DE7401818U - Griffrohr für Hochleistungsreinigungsgeräte - Google Patents
Griffrohr für HochleistungsreinigungsgeräteInfo
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Description
7918 lllertlison, Auentrafle 42a
DI· Erfindung betrifft «In GrIrWw IUr HechlolsriMgirolnlgungegertlre,
bei dem um ein Rohnrüek ein als Handgriff ausgeblde Gebaute gelegt Ist,
In welchem eine von Hand bottlgbarc Verrichtung sum An- und Abehlten
der Flüssigkeit!- eder Dampfzufuhr vorgoiehen Ist,
einen Schlauch mir einer
lelstungipumpe In Verbindung. AusgcngstelHg werden an sie Dscch veseder
Lunge angesehlassen. DI· An« und Abschaltung der Flüssigkeit·» ader Dampfzufuhr
erfolgt· blther beispielsweise Ober ein Im Gehäuse des Griffrohrs eingebautes Ventil,
*L·^ IJbVa* — t K^^ai Uii^rl *—»«**.· -.*. U-I—I .,_ mmf^m m ■. ^.J»- MAa^LiU··«« —·—* si—.t J.
yerwdeo hohen Druokon ergibt sieh jedoch beim Schlleoon des Ventlb ein
erhebllehor ROoksehla^der sieh sehadlloh auf die Pumpe auswirkt. In jüngster
Zelt hat man doshaflb versucht, auf eletem Wege die Pumpe abzuschalten
oder ein Ventil su betätigen, das dte PlOjslgkettKufulir sperrt und die Flüssigkeit
wieder zur Pumpe zurtcklehet. Morsu wurde ein pielooor Griff verwendet,
In den nur die elektrisch· Zuleitung eingeführt wird. Im Griff befindet sich ein
elektrischer Schal», der durch el» vom Hand ototgorc Vorrldirumj ein- und
aiflsjeiananer vwwr ηημ· ni vmmn jmb oos wnrnw ist eine nciinwung rur
die DCsenrohre oder den ZufMwsehJauch Celi, die direkt miteinander verbunden sind. Durch dfa gt Führung von Schlauch und Gabel erglbf sich
9. Januar 1974
•!μ uterunQumpflndlleh· und wenig praktische Anordnung, dta dl« Handhabung
sichtlich erschwert.
DI· Erfindung Wot sieh die Aufgab· gestellt, ein Orifhohr su schaffen,
das elf» elektrische An- und Abschaltung der FlUsslGkelts» oder Damphufuhr
·κλ9(lieht ι
Diese Aufgab· wird erftrdungajoma· dadurch geltet, dal die Vor*
richtung für die An- und Absohalfens der Flüssigkeit»- oder Dampfaufuhr ein am
oder Im G «hause angebrachter elektrischer Schalter zur Steuerung des Druckerzeuger*
Ist. Iwuwdert vorteilhafte Lotungen ergeben steh unter Verwendung
der erflndunejBjCRMMen Merkmale gönnen den uiteronspruonon ·
Dadurch, da· der elektrische Schalter Im oder am Gehäuse de· Grlffirahroe
angebract Ist, ktfnmm Zuftohnmgsichlaueh und Kabel gemeinsam an dem Grlffrchr be-β··
w nonefieounQ Qwt i/UMfwviwv i»r «wr nofwvvMiipe ποι
Zwei AiitfUhnNigsbelspJele des crflndunaigemalen Grlffrohres werden
de? ZeJggrii.
ΠρΤ
einer SoMStnaltung fvr one MtaNgungsvorrlcMung
PIg. *
■hu enmi nMnMftmsjlpeNp<viy gewet rtp* ·, iw w
Scnalter neben einem Ventil votipjeeenen· bcmm wereen euren eic ajieiene
vorrichtung brtäHgt. Ca· V«nHI aewehrUisW, daB ate Feluhr bdm
LoeiasMn der IellWyiinfliWfrIchlunsj sofort unterbrechen wird· Umt den elelttruenen
SohaHor wird bdsploNwolso ein Maojictvontll befafiojt, «· wo PllMSlpleeu am
Ausgang der Drvekpumpe wieder In diese surOekleStet.
9. Januar 1974
Ein Gehäuse \ umtehlue» «In Ventilgehäuse 7, an dem ein Hebel 2
um eine Lagernadel 11 schwenkbar gelagert Ut, der zusammen mit einem Auf«
steuerbofzen 4 die Betätigungsvorrichtung für da» Offnen des Ventils und des
scniienen cms senaiiwi mnmi» \*wi ssi & «m «s«
PIg. 2 bei go—hloeicnor Stellung des Ventils arretiert werden. Über eine Sehnellkupplung
20, 30, 32 lasten sieh leicht aswecelar und drchslctar verschieden
lange DQsenrcnre an das Grlffrohr ansohltefon.
