DE7413190U - Allwetterverdeck, insbesondere starre fahrerkabine fuer bau- bzw. zugmaschinen - Google Patents

Allwetterverdeck, insbesondere starre fahrerkabine fuer bau- bzw. zugmaschinen

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DE7413190U DE19747413190 DE7413190U DE7413190U DE 7413190 U DE7413190 U DE 7413190U DE 19747413190 DE19747413190 DE 19747413190 DE 7413190 U DE7413190 U DE 7413190U DE 7413190 U DE7413190 U DE 7413190U
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111*1 t * *···
ED. Scharwachter KG.
565 Remscheid 1
Hohenhagener Str. 2G-28
Allwetterverdeck, insbesondere starre Fahrerkabine für Bau- bzw. Zugmaschinen _________-___________^____
Die Erfindung betrifft ein Allwetterverdeck und insbesondere eine starre Fahrerkabine für Bau- bzw. Zugmaschinen, mit einem, den Überlebensraum des Fahrers sichernden überschlagschutzrahmen, bestehend aus einer, im wesentlichen einteiligen Dachschale mit einem umlaufenden Dachkronenrahmen und jeweils selbständige Baugruppen bildenden, an den Dachkronenrahmen angeschlossenen Seiten- und Heckwandteilen, sowie einem Frontverbau und vordere seitliche Einstiegöffnungen verschließenden Klapptürsn, wobei die Seitenwände der Kabine geteilte, großflächige Schiebefenster aufweisen.
Durch ältere, eigene Vorschläge ist eine Bauweise für Allwetterverdecke und insbesondere starre, auf Bau- bzw. Zug-
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maschinen, wie Ackerschlepper oder dgl, der verschiedensten Bauarten aufsetzbare, starre Fahrerkabinen bekannt geworden, bei der die Fahrerkabinen entlang einer, etwa in Höhe der fc'bene der Motorhaube der Zugmaschine verlaufenden Gürtellinie unterteilt sind, in der Weise, daß der oberhalb dieser Gürtellinie angeordnete Kabinenteil durch einen einheitlichen! auf nile gängigen ^ugmaBchinentypen passenden Einheir-üausatz und der unterhalb dieser Gürtellinie liegenu. Bereich der Kabine, durch einen den jeweiligen Zugmaschinentvp besonders angepaßten Anbausatz gebildet wird. Die dem Einheits-Bau sat ζ angehörenden Seiten- und Heckwände derartiger Kabinen sind regelmäßig mit großflächigen und teilweise abnehmbaren Sichtscheiben ausgestattet, um dem Fahrer der Zugmaschine bzw. des Ackerschleppers eine möglichst ungehinderte Sicht nach allen Seiten hin zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist auch bereits die Anwendung von Scbiebefenste mit geteilten Scheiben für die Seitenwände derartiger Kabinen vorgeschlagen worden, wobei wenigstens ein Teil der geteilten Schiebefenster abnehmbar angeordnet war. Diese teils der Regulierung der Belüftung der Fahrerkabine und teils des Zugriff aas Fahrers zu sei^I'.ch der Zugmaschine angeordneten Anbaumaschinen dienende cchiebefensteranordnung, hat sich in der Praxis als im Prinzip außerordentlich brauch bar erwiesen» Nachteilig an den bekannten Schiebefensteranordnusgen dieser Art ist jedoch, daß entweder nur ein Scheibenteil des Schiebefensters völlig abgenommen werden kann, oder aber die Abnahme beider Scheibenteile des Schiebefensters umständliche und Zeit aufwendige Demontagearbeiten erfordert.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein Allwetterverdeck, insbesondere eine Fahrerkabine der eingangs naher bezeichneten Bauart für Bau- bzw. Zugmaschine©f eise Seiten- bzw. Heckwandgestaltung zu schaffen, welche die Anwendung großflächiger, geteilter Schiebefenster bei möglichst geringem Herstellungsaufwand in der Weise gestattet, daß die Schiebefenster insgesamt in einfachster Weise und sit einem Minimum an Arbeite—
