DE7344844U - Koaxiale Lagerung mehrerer Hohlwellen - Google Patents
Koaxiale Lagerung mehrerer HohlwellenInfo
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Description
Koaxiale Lagerung mehrerer Hohlwellen
Die Neuerung betrifft eine koaxiale Lagerung mehrerer Hohlwellen, von denen jede getrennt angetrieben wird.
Zur Anzeige von Meßwerten ist es hin und wieder erforderlich,
Zeiger zu verwenden, die an einem gemeinsamen Mittelpunkt befestigt sind, und im Uhrzeigersinn oder gegen diesen drehend
die gemessenen Werte anzeigen. Hier kann eine Vielzahl von Meßuhren angeführt werden, bei denen ein Zeiger eine relativ
grobe Messung und ein zweiter Zeiger aufgrund einer vorhandenen Übersetzung eine Feinmessung anzeigt. Als Beispiel für
solche Messungen sei hier die Messung des Walzspaltes in Walzanlagen genannt. In handelsüblichen Walzspaltanzeigen
wird der Walzspalt mittels eines Zeigera für die Grobanzeige und eines zweiten Zeigers für die Peinanzeige dargestellt.
Während bei kleineren Meßuhren relativ einfache Lagerungen für die getrennt angetriebenen und zueinander koaxialen Zeigerantriebswellen
bekannt sind, treten bei der Lagerung dieser koaxialen Wellen für größere Anzeigeanlagen doch erhebliche
Probleme auf. So sind die bisher bekannten Lagerungen, beispielsweise bei Walz3paltanzeigeanlagen, bei denen relativ
große Zeiger (bis etwa in die Größenordnung eines Meters) Verwendung finden, relativ platzaufwendig und teuer. Bedingt
durch den hohen Aufwand war es bisher auch nicht üblich, neben der einfachen Anzeige einer Walzspaltbreite zusätzlich noch
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die Schräglage der Walzen zueinander anzuzeigen.
Es besteht die Aufgabe, für mehrere, relativ große und schwere
Zeigern eine Lagerung für die zueinander koaxialen und getrennt angetriebenen Zeigerwellen zu finden.
Die Aufgabe wird bei einer koaxialen Lagerung der eingangp genannten Art dadurch gelöst, daß die Enden der einzelnen
Wellen von außen nach innen gestaffelt gegeneinander überstehen, daß an jedem dieser Enden ein Zahnrad mit einem seitlich
überstehenden Montageflansch angebracht iat, daß jedes Zahnrad zusätzlich einen Lagerungsflansch auf der dem Befestigungsflansch
abgewandten Seite weiter außen an seinem Umfang aufweist, daß zwischen Befestigungsflansch und Lagerungsflansch zweier benachbarter Zahnräder jeweils ein Kugellager
angeordnet ist, und daß die an den Enden einer solchen Anordnung
befindlichen Zahnräder mit ihrem Befestigungs- bzw. Lagerungsflansch
über ein Kugellager in einem Gehäuse gelagert sind. Mit dieser Anordnung wird eine äußerst platzsparende
Ausführung einer koaxialen Lagerung für mehrere Hohlwellen erzielt. Bei einer doppelten Lagerung jedes Wellenendes ist es
darüberhinaus möglich, eine Reihe von Kugellagern zu sparen, die bei herkömmlicher Lagerung notwendig gewesen wären.
Vorzugsweise wird bei jedem Zahnrad der Lagerungsflansch in gleichem Abstand zu seiner Rotationsachse angebracht sein,
und die Innenseite des Befestigungsflansches wird entsprechend dem Durchmesser der betreffenden Welle und die Dicke des
Befestigungsflansches so ausgewählt sein, daß bei zwei benachbarten Zahnrädern immer der gleiche Abstand zwischen den
sich gegenüberliegenden Seiten von Befestigungsflansch und Lagerungsflansch entsteht. Hierdurch wird es möglich, daß
für jede Lagerung einheitliche Kugellager mit gleichbleibenden Abmessungen eingesetzt werden können. Unabhängig von der
im entgülten Anwendungsfall gewünschten Zahl von ineinanderliegenden Hohlwellen wird es jetzt möglich ein Baukastensystem
SU erstellen, bei dem erst im Stadium der Endmontage
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festgelegt werden muß, wie viele Wellen endgültig eingebaut werden. Durch das Aneinanderreihen von Kugellagern gleicher
Abmessungen wird es möglich, bei Bedarf jeweils eine zusätzliche Hohlwelle über die bereits vorhandenen Hohlwellen überzuechieben
und sie auf die bereits bekannte Art gegenüber dem letzten Zahnrad zu lagern.
