DE7408661U - - Google Patents

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DE7408661U
DE7408661U DE7408661*6U DE7408661DU DE7408661U DE 7408661 U DE7408661 U DE 7408661U DE 7408661D U DE7408661D U DE 7408661DU DE 7408661 U DE7408661 U DE 7408661U
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DE
Germany
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leg
corner
connecting flange
walls
channel
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DE7408661*6U
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MEINIG K KG
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MEINIG K KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Ut.L-er Zeichen: 722.11 Ag
Karl Meinic KG
Kanal element
L ' <-. fieuer..:, ■ .-.ezieht sich auf ein Kanalelement für LUt tun .:s- eier Ki ir.at isierungskanäle mit beidseitig e '. rs tu zr\: .; an.jef orrr.ten Verbindungsflanschen.
Z^rr, überwiegenden Anteil werden solche Kanalelemente nc~h heute handwerklich derart gefertigt, daß ebene Blechtafein mit Falzen verschiedener Art zu einem Kanaielement zusammengefügt werden, auf dessen Stirnseiten beidseitig Verbindur.gsf lansche aufgesetzt werden. Bei rr.dnrhen Ausführuncsformen werden auch die Verbindungsf!ansehe einstückig mit den einzelnen Blechtafeln hergestellt. Die Herstellung dieser bekannten Kanalelemente
Postscheckkonto Ka
iMSfuhf 7E92S J54 Bankkonto: Deut
Deutsche Bank AG Vilüngen 146332
ist verhältnismäßig kompliziert und aufwendig und ihre Abdichtung und mechanische Stabilisierung ist schwierig. Auch die Verbindung mit den anschließenden Kanalelementen sowie die Abdichtung der Verbindungssteilen steiit ein großes Problem dar.
Durch die Neuerung soll ein Kanalelement dieser Art so verbessert werden, daß es größere Dichtheit und Stabilität besitzt und außerdem einfacher und mit besserer Abdichtung an den anschließenden Kanalelementen anbringbar ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kanalelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Wände des Kanalelementes aus einem einstückigen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Beechbandabsehnitt von ca. 1,2b m Breite bestehen und daß der Verbindungsflansch aus einem rechtwinklig zu den Kanalwänden stehenden Schenkel gebildet ist, an dessen äußeren Rand sich ein zu den Kanalwänden schräg erstreckender Schenkel anschließt, der Sxch pit einer parallel zu den Kanalwänden verlaufenden, mit diesen verbundenen Verlängerung abstützt.
Das neuerungsgemäße Kanalelement besteht aus einem einstückigen, sich in Umfangsrichtung ersteeckenden Blechbandabschnitt und ist mit angewalzten Verbindungsflanschen der aus dem Beutschen Gebrauchsmuster 6 936 095 bekannten Art versehen. Da die maximale Breite der zur Herstellung solcher Kanalelemente verwendeten Blechband-Coils 1,40 m beträgt, haben die neuerungsgemäßen Kanalelemente eine maximale Länge von ca. 1,25 m, während nach herkömmlichen Verfahren hergestellte Kanalelemente Längen bis zu 3 m haben können. Obwohl durch die Neuerung die Anzahl der Verbindungsflansche erhöht wird, ergibt sich hierdurch keine Verteuerung, da die Fertigung und Montage gegenüber herkömmlichen Verfahren wesentlich rationeller ist. Außerdem
bewirkt die dichtere Folge von Verbindungsflanschen eine hervorragende Versteifung des Kanalsystems, so daß zusätzliche Versteifungsmittel, die bisher insbesondere bei größeren Kanalelementen unvermeidbar waren, überflüssig werden.
Zur weiteren Versteifung der Kanalwände, kann, wie ferner vorgeschlagen wird, das Blechband während des Verarbeitungsvorganges, vorzugsweise nach dem Abziehen von der Bandrolle und vor dem Anformen des Flanschprofiles, mit einem sich in Vorschubrichtung erstreckenden, flachen Zickzack-Profil versehen werden, welches beim Abkanten irn Bereich der Spannkanten der Abkantvorrichtung flachgedrückt wird. Die Wände des fertigen Kanalelementes weisen in diesem Fall ein flaches Zickzack-Profil auf, dessen Biegekanten parallel zu den Verbindungsflanschen verlaufen.
