DE2402563A1 - Griffrohr fuer hochleistungsreinigungsgeraete - Google Patents

Griffrohr fuer hochleistungsreinigungsgeraete

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    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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Description

DlPL-ING. KURT KAHLER Λ-jgsburg,den 9.1.1974
PATFNTANWALT Ulmer Straße 160b
PATENTANWALT ^ ^^ 40ΛΜΒβ40
FS über 053749 Mein Zeichen: K 71/72
Anmelder: Josef Kränzte
7918 Illertissen, Auerstraße 42a
GRIFFROHR FUR HOCHLEISTUNGSREINIGUNGSGERÄTE
Die Erfindung betrifft ein Griffrohr für Hochleistungsreinigungsgeräte, bei dem um ein Rohrstück ein als Handgriff ausgebildetes Gehäuse gelegt ist7 in welchem eine von Hand betätigbare Vorrichtung zum An- und Abschalten der Flüssigkeits- oder Dampfzufuhr vorgesehen ist.
Derartige Griffrohre stehen über einen Schlauch mit einer Hochleistungspumpe in Verbindung. Ausgangsseitig werden an sie Düsenrohre verschiedener Länge angeschlossen. Die An- und Abschaltung der Flüssigkeits- oder Dampfzufuhr erfolgte bisher beispielsweise über ein im Gehäuse des Griffrohrs eingebautes Ventil, das über einen von Hand betätigten Hebel geöffnet oder geschlossen wird. Bei den verwendeten hohen Drucken ergibt sich jedoch beim Schließen des Ventils ein erheblicher Rückschlag der sich schädlich auf die Pumpe auswirkt» In jüngster Zeit hat man deshalb versucht, auf elektrischem Wege die Pumpe abzuschalten oder ein Ventil zu betätigen, das die Flüssigkeitszufuhr sperrt und die Flüssigkeit wieder zur Pumpe zurückleitet. Hierzu wurde ein pistolenförmiger Griff verwendet, in den nur die elektrische Zuleitung eingeführt wird. Im Griff befindet sich ein elektrischer Schalter, der durch eine von Hand betätigbare Vorrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Am vorderen Ende des Griffes ist eine Halterung für die Düsenrohre oder den Zuführschlauch vorgesehen, die direkt miteinander verbunden sind. Durch die getrennte Führung von Schlauch und Gabel ergibt sich
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eine sförungsempfindliche und wenig praktische Anordnung, die die Handhabung sichtlich erschwert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Griffrohr zu schaffen, das eine elektrische An- und Abschaltung der Flüssigkeits- oder Dampfzufuhr ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung für die An- und Abschaltung der Flüssigkeits- oder Dampfzufuhr ein am oder im Gehäuse angebrachter elektrischer Schalter zur Steuerung des Druckerzeugers ist. Besonders vorteilhafte Lösungen ergeben sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Merkmale gemäß den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der elektrische Schalter im oder am Gehäuse des Griffrohres angebracht ist, können Zuführungsschlauch und Kabel gemeinsam an dem Griffrohr befestigt werden. Bei der Handhabung der Düsenrohre ist der notwendige Halt gegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Griffrohres werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben»
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen und im
Schnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffrohres,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie C-D der Fig. einer bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten Verriegelung für die Betätigungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der linie A-B der Fig. 1
einer Selbsthaltung für die Betätigungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Griffrohres und
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen und im
Schnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffrohres.
Beim ersten Ausführungsbeispiel, gemäß Fig. 1, ist der elektrische
Schalter neben einem Ventil vorgesehen. Beide werden durch die gleiche Betätigungsvorrichtung betätigt. Das Ventil gewährleistet, daß die Flüssigkeitszufuhr beim Loslassen der Betätigungsvorrichtung sofort unterbrochen wird. Über den elektrischen Schalter wird beispielsweise ein Magnetventil betätigt, das die Flüssigkeit am Ausgang der Druckpumpe wieder in diese zurückleitet.
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Ein Gehäuse 1 umschließt ein Ventilgehäuse 7, an dem ein Hebel 2 um eine Lagernadel 11 schwenkbar gelagert ist, der zusammen mit einem Aufsteuerbolzen 4 die Betätigungsvorrichtung für das Öffnen des Ventils und das Schließen des Schalters bildet. Der Hebel 2 kann über eine Verriegelung, gemäß Fig. 2 bei geschlossener Stellung des Ventils arretiert werden. Über eine Schnellkupplung 20, 30, 32 lassen sich leicht auswechselbar und drehsicher verschieden lange Düsenrohre an das Griffrohr anschließen.
