DE736851C - Mehrfachoszillograph, bei dem mehrere Lichtzeiger steuernde Spiegel in der Mitte vonbandartigen Tragorganen befestigt sind - Google Patents

Mehrfachoszillograph, bei dem mehrere Lichtzeiger steuernde Spiegel in der Mitte vonbandartigen Tragorganen befestigt sind

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Publication number
DE736851C
DE736851C DES133372D DES0133372D DE736851C DE 736851 C DE736851 C DE 736851C DE S133372 D DES133372 D DE S133372D DE S0133372 D DES0133372 D DE S0133372D DE 736851 C DE736851 C DE 736851C
Authority
DE
Germany
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mirrors
measuring
twisted
oscillograph according
bands
Prior art date
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Expired
Application number
DES133372D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Wilhelm Bader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/28Circuits for simultaneous or sequential presentation of more than one variable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Mehrfachosziilograph, bei dem mehrere Lichtzeiger steuernde Spiegel in der Mitte von bandartigen Tragorganen befestigt sind Bei Mehrfachoszillographen benutzte man bisher im allgemeinen Schleifenmeßwerke, bei denen die einen Spiegel tragende Schleife in einem starken Magnetfeld schwingt. Dabei sind die räumlichen Abmessungen des Meßwerks in allen Richtungen groß im Vergleich zu der Breite der Schleife und des Spielgels, insbesondere da man das ganze Schleifensystem zur Dämpfung vorzugsweise in einem mit ö1 gefüllten Gefäß anordnet. Um nun auf einem gegebenen Raum eine möglichst große Anzahl von Meßwerkspiegeln nebeneinander unterbringen zu können, mußte man bisher die einzelnen Meßschleifengehäuse nebeneinander anordnen, so daß also der Abstand der Spiegel voneinander durch die Breite der Meßschleifengehäuse bedingt ist.
  • Andererseits sind Mehrfachoszillographen bekannt, bei denen die einzelnen Meßschleifen möglichst dicht nebeneinander in einem gemeinsamen Magnetfeld angeordnet sind. Dadurch wird aber die Stärke des Magnetfeldes und somit die Meßempfindlichkeit in unerwünschter Weise verringert. Der gleiche Nachteil tritt auf, wenn man die Abmessungen des Magnetsystems der einzelnen Meßwerke entsprechend verkleinert, um die Meßwerkspiegel möglichst nahe aneinander anbringen zu können.
  • Es sind nun Oszillographen bekanntgeworden, bei denen der einen Lichtzeiger steuernde Spiegel in der Mitte eines bandartigen Tragorgans befestigt ist, dessen beide Hälften gegenläufig verdrillt sind. Wenn dann an dem einen Bandende ein von dem betreffenden Meßwert beeinflußtes Meßwerk in der Längsrichtung des Bandes angreift, so entsteht eine dem betreffenden Meßwert entsprechende Verdrehung des Spiegels.
