DE7341204U - Gestell mit lösbar verbindbaren Stangenelementen - Google Patents

Gestell mit lösbar verbindbaren Stangenelementen

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DE7341204U
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DE7341204U
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Gebr Vieler GmbH
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Gebr Vieler GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING, LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
h6 Kennwort; Hubrotor
Firma Gebrüder Vieler Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Letmathe, Gennaer Straße 66
Gestell mit lösbar verbindbaren Stangenelementen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell mit lösbar verbindbaren Stangenelementen, die wenigstens teilweise längslaufende, unterschnittene wie T-förmige Querschnitte aufweisende Nuten enthalten, in die aus den Stirnenden anderer Stangenelemente vorragende Kupplungsmittel ainlegbar sind, die Zapfen und einen diesen nebengeordneten,quer ausschwenkbaren Halter mit einem in eine Nutenunterschneidung greifenden Hakenkopf umfassen. Bei den bekannten Gestellen dieser Art sind die den ausrichtend in die Nuten fassenden Zapfen nebengeordneten Halter durch Schraubmittel verstellbar. Das Schwenken des Halters aus der Einstecklage in die Sperrlage erfordert mehrere Umdrehungen der Schraubmittel. Dies wird noch als zeitraubend empfunden.
Bekannt sind auch Gestelle, bei denen zur lösbaren Verbindung von Stangenelementen zwei Halter gegensinnig durch
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eine Federbelastung im Sinne des Eingriffes in Unterschneidungen einer Aufnahmenut ausschwenkbar sind. Zum Lösen der Verbindung werden die beiden Halter durch unter Nocken fassende Stirnflächen von Lagerzapfen eines Rotors gegen die Federbelastung verstellt. Die Belastbarkeit solcher Anordnungen läßt zu wünschen übrig, weil der Eingriff der Halter an den Unfcerscnneidungen allein durch die Federkraft aufrechterhalten wird. Außerdem läßt die Verwendung zweier gegensinnig schwenkbarer Halter Seitenversetzungen des angeschlossenen Stangenelementes gegenüber der Nut zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochbelastbares Gestell der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, dessen Montage und Demontage schnell und sinnfällig möglich ist. Dies wird in der Erkenntnis, daß dazu eine veränderliche Abhängigkeit der Stellhubgröße von der Drehbewegung des Stellgliedes wünschenswert ist, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schaft des Halters eine in seiner Längsrichtung ansteigende Hubfläche aufweist, die von einer exzentrisch verlaufenden Stützbahn eines Stellrotors unterlaufbar ist. Das Zusammenwirken einer exzentrischen Stützbahn eines Stellrotors mit einer geneigten Hubfläche des Halters läßt es zu, beim Überführen des Halters aus der Einstecklage in die Sperrlage den Drehbewegungen des Stellrotorti anfangs weite Ausschwenkwinkel des Halters zuzuordnen, die mit der Annäherung an die Sperrlage geringer werden. Gegensinnig zu den Bewegungsverhältnissen ändern sich die Kräfte. Daher werden trotz einer geringen Gesamtverstellung des Stell· rotors für die Sperrlage des Halters hohe Kräfte geäußert, die überdies zuverlässig im Bereich der Selbsthemmung liegen,
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so AaO ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung selbst unter ungünstigen Umständen nicht zu befürchten 1st.
Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Arten verwirklichen. Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist die Stutζbahn am Stellrotor von einer Rippe gebildet, die exzentrisch verlaufend aus einem Flansch des Stellrotors axial vorragt.
Der Halter könnte unmittelbar im zugeordneten Stangenelement aufgenommen sein. Es empfiehlt sich jedoch, ihm ein etwa U-förmig profiliertes Lagerglied zuzuordnen, der eine das dem Hakenkopf abgewandte Ende des Halters schneidenartig kippbar lagernde Querwand aufweist. Diese Ausbildung führt zu einer besonders günstigen Aufnahme der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Kräfte. Insbesondere läßt diese Ausführung eine für die Montage zweckmäßige Baugruppenaufgliederung zu.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein einen Durchbruch des Halters durchgreifender Lagerzapfen des Stellrotors ein unrundes, vorzugsweise sechskantiges Profil auf und ist durch eine iiesem angepaßte, außen zylindrische Steckhülse ergänzbar. Solche Ausführungen sind insbesondere aus montagetechnischen Gründen günstig. Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, die Länge der die Lagerung in einer Profilwand des Stangenelementes vermittelnden Steckhülse zur Belassung eines freien Abstandes zum Flansch des Stellrotors zu bemessen. Diese Ausführung ermöglicht es, zum Lösen der Kupplungsmittel aus dem Stangenelement die Steckhülse zum Innenraum des Stangenelementes hin aus der Lager-
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bohrung zu verlagern, um die Kupplungsmittel anschließend aus dem Stangenelement axial abziehen zu können.
