DE7412452U - Spielzeug-Schaufellader - Google Patents

Spielzeug-Schaufellader

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DE7412452U
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Description

Firma Paul Bruder, 85I Fürth-Burgfarrnbaoh, Würzburger Str.
"Spielzeug-Schaufellader'
Die Erfindung betrifft einen Spielzeug-Schaufellader mit heb- und senkbarem, sowie kippbarem S
Schaufellader der Großtechnik werden zur Erdbewegung benutzt, wobei ein an einen schweren Fahrwerk mit Antriebsmotor angeordneter Schürfkübel sowohl zum Bewegen von Erdmassen als auch zum Heben und Transportleren dient. Dabei muß der Schürfkübel nicht nur gehoben und gesenkt werden, sondern auch in seiner Längsachse versohwenkbar sein, damit ingehobener oder angehobener Stellung ein Entladen, beispielsweise auf einen Lkw erCLgen kann. Bei äen bisher bekannten Spielzeug-Schaufelladern waren die verschiedenartigen Bewegungen des Schürfkübels nur teilweise und unvollkommen nachgebildet. Insbesondere ist es bei * den bekannten Spielzeug-Schaufelladern nachteilig, daß zum Pesthalten des Schürfkübels In angehobener Stellung besondere Feststellmittel betätigt werden müssen« und daß der Schürfkübel Jeweils von Hand/Sie entsprechende Stellung um seine Längsachse verschwenkt werden muß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeug Schaufellader zu schaffen, bei dem der Spielwert dadurch gesteigert ist, dais das Heben und Arretieren in sinsn; Arbeitsgang selbsttätig erfolgt und der Schürfkübel je nach Hebezustand selbsttätig die der Großtechnik entsprechende Lage einnimmt. Diese Aufgabe wird bei dem Spielzeug-Schaufellader der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine an einem Fahrwerk schwenkbar befestigte, an einem Schürfkübel angreifende ParallelogrammfUhrung vorgesehen ist, daß ferner eine Arretierkulisse zum selbsttätigen Verriegeln des Schürfkübels in angehobener Stellung und eine Steuerstange zum Schwenken des Schürfkübels in Schaufel-Stellung bei« Absenken dient.
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Arretierkulisse einen mit einer Arretiernase an einem Hebearm zusammenwirkenden ArretLerwinkel auf. Dabei wirken Arretiernase und Arretierwinkel beim Heben des Schürfkübels derart zusammen, daß nach einer gewissen Hebebewegung die Arretiernase hinter dem Arretierwinkel einrastet. Das Absenken erfolgt durch einen leichten Druck gegen die Elastizitätskräfte der Arretiernase und dee
Arretierwinkels.
Vorteilhafterweise ist an Hebearm ein Steuerarm schwenkbar befestigt, der einen Steuerzapfen aufweist und In der Arretierkulieee ist eine Steueretange verschiebbar geführt» mit eiimSchlitzarm, in dessen Schütz der Steuerzapfen des Steuerarns eingreift.
Zur erleichterten Betätigung der Hebevorrichtung 1st ein etwas senkrecht an der Arretierkullsse angeordneter Betätigungshebel vorgesehen.
74114« a?.»
Um unabhängig vom Hebevorgang den Schürfkübel um seine ideelle Längsachse verschwenken zu können, ist zweckmäßig ein mit dem Steuerarm fest verbundener Kipphebel an einer Seite des Parallelogramms vorgesehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind am oberen Ende der Steuerarme parallele Lenker schwenkbar befestigt, die andererseits an einer Führungsstange am Schürfkübel angreifen.
f> Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Hebelarme mit Gabelenden versehen, die je einen Gabelzepfen aufweisen wobei die Gabelzapfen mit einem Schwenklager am Schürfkübel zusammenwirken.
In vorteilhafter Weise sind die Sehwenklager mit Klemmfortsätzen und Klemmleisten zur Arretierung des Schürfkübels in Hebe-Stellung versehen.
Zur besseren Führung der Hebevorriohtungves vorteiliwift, wenn ein im Fahrwerk geführter U-Hebel an Lagerzapfen angreift.
SwT Versteifung der Hebe= und Sehwenkverrleitung sieht die Erfindung vor, daß die Hebearme über eine Querstrebe miteinander verbunden sind und daß die Querstrebe im Lager de» Fahrwerk» gehaltert la*.
