DE739828C - Verfahren zur Stabilisierung und Haltbarmachung von eiweisshaltigen Fluessigkeiten, insbesondere Blutplasma - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung und Haltbarmachung von eiweisshaltigen Fluessigkeiten, insbesondere BlutplasmaInfo
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Description
Die Erfahrung hat gezeigt, daß es außerordentlich, schwierig ist, eiweißhaltige Flüssigkeiten
mit bakterizid wirkenden Metallen haltbar zu machen, da die wirksamen Metallionen
teils durch Adsorption an Kolloide, teils durch chemische Verbindung mit dem Eiweiß in stärkstem Maße ihrer eigentlichen
Aufgabe entzogen werden. Man hat versucht, die den Entkeimungsvorgang störenden Erscheinungen
dadurch, zu mildern, daß man das Behandlungsgut zunächst enzymatisch
oder durch Zentrifugieren ο. dgl. klärte. Andererseits hat man vorgeschlagen, den kolloidalen
Flüssigkeiten keimtötende Metalle im Überschuß einzuverleiben, um die auftretenden
Verluste auszugleichen. Diese bekannten Methoden sind bei einer Reihe von Flüssigkeiten,
wie Essig, Limonaden usw., mit zuverlässigem Erfolg anwendbar. Hochkolloidale Medien dagegen, z. B. Blutplasma, also
solche, die in stärkerem Maße Eiweißverbindungen enthalten, setzen der Behandlung
durch bakterizide Metalle einen Widerstand entgegen, der nach dem Stand der Technik
einen gleichmäßigen und sicheren Erfolg ausschließt.
Umfangreiche Versuche mit Blutplasma, Serum u.dgl. haben gezeigt, daß keine der
bekannten oligodynamischen Aktivierungsmethoden, selbst bei Anwendung höchster
•Konzentrationen an Metall, den Verderb dieses komplizierten Stoffes aufzuhalten vermag,
der sowohl durch Bakterien als durch fermentative Prozesse bedingt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Konservierungsverfahren, das die geschilderten.
Schwierigkeiten überwindet. Es ist nämlich ermittelt worden, daß die bekannten . Mittel
zur Haltbarmachung, vor allem die Schwermetalle, durchaus in der Lage sind, fermentative
Zersetzungsprozesse und Bakterien, auch in Gegenwart hoher molekularer und kolloidaler
Eiweißstoffe, zu unterbinden, vorto ausgesetzt daß sie mit hinreichender Kontinuität
auf Fermente und Keime einwirken und daß innerhalb des zu stabilisierenden Kontinuums durch Sedimentation o. dgl. nicht
einzelne Stellen, also Inseln und Zellen, entstehen, die frei von Ferment- und Bakteriengiften
sind.
Um diese Bedingung zu erfüllen, wird erfindungsgemäß
das Behandlungsgut mit einem dichten Raumnetz von auf feinst verteilten adsorptiv wirkenden Trägern befestigten Ferment-
und Bakteriengiften, insbesondere Schwermetallen und deren Verbindungen, durchsetzt, dessen Einzelteilchen sich weitestgehend
kolloider Größenordnung nähern. Durch die Einhaltung dieser Größenordnung wird nämlich erreicht, daß ein Gleichgewichtszustand
eintritt und die einzelnen Raumnetz-β
teilchen nicht etwa infolge zu großen Eigengewichts absinken, sondern in Suspension
bleiben. Beschleunigt wird die Bildung des Raumnetzes durch Eintragen' der Wirkstoffe
in das Behandlungsgut unter Rühren, Schütteln, Durchleiten von Gasen usw. Vorteilhaft
können dabei je nach dem Zustand des Behandlungsgutes vorbereitende Hilfsmaßnahmen,
wie Vorschönung mittels Adsorbentien u.a., Filtrieren, Zentrifugieren usw., durchgeführt
werden. Andererseits aber ergibt sich, daß die vorhandenen Keime an die in idealer
Dichte schwebenden Raumnetzteilchen herangeführt werden und dort der Wirkung der
Gifte unterliegen. Es ist also beim erfindungsgemäßen Verfahren die Voraussetzung geschaffen,
daß nicht wie beim oligodynamisehen Prozeß die bakteriziden Metallionen an
die Kolloide der zu behandelnden Flüssigkeit adsorbiert und dort chemisch gebunden
werden, sondern daß das Bakterien- und Fermentgift auf die zahllosen Knotenpunkte eines
durch die Kleinheit der Teilchen im Schwebezustand verharrenden Raumnetzes verteilt
bleibt und so eine jedes Keimwachstum zerstörende oder hemmende Imprägnierung der
zu behandelnden Flüssigkeit sicherstellt. Die Verwendung von bakteriziden Metallen auf
Trägern, z. B. die Anwendung von Silberbolus zu Sterilisationszwecken, ist bekannt. Das
Wesen der Erfindung besteht aber, wie dargelegt, nicht in der Benutzung dieser Stoffe
an sich, sondern in der besonderen Art ihrer Verwendung.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auch ermittelt worden, daß man zweckmäßig
solche Raumnetzteilchen verwendet, die eine der elektrostatischen Polarität des zu behandelnden
Systems entsprechende elektrische Ladung besitzen. Es ist nämlich bisher unbeachtet
geblieben, daß, wenn die kolloiden Teilchen einer Flüssigkeit eine andere elektrostatische
Ladung als beispielsweise die Teilchen von Silberbolus besitzen, die zwecks Entkeimung eingetragen werden, eine Entladung
der letzteren stattfindet und damit die Kräfte zerstört werden, die diese Teilchen
im Schwebezustand halten.