Vorteilhaft ist weiterhin eine den Halter rückstellend belastende, in Durchbrüche der Seitenstege des Lagergliedes einschiebbare Blattfeder. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Blattfeder einen brückenförmigen Tragsteg und eine aus diesem vorgebogene Federzunge. Zur optimalen Ausnutzung des verfügbaren Raumes empfiehlt es sich dabei, am Tragsteg zurückgekrbpfte Fußenden vorzusehen, die der Abstützung im Lagerglied dienen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gestells, wobei dia Stangenelemente durch Abschneiden gekürzt dargestellt sind,
Fig. 2 als Schnitt die Kupplungsmittel in der Ausgangslage,
Fig. 3 auseinandergezogen die Kupplungsmittel schaubildlich.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der dargestellte Gestellteil eine vertikale Säule 10, zwei von dieser horizontal ausgehende Stege il und einen diesem hinsichtl^ r^h des Profils gleichenden, mit einem Steg Ii gekuppelten, 3ich vertikal erstreckenden Steg 12. Die Säule 10 weist eine achteckige Außenkontur
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auf, bei der von einem rohrförmigen Kernbereich 13 radiale Wände Ik ausgehen, die in ihren äußeren Randbereichen Querwände 15 tragen. Zwischen benachbarten Querwänden 15 verbleiben Eingangsschlitze l6 zu den zwischen den Wänden Ik eingegrenzten Nutenräumen 17. Von diesen gehen den Eingangsschlitzen 16 gegenüberliegende Nuten 18 aus, deren Breite die Weite der Eingangsschlitze l6 nicht Übersteigt. Vorzugsweise sind die Säule 10 und die Stege 11, 12 von Abschnitten von Strangpreßprofilen, beispielsweise aus Leichtmetall, gebildet.
Die Stege 11 und 12 weisen je ein rechteckiges Außenprofil auf. Im mittleren Breitenbereich umgrenzen sie einen rechteckigen längsdurchlaufenden Kanal 19, In den Schmalseitenbereichen ist je eine unterschnittone Nut 20 gebildet, deren Eingangsschlitz 21 den Eingangsschlitzen l6 der Säule 10 entsprechen mag. Sinngemäß geht vom Nutenraum je eine dem Eingangsschlitz 21 gegenüberliegende Nut aus.
Gemäß den Fig. 2 - k umfassen die zum Anschluß der Stege 11 an die Säule 10 und zur Kupplung des Steges 12 mit einem Steg 11 dienenden Verbindungsmittel jeweils ein Lagerglied 22, das einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenflansch 23 und Seitenstegen 2k aufweist. Eine gegenüber der Seitensteghbhe niedrigere Querwand 25 dient als schneidenartiges Auflager. Die Seitenstege 24 sind am der Querwand 25 abgewandten Ende zu geringfügig nach auswärts abgekröpften Zapfen 26 verlängert, die in Ansätze 27 übergehen. Die Breite der Zapfen 26
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entspricht der Weite der Eingangsschlitze 16 bzw. 21, während die Ansätze 27 den Nuten 18 angepaßt sind. Der Bodenflansch 23 des Lagergliedes 22 weist einen Lagerswecken dienenden Durchbruch 28 auf. In den Seitenstegen 24 sind in Höhe des Durchbruchs 28 Durchbriiche 29 und weiter zu den Zapfen 26 hin Durohbrüohe 30 angebracht.
Das Lagerglied 22 dient zur Aufnahme eine» Halters 31, der im wesentlichen als Hebel ausgebildet ist, welcher einendig mit einem Rinnenteil 32 den freien Rand der Querwand 25 Übergreift und mit dem Rücken des Rinnenteils gegen eine Profilwand 33 des Steges 11 bzw. 12 anliegt. Ein mittlerer Längenbereich des Halters 31 weist einen Durchbruch 34 auf. Zum hakenförmigen Kopf 35 hin gegenüber dem Durchbruch 34 versetzt ist eine schräg ansteigende Hubfläche 36 vorgesehen. Noch weiter zum Hakenkopf 35 hin versetzt weist auf der anderen Breitseite der Halter 31 eine ein Pederauflager bildende Einsenkung auf.
Der den Stellmitteln zugeordnete Stellrotor 37 umfaßt im wesentlichen einen Flansch 38 mit einer radial vorragenden, jedoch exzentrisch verlaufenden, eine Stützbahn bildenden Rippe 39, Von dem Flansch 38 erstreckt sich einseitig ein rundprofilierter Lagerzapfen 40 und anderseitig dazu gleichachsig ein sechskantig profilierter Lagerzapfen 41, dem eine Steckhülse 42 mit einem sechskantig profilierten Kanal und zylindrischer Außenform zugeordnet ist. Der Außendurchmesser der Steckhülse 42 entspricht dem Durchmesser des Loches
Zur Belastung des Halters im Rückstellsinn dient eine Blattfeder 43, die einen Brückensteg 44 mit abgekröpften
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Fußen 45 und eine angeformte Federzunge 46 umfaßt. Der Brückensteg 44, 45 ist zur Halterung in den Durchbrüchen 30 des Lagergliedes 22 gestaltet. Die Federzunge 46 legt sich gegen den Halter 31 an.