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■ Ill· ·
»ufwand, abnehmbar- bzw. anbaubar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß in die, aus vertikalen Stützen und horizontalen Längsgurten gebildeten Seitenwand- bzw. Heckwandrahmen einer Fahrerkabine ein wenigstens teilweise umlaufender Rahmen für ein, in ein feststeüendes und ein verschiebiiches Scheibenteil unterteiltes Schiebefenster abnehmbar eingesetzt ist. Dabei ist der Schiebefensterrahmen erfindungsgeraäß einerseits über, im Querschnitt-U-förmige Haltewinkel und andererseits über eine Schraubbefestigung, insbesondere an den Längsgurten, der Seitenwandrahmen gehalten und über ein umlaufend angeordnetes, gegen die Innenflächen der Seiten- bzw. Heckwandrahmen anliegendes Scheibendichtprofil gegen die Rahmenteile der Seitenwände dzw. der Heckwand abgedichtet. Ein derartiges, in einem wenigstens entlang dreier Ränder des Fensterausschnittes einer Seiten- bzw. Heckwand einer Fahrerkabine umlaufenden Schiebefensterrahmen angeordnetes, zwei Scheibenteile umfassendes Schiebefenster, kann in einfachster Weise durch Einschieben seines Schiebefensterrahmens in die ü-förmigen Haitewinkel am einen Längsgurt der Seitenwandrahmen und nachfolgendes Anziehen einer, dem gegenüberliegenden Längsgurt des Seitenwandrahmens zugeordneten Schraubbefestigung in die Kabinenseiten- bzw. auch Heckwand eingebaut oder aber von dieser abgenommen werden. Dabe ist eine Abdichtung des Schiebefensterrahmens gegen die Rahmenteile der Seitenwände der Fahrerkabine mittels eines umlaufenden, auf seiner Außenumfangsflache angeordneten Scheibendichtprofiles besonders vorteilhaft, da in diesem Falle der Schiebefensterrahmen samt dem Scheibendichtprofil von der Seiten- bzw. Heckwand der Kabine abgenommen wird, wodurch einerseits der Ein- und Ausbau des Schiebefensterrahmens außerordentlich vereinfacht und andererseits das Scheibendichtprofil gegen Beschädigungen geschützt ist.
In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schiebefensterrahmen eine, wenigstens
entlang dreier Ränder des Fensterausschnittes, umlaufenden, aus einer, im Querschnitt U-förmigen Halteschiene gebildeten Rahmen für ein erstes, verschiebliches Scheibenteil und einen mit diesem verbundenen, mit seinen Schenkeln lediglich h\s zur Mitte des Fensterausschnittes in der Seitenwand bzw. Heckwand reichenden, gleichfalls aus einer, im Querschnitt U-förmigen Halteschiene gebildeten Rahmen für ein zweites, feststehendes Scheibenteil aufweist und die beiden Teile des Schiebefensterrahmens iber die aneinander anliegenden Schenkel der U-förmigen Halteschienen, insbesondere mittels Punktschweißung, miteinander verbunden sind.