Der Grundgedanke der Erfindung ist somit, eine dem jeweiligen Behandlungsgut und seinem
Zustand entsprechend gewählte Menge von giftstoffbeladenen Trägerteilchen gleichmäßig
im Behandlungsgut zu verteilen und durch Beachtung der Teilchengröße und gegebenenfalls
Polarität eine natürliche Aufrechterhaltung des geschaffenen Raumnetzes
zu sichern, so daß Fermente und Bakterien keine Möglichkeit haben, fortwuchernde Zellen
oder Inseln innerhalb der Flüssigkeit zu bilden und schließlich die Wirkung der Gifte
zu überwinden.
Der Versuch zeigt eindeutig, daß mit einem derartigen Verfahren selbst so schwierig zu
behandelnde Stoffe, wie Blutplasma, Wochen und Monate hindurch haltbar zu machen sind
und daß auch schwer abtötbare Mikroorganismen, vor allem Sporenbildner, weitgehend
vernichtet oder gehemmt werden.
Bei der Durchführung der Erfindung geht man im Falle der Plasmastabilisierung zweckmäßig
so vor, daß die Behandlung des aus frischem Blut gewonnenen Plasmas vor dessen Übergang in den sauren pH-Bereich erfolgt,
da hierbei und bei der Verwendung von in üblicher Weise hergestelltem Silberbolus
o. dgl. die gleiche Polarität zwischen Kolloiden und Raumnetzteilchen gewährleistet ist.
Im übrigen kann man diese Entwicklung dadurch unterstützen, daß zur üblichen Verhinderung
der Fribinausscheidung aus Blut bei der Gewinnung des Plasmas dem Blut
solche Stoffe zugesetzt werden, z. B. Di- oder Trinatriumphosphat, die im elektrischen Feld
die anodisch gerichtete Wanderung der KaI-loide
fördern.
Das zu verwendende Konservierungsmittel ist selbstverständlich nicht auf Silberbolus
beschränkt, sondern kann beispielsweise auch auf Kupferbasis aufgebaut sein und Talkum,
Kieselgur, Kaolin, Silicagel o. dgl. als Träger besitzen.
Um das Raumnetz möglichst dicht zu gestalten, kann man so verfahren, daß das Behandlungsgut,
gegebenenfalls nach Entfernung überschüssiger Sedimente, wiederholt
mit Silberbolus ο. dgl. versetzt wird. Es bleiben
dann ,aus dem feinst vermahlenen Bolus, der ohnedies ■ vorzugsweise verwendet wird,
nur die Teilchen kolloider Größenordnung in der Schwebe, während die gröberen ausfallen,
so daß also eine Imprägnierung der Flüssigkeit mit kleinsten wirksamen Raumnetzteilchen
stattfindet und schließlich ein im Gleichgewicht befindliches System aus KoI-loiden
und Wirkstoff trägern entsteht.
Während Plasma im frischen Zustand alkalisch ist und sich somit, wie oben dargelegt,
hinsichtlich seiner Polarität in natürlicher Weise dem Zustand des Stabilisierungsmittels
• 5 anpaßt, können solchen Flüssigkeiten, wie z. B. Säften, deren pH-Wert unter 7,0 liegt,
zusätzlich zu den Raumnetzteilchen solche Stoffe, z.B. H2O2, Ozon, Sauerstoff, Chlor
o. dgl., einverleibt werden, die die Umladung dieser Teilchen auf eine kathodisch gerichtete
Polarität unterstützen.
