DE7407541U - Einbauvorrichtung zur Montage eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einer Platte - Google Patents

Einbauvorrichtung zur Montage eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einer Platte

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DE7407541U
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DM..INO. 01Pt1-INa1M1SC.:. . I loiPCPtjlV··, ·*«■'.;, OtPL1-PMVi. HÖQER - STELURECHT - QRIESSÖAÖH - HAECKER PATENTANWALT« IN STUTTOART
A 40 6o2 b
b - b
14. Febr. 1974
Firma
Blanc & Co.
7519 Oberderdlncyen
Flehinger Str. 59
Einbauvorrichtung zur Montage eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einer Platte
Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung zur Montage eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einem Ausschnitt einer Platte, mit einer Profilleiste, die einen gegen den Ausschnittrand anlegbaren Mittelsteg und eine vom letzteren abstehende Rippe aufweist und mittels den Mittelsteg durchsetzender Befestigungselemente am Ausschnittrand befestigbar ist.
Eine bekannte Einbauvorrichtung dieser Art (DT-AS 1 263 261) besitzt eine im Querschnitt ungefähr Z-förmige Profilleiste, die mit ihrer einen vom Mittelsteg abstehenden Rippe auf der Platte aufliegt und im Mittelsteg in Abständen voneinander angeordnete Löcher für Schrauben aufweist, mit deren Hilfe sie am Ausschnittrand angeschraubt werden kann. Auch in ihrer anderen, in den Ausschnitt hineinragenden Rippe sind in Abständen Löcher vorgesehen, durch die von unten Schrauben hindurchgeführt werden können. Das Einbauelement, nämlich
7407S41H7.W
eine Herdmulde, übergreift mit seinem Rand den Ausschnittrand und liegt auf der Flatte auf. An die Unterseite des Einbauelements sind Winkelschienen angeschweißt, deren rechtwinklig abgebogene und in das Innere des Ausschnitts hineinragende Schenkel Gewindelöcher besitzen, so daß mit Hilfe der erwähnten Schrauben das Einbauelement nach unten angezogen werden kann.
Einbaulemente wie Einbauspülen, Hermulden u.dgl. sind relativ präzis gefertigte Serienteile beträchtlicher Einbaumaße, und es ist nicht unproblematisch, bei Einbauvorrichtungen der vorstehend erwähnten Art am Ausschnittrand aus den Profilleisten einen Rahmen zu erstellen, in den das Einbauelement exakt eingesetzt werden kann. Dabei spielt es noch eine Rolle, daß in der Regel zwischen der Profilleiste und dem Ausschnittrand der Platte eine Schicht aus einem Füllstoff angeordnet ist, die dazu dient, Toleranzen in den Abmessungen des Ausschnitts auszugleichen: insbesondere an der Baustelle in einer Platte gefertigte Ausschnitte weisen längst nicht die Präzision auf, wie die Einbauelemente, so daß man auf den Ausschnittrand meist einen kleberähnlichen Füllstoff zur Bildung einer Toleranzausgleichsschicht aufträgt. Werden nun die den Rahmen zur Aufnahme des Einbauelements bildenden Profilleisten mit Schrauben am Ausschnittrand festgeschraubt, so müßte man theoretisch alle Schrauben gleichzeitig und gleichmäßig anziehen, um eine Verformung des Rahmens infolge ungleichmäßiger Verdrängung des Füllstoffs zwischen Profilleisten und Ausschnittrand zu vermeiden, was selbstverständlich nicht möglich ist. Weitere Nachteile der bekannten Einbauvorrichtung sind ihr verhältnismäßig komplizierter Aufbau, der erhebliche Herstellungskosten zur Folge hat, die durch die Konstruktion der Einbauvorrichtung bedingte, zeitraubende Montage des Einbauelements sowie die Tatsache } daß sich wegen des Aufliegens
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des Rands des Einbauelements auf der Platte ein das Einbauelement umgebender Wulst grundsätzlich nicht vermeiden läßt; dieser stört aber nicht nur das Aussehen, sondern er ist auch beim Abwischen der Platte .hinderlich, da er das Aufwischen der Platte in Richtung beispielsweise des oder der Becken einer Einbauspüle behindert.
Es ist schon eine Einbauvorrichtung vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 22 49 483.3), bei der eine am ^usschnittrand mit Hilfe von ihren Mittelsteg durchsetzenden Schrauben befestigbare Profilleiste im Abstand von ihren beiden Längskanten jeweils eine Rippe aufweist, die Auflagen für den Rand des Einbauelements bilden. An dem Mittelsteg ist im Bereich der einen Längskante ein Flansch angeordnet, der sich auf die von den Rippen abgekehrte Seite der Profilleisten erstreckt und dazu dient, gegebenenfalls eine zwischen Profilleiste und Ausschnittrand angebrachte Toleranzausgleichschicht abzudecken. Wird die Profilleiste umgekehrt eingebaut, d.h. mit dem Plansch· nach unten, so läßt sich jedoch mit dieser Einbauvorrichtung ein den Rand des Einbauelements umgebender Wulst vermeiden. Die Probleme, die auf das ungleichmäßige Anziehen der Befestigungsschrauben und die Verdrängung der Füllmasse der Toleranzausgleichsschichten beziehungsweise die Deformation des aus der Profilleiste gebildeten Rahmens zurückzuführen sind, treten jedoch auch bei dieser bereits vorgeschlagenen Einbauvorrichtung auf - in diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der Mittelsteg der Profilleiste bei der bereits vorgeschlagenen Einbauvorrichtung verhältnismäßig stark dimensioniert ist und deshalb der Profilleiste eine beträchtliche Steifigkeit verleiht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einbauvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie im
