DE7408109U - Steckkontaktplatte für Elektro-Lehrbaukästen - Google Patents
Steckkontaktplatte für Elektro-LehrbaukästenInfo
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Description
PR. INC,. HANS I ΚΊ I I I IyM-1L-! Nt/. Hh INH R LICIITI ^
PAIHNTANWALII
K >\K\ SRWIH · PWR I A (H . C, R O I / I N C, I I- SIRASSI 61
- 7. Mürz 1974
Har.j Voqcl, 7:. 21 Nut ti tig en . Tulle.', tr aße 9
Stecky.or.t5.k-cv-j atto ±"r LIoritro-Lehrnauk ästen
u"'·"· En Li.cur'C betr~!ift e: hg Steckkontaktplatte für Elektro-LehrLau/.-^ter..
bestehend aus einer Isolierstoff platte rr.it
rsFterfcrmic anceordneter. Löchern und in diese eingesetzter.
Steckbuci'.ser., deren cie Rückseite der Platte überragende
Zapfer, ceocbei.enfalls elektrisch, miteinander verbunden sind,
und ir, die auf cer Vorderseite der Platte Brücken, elektrische
Bauele-ner.te cc. cd. ein - deckbar sind.
Lj/br - 2 -
-■ 2 - 2835/74
Solche Steckkontaktplatten dienen im Rahmen von Elektro-Lehrbaukästen
zum Aufbauen elektrischer Schaltungen, ohne daß hierzu umfangreiche Lötarbeiten notwendig sind. Die
y -t Si 5-~ ■<
— _-._»,-. —.-ι-,
Bauelemente, Stecker, Brücken etc.. miteinander verbunden
werden, erlauben eine vielfältige Auswahl von Schaltungsmöglichkeiten,
die vor allem jederzeit durch Umstecken geändert werden können. Bei diesen Steckkontaktplatten sind
zumeist eine zentrale Steckbuchse größeren Durchmessers und vier auf den Koordinatenachsen liegende Steckbuchsen kleineren
Durchmessers zu einer elektrisch leitenden Einheit zusammengefasst. Dabei entsprechen die Zentralsteckbuchsen den üblichen
Steckbuchsen von elektrischen Steckverbindungen.
Bisher werden die Steckbuchsen entweder mit einem Bund versehen oder aber ohne Bund mit Preßsitz in entsprechende
Bohrungen der Isolierstoffplatte eingesteckt. Die Verbindung der einzelnen Steckbuchsen auf der Rückseite der Isolierstoffplatte
erfolgt in einem galvanischen Bad derart, daß stets die drei bis fünf Buchsen jeder Einheit gemeinsam durch
Lötmetall miteinander verbunden sind. Diese Herstellung, die ähnlich wie bei gedruckten Leiterplatten erfolgt, ist überaus
aufwendig und teuer. Ferner läßt sich die einmal hergestellte Steckkontaktplatte hinsichtlich der Anordnung der
Steckbuchsen nicht mehr ändern. Ferner kann sie wegen des Herstellungsverfahrens und der damit verknüpften Kosten
nur in einer oder einigen wenigen bestimmten Abmessungen von stets gleichem Aufbau gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkontaktplatte des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden,
daß sie aus einzelnen Bauelementen montiert werden kann, insbesondere keine fabrikmäßige Fertigung erforderlich
macht, so daß sie einerseits in unterschiedlichen Abmessungen
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283Ε>/7<5
ohne zusätzlichen Kostenaufwand hergestellt, gegebenenfalls sogar von dem Käufer des Elektro-Lehrbaukastens
montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die einer Einheit angehörenden Steckbuchsen
kleineren Durchmessers an einer gemeinsamen Leiterplatte befestigt sind und die Zentralsteckbuchse als Befestigungsmittel
für diese Einheit ausgebildet ist.
Jede Steckeinheit kann also als vorgefertigtes Teil an
der lediglich mit Bohrungen zu versehenden Isolierstoffplatte befestigt werden. Die Befestigung wird dadurch besonders
einfach und kostensparend, daß die Zentralsteckbuchse selbst als Befestigungsmittel dient, z.B. mit Außengewinde
versehen ist, auf die eine Mutter aufschraubbar ist. Die Montage der Steckeinheiten kann im Herstellungsbetrieb
erfolgen oder aber dem Käufer den »"lektro-Lehrbaukastens
überlassen bleiben. Hierzu sind weder besondere Vorrichtungen, noch fachliches Wissen erforderlich. Die Zentralsteckbuchse,
die als Befestigungsmittel ausgebildet ist, kann mit einem weiteren Befestigungsmittel kraft- oder formschlüssig zusammenwirken.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die an der
Vorderseite der Isolierstoffplatte anliegende Zentralsteckbuchse
an ihrem die Isolierstoffplatte rückseitig überragenden Zapfen ein Außengewinde für eine Mutter auf. Zur Montage
muß also lediglich die Kutter auf die Zentralsteckbuchse aufgeschraubt
werden.