In weiterer vorteilhafter Einzeiausgestaitung der Erfindung ist zwischen die beiden Teile des Schiebefensterrahmens ein umlaufender Stegrahmen aus Flachmaterialzuschnitten eingeschaltet, der mit den aneinander anliegenden Schenkeln der U-förmigen Halteschienen beider Rahmenteile, insbesondere mittels der diese verbindenden Punktschweißung verbunden ist und die durch den Profilgrund der U-förmigen Halteschienen gebildete Außenumfangsfläc'iie des Schiebefensterrahmens überragt und auf den, das umlaufend auf den Schiebefensterrahmen aufgesetzte Scheibendichtprofil aufgesetzt ist, in der Weise, daß der Stegrahinen zwischen die Dichtlippen des Dichtprofiles eingreift und das Dichtprofil selbst andererseits über eine hohle Dichtwulst an den Innenflächen der Seitenwand-Rahmenteile der Fahrerkabine anliegt. Die der Halterung des Schiebefensterrahmens in der Seitenwand dienenden, U-förmigen Haltewinkel sind zweckmäßigerweise an der Innenfläche des oberen Längsgurtes jedes Seitenwandrahmens, insbesondere mittels Sehweißung befestigt, während der unterseitigen Halterung des Schiebefensterrahmens, eine an der Innenfläche des unteren Längsgurtes des Seitenwandrahmens befestigte, mit einer Langlochausnehmung versehene Anschlaglasche zugeordnet ist. Mit der Anschlaglasche ist der Schiebefensterrahmen dabei über einen seinen Stegrahmen durchsetzenden Schraubenbolzen lösbar verbunden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Einzelausgestaltung der Erfindung ist bei Verwendung eines, nur entlang dreier Seiten eines Fensterausschnittes einer Seitenwand umlaufenden Schiebefensterrahmen der Schiebefensterrahmen gegen das Heck der Kabine hin offen und das feststehende Scheibenteil des Schiebefensters der offenen Seite des Schiebefensterrahmens zugeordnet. Das feststehende Scheibenteil ist dabei erfindungsgemäß am freien Ende des Schiebefensterrahmens mit einer, nach innen gerichteten, im Querschnitt U-iörmigen, die Führungsbahn für das yerschiebliche Scheibenteil übergreifenden und insbesondere über die gesamte Sehe;aenhöhe hin reichenden Randabwinkelung versehen, in der Weise, daß das verschiebliche Scheibenkeil durch die Randabvfinkelung des feststehendes Scheibenteiles gegen ein Herausfallen aus seiner Schiebeführung gesichert ist und andererseits die Randabwinkelung des feststehenden Scheibenteiles eine, das Besteigen der Zugmaschine durch die Heckseitige Öffnung der Fahrerkabine erleichternde Griffleiste bildet.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden BeispielsbeschreL-bung anhand eines, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäß gestalteten, starren Fahrerkabine für Baubzw. Zugmaschinen;
Figur 2 einen Schnitt durch die Seitenwand einer erfinaungsgemäß gestalteten Fahrerkabine entlang der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 einen Teilschnitt durch eine andere GeBtaltungs« form einer Seitenwand einer erfindungsgemäß gestalteten Fahrerkabine entlang der Linie III-III in Figur 1.
Eine auf, eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Bau- bzw. Zugmaschine aufsetzbare Fahrerkabine mit einem, den Uberlebensraum des Fahrers sichernden Uberschlagschutzrahmen, besteht im wesentlichen aus einer einteiligen Dachschale 1 mit einem umlaufenden Dachkronenrahmen 2 und an diesen angeschlossenen Seitenwandrahmen 3» sowie eimern Frontverbaurahmen 4. Im gezeigten Ausführungsbeispiei ist der Dachkronenrahmen 2 aus ein U-förmis:es Querschnittsprofil aufweisenden Gurten gebildet und greifen die oberen Längsträger 5 der Seitenwandrahmen 3 in den lichten Querschnitt des Dachkronenrahmens 2 ein. Die Seitenwandrahmen umfassen obere Längsträger 5i im wesentlichen vertikal gerichtete Stützen 6, sowie untere Längsträger 7» wobei sowohl die Stützen 6, als auch die oberen 5 und unteren Längsträger 7, jeweils aus einem Vierkant-Hohlprofil gebildet sind. In die Seitenwände der Kabine sind jeweils ein feststehendes . und ein verschiebliches Scheibenteil 9 umfassende, geteilte Schiebefenster durch Vermittlung eines Schiebefensterrah- K'ins 10 eingesetzt, wobei der Schiebefensterrahmen 10, mittels eines umlaufenden Scheibendichtprofiles 11 dichtend an den Inner flächen 12 des oberen 5 und des unteren Längs-