Das eigentliche Ventil besteht aus einem VenHIgehttuse 7 etwa aus
Messing. An eine zylindrische obere Venttlkammer 7o sehiteflt steh, eine ebenfalls
zylndriehcj dazu konzentrische untere Venrl !kammer Tb mit geringerem Durchmesser
an, wobei die den übergang bildende ringförmige Schulter den Ventilsitz
darstellt. Die Zufhrug des strSknungsfanlgen Mnlgungsmedlums, vorzugsweise
helis« WaSfBJT, gegebenenfalls aber aueh kaltes Wasser oder Wasserdampf wird
dimm AuaMwunasform sefrlleh von hinten In die obere Venrlltammer 7g
teaü A«?^>.-»>i^>! i dngaleltet. Oas eigentliche VerschluestUek des
Ventils bUdet ate Wehrkuoel 8. Die obere Vöntllkamtner 7a Ist durch eine Mutter
abgeschlossen, die gleichzeitig als Federhalterjng ausgebildet sein kann. Die
toHftlgung des Ventils erfolgt Ober den Awrefeuerbolzen 4, der In eln«r weiteren
zu den Ventllkammern konzentrischen Bohrung geführt Ist. Zur Abdichtung des
Aufsreuerbolzens 4 dient ein Dichtungsring 10, der Ober eine In das Ventilgehäuse /
eingeschraubte Buchse 3 gegen das VenHIgehttuse und den Aufsteuerbolzen 4 gepredt
wird. Aus der unteren Vsntltkammer 7b strömt die Flüssigkeit Ober ein vorzugsweise
seitlich agettes Rohr 17 und die Schnellkupplung In die nlehtgezelgten DOsenrohre.
DoiriatiVenHlgeheuse 7, sowie des Rohr 17 werden wen dem Gehäuse ΐ
elarsrellt. An den VonHlgonttuso 7 sind seitllen rMtsion 33 ouBgeMHet, smi
IT
1 selslr b«t
WM Wite OMS
n^nw ^svejBB)^Bvp^B9w w ^^^p^n^· wbwp ^^^w^^^
eine velwrbefloetung vorgesehen. In einer hinteren Kammer la, die etwa
2 bis 3 cm tief ist, befindet sich das Vent! Ige house. An die Kammer la schließt
sich ein das Rohr 17 umhüllender Griff Ib an, der rohrförmig ausgebildet Ist.
Der Querschnitt wird so gewählt, daß der Griff gut in der Hand liegt. Bei der
vorliegenden Ausführungsform wird ein rechteckiger Querschnitt mit sehr stark abgerundeten Ecken verwendet, was ein Verdrehen des Griffes in der Hand
vermeidet. Ein SchurzbUgel Ic erstreckt sich von dem unteren Ende der hinteren
Kammer la parallel zum Griff Ib5 an dessen vorderen Ende er ebenfalb angesetzt
ist. Das Ventil, sowie das Rohr 17 werden durch eine einzige Befesrigungsmutter
in ihrer Lage gehalten, die auf das vordere Ende des Rohres 17 aufgeschraubt wird,
sowie Über eine Isolierbuchse 18 in der vorderen Öffnung des Griffes Ib.
Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung die Vorrichtung zur
Betätigung des Ventil« und des elektrischen Schalters. Der Hebel 2 Ist mit seinem
hinteren Ende zwischen zwei am Ventilgehäuse ausgebildeten Laschen (vgl.auch Fig.3)
Über die Lagemadel 11 schwenkbar befestigt* dadurch daß der Abstand zwischen Lagernadei
Ii und dem unteren Ende des Aufsfsuerbelzens. 4 nur einen Bruchteil der
gesamten Länge des Hebeb 2 betrogt, ergibt sich ein langer Hebelarm, der eine
entsprechend geringe Kraft zur Betätigung des Ventib erfordert. Diese Betätigung
erfolgt durch Schwenden des Hebeb 2 In Richtung des Griffes Ib mit der den Griff
umfassenden Hand. Die Anordnung von Griff Ib und Hebel 2 gette es nun,
cks Griffrohr von oben her, abo in natürlicher Lage-und Halferlehtung zu fassen,
so daß eine vorzeitige Ermüdung vermieden wird und «Ine günstige Handhabung
gegeben ist. Der nebe! 2 hat värxugswsh^ sbsfss wU der Sshvtsbuse! le#e!nen
abgeflachten Querschnitt, wie er bei 2a bzw. Id angedeutet Ist. Zur Selbsthaltung des Hebeb 2 In Ruhelage ist eine parallel zur Lagernadel 11 verlaufende
Bohrung durch den Hebel 2 vorgesehen, In dem eine Druck Teder 13 zwei Arrerlerungskugeln
12 gegen Bohrungen In den Larven 7c des Ventilgehäuse· drDdcHvergl. Insbesondere
FIg. 3).