Im zum Einbau vorbereiteten Zustand greift der Stellexzenter 37 mit dem Lagerzapfen 40 in den Lagerdurcabruch 28 des Lagergliedes 22. Der Lagerzapfen 41 durchragt mit Spiel den Durohbruoh 34 des Halters 31. Die Teile werden im Lagerglied 22 durch die eingeschobene Feder 43 gehalten. Diese Baugruppe ist in den Endbereich eines Steges 11 bzw. 12 einschiebbar, wobei die Kröpfung der Zapfen 26 einen längslagenbestimmenden Anschlag bilden mag. Vor dem Einschieben der Baugruppe in den Endbereich des Steges 11 bzw. 12 ist in dessen Breitseitenwand 33 ein dem Außendurchmesser der Steckhülse 42 entsprechender Durchbruch hergestellt werden, der mit der Längsachse der Zapfen 40, 41 fluchtet, wenn die Baugruppe bis in die Gebrauchslage eingeschoben ist. Durch Einschieben der Steckhülse 42 durch die vorerwähnte Bohrung und den Durchbruch 34 wird die Baugruppe in dem Steg 11 bzw. 12 festgelegt, wobei die Steckhülse 42 stirnendig mit der Außenfläche der Stegwand 33 fluchten soll. Ein freier Endbereich des Kanals der Steckhülse 42 bildet dann einen Innensechskant zur Aufnahme eines Drehwerkzeuges. Wenn etwa die Baugruppe aus dem Steg bzw. 12 gelöst werden soll, wird die Steckhülse 42 auf dem Lagerzapfen 41 weiterhin vorgeschoben, bis ihr außenseitiges Stirnende hinter der Inenfläche der Breitseitenwand 33 des Steges 10 bzw. 11 zurücksteht. Dann läßt sich die Baugruppe aus dem Steg 11 bzw. 12 abziehen.
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Zum be8timmungsgemäßen Gebrauch ist es nur erforderlich, nach cLem Einschieben des mit der Baugruppe ausgerüsteten Steges 11 bzw. 12 in die Aufnahmenut 17 bzw, 20 mittels eines im äußeren Endbereich der Steckhülse k2 angreifenden Drehwe "kzeuges den Stellexzenter 37 derart zu drehen, daß seine Rippe 39 die Schrägfläche 36 des Halters 31 unterläuft und den letzteren dabei anhebt, so daß der Hakenkopf 35 eine Unterschneidung der Aufnahmenut 17 bzw. 20 hintergreift und die Eingriffslage sichert. Die Abmessungen lassen sich derart wählen, daß gegen Ende der Schwenkbewegung des Halters 31 große Drehwinkel des Stellexsenters 37 nur kleine Schwenkbewegungen des Halters hervorrufen, so daß ohne weiteres hohe Spannkräfte anfallen, die eine sehr sichere Verriegelung ergeben.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich,
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ^
    LUDEWIG . dipi.-phys. BUSE . D3pl.-phys.MENTZEL
    Ansprüchet
    Gestell mit lösbar verbindbaren Stangenelementen, die wenigstens teilweise längslaufende, ünterschnittene wie T-fiirmige Querschnitte aufweisende Nuten enthalten, in die aus den Stirnenden anderer Stangenelemente vorragende Kupplungsmittel einlegbar sind, die Zapfen und einen dieses nebengeordneten,quer ausschwenkbaren Halter mit einem in eine Nutenunterschnsidung greifenden Hakenkopf umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Halters (31) eine in seiner Längsrichtung ansteigende Hubfläche (36) aufweist, die von einer exzentrisch verlaufenden Stützbahn (39) eines Stellrotors (37) unter.laufbar ist.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn von einer Rippe (39) gebildet ist, die exzentrisch verlaufend aus einem Plansch (38) des Stellrotors (37) axial vorragt.
    3. Gestell nach Aspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa U-förmig profiliertes Lagerglied (22) eine das dem Hakenkopf (35) abgewandte Ende des Halters (31) schneidenartig kippbar lagernde Querwand (25) aufweist.
    4. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein eintn Duvchbruch (34) des
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    ist.
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    Halters (31) durchgreifender Lagerzapfen (41) des StelJ,-rotor$ (37) ein unnuades, vorzugsweise eechskantiges Profil aufweist und durch eine diesem angepaßte, außen zylindri sehe Steckhlilse (42) ergänzter ist.
    Gestell nac-h einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Lagerung in einer Profilwand (33) des Stangenelementes (11 bzw. 12) vermittelnden SteckhUlse (42) zur Belassung eines freien Abstandes zum Flansch (38) des Stellrotors (37) bemessen
    6. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine den Halter (31) rückstellen belastende, in Durchbrüche (30) der Seitenstege (24) des Lagergliedes (22) einschiebbare Blattfeder (43).
    7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (43) einen brückenförmigen Tragsteg (44) und eine aus diesem vorgebogene Federzunge (46) umfaßt.
    8. Gestell nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
    der Tragsteg (44) zurückgekröpfte Fußenden (45) aufweist.
    7341204 28.D5.ra
DE7341204U Gestell mit lösbar verbindbaren Stangenelementen Expired DE7341204U (de)

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