DE735362C - Steuerung fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Steuerung fuer Kaeltemaschinen

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Publication number
DE735362C
DE735362C DEH159914D DEH0159914D DE735362C DE 735362 C DE735362 C DE 735362C DE H159914 D DEH159914 D DE H159914D DE H0159914 D DEH0159914 D DE H0159914D DE 735362 C DE735362 C DE 735362C
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DE
Germany
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heating
control
temperature
choke
electrical
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Expired
Application number
DEH159914D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Theodor Skutta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR SKUTTA DR
HERMES WERKE FABRIK fur GASAP
Original Assignee
THEODOR SKUTTA DR
HERMES WERKE FABRIK fur GASAP
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Filing date
Publication date
Application filed by THEODOR SKUTTA DR, HERMES WERKE FABRIK fur GASAP filed Critical THEODOR SKUTTA DR
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • F25B49/046Operating intermittently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Steuerung für Kältemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Steuerungseinrichtung für Kältemaschinen, bei welcher ein auf Temperaturänderungen mit Änderung seines, magnetischen Widerstandes ansprechender Teil einer elektromagnetischen Schalteinrichtung bei absatzweiser Erwärrn.ung durch einen elektrischen Heizkörper und Kühlung durch einen Teil des verflüssigten Kältemittels das An- bzw. Abstellen der Kocherabsorberheizung bewirkt, wobei .diese als elektrischer Heizwiderstand oder als Leuchtgasbrenner ausgebiltlet ist.
  • Die vorliegend beschriebene Anordnung betrifft eine weitere Ausbildung einer solchen Einrichtung, insofern sie eine Steuerung für Kältemaschinen beschreibt, derer. Steuerangsorgan selbst zwar mit elektrischem Strom betrieben wird, bei deren Kocherabsorberheizung aber eine der bekannten nicht ortsgebundenen Wärmequellen, wie z. B. eine Heizvorrichtung für Brennspiritus oder Petroleum, verwendet wird: Der Vorteil der Erfindung besteht in der wesentlichen Verbilligung des Betriebes gegenüber der elektrischen Beheizun:g des Kocherabsorbers, falls nicht sehr billiger Heizstrom zur Verfügung steht, ferner im Entfall der verstärkten Kraftstromzuleitunäen zur Kältemaschine, weil die zur Betätigung des Steuerungsorgans nötige elektrische Energie nur etwa dem Strombedarf einer größeren Glühlampe entspricht und unbehindert dem Lichtnetz entnommen werden kann.
  • Es ist bekannt, die Vergasung oder Verdampfung eines flüchtigen Brennstoffes durch einen kleinen elektrischen Heizwiderstand zu bewirken, .dessen auf den Brennstoff einwirkende joulesche Wärme die Entwicklung eines gleichmäßigen Gasstromes zuläßt. Ferner wurden schon Heizeinrichtungen für vergasbare Brennstoffe beschrieben, bei welchen einem den flüssigen Brennstoff aufsaugenden kapillaren Körper in der Zeiteinheit so viel Verdampfungswärme zugeführt wird, als dem von ihm in der Zeiteinheit nachgesaugten Brennstoff entspricht. I)#a-<lie 'Terdanilrfungstenil>eratureri der in Frage kommenden fleissigen Brennstoffe, d. s. Alkoltolgeinenge oder höhere Kolilenwasserstoffe, ziemlich niedrig. etwa bei 8o- C, liegen, wird der ansaugende Körper, z. ß. ein Docht aus Textilfaser oder Asbest, durch die Erwärniung nicht angegriffen, so dall sehr Nachscbob oder Austausch im Gegensatz zu Dochtbz_«-. Liaulrrernrern gar nicht oder nur sehr selten notwendig ist. Die Erfindung vereinigt diese beiden an sich bekannten Lind in ihrer praktischen Anwendung vorbeschriebenen Vorgänge mit (ler Wirkung einer Drosselspule, welche mit einem -7.11r V eräasung des flüssigen Brennstoffes bestimmten elektrischen Heizkörper in Serie geschaltet ist.