Gegenüber den bekannten, der Versteifung dienenden Sicken, Rippen, Stehfalzen bzw. auf die Kanalwände aufgesetzten Streben, welche insbesondere ein Flattern der Kanalwand bei größeren Kanälen verhindern sollen, ist das neuerungsgemäße Zickzack-Profil trotz geringen Strömmngswiderstandes wirksamer und in der Herstellung wesentlich preisgünstiger. Es gestattet die Verwendung von verhältnismäßig dünnen Blechen und erlaubt im Gegensatz zu vielen anderen Versteifungsmitteln den nachträglichen Anbau von Luftgittern, Stützen od.dgl. Anschlüssen an die Kanäle, wobei derartige Einbauteile beliebig plaziert werden können.
Für die Neuerung ist von besonderer Bedeutung, daß diese Versteifungsart auch beim Arbeiten vom Band anwendbar ist, was z.B. bei dem bekannten Bombieren nicht möglich gewesen wäre.
Ein weiterer Vorteil der Zickzack-Profilierung ist, daß wie bei der Bombierung im Blech noch vorhandene oder bei der Bearbeitung verursachte Spannungen ausgeglichen werden.
-A-
Bei der Montage sind die Verbindungsflansche der neuerungsgemäßen Kanalelemente in an sich bekannter Weise
durch jeweils vier Eckwinkelstücke zu ergänzen, welche in den Eckbereichen Durchgangsbohrungen aufweisen. Die EckwinkelöLücke werden mit den Flsnsrhsn vorzugsweise
durch Punktschweißen verbunden. Da der angeformte Verbindungsflansch bereits geschlossen ist, ehe die Eckwinkelstücke eingesetzt werden können, müssen die bekannten Eckwinkelstücke jedoch so abgewandelt werden, daß ihre nachträgliche Montage möglich ist.
Zur Lösung dieses Problemes wird nach einem ersten Vorschlag das Eckwinkelstück nur mit einem Schenkel in den Hohlraum eines Verbindungsflansches formschlüssig eingesetzt, während der andere Schenkel von außen an dem
schrägen Schenkel des Verbindungsflansches vorzugsweise durch Punktschweißen befestiat wird. Hierbei ist der
mittlere, eine Durchgangsbohrung aufweisende Scheitelbereich des Eckwinkelstückes derart abgekröpft, daß er in der Ebene der senkrechten Schenkel des Verbindungsflansches liegt.
Nach einer anderen Variante können die Eckwinkelstüfcke auch so ausgebildet sein, daß ihre beiden Schenkel von außen mit den Verbindungsflanschen verbunden werden.
Noch zweckmäßiger ist der Vorschlag nach einer dritten '. ariante, bei welcher die Eckwinkelstücke aus zwei Teilstücken bestehen, die nacheinander in den Hohlraum der Verbindungsflansche formschlüssig eingeschoben werden und im Eckbereich einander mit abgekröpften Lappen derart
übergreifen, daß die äußere Fläche eines der beiden Lappen in der Ebene des senkrechten Schenkels des Verbindungsflansches liegt, wobei beide Lappen kongruente Bohrungen für die Verbindungsschraube aufweisen. Bei dieser Ausbildung ist eine Schweiß- od.dgl. Verbindung der Eckwinkel
.T-Lt de~ Flansch nicht nctwenc;;, ca sich die beiden Schenkel der E_~<winkei nach dem Verschrauben gegenseitig bleckieren. Vorteilhaft ist es, wenn die eingeschobenen Schenkel sowie die Verbincungsf1 ansehe im Bereich der eingeschobenen Schenkel rr.it einander entsprechenden Rastmitteln versehen sind.
Einzelheiter, des neueruncsgemäßen Kanalelementes sind nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, ausführlich erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Kanalelementes;
Fiq. 2 Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 des verformten Blechbandes;
Fig. 3 Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, wobei das zur Herstellung benutzte Blechband noch nicht abgeschnitten und mit dargestellt ist;
FL;.. 4 perspektivische Darstellung eines mit den Verbindungsflanschen verbundenen Eckwinkelstückes nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 1U perspektivische Darstellung eines mit den Verbindun :sf1 ansehen verbundenen Eckwinkelstückes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fi ο. β und 7 perspektivische Darstellungen eines mit den Verbindungsflanschen verbindbaren Eckwinkelstückes nach einem dritten Ausführungsbeispiel während und nach der Montage.