In vorteilhafter Welse dient zur kraftsohlüesigeji Befestigung der Querstrebe in Fahrwerk das Führerhaus,
Um sicherzustellen, daß der Schürfkübel beim Reben In waagerechter Stellung verbleibt, let es vorteilhaft, wenn die Arretierkulissen mittels einer im Fahrwerk gehaltenen
741141t IM.»
-K-
Verbindungsstrebe untereinander verbunden sind. Zur weiteren Verseifung dient ein die Arretierwinkel der fcgiSsn Arrst-isrkv»lissen verbindender Quersteg.
Weitere Vorteile und Merkmals der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert« die schematisch ein AusfUhrungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 in Schrägansicht schematisch einen erfindungsgemäßen Schaufellader,
J Fig. 2 sdhematische Seitenansicht der Hebevor
richtung in Schaufel-Stellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in Transport-Stellung,
Fig. K die Vorrichtung beis Heben des SehtirfkHbele, Fig. 5 die Ent ladestellung* \md
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Hebe- und Kippvorrichtung eines erflndungag«mie«n Spttliaug-Schaufelladers.
Ein erfindungegemäSer Schaufellader b«at«ht so« tfiMHt Fahrwerk 1, daa In Flg. 1 al· Vi#rr*d~**-*^*rte ««»«»ΜIdefc ) ist. Ba kann ater auoh «In
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Fahrwerk 1 let In btHmiitm W«ia* mix, Pttuwrftssi* S, vor-Äurob St·«*- o<4ar lUtMrtlt·! a*f*»tl«t.
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Die Rebearme 5'> 51' sind, wie sich aus Fig. 6 besonders deutlich ergibt, mit Gabelenden 6f s 6'' versehen, die Gabelzapfen 71, 7" aufweisen.
Zum Heben dient eine Arretierkulisse 16, in der eine Steuerstange 18 gleitbar gelagert ist. Die Arretierlculisse 16 weist einen Arretierwinkel 17 auf, der mit einer Arretiernase 15 am Hebearm 5 zusammenwirkt.
Da die vorgenannten Teile jeweils links und rechts vor- * gesehen sind, somit zweimal vorhanden sind, wird im nahhfolgenden zur Erleichterung der Beschreibung jeweils nur eine Seite beschrieben.
Zum Heben und Senken ist ein Betätigungshebel 24 vorgesehen, der «it der Arretierkulisse 16 verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Zum Kippen des Schürfkübels J5 dient ein Kipphebel 25 der mit einen Steuerarm fest, vorzugsssFsiss ebenfalls einstückig verbunden ist.
Die Steuerarme 11 sind an ihrem oberen Ende mit einer Querstange JJo verbunden bzw. einstückig ausgebildet. An t" dieser Querstange J>o sind die Parallellenker 14 schwenkbar gelagert.
Die Steuerarme 11 sind ihrerseits an Drehzapfen 12 der Hebearme 5 schwenkbar. Die Drehzapfen 12 greifen in einen Schlitz 13 ein.
In Fig. 2 ist der Hebe- und Schwenkmechanismus in Seitenansicht und zwar in der Schaufel- bzw. Schürf-Stellung dargestellt. Dabei 1st der Schürfkübel J> so eingestellt, daß die SehürfZetfcne k etwa parallel zum Boden oder schwach geneigt dazu verlaufen.
7412412 UT.
• · I
Bei der in Fig. 3 dargestellten Transportstellung ist ersichtlich, daß ein mit einer Arretierkulisse 16 verbundeneroder einstückig hergestellter Arretierwinkel 17 mit einer Arretiernase 15 am Hebearm 5 zusammenwirkt. Bei der Bewegung von der Stellung in Pig. 2 zu einer Stellungnach Fig. J5 gleitet ζ lachst der Arretierwinkel I7 mit seiner schrägen Kante an einer Arretiernase 15 entlang, wodurch der Schürfkübel 3 gehoben wird. Nach einer Über-Totpunkt-Stellung rastet dann die Arretiernase 15 an der steilen Kante des Arretierwinkels 17 federnd ein. Dadurch ist eine feste Arretierung des Hebearms 5 erzielt. Gleichzeitig ist auch die räumliche Lage der Schlitzlager 8 am Schürfkübel j5 festgelegt, um die die Gabelenden 6 des Hebearms 5 eingreifen. Um eine dadurch gebildete Achse kann der Schürfkübel 3 verschwenkt werden und zwar mit Hilfe des Kipphebels 25* Um eine dadurch bedingte Verschwenkung des Steuerarmes 11 gegenüber der Arretierkulisse 16 zu ermöglichen, weist die Arretierkulisse 16 eine darin verschiebbare Steuerstange l8 auf. Die Steuerstange 18 ist an ihrem anderen Ende mit einem Schlitzarm 19 versehen, der einen längliche Schlitz2o besitzt. In dem Schlitz 2o ist gleitbar ein Steuerzapfen 21 des Steuerarmes 11 geführt.