Die Wellen können einseitig gelagert sein und an ihrem zweiten Ende können Zeiger angebracht sein. Diese Anordnung ist
für die Anwendung dieser Lagerung in Meßuhren besonders vorteilhaft. Neben anderen Anwendungsfällen können die Zeiger
den Walzspalt einer Walzanlage anzeigen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Schnitt durch ein Ausführungsbe.ispiel gemäß der
vorliegenden Neuerung;
Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Zahnrades aus der Pig. 1.
Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Zahnrades aus der Pig. 1.
In Fig. 1 ist als Beispiel für eine neuerungsgemäße Lagerung
eine Walzspaltanzeige teilweise im Schnitt dargestellt. Diese
Walzspaltanzeige ist in einem Gehäuse 1 untergebracht. Im Innern des Gehäuses sind zunächst an der linken Seite eine
Reihe von Motoren 2 zu erkennen, die entsprechend der Winkellage von Meßwertgebermotoren unmittelbar an der Walzenveretellung
selbst oder über eine zusätzliche elektrische Verstärkungseinrichtung
die einzelnen Zeiger, in der gewählten Darstellung vier Zeiger, getrennt voneinander antreiben. Diese vier Motoren
2 sind gleichmäßig auf dem Umfang eines Xreises im Innern des Gehäuses 1 angebracht. Aufgrund dieser Anordnung ist der
vierte Motor in der gewählten Darstellung nicht zu erkennen. Dieser vierte Motor liegt vor der gewählten Schnittebene.
An jedem Motor 2 ist ein Getriebe 3 angebracht, das jeweils über ein an seinem Ausgang montiertes Zahnrad 31 bis 34 die
einzelnen mit den jeweiligen Wellen 61 bis 64 verbundenen Zahnräder 4 antreibt. Im Zentrum der dargestellten Anordnung
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und nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausragend sind die vier
zueinander koaxialen Wellen 61 bis 64 zu erkennen. Diese Wellen stehen jeweils an ihren Enden von außen nach innen gestaffelt
gegeneinander über. Bei der dargestellten Walzspaltanzeige sind die Wellen lediglich an ihrem linken Ende gelagert.
So steht die innerste Hohlwelle 61 am weitesten vor. An ihrsm linken Ende ist ein Zahnrad 4 angebracht. Von links nach rechts
stehen nun die zueinander koaxialen Hohlwellen von innen nach außen gesehen immer etwas weiter zurück, so daß auf jedem der
jeweils gegenüber der nächsten äußeren Hohlwelle überstehenden Ende Zahnräder 4 angebracht werden konnten.
Die Zahnräder 4 sind zur genaueren Erläuterung in Pig. 2 gesondert
herausgezeichnet. Als wesentliche Besonderheiten sind an diesen Zahnrädern zunächst der im Ausführungsbeispiel
nach rechts überstehende Montageflansch 41 3owie der auf der dem Befestigungsflansch abgewandten Seite angebrachte
Lagerungsflansch 43 zu erkennen. Die Plansche stehen jeweils etwa in der Breite eines Kugellagers seitlich über die Abmessungen
des Zahnrades 4 über. Bei allen Zahnrädern ist der Lagerungsflansch 43 im gleichen Abstand zu der Rotationsachse
46 des Zahnrades angebracht. Die Innenseite 42 des Befestigungsflansches 41 ist entsprechend dem Durchmesser
der Welle gewählt, auf die dieses Zahnrad aufgesetzt werden soll. Die Dicke des Befestigungsflansches 41 ist so ausgewählt,
daß nach Einbau des Zahnrades bei zwei benachbarten Zahnrädern immer der gleiche Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden
Seiten 44, 45 von Befestigungsllansch. 41 und
Lagerungsflansch 43 entsteht.
Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung der einzelnen Zahnräder 4 ist es nun, wie in der Pig. 1 zu erkennen, möglich»
jeweils zwischen Befestigungsflansch und Lagerungsflansch zweier nebeneinanderliegender Zahnräder Kugellager 5· anzuordnen,
die alle die gleichen Abmessungen aufweisen. Jeweils an den Enden der gesamten Anordnung sind die Zahnräder mit
ihrem Befestigungs- bzw. ihrem Lagerungsflansch über ein ebensolches Kugellager 5 in einem Gehäuse 7 gelagert. Dieses
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Gehäuse 7 ist auf einer Montageplatte 8 angebracht, die die
gesainte Anordnung einschließlich der Antriebsmotoren 2 und der Getriebe 3 trägt. Das Gehäuse 7 besitzt an seinem linken
Ende einen Doi'n 71 der in seinen Außenabmessungen dem Innendurchmesser
eines Kugellagers 5 entspricht. Somit kann da3 erste Zahnrad 4, das auf der innersten Hohlwelle 61 aufgebracht
ist, über seinen lagerungsflansch und das Kugellager 5 fest in diesem Gehäuse gelagert werden. Nachdem im Anschluß
an diese erste Lagerung nacheinander alle Hohlwellen 61 bis 64 mit den an ihren Enden befestigten Zahnrädern 4 auf die
jeweils dazwischen gelegten Kugellager 5 aufgeschoben wurden, wird das Gehäuse 7 mittels Schrauben 72 und einer Kopfplatte
73 gegen die mit aem Dorn 71 versehene Grundplatte 74 verschraubt. Lie äußerste Hohlwelle 64 ist über ein Kugellager 5
in dieser Kopfplatte 73 gelagert. Zur Halterung des letzten L.gellagers 5 sind Tellerfedern 75 vorgesehen, die dieses
Kugpl"age.r gegenüber der Kopfplatte 73 abstützen. Anstelle
der Tellerfedern kann auch ein relativ unelastischer Distanzring
eingesetzt sein.