Die Steckbuchsen können mit ihren an der Vorderseite liegenden Enden an der Leiterplatte befestigt sein, so daß
Lj/br - 4 -
?. ο 3 L / 7 ·-.
die Leiterplatte selbst als vcroerseitige Anlage für
die Zentral^teckbuchse dient. In diesem Fall kai.η er
zweckmäßig sein, die Leiterplette mit einem Irol.i. er stoff
zu überziehen.
Statt dessen kann euch die Leiterplatte ein Locl. zurr1.
Durchstecken der Zentral Steckbuch pe aufweisen unc eiere
mit einem der Vorderseite der Iroli err.tof f plcttf oufliegenden
Bund verseher, sein, so caP in c.ieserr. Fc-II die
Leiterplatte auch auf der R' ckseite der Isolierstoi fplpttt:·
angeordnet sein kann. Bei dieser Ausführunrsiorrr, kCr.nei.
die jeder Einheit angehörenden Steckbuchter klozr.prer
Durchmessers entweder an ihrem rückwärtige:. Ei.^e <
er ii. einem der Stärke der Isolierstcf iplf.tte etwa er.t:-r:recher.cer;
Abstand von ihrem steckerseitigen En<:r r.:. (.er I ^ '.. terpl ~ t'ze
befestigt sei:;. Im ersten FtIl liert ü'.p· Lei tf ivlatte irit
Abstand von der Rückseite cer Isolierctcfff'. rtt.e, v:ühre:ic
3i c im zv;eiten Fr-Il der Rückseite der Ii.elIer: toffplatte anliegt.
Die Zentralsteckbuchse durchgreift cebei Caz Loch in der Leiterplatte. Die Einheit wire dann durch eine auf
das überragende Ende der Zentral εteckbuchse aufgeschraubte
Mutter, die gegen die Leiterplette festgezogen wird, zusammengehalten
und an der Isolierstoffplatte befestigt.
Schließlich kann ein mehrere Zentralsteckbuchsen an ihrer
Rückseite miteinander verbindender Werkstoffstreifen vorgesehen
sein, der eine der Anzahl der Zentrelsteckbuchsen entsprechende Anzahl von dieser übergreifenden Hülsen aufweist.
Dieser Werkstoffstreifen, der beispielsweise zusammen mit den
Hülsen als einteiliges Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt
ist, wird mittels der Hülsen auf die Zer.traisteckbuchsen aufgesteckt,
wobei diese Hülsen entweder als Distanzhülsen wirken
oder selbst als Befestigungsmittel dienen. Im erstgenannten Fall sind die Zentralsteckbuchsen wiederum mit Außengewinde
Lj/br _ 5 -
versehen. £o daf: die Muttern gegen die Isolierstoff streif en
ancezccen werden. Im zweiten Fall kann der Werkstoffstreifen
aus einen-, elastischen Kunststoff bestehen, wobei die
Hülsen etwas Untermaß aufweisen, so daß sie kraftschlüssig
auf die Zentralsteckbuchsen aufgesteckt werden können. Statt dessen können die Hülsen auch an ihrer Innenseite
Verdickungen od. dgl. aufweisen, die mit entsprechenden Nuten oder aber mit einem Gewinde an den Zentralsteckbuchsen
nach Art eines Schnappverschlusses zusammenwirken. Dadurch wird die Montage sehr erleichtert. Sofern die rückwärtigen
Enden der einzelnen Steckbuchsen zugänglich sein müssen, um beispielsweise dort elektrische Verbindungen zu ermöglichen,
können die Werkstoffstreifen je nach Lage der Steckbuchsen
auf der Rückseite parallel zu den Seitenkanten der Isolierstoffplatte oder aber diagonal angeordnet werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckkontaktplatte mit mehreren Ausführungsformen der Cteckeinheit;
Fig. 2 einen Schnitt H-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ausführungsform eines mehrere Zentralsteckbuchsen
erfassenden Werkstoffstreifens.
In Fig. 1 ist eine Isolierstoffplatte 1 abgebrochen dargestellt,
die mit rarterfcrmig angeordneten Löchern versehen
ist. Das Raster wird durch vertikale und horizontale Achsen 2, 3 gebildet,/deren Schnittpunkten eine Zentralbohrung
<-'t größeren Durchmessers angeordnet ist. Symmetrisch
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zu dieser Zentralbohrung sind Bohrungen 5 kleineren Durchmessers angeordnet, und zwar beim wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel jeweils auf den Achsen 2, 3 in einem konstanten Abstand von der jeweiligen Zentralbohrung 4.
Im Randbereich des Rasters sind jeder Zentralbohrung nur zwei oder drei kleinere Bohrungen zugeordnet.