Der Hebel 2 dient nicht nur zum öffnen des Ventib sondern auch zur
Betätigung eines elektrischen Sehalten 14. Dieter Ist In edier Aussparung Im Ventilgehäuse
mittels einem oder mehrerer Stifte 41 angebrocht. Sein SWssel zeigt In
Richtung der Bewegungsrichtung de» Hebeb 2* Vorzugsweise Ist der Stossel des
Sehalten 40 etwas kürzer ab der Asteueohen 4. Dies hot zur Folg«, daß
der Sehalter ent nach öffnen des VenHb betätigt wild und umgekehrt der Schalter
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nicht mehr betätigt Ist, wenn das Ventil vollständig geschlossen ist.
Die elektrische Zuleitung 43 verlauft In einer In dem Ventilgehäuse
eingefroren förme zum Sehalter 4ö und wird beispielsweise mittels einer Klemme
42 gehalten. Die Herausführung der elektrischen Zuleitung 43 aus dem C?«häuse
ist nur schematkch gezeigt. Vorzugsweise wird diese Zuleitung möglichst nahe
-s> dem Anschluänippel 5 herausgeführt, wobei das rückseitige Ende dt* Grlffrohres
mit einer Abdeckkappe wasterdieht versehlosseflpein korn. Von besonderer
Bedeutung Ist es als Zuführung for die Flüssigkeit einen Schlauch zu vw»
In dessen Wand etn Kabel eingearbeitet Ist; der ab Endsehalter ausgebildete
Schalter 40 konnte auch an anderer Im oder am Gehäuse 1 angebracht sein,
etwa Im Bereich 2a oder aber auch zwischen dem Hebel 2 und der Stelle Ic.
Zur Verriegelung des Hebels 2 gegen ungewollte Betätigung Ist
einä In den Figuren 1 und 2 gezeigte Anordnung vorgesehen. Quer durch eine
Im Gehäuse 1 vorgesehene Öffnung Ie, durch dl· der Hebel 2 vorlauft, Ist ein
Verriegefungsbolzen 14 vorgesehen, der zu beiden Selten In dem Gehäuse 1
gelagert ist. Der sich In der Öffnung Ie befindende Teil des Verriegelung·-
bolzen« ist ausgespart, vorzugsweise ergibt sieh dabei ein HaHskrelifinslaer
Querschnitt. Der Vc .!egelungsbelzcn wird durch eine Halteschelbe 16 einerseits,
durch einen Ring IS0 der In einer Unfangsrllle des Verrtogelungsfcolzcnt !<% sitzt
und durch einen gerändelten Kopf 14a andrerseits festfelegt. Durch Drehen des
Verriegelungsbolzens kommt desien Aussparung In CegenOberstellung zu Hebel 2,
so daß dieser betätigt werden kam. Andererseits ergibt eine weitere Verdrehung
eine Sperrung dss Hebels 2. Von besonderer Bedeutung Ist bei der Errineung, daS
die obere Kante der Öffnung Ie derart angeordnet ist, daß sie gleichzeitig einen
Anschlag für den Hebel 2 bildet. Dies vermeldet eine Beschädigung dos Schelten
Die FIg .4 zeigt eine vereinfachte AusfUhrungsferm dos erflndungsgemaeen
Griffrohres. Hler Ist das Ventil weggefallen und durch einen Haileblook 7*
ersetzt. Do Rohr 17' Ist In diesem Falle durchgehend, zwischen dem Bngangs-
9. Januar 1974
nippet 44 und der Ausgongsverschraubung 30.Eine In einer Bohrung Im Halteblock 7'
angebrachte Druckfeder 45 hält normalerweise den Hebel 2 außer Eingriff
mit dem Schalter 40.
Obwohl Griffrohren der Verzug gegeben wird bei denen das
Gehäuse 1 mit einem da· Rohr 17 umgebenden gerade« Tragegriff ussgebs» !st?
IuBt sich die Erfindung auch mit Vorteil bei allen anderen Griffrohren anwenden,
etwa bei plstolenfonnlg ausgebildeten Griffrohren ♦ Hler werden sowohl der
Schlauch ab auch die elektrische Zuleitung gemeinsam «n unteren Ende ange>
schioM, während der BcfSHpme^ebei In SbKehsr Weiss eis Ast PfsSd
ausgebildet let.
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Claims (9)
1. Grtffrohr für HGchletstungsreinigungsgertlre, bei dem um ein
RohrsKJck «In alt Handgriff ausgebildetes Gehäuse gelegt (st, tn welchem
eine von Hand betätigbare Vorrichtung zum An- ur... Absehalten dar
Flüssigkeit*- oder Dampfzufuhr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
ckiß die Vorrichtung als elektrischer Schalter (4Q) zur Steuerung des
: ausgebildet ist.