! trägers 7, sowie der vertikalen Stützen 6 der Seitenwandrah-
men 3 anliegt. Der Schiebefensterrahmen 10 weist einen ersten, dem verschieblichen Scheibenteil 9 augeoi-dneten Rah-
! tnenteil 13 auf, welcher wenigstens entlang dreier Ränder
des Fensterausschnittes einer Seitenwand der Fahrerkabine
; umläuft, und aus einer im Querschnitt U-förmigen Halteschie-
ne 14 gebildet ist und einen zweiten, dem feststehenden Schei· benteil 8 zugeordneten Rahmenteil 15t welcher gleichfalls
; aus einer? im Querschnitt U-förmigen Halteschiene 16 gebildet ist, dessen Schenkel 1? jedoch lediglich bis zur Mitte der Länge des Fensterausschnittes der Seitenwand der Fahrex':a< bine reichen, auf. Zwischen die beiden Teile 13 und 15 des Schiebefensterrahmens 10 ist ein umlaufender, durch Flachmaterialzuschnitte gebildeter Stegrahmen 18 eingeschaltet, der die durch den Profilgrund 19 der beiden U-förmigen ι Halteschienen 14 und 16 gebildete Außenumfangsflache dee
Schiebefensterrahmens 10 nach außen überragt und an den die beiden Halteschienen 14 und 16 jeweils über ihre innenliegenden Profilschenkel anliegen, bzw im We&e der Punktschweißung befestgt sind. Der Stegrahmen 18 greift mit seinen, die Außenumfangsflache des Scniebefensterrahmens 10 überragenden Stegteil zwischen die Lippen 20 des Scheibendichtprofiles 11 ein, welches seinerseits über eine hohle Dichtwulst 21 an den Innenflächen 12 der Längsträger 5»7 bzw. der vertikalen Stützen 6 der Seitenwandrahmen anliegt. In seiner eingebauten Lage ist der Schiebefensterrahmen 10 in, im Querschnitt U-förmigen, an den Innenflächen 12 der oberen Längsträger 5 der Seitenwandrahmen 3 der- Kabe insbesondere mittels Sc-hweißung befestigten Haltewinkeln 22 gehalten, in welche er von unten her einschiebbar ist. Die Halterung des Schiebefensterrahmens 10 an den unteren Längsträgern 7 der Seitenwandrahmen 3 der Kabine, ist durch eine Schraubbefestigung gebildet, welche eine, mit einem Langloch 23 versehene, an der Innenfläche 12 des unteren Längstecgers 7 befestigte Befestigungslasche 24, eine Bohrung im Stegrahmen 18 des Schiebefensterrahmens 10, sowie einen Schraubenbolzen 25 umfaßt. Bei der unterseitigen Schraubbefestigung des Schie befensterrahmens 10 durchsetzt der Schraubenbolzen 25 die Langlochausnehmung 23 in der Befestigungslasche 24 und die Bohrung im Stegrahmen 18 das Fensterrahmens 10.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, kann der Schiebefensterrahmen 10 gegen die Heckseite der Kabine hin offen sein und ist in diesem Falle das feststehende Scheibenteil 8 der offenen Seite des Schiebefensterrahmens 10 zugeordnet. Das feststehende Scheibenteil 8 weist hinterendig eine, nach innen gerichtete, im Querschnitt U-förmige Randabwinkelung 26 auf, welche die Führungsbahn 27 für das bewegliche Scheibenteil 9 übergreift und gleichzeitig eine, über die gesamte Scheibenhöhe hin durchgehende Griffleiste bildet»

Claims (1)

  1. • it· · ·
    NSPEÜCHE :
    1) Allwetterverdeck, insbesondere starre Fahrerkabine für Bau- bzw. Zugmaschinen, mit einem, den Überlebensraum des Fahrers sichernden Überschlagschutzrahmen, bestehend aus einer, im wesentlichen einteiligen Dachschie mit einem Dachkronenrahmen und jeweils selbständige Baugruppen bildenden, an diesen angeschlossenen Seiten- und Heckwandteilen, sowie einem Frontverbau und vordere, seitliche Einstiegöfinungen verschließenden Klapptüren, wobei die Seitenwände der Kabine geteilte, großflächige Schiebefenster aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus vertikalen Stützen (6) und horizontalen Längsgurten (5,7) gebildeten Seitenwand- (3) und Heckwandrahmen ein wenigstens teilweise umlaufender Rahmen (10) für ein in ein feststehendes (8) und ein verschiebliches Scheibenteil (9) unterteiltes Schiebefenster abnehmbar eingesetzt ist.