In die Bohrungen können Steckbuchsen eingesteckt werden, wobei je eine Zcntralbuch.se 6 und zwei bis vier Buchsen 7
kleineren Durchmessers zu einer elektrisch leitenden Einheit 8 zusammengefasst sind. Der Aufbau einer Schaltung od.
dgl. erfolgt durch Stecker, die mit 9 angedeutet sind und beispielsweise zur Überbrückung von zwei benachbarten Zentralsteckbuchsen
6 sowie von benachbarten Buchsen 7 Heineren Durchmessers dienen.
In den Figuren 1 und 2 sind mehrere Ausführungsformen der Steckeinheiten dargestellt. Die Einheit 8 besteht aus einer
Platte 10, an der die Zentralsteckbuchse 6 und die kleineren Buchsen 7 angelötet sind. Die Zentralsteckbuchse 6 und die
kleineren Steckbuchsen 7 werden von der Vorderseite in die Isolierstoffplatte 1 eingesteckt, so daß die Leiterplatte 10
auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte 1 aufliegt. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich, überragen die Steckbuchsen die Rückseite der Isolierstoffplatte. Dabei dient die Zentralsteckbuchse
6 als Befestigungsmittel für jede Einheit 8. Bei dem
in Fig. 2 links wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die
Zentralsteckbuchse 6 mit Außengewinde versehen, auf dar eine Mutter 11 aufschraubbar ist. Dabei ist zwischen der Mutter
und der Rückseite der Isolierstoffplatte 1 eine Distanzhülse
12 angeordnet. Bei dem daneben dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Distanzhülse 12 weggelassen, so daß die
Mutter 11 direkt gegen die Rückseite der Isolierstoffplatte
angezogen wird.
Lj/br - 7 -
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Bei dem in Fig. 2 in der Mitte wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, dessen Draufsicht in Fig. 1 erkennbar ist, sind
an der Leiterplatte 10 in gleicher VJeise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zentralsteckbuchse
und die Steckbuchsen 7 kleineren Durchmesser angelötet. Die Leiterplatte 10 dieser Einheit 13 ist jedoch in einer
Kunststoffschicht 14 eingebettet, so daß, wie aus Fig. 2
ersichtlich, nur die Steckbuchsen 6, 7 an der Oberfläche der Jsolierstoffplatte 1 als leitende Bauteile vorhanden
sind.
Bei der vierten Ausführungsform besteht die Einheit 15
wiederum aus mehreren Steckbuchsen 7 kleineren Durchmessers,
mit
die jedoch in diesem Fall/ihrem rückwärtigen Ende an einer Leiterplatte 16 befestigt sind. Diese Leiterplatte 16 weist ferner in Abkehr von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ein zentrales Loch 17 auf, das von der als gesondertes Bauteil ausgebildeten Zentralsteckbuchse 18 durchgriffen ist. Diese Zentralsteckbuchse 18 v/eist einen Bund 19 auf, der der Vorderseite der Isolierstoffplatte aufliegt. Ferner ist die Zentralsteckbuchse auf ihrer Außenseite, wie zuvor beschrieben, mit Außengewinde versehen, so daß sie zusammen mit den anderen Steckbuchsen mittels einer Mutter 11 gegen die Leiterplatte 16 fetgezogen werden kann.
die jedoch in diesem Fall/ihrem rückwärtigen Ende an einer Leiterplatte 16 befestigt sind. Diese Leiterplatte 16 weist ferner in Abkehr von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ein zentrales Loch 17 auf, das von der als gesondertes Bauteil ausgebildeten Zentralsteckbuchse 18 durchgriffen ist. Diese Zentralsteckbuchse 18 v/eist einen Bund 19 auf, der der Vorderseite der Isolierstoffplatte aufliegt. Ferner ist die Zentralsteckbuchse auf ihrer Außenseite, wie zuvor beschrieben, mit Außengewinde versehen, so daß sie zusammen mit den anderen Steckbuchsen mittels einer Mutter 11 gegen die Leiterplatte 16 fetgezogen werden kann.