Flüssigkeit*- oder Dampfzufuhr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
ckiß die Vorrichtung als elektrischer Schalter (4Q) zur Steuerung des
: ausgebildet ist.
2. Gfiffföhr »weh Anspruch 1, dadurch geksRnzsiehset, da« dsr
•iektrfach· S«ha!tar (40) an «Irwin Halteblock (7, 7') für dos durch das
Gehäuse {1) laufende Rohr (17, 17') angebracht Ist.
3. GrtffirHr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Scheiter (40) an der Gshöuselnnen- oder-außenwand angebraeht Ist.
der elektrische Scheiter (40) an der Gshöuselnnen- oder-außenwand angebraeht Ist.
4. Griffrohr naeh Ansorvth 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß
•In ZMT Betätigung des elektrischen Sehalters (14) vorgesehener Hebel (2)
am Hairebioek (7, T) bzw. am Gehaus· emeeSenief ist.
5. Grlffrehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Anschlag für dm Hebel (2) vorgesehen Ist, der an der GehSusewand ausgebildet Ist.
6. Grlffrohr nach «Irwin der vorhergehenden Anspruch·, dadurch
gekennzeichnet, daft die Plüsslgkelreuführungjleltung und die elektrische
Zuleitung möglichst nah· beUinander aus dem Gehäuse herausgeführt werden.
7. Grlffrohr naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Herauerührung mit elnor Schutzkappe abgedeckt Ist.
8. Grlffrohr nach Anspruch 4 «der 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dl· Zuführurtgsleltungen aus «Ine« Schlauch bestehen, in dessen Wand ein
elektrisches Kabei elng«arbelret Ist.
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9. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es pistolet, Jrmig ausgebt Ic! Λ ist.
10. Griffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet-,
daß das Gehäuse als Tragegriff (Ib) ausgebildet^das heißt, sich zumindest annähernd
in der gleichen Richtung erstreckt und daß der Hebel (2) annähernd parallel zum Tragegriff (Ib) verläuft.
U. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daS dsr Ηώ«! (2) m'itteh einer Feder (9, 45) ta «einer
unwirksamen Stellung gehalten ist.
12. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem einzigen Stuck besteht.
13. Griffrehr nach einem der vorhergehendeil Ansprüche, dadurch
^kennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) o!n SehutzbUgel (Ic) ausgebildet
i.r und der Hebel (2) sich in den Raum zwischen SchutzbOgel (Ie) und Tragegriff (Ib) erstreckt.
14. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragegriff (Ib) einen rechteckigen Querschnitt mit
stark abgerundeten Ecken besitzt.
15. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekenrizäiennei, daß da* Gehäuse (1) aus AiuRilRlumguS "besteht %mi wit
einer Isolationsschicht aus Kunststoff oder vorzugsweise Velourbefloekung
bedeckt Ist.
16. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem wärmelsol*erenden Kunstsiovf
besteht.
17. Griffrohr nach einem der vorheraenvnden AiepfUehe, dadurch
gekennzeichnet, daft tn dem Gehäuse (1) «In In dt· FlüssigkeitszufuhrIe!rung
•Ingeschaltetes Ventil <7) umsehlte6r, dos ebenfalls Ober dm Hebel (2)
betättgbar ti».
18. Griffrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bctatigungsorgane fUr das Ventil (7) bzw. den Schalter (40) derart
ausgebildet sind, daß bei Schwenkung des Hebels (2) zuerst das Ventil geöffnet wird, bevor der Schalter (40) betätigt wird und das Ventil erst
eü&i\<mm, wird, Vt^mT. dir HsM (2) bs! ss!nsf »Ssksis!!^ der. Schwer (4-0)
nicht mehr beeinflußt.
19. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Hebel (2) eine Selbsthaltimg (12,13) In Ruhestellung
vorgesehen ist.
20. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine Verriegelung (14,14a) für den Hebel (2) in seiner Ruhestellung vorgesehen ist.
21 * Griffrohr nach Anspruch 20« dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelung aus einem quer zum Hebel (2) verlaufenden Vcrrlogefungsboizen
(14) besteht, der im Bereich des Hebels (2) einseitig ausgespart Ist und der
mittels eines Rändelknopfes (14a) verdrehbar Ist.
9. Januar 1974
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7401818U true DE7401818U (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=1301006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7401818U Expired DE7401818U (de) | Griffrohr für Hochleistungsreinigungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7401818U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544829A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-15 | Frank N Winter | Wasserstrahlgeraet |
DE3313249A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-25 | Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Hochdruckwasserstrahl-anlage |
-
0
- DE DE7401818U patent/DE7401818U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544829A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-15 | Frank N Winter | Wasserstrahlgeraet |
DE3313249A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-25 | Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Hochdruckwasserstrahl-anlage |
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