Am rechten, freien Ende der zueinander koaxialen H&hlwellen
61 bis 64 können nun Zeiger 9 angebracht werden. Es ist jedoch auch denkbar, daßüber diese Anordnung lediglich vier zueinander
unterschiedliche Drehmomente übertragen werden, wobei an dem rechten in dem Ausführungsbeispiel nicht gelagerten
Ende eine ähnliche Lagerung wie am linken Ende der gezeigten Anordnung vorgenommen werden könnte. Über die zueinander
koaxialen und hintereinanderliegenden Zahnräder könnten dann d:e unterschiedlichen Drehmomente abgegriffen werden.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Walz spaltanzeige funktioniert nun so, daß bei Verstellung des Walzspaltes
Drehfeldgebermctoren mit den Motoren 2 der Anzeige über eine elektrische Welle gekuppelt sind. Diese Motoren 2 stellen
sich nun entsprechend der Verdrehung der Geberinotoren in
ihrer Rotorlage ein. Diese Rotordrehung wird über das Getriebe 3, die daran angeschlossenen Zahnräder 31 bis 34 und
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die Zahnräder 4 auf die Hohlwellen 61 bis 64 übertragen. Am freien Ende dieser Kohlwellen sind Zeiger angebracht, an
denen unmittelbar die tatsächlich eingestellte Walzspalt» breite abgelesen werden kann.
Zusammenfassendwurde durch die dargestellte Lagerung eine
sehr kompakte Anordnung auch für große Meßanzeigegeräte gefunden, die neben einer Einsparung an Raumbedarf bei doppelter
Lagerung jedes Wellenendes mit einem Minimum an Kugellagern auskommt. Darüberhinaus wurde mit der gezeigten Anordnung
ein Baukastensystem erfunden, bei dem unabhängig von der endgültig gewählten Zahl von zueinander koaxialen Wellen
die zueinander verschiedenen Einzelteile auf ein Mindestmaß reduziert sind.
2 Figuren
4 Schutzansprüche
Claims (4)
1. Koaxiale Lagerung mehrerer Hohlwellen, von denen jede getrennt angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der einzelnen Wellen (61 bis 64) von außen nach innen gestaffelt gegeneinander überstehen, daß wenigstens
an einer Seite an jedem dieser Enden ein Zahnrad (4) mit einem seitlich überstehenden Montageflansch (41) angebracht
ist, daß jedes Zahnrad zusätzlich einen Lagerungsflansch (43) auf der dem Befestigungsflansch abgewandten
Seite weiter außen an seinem Umfang aufweist, daß zwischen Befestigungsfiansch und Lagerungsflansch zweier benachbarter
Zahnräder (4) jeweils ein Kugellager (5) angeordnet ist, und daß die an den Enden einer solchen Anordnung befindlichen
Zahnräder mit ihrem Befestigungs- bzw. Lagerungsflansch über ein Kugellager (5) in einem Gehäuse (7) gelagert
sind.
2. Koaxiale Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Zahnrad (4) der äußere Lagerungsflansch (43)
im gleichen Abstand zu seiner Rotationsachse (46) angebracht ist, und daß die Innenseite (42) des Befestigungsflansches (41) entsprechend dem Durchmesser der betreffenden
Welle (61 bis 64) und die Dicke des Befestigungsflansches so gewählt ist, daß bei zwei benachbarten Zahnrädern
(4) immer der gleiche Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten (44, 45) von Befestigungsflansch
(41) und Lagerungsflansch (43) entsteht.
3. Koaxiale Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (61 bis 64) nur einseitig gelagert sind, und daß an ihrem zweiten Ende Zeiger (9) angebracht
sind.
4. Koaxiale Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (9) den Walzspalt einer Walzanlage anzeigen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7344844U true DE7344844U (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=1300108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7344844U Expired DE7344844U (de) | Koaxiale Lagerung mehrerer Hohlwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7344844U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906721B4 (de) * | 1989-03-03 | 2006-02-02 | Siemens Ag | Zeigerinstrument |
-
0
- DE DE7344844U patent/DE7344844U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906721B4 (de) * | 1989-03-03 | 2006-02-02 | Siemens Ag | Zeigerinstrument |
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