Bei der in Fig. 2 ganz rechts dargestellten Ausführungsform ist eine ähnliche Einheit 20 dargestellt, bei der jedoch
die Steckbuchsen 7 kleineren Durchmessers in einem der Breite der Isolierstoffplatte 1 entsprechenden Abstand
von ihrem vorderen Ende an der Leiterplatte 21 befestigt sind. Dier.e Leiterplatte weist wiederum eine zentrale
Bohrung 17 für die mit einem Bund 19 versehene Zentral-
Lj/br - 8 -
steckbuchse 18 auf. Die Kutter 11 int unmittelbar c-^jen
die der Rückseite der Isolierstoffplatte 1 anliegende
Leiterplatte 21 festgezogen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Werkstoffstreifen
22 dargestellt, der mit mehreren in einer waagrechten oder senkrechten oder aber in einer diagonalen Linie liegenden
Zentralsteckbuchsen zusammenwirkt. Der Werkstoffstreifen
weist zu diesem Zweck in entsprechenden: Abstand Hülsen 23 auf, die jeweils durch einen dünnwandigen Meterislsteg 24
miteinander verbunden sind. Dabei können die Hülsen 23 als bloße Distanzhülsen, ähnlich der Distanzhülse 12 (siehe
Fig. 2 ganz links) oder aber selbst als Befestigungsmittel dienen. Im ersten Fall werden die Muttern 11 gegen die
Rückseite 25 der Materialstege 24 angezogen. Werden die Hülsen 23 hingegen selbst als Befestigungsmittel verwendet, so
sind hier eine Vielzahl von Ausführungsformen denkbar. Beispielsweise
können die Hülsen 23 an ihrer vorderen Stirnseite Vfc^dickungen aufweisen, die in entsprechende Nuten oder aber
in das Außengewinde der Zentralsteckbuchsen 6 eingreifen. Statt dessen können die Hülsen 23 auch etwas Untermaß aufweisen
und der gesamte Materialstreifen 22 aus einem elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehen, so daß die
Hülsen kraftschlüssig auf die Zentral Steckbuchsen 6 aufgeschoben
werden. Hierfür sind dem Fachmann viele Ausführungsformen geläufig. Wenn die Steckbuchsen an ihren die Rückseite
der Isolierstoffplatte 1 überragenden Enden frei bleiben
sollen, so kann der Materialstreifen 22 auch derart verv/endet
werden, daß die Materialstege. 14 der Isolierstoffplatte auf
der Rückseite anliegen, wobei gegebenenfalls noch entsprechende Bohrungen für die Steckbuchsen 7 kleineren Durchmessers
vorgesehen sind. Wird der Materialstreifen 22 jedoch
diagonal angeordnet, so kann auf diese zusätzlichen Bohrungen verzichtet werden.
Lj/br - 9 -
Claims (1)
- 2835/74SchutzanSprüche1. Steckkontaktplatte für Elektro-Lehrbaukästen, bestehend aus einer Isolierstoffplatte mit rasterförmig angeordneten Löchern und in diese eingesetzten Steckbuchsen, deren die Rückseite der Platte überragende Zapfen elektrisch miteinander verbunden sind und in die auf der Vorderseite der Platte Brücken einsteckbar sind, wobei jeweils eine Zentralsteckbuchse größeren Durchmessers mit zwei bis vier Steckbuchsen kleineren Durchmessers zu einer Einheit zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die einer Einheit (8, 13, 15, 20) angehörenden Steckbuchsen (7) kleineren Durchmessers an einer gemeinsamen Leiterplatte (10, 16, 21) befestigt sind und die Zentralsteckbuchse (6, 18) als Befestigungsmittel für diese Einheit ausgebildet ist.2. Steckkontaktplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorderseite der Isolierstoffplatte (1) anliegende Zentralsteckbuchse (6, IB) an ilv-t·*. <]?.<■ JrolJ.f-rstoffplatte rückseitig überragenden Zepfen ein Außengewinde für eine Mutter (11) aufweist.3. Steckkontaktplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (6t 7) mit ihren auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte (1) liegenden Enden an der Leiterplatte (10) befestigt sind.4. Steckkontaktplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (10) mit einem Isolierstoff (14) überzogen ist.Lj/br - 10 -2 L· "c ι. /' Ί - ib. Steckkontaktplatte r.sch Anspruch 1 oder 2. daau.-"h gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (16, 21) ein Loch (17) zum Durchstecker, der Zentralsteckbuchre (Ib) aufweist und diese mit einem der Vorderseite der Isolierstoffplatte (1) aufliegenden Bund (19) versehen ist.6. Steckkontaktplatte nach Anspruch ΐ , dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Einheit (20) angehörenden Steckbuchsen (7) kleineren Durchmessers in einem der Stärke der Isolierstoffplatte (1) etwa entsprechenden Abstand von ihrem vorderseitigen Ende an der Leiterplatte (21) befestigt sind.7. Steckkontaktplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein mehrere Zentralsteckbuchsen (6) miteinander verbindenden Werkstoffstreifen (22) der eine der Anzahl der Zentralsteckbuchsen entsprechende Anzahl von diese übergreifenden Hülsen (23) aufweist.8. Steckkontaktplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (23) des Werkstoffstreifens (22) als Distanzhülsen oder als Befestigungsmittel ausgebildet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7408109U true DE7408109U (de) | 1974-06-20 |
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ID=1302812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7408109U Expired DE7408109U (de) | Steckkontaktplatte für Elektro-Lehrbaukästen |
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---|---|
DE (1) | DE7408109U (de) |
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