  • Durch die vorliegende Erfindung gelingt es nun, mit Hilfe von Oszillographensystemen dieser Art: auch bei Benutzung von MeR werken, deren räumliche Abmessungen in allen Richtungen groß im Vergleich zu der Breite der Bänder und Spiegel sind, einen Mehrfachoszillographen so aufzubauen, daß die Gesamtabmessungen möglichst geringwerden. Zu diesem Zweck werden die Meßwerke gemäß der Erfindung so gegeneinander versetzt angeordnet, daß die Abstände der Spiegel voneinander, unabhängig von den Abmessungen der Meßwerke, nur durch die Breite der Bänder und Spiegel bedingt sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Fig. t der Zeichnung zunächst eine Ausführungsform des bekannten Oszillographensystems dargestellt. I ist der Spiegel 2 ein Band, dessen zu beiden Seiten des Spiegels liegende Enden in entgegengesetztem Sinne verdrillt sind. Das Band ist an seinem einen Ende an einem drehbaren Knebel 3 befestigt, während das andere Ende mit einer aus magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden schwingungsfähigen Zunge 5 verbunden ist. Die Zunge 5 ist an einem Dauermagneten 4 so befestigt, daß sie zwischen zwei freien Polen entgegengesetzter Polalität des Magneten 4 frei schwingen kann. Zur Erregung dient eine Spule 6, durch die ein dem Meßwert verhältnisgleicher Strom fließt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 in Aufsicht und in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt. Sämtliche sechs Meßwerke sind in einer Ebene befestigt, die senkrecht auf der Richtung der Bänder steht, und zwar im wesentlichen sternförmig, wobei die Angriffspunkte der Bänder an den schwingenden Zungen im Innern des Sternes möglichst nahe beieinander auf einer Geraden liegen. Dieser Aufbau eignet sich nur für Oszillographen mit verhältnismäßig geringer Anzahl von Meßwerken,.wobei diese von der Breite der Meßwerke und der Länge der herausragenden Zungenenden abhängig ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Anzahl der Meßwerke nicht beschränkt ist, ist schematisch in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, und zwar in Fig. 4 in der Vorderansicht, in Fig. 5 in der Seitenansicht und in Fig. 6 in der Aufsicht. Es sind hier vier Meßwerke7. . . I0, übereinanderliegend, sich teilweise überdeckend, in einer Reihe angeordnet. Jedes Meßwerk ist gegen das folgende seitlich um einen Betrag versetzt, der dem Abstand von Mitte zu Mitte zweier benachbarter Spiegel entspricht. Die Spiegel, auch hier mit I bezeichnet, werden von. den gleich langen Bändern 2 getragen und liegen in einer Ebene. Die Bänder sind an ihrem einen Ende an drehbaren Knebeln 3 befestigt, während die anderen Enden unter Zwischenschaltung verwindungsfester Zwischenstücke I I mit den schwingungsfähigen Zungen 5 der Meßwerke verbunden sind.
  • Diese treppenförmige Anordnung der Systeme ermöglicht, die Spiegel sehr eng aneinanderzureihen. Der Abstand der Spiegel voneinander ist nur durch den Mindestabstand zwis-chen ihnen bedingt, der erforderlich ist; um zu verhindern, daß ein Spiegel durch Kopplung über das umgebende Medium durch den benachbarten mitgenommen wird. Ist dieser zur Vermeidung von Mitnahmeerscheinungen erforderliche Mindestabstand von Mitte zu Mitte zweier benachbarter Spiegelt und die Spiegeibreite c, so wird die Breite der gesamten Spiegelfront bei nMeßwerken -nur c+(nS . Hat jedes Meßwerk eine Breite b und eine Höhe h, so ergibt sich als Gesamtbreite der Meßanordnung nur B=b+ (lt- 1) 8 und als Gesamthöhe H=n.hurl, wenn 1 die Länge eines Bandes 2 bedeutet. Die Tiefe T der Meßsystemanordnung ist hier gleich der Länge eines Meßwerks.
  • Dieser Erfindungsgedanke des treppe förmigen Aufbaus der Meßwerke läßt eine große Reihe von Abweichungen gegenüber dem dargestellten Beispiel zu. Einige der weiteren möglichen Ausführungsformen sind in den Fig. 7 bis 14 dargestellt. In ihnen sind die Meßwerke wieder durch kleine Rechtecke und die Bänder und Spiegel usw. durch Linien veranschaulicht.
  • Eine solche Anordnung ist in Vorderansicht in Fig. 7 und in Seitenansicht in Fig. 8 dargestellt. Sie unterscheidet sich von dem für das vorhergehende Beispiel gewählten Aufbau nur insofern, als ein Teil der Meßwerke unterhalb und der andere Teil oberhalb der Spiegelreihe treppenförmig angeordnet ist.
  • Für Breite, Höhe und Tiefe ergeben sich hier die bereits angegebenen Werte. Der Vor teil dieser Anordnung ist der, daß bei großer Anzahl von Meßwerken nicht allzu ungleich lange Zwischenstücke eingefügt werden müssen oder daß bei einem Aufbau ohne Zwischenstücke die Bänder nicht allzu ungleiche Länge aufweisen.