Vergleich, zu der geschilderten bekannten und der bereits vorgeschlagenen Einbauvorrichtung zu Kosteneinsparungen führt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Profilleiste in gleichen Abständen von ihren beiden Längskanten jeweils eine Rippe aufweist, die Auflagen für den Rand des Einbauelements bilden, und daß die Stärke des Mittelstegs zwischen den Rippen vermindert ist. Bei der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung liegt natürlich der Rand des Einbauelements nur auf einer der beiden Rippen auf, nämlich auf der je nach Einbau der Profilleisten jeweils oben befindlichen, während die andere Rippe lediglich der Versteifung der Profilleiste dient. Deshalb läßt sich aber der Mittelsteg im Bereich zwischen den Rippen verhältnismäßig dünn ausbilden, wodurch nicht nur Material gespart wird, sondern die geringe Wandstärke erlaubt es, die Profilleiste mittels Klammern an den Ausschnittrand der Platte anzuschießen. Bei dieser Art der Befestigung tritt nur in einem verhältnismäßig kleinen, die jeweilige Klammer umgebenden Bereich eine hohe Flächenpressung auf, da sich der dünne Mittelsteg in diesem Bereich verformt, während die Profilleiste im übrigen stehen bleibt; deshalb wird auch eine eventuell vorhandene Toleranzausgleichsschicht nur in den kleinen, die Klammern umgebenden Bereichen verformt. Deshalb behält der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Profilleiste erstellte Rahmen seine exakten Aufnahmemaße für das Einbauelement. Die symmetrische Form der erfindungsgemäßen Profilleiste führt außerdem dazu, daß sie sich an den Rahmenecken maßhaltig und ohne Verwindungen um 90° umbiegen läßt, was bei keiner bekannten Profilleiste für Einbauvorrichtungen der Fall ist - wegen des Flansches im übrigen auch nicht bei der Profilleiste der bereits vorgeschlagenen Einbauvorrichtung. Selbstverständlich kann das Einbauelement von oben in den von der er-
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findungsgemäßen Profilleiste gebildeten Rahmen eingesetzt und nach oben auch wieder demontiert werden . Mittel zur Befestigung des Einbauelements an der Profilleiste können entweder ganz entfallen oder einfach ausgebildet werden, da der Rand des Einbauelements ja auf einer der Rippen der Profilleiste aufliegt, und schließlich läßt sich ein aas Einbauelement umgebender Wulst ohne weiteres vermeiden, da die Abstände der Rippen von den Längskanten der Profilleiste ja frei wählbar sind und infolgedessen an die Dicke des Rands des Einbauelements und gegebenenfalls an die Stärke einer dazwischen anzubringender Dichtung angepaßt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Rippen der Profilleiste ein ungefähr L-förmiges Profil auf und bilden so jeweils eine Rinne. In diese Rinne Kann ein nach unten abgewinkelter Rand des Einbauelements eingesetzt bzw. eingehängt werden, wobei vorzugsweise eine U- oder L-förmige Dichtung dazwischengeschaltet oder die Rinne im übrigen mit einer Dichtungsmasse ausgefüllt wird. Unter Umständen kann man mit einer entsprechend breit ausgebildeten Rinne Toleranzen des aus der Profilleiste gebildeten Rahmens innerhalb gewisser Grenzen auffangen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung; die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den einen Ausschnitt umgebenden Teil einer Tischplatte und den Rand des in diesen Ausschnitt eingesetzten, beispielsweise als Einbauspüle ausgebildeten Einbauelements.
Mit 10 wurde eine Tischplatte bezeichnet* in der sich ein
Ausschnitt, \&ir Aufnahme einer als Ganzes mit I1I bezeichneten
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7487 U1147.74
*
Einbauspüle befindet; der Ausschnittr^nd wurde mit 12a bezeichnet. Zur Aufnahme der Einbauspüle bildet eine Profilleiste 16, bei der es sich um ein stranggepreßtes Kunststoffoder Aluminiumprofil handeln kann, einen nicht näher dargestellten Rahmen. Die Profilleiste 16 besitzt einen Mittelsteg l6a sowie zwei angeformte Rippen l6b mit ungefähr L-förmigem Profil, so daß sie jeweils eine Rinne 16c bilden. Im Bereich 18 zwischen den Rippen l6b ist die Wandstärke des Mittelstegs l6a herabgesetzt, so daß durch ihn Klammern 20 hindurch und in die Tischplatte 10 hineingeschossen werden können. Zwischen der Profilleiste l6 und dem Ausschnittrand 12a der Tischplatte befindet sich noch eine Kunststoffschicht 22, mit der man insbesondere Ungenauigkeiten des Ausschnittrands 12a ausgleichen kann.
Die Einbauspüle 14 besitzt einen nach unten abgewinkelten
14c
Rand 14a, an den bei 14b eine Befestigungsschiene^angeschweißt
ist, so daß man die Schweißstelle an der Oberseite der Einbauspüle nicht sehen kann. Mit dem Rand 14a ist die Einbauspüle in eine der Rinnen 16c eingehängt. Aus den Befestigungsschienen l4c sind Nasen oder Nocken l4d herausgedrückt, die beim Einsetzen der Einbauspüle in den von der Profilleiste 16 gebildeten Rahmen unter den Rippen l6b einrasten.
Zwischen dem Rand 14a der Einbauspüle und die Rippen l6b kann noch eine U- oder L-förmige Dichtung eingelegt sein, die Rinnen l6c können aber auch nach dem Einsetzen der Einbauspüle mit einer dauerplastischen Masse ausgefüllt werden.
Will man nun den aus den Profilleisten 16 exakt vorgefertigten Rahmen in den Ausschnitt 12 der Tischplatte 10 einsetzen und mit Klammern 20 an die Tischplatte anschießen, so verformen sich der Mittelsteg 16a und die Kunsstoffschicht 22 dank der geringen Wandstärke des Mittelstegs im Befesti-
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A 40 602 b
b - 135 '.- 7 -
19. Feb. 1974 : .
gungsbereich nur in den die Klammern 20 unmittelbar umgebenden Zonen, so daß sich weder die Kunststoffschicht 22 als Ganzes verformt noch sich die Maße des von der Rinne 16c gebildeten Rahmens ändern. Dank der zweiten, an sich für die Auflage der Einbauspüle nicht benötigten Rippe 16b ist die erfindungsgemäße Profilleiste jedoch ziemlich verwindungssteif und läßt infolge ihres symmetrischen Profils an den Ecken des Ausschnitts 12 ohne Schwierigkeiten in der gewünschten Weise abbiegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Stärke des Mittelstegs 18 zwischen den Rippen 16b ungefähr 70% der Stärke des Mittelstegs im Bereich der Längskanten der Profilleiste; insbesondere ist der Mittelsteg im Bereich der Längskanten 2mm stark, während seine Stärke zwischen den Rippen nur ungefähr 1,4mm beträgt. Bei diesen Abmessungen sind Rippen mit einer Stärke von ungefähr 2mm und einer Breite der Rinnen 16c von ungefähr 5mm zu bevorzugen,