Das in den Fiourenl bis 3 dargestellte Kanalelement ist aus einem fortlaufenden Blechband 3b (Fig. 3) durch Abhanten hergestellt und weist die Wände 3e, 3f, 3g, 3h sowie den Überlappungsbord 3d auf. Der Überlappungsbord 3d ist mittels Rollnaht-, Buckel- oder Punktschweißverbindung mit der Wand 3h verbunden.
Ferner ist an den Stirnseiten des Kanalelementes je ein der Form nach aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 936 095 bekannter, im Profil etwa dreieckiger Verbindungsflansch 3c einstückig angeformt. Zur Versteifung weist das Kanalelement außerdem rings um seinen Umfang verlaufende Biecekanten 21, 22 auf, die parallel zu den Verbindungsflanschen 3c verlaufen und den Wänden 3e bis 3h ein flaches Zickzack-Profil verleihen und diese dadurch wirksam versteifen.
Während bei dem Kanaieiement nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 936 095 die Eckwinkelstücke in die Hohlräume der Flanschverbindungen vor dem Verschließen des Profiles eingeführt werden können, ist dies bei dem neuerungsoemäßen Kanalelement nicht möglich, da das Flanschprofil unmittelbar nach der Profilierung mit dem die Kanalseitenwände bildenden Blechbandstreifen verschweißt wird.
Um auch derartige Kanalelemente mit Eckwinkelstücken, welche der Verbindung aneinanderstoßender Kanalelemente dienen, versehen zu können, werden die nachstehend anhand der Figuren 4 bis 7 erläuterten verschiedenen Abwandlungen der Eckwinkelstücke vorgeschlagen.
Nach der ersten Variante (Fig. 4) sind die beiden Schenkel 16a und 16b des Eckwinkelstückes 16 von außen auf die Schenkel der Verbindungsflansche 3c eines nu? teilweise dargestellten neuerungsgemäßen Kanalelementes 17 aufgelegt. Die Schenkel 16a und 16b enden kanalseitig in zu den Kanalwänden parallelen Randstreifen 16c und I6d, die mit den Kanalwänden durch Punktschweißen od.dgl. verbunden werden können.
Die außen gelegene Kante der Schenkel 16a und 16b kann entweder parallel oder schräg au den äußeren Rändern des Verbindungsflansches 3c verlaufen, wie das einerseits bei dem Schenkel 16a und andererseits bei dem Schenkel 16b verwirklicht ist.
— I —
Im Scheitelbereich gehen die Schenkel 16a und 16b über eine Abkröpfung 16e ineinander über, deren vordere Fläche I6f in der Ebene der vorderen Fläche der Verbindungsflansche 3c liegt. Die Abkröpfung 16e weist eine Dürchgangsbohrung 16g für die nicht dargestellte Verbindungsschraube auf .
Die zweite Variante eines für die neuerungsgemäßen Kanalelemente 16 geeigneten Eckwinkelstücks ist aus Fig. 5 ersichtlich. Bei diesem Eckwinkelstück 18 ist ein Schenkel, bestehend aus den beiden Teilstücken 18a und 18b, in den Hohlraum eines Verbindungsflansches eingeschoben, während der andere Schenkel, bestehend aus den Teilstücken 18c und 18d auf den anderen Schenkel des Verbindungsflansches 3c aufgelegt ist. Der streifenförmige Abschnitt 18d ist hier wiederum mit der parallelen Seitenwand des Kanalelementes durch Punktschweißen od.dgl. verbunden. Zwischen den beiden Schenkeln, die einerseits aus den Abschnitten 18a und 18b und andererseits den Abschnitten 18c und 18d bestehen, befindet sich der mit der Durchgangsbohrung 18g versehene Eckabschnitt 18e, dessen vordere Fläche 18f mit den Anschlußflächen der Verbindungsflansche 3c fluchten muß.