Znsbesondere Fig. 4 zeigt, daß der Scnürfkübel 3 aus der in Fig. 2 dargestellten Schürf-Stellung mittels des Kipphebels 25 verschwenkt werden Kann. Beim Anheben der vorrichtung in die Lage nach Fig. 3 bewirkt die flache Kante des Arretierwinkels 17 im Zusammenwirken mit der Arretiernase 15 des Hebearmes 5 einerseits und der Steuerstange l8 mit dem Sohlitzarm 19 und dem Steuerzapfen 21 andererseits, daß beim Erreichen einer Stellung, In der die Oberkante des Schürfkübels 3 etwa waagerecht steht, ein weiteres Verschwenken des Schürfkübels verhindert wird, so daß dieser
7412W21U.»
f S
in angehobener Stellung waagerecht verbleibt und nicht nach hinten überkippt.
In dieser gehobenen Stellung kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Schürfkübel 2 entleert werden. Durch Betätigung des Kipphebels 25 wird die Parallelogrammführung in eine gestrekte Form gebracht, wobei wiederum die Arretierkulisse durch die um einen gewissen Winkel gegenüber dem Hebearm 5 aufgrund des Schlitzes 2o verschwenkbare Steuerstange 18 in der Arretierstellung verbleibt.
Beim Absenken des Schürfkübels 2 mit Hilfe des Betätigungshebels 24, mit dem nach Überwindung eines Widerstandes der ^rretierwinkel 17 von der Arretiernase 15 entkoppelt werden kanny bewirkt der Schlitzarm 19 eine Verschwenkung des Cteuerarmes 11 (in Fig. 5 nach links), wodurch über die Parallellenker 14 der Schürfkübel 3 wieder in die Schürfstellung nach Fig. 2 verschwenkt wird.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Hebe- und Schwenkvorrichtung verwindungssteif ausgebildet ist und zwar durch eine Querstrebe 27 am hinteren Ende der Hebearme 5, durch eine Verbindungsstrebe 28 zwischen den Arretierkulissen 16, durch einen Quersteg 29 am vorderen Ende der Arretierwinkel wie auch durch die Führungsstange 26 am Schürfkübel j}. Eine Querstange }o verbindet die oberen Enden der Steuerhebel und ergibt so die Parallelogrammführung.
Zur Führung und Halterung der Hebe- und Schwenkvorrichtung am Fahrwerk 1 dient ein U-Hebel 22 , der an Zapfen 25 der Hebearme 5 schwenkbar gelagert ist.
Die Querstrebe 27 ist in Schlitzen einer Wandung des Fahrwerkes 1 gelagert und wird An ihrer Stellfflgjäurch Längs-
schlitze im Führ·: -"haus 2 formschlüssig gehalter. Dadurch ist ermöglicht, daß die gesamte Vorrichtung durch Verbindung des Führerhauses 2 mit dem Fahrwerk 1 fest aber funktionsbedingt verschwenkbar mit dem Fahrwerk 1 verbunden ist. Der U-Hebel 22 ist dabei in vorteilhafter Weise in Schlitzen des Fahrwerkes 1 geführt, wobei der Verbindungssteg bei gewissen Hebe- und Kippbewegungen längs einer schrägen Ebene des Fahrwerkes 1 gleiten kann. An den Enden der nicht näher dargestellten Führungsschlitze für die Schenkel des Hebels 22 können vuch Anschlagnasen vorgesehen sein, um das Absenken des Schürfkübels ^ zu begrenzen.
