war. Der hierdurch erzielte Vorteil besteht darin, daß die Schweißung insofern vollkommen einwandfrei ist, als die Bildung von Legierungen vermieden wird und die Auflösung von Kernmetall im Umgußmetall nicht erfolgen kann. Die beiden Metalle sind nach der Schweißung so aneinander angelagert. dah sie im Schnitt nach einer Trennlinie verlaufen.. Das neue Verfahren gestattet nicht nur, zwei Metalle so miteinander zu verschweißen, daß die Verbindung in bezug auf Festigkeit der echten Walzplattierung gleichkommt, sondern gibt auch noch die Möglichkeit, mehrere Metalle in dieser Weise zu behandeln.
  • Wenn auch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Werkstücke vorzugsweise als Formgußstücke Verwendung finden' sollen, so können sie infolge der Eigenart und der Güte der erzielten Schweißung auch ohne weiteres durch Schmieden, Walzen, Pressen usw. sowohl warm als auch kalt verarbeitet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich, verglichen mit dein bisher allgemein benutzten Plättierverfahren, durch große Einfachheit aus.
  • Die Abbildungen stellen eine Vorrichtung dar, die zur Ausübung des Verfahrens beispielsw-.eis.e Anwendung finden kann.
  • Abb. r zeigt im Aufriß einen Querschnitt in radialer Richtung durch die Vorrichtung. Abb. 2 läßt einen Querschnitt in Richtung A-B erkennen.
  • Das zu verschweißende Stahlstück z bildet die Nabe eines` Schneckenrades. Es wird in einer eisernen Form bzw. in einem eisernen Gehäuse 2, also in einer Dauerform, in die Formmasse 3 :eingeformt. Alsdann wird die Form getröcknet. Es. ist zweckmäßig, die miteinander zu verschweißenden Flächen nach dem Trocknen abzureiben, beispielsweise mit Schmirgelpapier, um sie wieder metallisch rein zu machen. Hierauf wird die Form mit einem Deckel q., der eine größere Einsatzöffnung 5 und eine kleinere Entlüftungsöffnung 6 besitzt, abgedeckt. Auch die Eingußöffnung wird überdeckt, beispielsweise mit einem Schamottestein 7. Nunmehr wird das Gefäß 2 in einen Anwärmeofen gebracht und auf Schweißtemperatur, de beispielsweise bei einer Verschweißung von Stahl und Rotguß je nach Größe und Form des Gußstückes zwischen 700 und goo° C liegt, erwärmt. Nachdem die Schweißtemperatur erreicht ist, wird die Abdeckung 7 von der Eingußöffnung entfernt und das Auflagemetall eingegossen.
  • Die Temperaturen der Formmasse werden ebenfalls auf die vorgenannten Werte ansteigen, s0 daß üblicherweise die Abkühlung gegenüber dem Guß in die nur handwarme Sandform sehr viel länger dauern würde. Hierdurch kann mitunter die Güte des Guß; stückes stark nachteilig beeinträchtigt werden. Um diesen Mangel zu beheben, wird für eine beschleunigte Abkühlung, beispielsiveisedurch Eintauchen in Wasser, Sorge getragen. Zur Herstellung der Formen und Kerne, die nicht nur den Guß aufnehmen, sondern zugleich der Verschweißung mit dem Kernmetall dienen. sollen und daher auf sehr hohe Temperaturen, beispielsweise auf 7 oo bis goo°, erhitzt werden müssen, ohne dabei Gefahr zu laufen, Risse oder Abbröckelungen aufzuweisen, werden vorteilhaft tonartige Mischungen, wie Klebesand und Stampfmasse, die bekanntlich zur Auskleidung von Öfen Verwendung finden, benutzt. Diese Massen müssen je nach der herzustellenden gröberen oder feineren Modellierung mehr oder weniger ausgeschlämmt und durch Aussieben auf die für die betreuende Formarbeit notwendige feine Korngröße gebracht werden.
  • Liegen die Schweiß- und Schmelztemperaturen der miteinander zu verbindenden Metalle so hoch, daß die Benutzung von Eisengefäßen ausscheiden muß, können auch Dauerformen aus anderen Werkstoffen, wie z. B. aus Graphit, Schamotte u. dgl., v6rivendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Herstellen von Doppelun.d Mehrfachmetall-Formgußstücken durch Verschweißen des Verbundmetalls mit dem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Verbundtn:etall zu überziehende Werkstück in einem als Dauerform dienenden, mit Formmasse zum Teil. ausgefüllten und mit abgedecktem Einguß versehenen Gehäuse vor dem Eingießen mit Verbundmetall auf Schweißtemperatur erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung bis zum Guß ohne Unterbrechung, stetig ansteigend, durchgeführt wird. Zur Abgrenzung des Anivendungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 201 077, 473 269, 667594.
DEV37540D 1941-03-21 1941-03-21 Verfahren zum Herstellen von Doppel- und Mehrfachmetall-Formgussstuecken Expired DE741546C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201077C (de) *
DE473269C (de) * 1929-03-13 Metallgesellschaft Ag Eiserne Lagerschale
DE667594C (de) * 1934-08-01 1938-11-15 Standard Process Corp Verfahren zum Herstellen von Formzylindern

Patent Citations (3)

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