  • Mine erfindungsgenüil.ie Anordnung ist in ihrem prinzipiellere Aufbau 1n der Zeichnung dargestellt. Der Kocherabsorber A ist mit einem durchgellenden Heizrohr 71: ausgestattet, in welches Mittel 72, beispielsweise schrziui-)enförmig sewundene Lamellen, zum Wärmeaustausch zwischen dein Kocherabsorber und den 1-leizgasen eingebaut sind. Unter dein Hcizrolir 71 befindet sich der Gasbrenner 73 voll gebriiuchlich.er Bauart, aus gelochten Rollren zusammengesetzt. Der Brettnerlials 74 verengt sich zu einem Zuleitungsrolir 75, in welches ei', Docht 7() aus Wolle, Asbest o. dgl. flüssigen Brennstoff au: dein Vorratsbehälter 77 ansaugt. Letzterer koniinuniziert durch ein Verbindungsrohr 78 mit d,:tn Brennstofftank 79, welcher zweckmäßig so bemessen wird, daß er Brennstoff füz mindestens eine Woche ununterbrochenen Betriebes aufnehmen kann. Ein zweites Zuführungsrohr 89 mit Docht 8i dient zur Erlialtun- einer ständig Irrennenden Zündflamme. Um Glas Brenri:rroiir ; 5 wie auch uni das Ziindflamnienrolir 8n sind je ein elektrischer Heizkörper 8-2 und 83 aus Widerstandsdraht gelegt, welch- beide rnit zugehörigen Induktionsspulen an der Drosselspule in Serie geschaltet sind. Die beiden Heizkörper 82 und 83 sind etwa in der Höhe des oberen Endes der Dochte 76 und 81 an den Rohren 75 und 8o angebracht. Mittel zur Befestigung und zum Austausch der Dochte sind vorgesehen, aber nicht eingezeichnet. Die übrigen Bestandteile der Kältemaschine unterscheiden sich nicht wesentlich von der im Stammpatent Seite 3, Zeile 70 bis 90 und Seite .I, Zeile 71 bis 1o8 beschriebenen Anordnung. Das w:iltrend der Heizperiode aus dem Kocherabsorber in Gasforen ausgetriebene Kältemittel wird im Kondensator B verflüssigt und rinnt über (las Rolir3G in den wä rrneisolierten Vorratsbehälter 34 ab, welcher zusammen rnit dein I#ohrsystet11 35 den Verdampfer C bildet. Zweclzniäliig an einen verjüngten "1e11 des Be-
    hälters 34 ist das Rohr 38 angeschInssen. wel-
    ch@s in den auf "I'eniperaturain#@:r@u@gen aa-
    prechenden "feil 39" des @t:uerungsorgans
    einmündet. Vorn Magnetkern 39 zweigt nach
    unten das Rohr 42 zürn Nebenbehälter -[3 1111
    Innern des Kühlschrankes ab. Das Rohr-
    sYsteln 35 des Verdampfers C sowie der Ne-
    lienheiiälter43 sin vorteilhaft in einuin mit
    Kühlsole gefüllten Behälter 37 uritc-rgel>raclit.
    Die Drosselspule (iiii vergröllerten \1a'@stab
    dargestellt) h: telit aus einem geschlossenen
    Joch44.' aus Transformatorblech, in r\-clclics
    ,'er Magnetkern 39" aus einer Legierung vor
    teinperaturabliängiger Pernieabilität (z. B.
    3'5°1o Ni und 7()"/, Fe) eingesetzt ist. Dies^1-
    ist ausgebohrt und durch die ein-esclm@@i1aten
    Rohre 38 und 42 mit dein 1'erda inpersvstcni
    der Kä ltetnaschine zu einer unl@@slrtren druck-
    festen Einheit verbunden. 1'1n den -\lagn(t-
    ket-n 3c1" ist ein elektrischer 1-Ieizwiderstand
    -fi und über diesen die Erregerspule 45' ge-
    legt. Der Heizkörper 82 dcs $retiiterrolires;
    liegt in Serie mit der Erregerspule .15' und nie t
    dein Heizwiderstrind .li am -Netz, doch kann
    auch, wie bei der Anordnung geniiil:I I# ig. 3 (te s
    Stammpatents, der Heizkörlrer .4r :Zur Dru@-
    selspule direkt an das Netz angeschlossen
    sein. Uni den Heizkörper 83 #les Zünci:la!ii-
    rnenrohres unter Strom zu setzen, wird zw,c@z-
    mällig uni einen der Schenkel des I-isenjoclies
    44' eine kleine Drosselspule 84 gelegt. Welche
    finit dein Widerstand 8; in Serie direkt «n (l:is
    Netz angeschlossen ist und in praktisch unver-
    ü@derlic@er Stärke den 1-Leizstroin für die
    Giindflannne liefert, wenn nur der C@@tcr.-:cllnitt
    des I?isrnjoch.s dd gegetl(1 rul.l gewäleit
    wurde. Selbstverständlich kann auch (1:r Hciz-
    körper83 entweder direkt oder iil)er eine s:-
    parate Drosselspule an das Netz angeschlos-
    sen sein, da seine Wärmeentwicklung «;ehrend
    der- tanzen Einschaltdauer gleichmäl.tig Irlei-
    Inn soll.