  • Eine weitere Abart ist in Vorderansicht in Fig. 9 und in Seitenansicht in Fig. Io dargestellt. Bei ihr sind die Meßwerke in zwei treppenförmigen Reihen angeordnet, wobei die Meßwerke jeder Reihe um die doppelte Breite,8 gegeneinander verschoben sind. Die Reihen liegen einander parallel, wobei die Seiten der Reihen, auf denen die schwingungsfähigen Zungen liegen, einander zugekehrt sind. Die Reihen sind seitlich um diBreitep gegeneinander verschoben und einander so weit genähert, daß Bänder und Spiegel ganz oder doch annähernd in einer Ebene liegen.
  • Bei dieser Anordnung wird naturgemäß die Tiefe doppelt so groß wie bei der vorherigen.
  • Dafür wird aber bei gleichbleibender Breite die Höhe kleiner, und zwar ist die Höhe gegeben durch H= ' .h+t für eine gerade 2 und 1: $2 k $1 für eine ungerade Anzahl voh Meßwerken.
  • Eine Vereinigung der Anordnungen nach den Fig. 7, 8 und 9, 10 ergibt einen Aufbau, wie er in Vorderansicht in Fig. 11 und in Seitenansicht in Fig. I2 wiedergegeben ist.
  • Diese Anordnung eignet sich besonders für eine große Anzahl von Meßwerken. In dem gewählten Beispiel sind zwölf Meßwerke eingezeichnet, von denen sechs in drei verschiedenen Ebenen unterhalb und die übrigen in drei verschiedenen Ebenen oberhalb der Spiegelreihe liegen. Für Breite, Höhe und Tiefe ergeben - sich hier wieder die für die Fig. 9, Io gültigen Beziehungen.
  • Kommt es vorwiegend darauf an, an Höhe zu sparen, nnd sind dabei so viel Meßwerke einzubauen, daß bei einer Anordnung gemäß Fig. 4 das oberste Meßwerk mehr als um eine halbe Meßwerkbreite gegenüber dem untersten versetzt wäre, so ist es vorteilhaft, die Treppen nicht so hoch aufzubauen, sondern sie ahzubrechen, sobald die Versetzung um halbe Meßwerkbreite erreicht ist; und die weiteren Meßwerke in einer zweiten, sich seitlich an die erste anschließenden Treppe aufzubauen, wie es aus Fig. 13 ersichtlich ist. Man spart bei dieser Anordnung an Höhe, ohne daß die ganze Meßanordnung mehr Raum in der Breite oder Tiefe erfordert.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 bis 12 ist es natürlich nicht erforderlich, stets unmittelbar benachbarte Meßwerke einer Reihe auch benachbarten Spiegeln zuzuordnen. Man kann beispielsweise bei einer Ahordnung entsprechend Fig. II, 12 den einen Spiegel einem vornliegenden unteren, den nächsten Spiegel einem vornliegenden oberen, den dritten Spiegel einem hintenliegenden unteren, den vierten Spiegel einem hintenliegenden oberen Meßwerk zuordnen und erst den fünften Spiegel wieder einem Meßwerk, das vorn unten liegt usw.
  • Die Ausführung weiterer Anordnungen,wie beispielsweise eine vorzeitig abgebrochene Treppe gemäß Fig. 14 und Vereinigungen der hier beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen, sind so naheliegend, daß ein Fachmann im Bedarfsfall sich ohne Mühe das gerade Zweckmäßigste zusammenstellen kann, so daß eine weitere Ausführung nicht erforderlich ist.
  • In den Fig. 4 und 5 sind mit II verwindungsfeste Zwischenstücke bezeicdnet, die bei Bändern gleicher Långe die Bandenden mit den schwingenden Meßwerkzungen verbinden. Diese Zwischenstücke lassen sich vermeiden, auch ohne die gegebenenfalls zu stellende Forderung nach gleicher Empfindlichkeit aller einzelnen Oszillographen bei untereinander gleich empfindlichen Meßwerken aufzugeben, wenn mah ungleich lange Bänder benutzt, bei denen eine gleiche Schwingungsweite der Zunge den gleichen Verdrehungswinkel am Spiegel bedingt, was, wie beiläufig erwähnt sei, dann erreicht wird, wenn die Ganghöhe der Verwindung bei den verschiedenen Bändern die gleiche ist.