Bei der dritten, besonders vorteilhaften Variante (Fig. 6 und 7) des neuerungsgemäßen Eckwinkelstückes ist eine Schweißverbindung nicht mehr notwendig. Dieses Eckwinkelstück besteht im Gegensatz zu den vorstehend erläuterten aus zwei Teilen 19 und 20. die nacheinander in die Hohlräume der Verbindungsflansche eingeschoben werden. Bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung ist ein Teilstück 20 in den rechten Verbindungsflansch 3c bereits eingesetzt, während das zweite Teilstück 19 noch außerhalb des Verbindungsflansches gelegen ist. Beide Teilstücke 19 und 20 sind im Scheitelbereich des Eckwinkelstückes miteinander übergreifenden Lappen 19a und 20a mit zueinander kongruenten Durchgangsbohrungen 19b und 20b versehen. Die Lappen 19a
— B —
und 20a sind in Ai: al richtung cerinfücic: ~e~;ene-. ander versetzt, so daß caö Teilstück 19 unbehindert in den
Hohlraum des Schenkels eingeschoben werden kann. Ferner weisen die Lappen 19a und 20a an ihren außen eel ebenen Enden Abkröpfungen 19c und 2Cg auf, welche an den entsprechenden Rändern des anderen Teil Stückes 20 bzw. 19 derart anliefen, daß die Teilstücke 19 und 20 nicht
weiter in die Hohlräume der Verbincuncsf!ansehe eingeschoben werden können. Nach Einstecken der nicht dargestellten Verbindungsschraube in die Durchgangsbohrungen 19b und 20b ist der aus den Teil stücken ±9 und 20 bestehende Eckwinkei unverschiebbar festgelegt.
Das komplette Kanalelement, in dessen Verbindungsflansche 30 derartige Eckwinkeistücke 19, 20 eingesetzt sind, ist aus Fig. 1 ersichtlich.

Claims (5)

_D 3 -I- ω * β" Sprüche
1. Kanalelement für Lüftungs- oder Klimatisierrunqskanäle mit beidseitig einstückig angeformten Verbindungsflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Kanalelementes aus einem einstückigen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Blechbandabschnitt (3d, 3e, 3f, 3g, 3h) von ca. 1,25 m Breite bestehen und daß der Verbindungsflansch (3e) aus einem rechtwinklig zu den Kanalwänden stehenden Schenkel gebildet ist, an dessen äußeren Rand sich ein zu den Kanalwänden schräg erstreckender Schenkel anschließt, der sich mit einer parallel zu den Kanalwunden verlaufenden, mit diesen verbundenen Verlängerung abstützt.
2. Kanaleiement nach Anspruch 1, mit an den Ecken des Verbindungsflan iches angeordneten Eckwinkelstücken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (16b, 18c) der Eckwinkelstücke (16, 18) von außen an dem schrägen Schenkel des Verbindungsflansches (3c) vorzugsweise durch Punktschweißen befestigt ist, während der mittlere, eine Durchgangsbohrung (16g, 18g) aufweisende Scheitelbereich (16e, 18e) derart abgekröpft ist, daß er in der Ebene der senkrechten Schenkel der Verbindungsflansche (3c) liegt.
3. Kanalelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (18c) der Eckwinkelstücke (18) von außen an dem einen Verbindungsflansch (3c) befestigt ist, während der andere (18a, b) in den Hohlraum des benachbarten Flansches (3c) formschlüssig eingesteckt ist.
- 10 -
-IG-
4. Kanalelerrier.t nach Anspruch 1, nit an den ^cken des Verbindungsflansches angeordneten Eckwinkelstücken, deren beide Schenkel in die Hohlräume der benachbarten Verblncungsf1 ansehe eingesteckt sine, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkelstücke aus zwei .Teilstücken (19, 20) bestehen, die nacheinander in den Hohlraum der Verb Lndungsf lansche (3c) formschlüssig einschiebbar sir." und ir: Eckbereich einander mit abuökröpften Lappen (19a, 20a) derart übergreifen, daß die äußere Fläche eines der beiden Lappen (19a) in der Ebene des senkrechten Schenkels des Verbindungsflans^hes (3c) liegt, wobei beide Lappen kongruente Bohrungen (19b, 20b) für die Verbincungsschraube aufweisen.
5. Kanalelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wände ein flaches Zickzack-Profil aufweisen, dessen Biegekanten (21, 22) parallel zu den Verbindungsflanschen (3c) verlaufen.
DE7408661*6U Expired DE7408661U (de)

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DE (1) DE7408661U (de)

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