    Mit beginnender i:rwürmun g des \Iag@et-
    kernes 39" steigt der Strom im Arbeitskleie
    der Erregerspule d5' und des Heizwiderstatl-
    des #;2 am hrennerrohr 7 5 und damit die Zu-
    führung von `'erdampfungs;vürnre zu dein
    durch den Docht 7(-) angesaugten fl%issien
    Brennstoff. Der zur Zündfiaininenbildarig lrc-
    stimmte Heizl;örlrer 83 hat sofort nach @lctii
    Einschalten die zur Bildung der Ziindflaninie
    nötige Wärme alt den Docht 8,1 im Rohre So
    alrgegelren und fiilirt diese laufend in "l:icll-
    rnätli,,#;er Stärke zu, so da); die
    so-
    fort nach der Betriebnalitne derä lt@_maschittc
    entzündet werden-konnte. Sobald der @teuc-
    rtLlr">stroin so weit angestiegen ist. dal3 (1-=r
    Pretnistoff im Pohre 7 5 seine Verdanipfun;ts-
    tenip"#ratur erreicht hat und in guüigendrr
    Menge verdampft, entziinclct sich die 1-!anini;
    des Lrenners 7 3 an der Zündflaninie. Dania
    beginnt die Austreibung des Kältemittels und dauert an, bis dieses in verflüssigtem Zustand durch das Verbindungsrohr 38 in den temperaturabhängig magnetisierbaren Magnetkern 39" übertritt. Letzterer wird durch Rückverdampfung des einfließenden Kondensates rasch abgekühlt, damit magnetisch, und vermindert infolge Verstärkung der gegeninduktiven Spannungskomponente' der Drosselspule den Durchgangsstrom durch den Heizkörper 8?, wobei die Wärmezufuhr zum Docht ;6 und damit die Entwicklung des Heizgases im quadratischen Verhältnis zur Stromverminderung zurückgeht. Liber die Dauer der Absorptionsperiode unterbleibt praktisch die Entwicklung des Heizgases im Brennerrohr 75, weil der Heizwiderstand 82 so bemessen ist, daß die Verdampfungstemperatur des flüssigen Brennstoffes so lange nicht erreicht wird, als der Drosselstrom infolge Kühlung des Magnetkernes 39" durch das Kondensat niedrig bleibt. Die Wärmeabgabe durch die gleichmäßig weiterbrennende Zündflamme ist zu gering, um die Temperatur des Kocherabsorbers nennenswert zu erhöhen. Gegen Ende der Absorptionsperiode steigt mit dem Drosselstrom auch die Gasentwicklung, bis der Brenner 7 3 wieder durch die Zündflamme in Betrieb gesetzt wird. Durch die angegebene Schaltung des Drosselheizkörpers 41 in Serie mit der Erregerspule .43' und dem Brennerheizkörper 82. ist es möglich, die Zufuhr von Verclanipfungswärme zum Gasbrenner so zu steuern, daß sie nahezu über die ganze Absorptionszeit sehr gering bleibt, dann aber gegen Ende derselben rasch ihren vollen Wert erreicht, weil bei dieser Schaltung auch die Wärmeabgabe durch den Heizkörper .4r an den Magnetkern 39" im Quadrat des Strombetrages ansteigt. In Erweiterung der Brennereinrichtung kann zur Betriebsetzung der Zündflamme auch eine der an sich bekanntgewordenen elektrischen Zündeinrichtungen für Gasflammen vorgesehen oder überhaupt die Zündflamme durch eine solche ersetzt «-erden. Desgleichen ist es möglich, das als bestgeeignet in vier Zeichnung dargestellte Brenner-'t, mit ansaugendem Docht durch jeden beliebigen anderen Brenner für vergasbare, flüssige Brennstoffe zu ersetzen, bei welchem der Transport des Brennstoffes zur Vergasungsstelle und die Vergasung selbst durch Joulesch e Wärme erreicht wird, insofern diese durch einen oder mehrere mittels Drosselspule gesteuerte elektrische Heizwiderstände erzeugt wird.
  • Ein besonderer Vorteil der in der Zeichnung dargestellten Heizeinrichtung besteht darin, daß sie ohne irgendwelche bewegliche Teile infolge der Wirkung der ansaugenden Dochte so lange arbeitet, als genügend Brennstoff im Vorratsbehälter ; 9 enthalten ist. Durch Anschluß an einen genügend großen Brennstoffbehälter kann daher ein billiger, langandauernder Betrieb erzielt werden, bei welchem jede Wartung unnötig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuerung für eine absatzweise wirkende Absorptions- oder Adsorptionskältemaschine, bei welcher eine mit der Heizung in Serie geschaltete Drossel zusammen mit einem Magnetjoch verwendet wird, dessen ternperaturahhängig magnetisierbarer Teil dauernd beheizt wird und durch seine Kühlung mittels des verflüssigten Kältemittels das Abstellen der Heizung oder deren Verminderung auf einer. unwesentlichen Wert bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Drossel erzeugte elektrische Strom auf einen oder mehrere elektrische Heizwiderstände einwirkt, die die zur Verdampfung und zum Transport eines flüssigen Brennstoffes zur Heizstelle des Kocherabsorbers nötige Wärme erzeugen.
DEH159914D 1939-06-22 1939-06-22 Steuerung fuer Kaeltemaschinen Expired DE735362C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1645820A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-12 Viessmann Werke GmbH & Co KG Verfahren zum Betrieb einer periodisch arbeitenden Vakuum-Sorptionsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1645820A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-12 Viessmann Werke GmbH & Co KG Verfahren zum Betrieb einer periodisch arbeitenden Vakuum-Sorptionsvorrichtung

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