Aus der Teilfigur der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Schlitzlager 8 am Schürfkübel 3, in die die Gabelzapfen 7 der Gabelenden 6 der Hebearme 5 einr 3ten Klemrafcrtsätze 91» 91' aufweisen. Diese Klemmfortsätze sind seitlich mit Klemmleisten Io versehen. Dadurch wird erreicht, daß beim Transport des hochgestellten waagerecht gehaltenen Schürfkübels keine ungewollte Kippbewegung ausgelöst werden kann. Die Klemmleisten Io geben mit den Gabelenden 6 eine Art Reibungsbremse, so daß zum Kippen des Schürfkübels 3 in die Entleerstellung nach Fig. 5 ein gewisser Widerstand überwunden weiten muß.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Einzelteile des erfindungsgemäßen Schaufelladers lediglich durch Klemm- und Steckverbindungen zusammengehalten werden, so daß sich eine sehr leichte Montage ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinatfenen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -
741I4MHJ.Ä

Claims (13)

Ansprüche
1. Spielzeug-Schaufellader mit heb- und senkbarem., sowie kippbarem Schürfkübel, gekennzeichnet durch eine an einem Fahrwerk (1) schwenkbar befestigte, an einem Schürfkübel O) angreifende Parallelogrammführung, durch eine Arretierkulisse (16) zum selbsttätigen Verriegeln des Schürfkübels in angehobener Stellung und durch eine Steuerstange (l8) zum Schwenken des Schürfkübels O) in Schaufel-Stellung beim Absenken.
2. Schaufellader nach Ampruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I^ die Arretierkulisse (16) einen mit einer Arretiernase (15) an einem Hebearm (5) zusammenwirkenden Arretierwinkel (17) aufweist.
3. Schaufellader nach Anspruch 1 oder 2^1 gekennzeichnet durch einen am Hebearra (5) schwenkbar befestigten Steuerarm (11) mit einem Steuerzapfen (21) und durch eine in der Arretierkulisse (16) verschiebbar geführte Steuerstange (l8) mit einem Schlitzarm (19) in dessen Schlitz (2o) der Steuerzapfen (21) des Steuerarmes (11) eingreift.
4. Schaufellader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ^ etwas senkrecht an der Arretierkulisse (16) angeordneten
Betätigungshebel (24).
5. Schaufellader nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen mit dem Steuerarm (11) fest verbundenen Kipphebel (25).
6. Schaufellader nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurhh gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Steuerarmes (11) Parallellenker (14) schwenkbar befestigt sind, die andererseits an einer Führungsstange (26) am Schürfkübel O) angreifen,
7· Schaufellader ich Anspruch 1 oder folgende*:, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (5) mit Gabelenden (6) versehen sind, die je einen Gabelzapfen (7) aufweisen und daß die Gabelzapfen (7) mit einem Schwenklager (8) am Schürfkübel (3) zusammenwirken.
8. Schaufellader nach Anspruch 7* dadurch&ekennzeichnet, daß die Schwenklager (8) Klemmfortsätze (9) mit Klemmleisten (lo) zur Arretierung des Schürfkübels (3) in Hebe-Stellung aufweisen=
9· Schaufellader nach Anspruch 1 oder folgenden; gekennzeichnet durch einen am Lagerzapfen (23) und im Fahrwerk (1) geführten U-Hebel (22).
10. Schaufellader nach Anspruch 1 odc- folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebearme (51, 5") über eine Querstrebe (27) miteinander verbunden sind, und daß diese Querstrebe (27) im Lager des Fahrwerks (1) gehaltert .tat.
11. Schaufellader nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftschlüssiger. Befestigung der Querstrebe (27) ein Führerhaus (2) des Fahrwerks (1) dient.
12. Schaufellader nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierkulissen (16) mittels einer im Fahrwerk (1) gehaltenen Verbindungsstrebe (28) untereinander verbunden sind.
13. Schaufellader nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierwinkel (17) der beiden Arretierkulissen (16) durch einen Quersteg (29) versteift sind.
DE7412452U Spielzeug-Schaufellader Expired DE7412452U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29804491U1 (de) * 1998-03-13 1998-05-20 Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG, 90768 Fürth Spielzeugfahrzeug
EP1363797A1 (de) * 2001-02-08 2003-11-26 Mattel, Inc. Kinderfahrzeug und eimeranordnung
EP1707250A1 (de) * 2005-04-02 2006-10-04 Franz Schneider GmbH & Co. KG Kinderspielfahrzeug

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