Claims (3)

A 40 602 b i , ; ' ! ^J b - b - 8 - 14. £eb. 1974 <t [ψ η sprüche
1. Einbauvorrichtung zur Montage eines Einbauelements wie einer Spüle in einem Ausschnitt einer Platte, mit einer Profilleiste, die einen gegen den Ausschnittrand anlegbaren Mittelsteg und eine vom letzteren abstehende Rippe aufweis„ und mittels den Mittelsteg durchsetzender Befestigungselemente am Ausschnittrand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (16) in gleichen Abständen von ihren beiden Längskanten jeweils eine Rippe (16b) aufweist, die Auflagen für den Rand (14a) des Einbauelements (14) bilden, und daß die Stärke des Mittelsteges (16a) zwischen den Rippen (im Bereich 18) vermindert ist.
2. Einbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16b) ein ungefähr L-förmiges Profil aufweisen und so jeweils eine Rinne (16c) bilden.
3. Einbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (l6a) zwischen den Rippen (im Bereich 18) so dünn ist, daß durch ihn Klammern (20) zur Befestigung der Profilleiste (16) am Ausschnittrand (12a) hindurchgeschossen werden können.
7467541117. H
DE7407541U Einbauvorrichtung zur Montage eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einer Platte Expired DE7407541U (de)

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DE7407541U Expired DE7407541U (de) Einbauvorrichtung zur Montage eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einer Platte

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DE (1) DE7407541U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403354B (de) * 1996-06-20 1998-01-26 Lederhilger Johann Verfahren zum herstellen einer einbauöffnung od. dgl. in einer deckseitig beschichteten platte, insbesondere küchenarbeitsplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403354B (de) * 1996-06-20 1998-01-26 Lederhilger Johann Verfahren zum herstellen einer einbauöffnung od. dgl. in einer deckseitig beschichteten platte, insbesondere küchenarbeitsplatte

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