Das eigentliche Ventil besieht aus einem Ventilgehäuse 7 etwa aus Messing. An eine zylindrische obere Ventilkammer 7a schließt sich, eine ebenfalls zylindriche, dazu konzentrische untere Ventilkammer 7b mit geringerem Durchmesser an7 wobei die den Übergang bildende ringförmige Schulter den Ventilsitz darstellt. Die Zuführung des strömungsfähigen Reinigungsmediums, vorzugsweise heißes Wasser, gegebenenfalls aber auch kaltes Wasser oder Wasserdampf, wird bei dieser Ausführungsform seitlich von hinten in die obere Ventilkammer 7a über einen Anschlußnippel 5 eingeleitet. Das eigentliche Verschlußstück des Ventils bildet die Dichtkugel 8„ Die obere Ventilkammer 7a ist durch eine Mutter abgeschlossen,"die gleichzeitig als Federhalterung ausgebildet sein kann. Die Betätigung des Ventils erfolgt über den Aufsteuerbolzen 4, der in einer weiteren zu den Ventilkammern konzentrischen Bohrung geführt ist. Zur Abdichtung des Aufsteuerbolzens 4 dient ein Dichtungsring 10, der über eine in das Ventilgehäuse eingeschraubte Buchse 3 gegen das Ventilgehäuse und den Aufsteuerbolzen 4 gepreßt wird. Aus der unteren Ventilkammer 7b strömt die Flüssigkeit über ein vorzugsweise seitlich angesetztes Rohr VJ und die Schnellkupplung in die nichtgezeigten Düsenrohre.
Daseiet« Ventilgehäuse 7, sowie das Rohr 17 werden von dem Gehäuse umkleidet, das derart geformt ist, das es gleichzeitig einen bequemen Haltegriff darstellt. An dem Ventilgehäuse 7 sind seitlich Flächen 22 ausgebildet, die ebenso wie ein das Rohr 17 umgebender und führender Ring 23 Anschlagsflächen für die Positionierung des Ventilgehäuses im Gehäuse 1 bilden.
Das Gehäuse 1 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem Stück und wird aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder einem wärmeisolierenden Kunststoff gegossen. Im ersteren Falle ist eine Wärmeisolierung beispielsweise
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eine Vdarbeflockung vorgesehen. In einer hinteren Kammer la, die etwa 2 bis 3 cm tief ist, befindet sich das Ventilgehäuse.An die Kammer la schließt sich ein das Rohr 17 umhüllender Griff Ib an, der rohrförmig ausgebildet ist«, Der Querschnitt wird so gewählt, daß der Griff gut in der Hand liegt«, Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein rechteckiger Querschnitt mit sehr stark abgerundeten Ecken verwendet, was ein Verdrehen des Griffes in der Hand vermeidet. Ein Schutzbügel Ic erstreckt sich von dem unteren Ende der hinteren Kammer la parallel zum Griff Ib, an dessen vorderen Ende er ebenfalls angesetzt ist., Das Ventil, sowie das Rohr 17 werden durch eine einzige Befestigungsmutter in ihrer Lage gehalten, die auf das vordere Ende des Rohres 17 aufgeschraubt wird, sowie über eine Isolierbüchse 18 in der vorderen Öffnung des Griffes Ib.
Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung die Vorrichtung zur Betätigung des Ventils und des elektrischen Schalters. Der Hebel 2 ist mit seinem hinteren Ende zwischen zwei am Ventilgehäuse ausgebildeten Laschen (vgLauch Fig.3) über die Lagernadel 11 schwenkbar befestigt;, dadurch daß der Abstand zwischen Lagernadel 11 und dem unteren Ende des Auf Steuerbolzens 4 nur einen Bruchteil der gesamten Länge des Hebels 2 beträgt, ergibt sich ein langer Hebelarm, der eine entsprechend geringe Kraft zur Betätigung des Ventils erfordert,, Diese Betätigung erfolgt durch Schwenken des Hebels 2 in Richtung des Griffes Ib mit der den Griff umfassenden Hand. Die Anordnung von Griff Ib und Hebel 2 gestatten es nun, das Griffrohr von oben her, also in natürlicher Lage-und Halterichtung zu fassen, so daß eine vorzeitige Ermüdung vermieden wird und eine günstige Handhabung _ gegeben ist. Der Hebel 2 hat vorzugsweise, ebenso wie der Schutzbügel lc,einen abgeflachten Querschnitt, wie er bei 2a bzw. Id angedeutet ist. Zur Selbsthaltung des Hebels 2 in Ruhelage Ist eine parallel zur Lagernadel 11 verlaufende Bohrung durch den Hebel 2 vorgesehen, in dem eine Druckfeder 13 zwei Arretierungskugeln 12 gegen Bohrungen in den Laschen 7c des Ventilgehäuses drückt^vergl. insbesondere Fig. 3).