  • Man wird die Meßwerke vorzugsweise in ein gemeinsames Gehäuse mit ölfüllung einbauen. Diese Anordnung eignet sich alsc besonders für Oszillographen, bei denen der wahlweise Einsatz von Meßwerken verschiedener Eigenschaften, wie verschiedener Eigen frequenz und Empfindlichkeit, nicht gefordert wird. Etwaige gegenseitige magnetische Beeinflussungen lassen sich durch Schirmbleche beheben. Wie schon vorher erwähnt, kann man die mechanische Kopplung (Mitnahme) zwischen zwei benachbarten Spiegeln infolge der Dämpfungsflüssigkeit dadurch beseitigen, daß man einen entsprechen den Mindestabstand zwischen den Spiegeln nicht unterschreitet. Fügt man hingegen zwei schen je zwei benachbarten Spiegeln dünne Trennungsbleche senkrecht zur Ruheebene der Spiegel ein, so läßt sich der Abstand benachbarter Spiegelkanten nahezu bis auf die Stärke des Trennungsbleches herabsetzen.
  • Die Optik des Oszillographen kann in bekannter Weise ausgeführt werden, indem man z. B. für die einzelnen Meßwerke sphärische Einzelkondensoren, einzelne Spaltblenden und Objektive vorsieht. Gegebenenfalls kann aber auch für mehrere Spiegel ein gemeinsames Objektiv benutzt werden. Verwendet man als Lichtquelle eine Einfadenlampe, so wird die Anordnung von Spaltblenden überflüssig.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mehrfachoszfflograph, bei dem mehrere Lichtzeiger steuernde Spiegel in der Mitte von bandartigen Tragorganen befestigt sind, deren beide Hälften gegenläufig verdrillt sind und an deren einem Ende in der Längsrichtung der Bänder von den Meßwerten beeinflußte Meßwerke angreifen, deren räumliche Abmessungen in allen Richtungen groß im Vergleich zu der Breite der Bänder und Spiegel sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerke so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Abstände der Spiegel voneinander, unabhängig von den Abmessungen der Meßwerke, nur durch die Breite der Bänder und Spiegel bedingt sind.
  2. 2. Oszillograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß mehrere Meßwerke in einer senkrecht zur Längsrichtung der Bänder liegenden Ebene etsva sternförmig so angeordnet sind, daß die Angriffspunkte der Meßwerke im Innern des Sternes dicht beieinander, vorzugsweise in einer geraden Linie liegen.
  3. 3. Oszillograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßwerke in einer Reihe, jedöch in verschiedener Höhe, bezogen auf die Längsrichtung der verdrillten Bänder, angeordnet sind.
  4. 4. Oszillograph nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der auf die Bänder einwirkenden Meßwerke am einen Ende, ein Teil am anderen Ende der parallel nebeneinander angeordneten verdrillten Bänder angeordnet ist.
  5. 5. Oszillograph nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerke in zwei Reihen angeordnet sind, derart, daß in jeder Reihe die Befestigungspunkte der Bänder derselben Seite zugekehrt sind, die Reihen als solche aber mit ihren Befestigungspunkten einander zugekehrt und seitlich gegeneinander verschoben sind.
  6. 6. Oszillograph nach einem der Ansprüche 3 bis 5 unter Verwendung gleich langer verdrillter Bänder für alle Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerke, soweit sie einen größeren Abstand von dem zugehörigen Spiegel haben, mit dem betreffenden verdrillten Band durch ein verdrehungsfestes Glied verbunden sind
  7. 7. Oszillograph nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung verschieden langer Bänder gleichen Verdrillungswinkels.
  8. 8. Oszillograph nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spiegeln senkrecht zu ihrer Ruheebene stehende Trennungsflächen angeordnet sind.
DES133372D 1938-08-12 1938-08-12 Mehrfachoszillograph, bei dem mehrere Lichtzeiger steuernde Spiegel in der Mitte vonbandartigen Tragorganen befestigt sind Expired DE736851C (de)

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