Die Menge des Ferment- und Bakteriengiftes, die dem Behandlungsgut zuzusetzen ist,
richtet sich einerseits nach dem physico-chemischen Zustand der Flüssigkeit, andererseits
nach der Korngröße der Wirkstoffe. Beispielsweise haben sich bei Verwendung von Silberbolus, je nach dem Anteil an Silberbolusteilchenvon
kolloidaler Größenordnung, Zusätze von 0,5 bis 10O/0 Gewicht als zweckmäßig
erwiesen, derart, daß die erforderliche Menge um so geringer wird, je feiner das Behandlungsmittel ist. Die angegebenen
Zahlen stellen keine Begrenzung dar.
Ausführungsbeispiel
Frisch gewonnenes Schlachtblut wird in bekannter Weise im warmen Zustand mit
s.o viel Natriumphosphat, z.B. 10g/l, verrührt, daß sein pH-Wert deutlich im alkalischen
Bereich Hegt. Dann kühlt man das Blut rasch auf 3 bis 5° C ab und separiert es
zwecks Gewinnung des Plasmas in üblicher Weise. Das Plasma wird mit 0,5 bis 3 0/0
Gewicht feinstkörnigen aktiven Materials (Korngröße z.B. 1 bis 10), wie Silbersilicagel,
Silberkieselgur, Silberbolus o. dgl., 1Z2 Stunde bis 1 Stunde innig verrührt. Etwa
auftretendes Sediment wird abgeschlämmt.
Das Plasma ist nach dieser Behandlung haltbar, wird zweckmäßig kühl und in geschlossenem
Zustand aufbewahrt.
Die Herstellung des zu verwendenden aktiven Materials, wie Silberbolus, ist bekannt.
Sie enthalten beispielsweise 5 bis ioo/0 Gewicht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Stabilisierung und Haltbarmachung von eiweißhaltigen Flüssigkeiten,
insbesondere Blutplasma, dadurch gekennzeichnet, daß man das Behandlungsgut mit Ferment- und Bakteriengiften,
insbesondere Schwermetallen und deren Verbindungen, versetzt, die auf feinst verteilten, adsorptiv wirkenden Trägern
befestigt sind, deren Einzelteilchen sich weitestgehend kolloidaler Größenordnung
nähern, so daß die zu behandelnde Flüssigkeit mit einem dichten Raumgitter der Zusatzstoffe versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische
Polarität der Zusatzstoffe und des Behandlungsgutes gleichgerichtet gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung von
aus frischem Blut gewonnenem Plasma vor dessen Übergang in den sauren pH-Bereich
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur üblichen
Verhinderung der Fibrinausscheidung aus Blut bei der Gewinnung des Plasmas dem Blut solche Stoffe zugesetzt werden, z. B.
Di- oder Trinatriumphosphat, die im elektrischen
Feld die anodisch gerichtete Wanderung der Kolloide fördern.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß solchen Flüssigkeiten, deren pH-Wert unter 7,0 liegt, außer den Zusatzstoffen
solche Stoffe, z. B. Oxydationsmittel, einverleibt werden, die die Umladung der Zusatzstoffe auf eine kathodisch gerichtete^
Polarität unterstützen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der erforderliche Zusatzstoff dem Behandlungsgut in Stufen einverleibt wird,
wobei gegebenenfalls zwischen den einzelnen Stufen überschüssiges Sediment entfernt
wird.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegeii-Standes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren
in Betracht gezogen worden:
französische Patentschrift Nr. 827 687.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK155618D DE739828C (de) | 1939-09-20 | 1939-09-20 | Verfahren zur Stabilisierung und Haltbarmachung von eiweisshaltigen Fluessigkeiten, insbesondere Blutplasma |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK155618D DE739828C (de) | 1939-09-20 | 1939-09-20 | Verfahren zur Stabilisierung und Haltbarmachung von eiweisshaltigen Fluessigkeiten, insbesondere Blutplasma |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE739828C true DE739828C (de) | 1943-10-06 |
Family
ID=7253310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK155618D Expired DE739828C (de) | 1939-09-20 | 1939-09-20 | Verfahren zur Stabilisierung und Haltbarmachung von eiweisshaltigen Fluessigkeiten, insbesondere Blutplasma |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE739828C (de) |
-
1939
- 1939-09-20 DE DEK155618D patent/DE739828C/de not_active Expired
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