Der Hebel 2 dient nicht nur zum Öffnen des Ventils sondern auch zur Betätigung eines elektrischen Schalters 14. Dieser ist in einer Aussparung im Ventilgehäuse mittels einem oder mehrerer Stifte 41 angebracht. Sein Stössel zeigt in Richtung der Bewegungsrichtung des Hebels 2. Vorzugsweise ist der Stössel des Schalters 40 etwas kürzer als der Aufsteuerbolzen 4. Dies hat zur Folge, daß der Schalter erst nach Öffnen des Ventils betätigt wird und umgekehrt der Schalter 9. Januar 1974 509830/0513
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nicht mehr betätigt ist, wenn das Ventil vollständig geschlossen ist«
Die elektrische Zuleitung 43 verläuft in einer in dem Ventilgehäuse eingefrästen Rinne zum Schalter 40 und wird beispielsweise mittels einer Klemme 42 gehalten. Die Herausführung der elektrischen Zuleitung 43 aus dem Gehäuse ist nur schematisch gezeigt. Vorzugsweise wird diese Zuleitung möglichst nahe an dem Anschlußnippel 5 herausgeführt, wobei das rückseitige Ende des Griffrohres mit einer Abdeckkappe wasserdicht verschlossen^ η kann. Von besonderer Bedeutung ist es als Zuführung für die Flüssigkeit einen Schlauch zu verwenden, in dessen Wand ein Kabel eingearbeitet Ist* der als Endschalter ausgebildete Schalter 40 könnte auch an anderer im oder am Gehäuse 1 angebracht sein, etwa im Bereich 2a oder aber auch zwischen dem Hebel 2 und der Stelle Ic.
Zur Verriegelung des Hebels 2 gegen ungewollte Betätigung ist eine in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anordnung vorgesehen«, Quer durch eine im Gehäuse 1 vorgesehene Öffnung Ie7 durch die der Hebel 2 verläuft, ist ein Verriegelungsbolzen 14 vorgesehen, der zu beiden Seiten in dem Gehäuse 1 gelagert ist. Der sich in der Öffnung Ie befindende Teil des Verriegelungsbolzens ist ausgespart, vorzugsweise ergibt sich dabei ein halbkreisförmiger Querschnitte Der Verriegelungsbolzen wird durch eine Haltescheibe 16 einerseits, durch einen Ring 15, der in einer Umfangsrille des Verriegelungsbolzens 14 sitzt und durch einen gerändelten Kopf 14a andererseits festgelegt. Durch Drehen des Verriegelungsbolzens kommt dessen Aussparung in Gegenüberstellung zu Hebel 1, so daß dieser betätigt werden kann. Andererseits ergibt eine weitere Verdrehung eine Sperrung des Hebels 2. Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung, daß die obere Kante der Öffnung Ie derart angeordnet ist, daß sie gleichzeitig einen Anschlag für den Hebel 2 bildet. Dies vermeidet eine Beschädigung des Schalters 40«
Die Fig .4 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffrohres. Hier ist das Ventil weggefallen und durch einen Halteblock ersetzt. Das Rohr 17' ist in diesem ,Falle durchgehend, zwischen dem Eingangs-
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nippel 44 und der Ausgangsverschraubung 30.Eine in einer Bohrung im Halteblock 7' angebrachte Druckfeder 45 hält normalerweise den Hebel 2 außer Eingriff mit dem Schalter
Obwohl Griffrohren der Vorzug gegeben wird bei denen das Gehäuse 1 mit einem das Rohr 17 umgebenden geraden Tragegriff umgeben ist, läßt sich die Erfindung auch mit Vorteil bei allen anderen Griffrohren anwenden, etwa bei pistolenförmig ausgebildeten Griffrohren . Hier werden sowohl der Schlauch als auch die elektrische Zuleitung gemeinsam am unteren Ende angeschlossen, während der Betätigungshebel in üblicher Weise als Art Pistolenabzug ausgebildet ist.