    2) Allwe^terverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebefensterrahmen (10) einerseits über im Querschnitt U-förmige Haltewinkel (22) und andererseits über eine Schraubbefestigung (25 bis 25), insbesondere an den Längsgurten (5,7) der Seiteawandrahmen (3) gehalten ist.
    3) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebefensterrahmen (10) über ein umlaufend angeordnetes Scheibendichtprofil (11) gegen die Rahmenteile (5,6,7) der Seitenwände abgedichtet ist.
    4-) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebefensterrahmen (10) einen wenigstens entlang dreier Ränder des Fensterausschnittes umlaufenden, aus einer im Querschnitt U-förmigen Halteschiene (14) gebildeten Rahmen (13) für ein.erstes verschiebliches Scheibenteil (9) und einem mit diesem ver~
    bundenen, mit seinen Schenkeln (17) lediglich bis zur Mitte des Fensterausschnittes reichenden, gleichfalls aus einer im Querschnitt U-förmigen Halteschiene (16) gebildeten Rahmen (15) für ein zweites feststehendes Scheibenteil (8) aufweist.
    5) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (13,15) des Schiebefensterrahmens (10) über die aneinander anliegenden Profil schenkel der U-förmigen Halteschienen (14 und 16), insbesondere mittels Punktschweißung miteinander verbunden sind.
    6) Allwetterverdeck nac h Anspruch 1 bis 5» dadurch gekenn· zeichnet, daß zwischen die beiden Teile (13 und 15) des Schiebefensterrahmens (10) ein umlaufender Stegrahmen (13) aus Flachmaterialzuschnitten eingeschaltet ist, der mit den aneinander anliegenden Schenkeln der U-förmigen Halteschienen (1'. und 16), insbesondere mittels der diese verbindenden Punktschweißung verbunden ist und die durch den Profilgrund (19) der unförmigen Halteschienen (14 und 16) gebildete Außenumfangsfläche des Schiebefensterrahmens (10) überragt.
    ?) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenumfangsfläche des Schiebefen· sterrahmens (10) überragende Stegrahmen (18) zwischen die Dichtlippen (20) eines auf den Schiebefensterrahmen außenseitig aufgesetzten Dichtprofiles (11), welches andererseits über eine hohle Dichtwulst (21) an den Innenflächen (12) der Seitenwandrahmenteile (5,6,7) anliegt, eingreift.
    6) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen (12) der oberen Längsgurte (5) der Seitenwandrahmen, insbesondere durch Schweißung, befestigte, im Querschnitt U-förmige Haltewinkel (22) und an den Innenflächen (12) der unteren
    - 10 -
    I ■ ■
    - ΊΟ -
    Längsgurte (7) der Seitenwandrahmen (;>) mit einer Langlochausnehraung (25) versehene Befestigungslaschen (24-) angeordnet sind.
    9) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem, nur entlang dreier Seiten des irens"cerausschniOtes einer Seitenwand umlaufenden Schiebefeneterrahmen (10) der gegen das Heck der Kabine hin offen ist, das feststehende Scheibenteil der offenen Seite des Schiebefensterrahmens (10) zugeordnet ist.
    10) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des feststehenden Scheibenteiles (8) eine nach innen gerichtete, im Querschnitt U-förmige, die Führungsbahn (27) für das verschiebliche Scheibenteil (9) übergreifende und insbesondere über die gesamte Scheibenhöhe «in reichende Randabwinkelung (26) angeordnet ist.
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