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Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    J 1 .j Griffrohr für Hochleistungsreinigungsgeräte, bei dem um ein
    Rohrsfück ein als Handgriff ausgebildetes Gehäuse gelegt ist, in welchem eine von Hand betätigbare Vorrichtung zum An- und Abschalten der
    Flüssigkeits- oder Dampfzufuhr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung als elektrischer Schalter (40) zur Steuerung des
    Druckerzeugers ausgebildet ist.
  2. 2. Griffrohr nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (40) an einem Halteblock (7, 7') für das durch das Gehäuse (1) laufende Rohr (17, 17') angebracht ist.
  3. 3. Griffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der elektrische Schalter (40) an der Gehäuseinnen- oder-außenwand angebracht ist.
  4. 4. Griffrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Betätigung des elektrischen Schalters (14) vorgesehener Hebel (2) am Halteblock (7, 71) bzw. am Gehäuse angelenkt ist.
  5. 5. Griffrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag für den Hebel (2) vorgesehen ist, der an der Gehäusewand ausgebildet ist.
  6. 6. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FlüssigkeitsEuführungsleitung und die elektrische Zuleitung möglichst nahe beieinander aus dem Gehäuse herausgeführt werden.
  7. 7. Griffrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausführung mit einer Schutzkappe abgedeckt ist.
  8. 8. Griffrohr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen aus einem Schlauch bestehen, in dessen Wand ein elektrisches Kabel eingearbeitet ist.
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    9. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es pistolenförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Griffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8r dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Tragegriff (Ib) ausgebi Idefcff das heißt, sich zumindest annähernd in der gleichen Richtung erstreckt und daß der Hebel (2) annähernd parallel zum Tragegriff (Ib) verläuft.
  11. 11 . Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Hebel (2) mittels einer Feder (9, 45) in seiner unwirksamen Stellung gehalten ist.
  12. 12. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem einzigen Stück besteht.
  13. 13. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ein Schutzbügel (Ic) ausgebildet ist und der Hebel (2) sich in den Rjum zwischen Schutzbügel (Ic) und Tragegriff (Ib) erstreckt.
  14. 14. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (Ib) einen rechteckigen Querschnitt mit stark abgerundeten Ecken besitzt.
  15. 15. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Aluminiumguß besteht und mit einer Isolationsschicht aus Kunststoff oder vorzugsweise Velourbeflockung bedeckt ist«
  16. 16. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem wärmeisolierenden Kunststoff besteht.
  17. 17. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein in die Flüssigkeitszufuhrleitung eingeschaltetes Ventil (7) umschließt, das ebenfalls über den Hebel (2)
    beugbar ist. 509830/0513
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  18. 18„ Griffrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Betätigungsorgane für das Ventil (7) bzw. den Schalter (40) derart ausgebildet sind, daß bei Schwenkung des Hebels (2) zuerst das Ventil geöffnet wird, bevor der Schalter (40) betätigt wird und das Ventil erst geschlossen wird, wenn der Hebel (2) bei seiner Rückstellung den Schalter (40) nicht mehr beeinflußt.
  19. 19. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hebel (2) eine Selbsthaltung (12,13) in Ruhestellung vorgesehen ist.
  20. 20. Griffrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine Verriegelung (14,14a) für den Hebel (2) in seiner Ruhestellung vorgesehen ist»
  21. 21 . Griffrohr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Verriegelung aus einem quer zum Hebel (2) verlaufenden Verriegelungsbolzen (14) besteht, der im Bereich des Hebels (2) einseitig ausgespart ist und der mittels eines Rändelknopfes (14a) verdrehbar ist.
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DE2402563A 1974-01-19 1974-01-19 Halte- und Betätigungsvorrichtung für Spritzeinrichtungen von Waschanlagen Expired DE2402563C3 (de)

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DE2402563A1 true DE2402563A1 (de) 1975-07-24
DE2402563B2 DE2402563B2 (de) 1977-07-28
DE2402563C3 DE2402563C3 (de) 1982-04-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715827A3 (de) * 1994-12-08 1996-10-02 Kaercher Gmbh & Co Alfred Handstück für ein Dampfreinigungsgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7240741U (de) * 1972-11-07 1973-03-22 Haas W & Sohn Spritzeinrichtung, wie Spritzpistolen und dergleichen mit Loslaß-Abschaltung

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