DE7340507U - Einrichtung zur belueftung von fluessigkeiten, insbesondere abwaessern - Google Patents
Einrichtung zur belueftung von fluessigkeiten, insbesondere abwaessernInfo
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- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
_i υ.1" ι; ^ .
,f
104-1 Wien/Österreich
Vertreter:
Dipl.-Ing«, Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer 67 Ifadwigshaf en/Ehein
Bismarckatr.
Einriclitung zur Belüftung von Flüssigkeiten,
insbesondere Abwässern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Belüftung von Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, mit
mindestens einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels verlaufenden Iiufthauptleituns >
von der Abzweigleitungen zu unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Belüftorn
führen, wobei die Luft durch wenigstens eine luftdruckerhöhende Maschine in die Lufthauptleitung eingespeist
wird.
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( ItII
Bei "bekannten Einrichtungen dieser Art sind luftdruckerhöhende
Maschinen in einem eigenen Maschinenhaus untergebracht, von wo aus die Lufthauptleitung durch eine
eigene leitung angespeist wird. Der Bau des Maschinenhauses bedingt einen nicht unerheblichen Aufwand, zumal
Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Maschinen ausreichend zu kühlen und um das entstehende verhältnismässig
starke Geräusch zu dämpfen. il
Zur Behebung dieser Nachteile wurde schon eine Ein- I richtung zur Belüftung von Flüssigkeiten vorgeschlagen, ;]
bei der die luftdruckerhöhende Maschine und sämtliche Leitungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels verlaufen.
Damit wird der Bau eines Maschinenhauses eingespart,
die Kühlung der Maschinen kann wenigstens meistens durch die umgebende Flüssigkeit erfolgen und auch die entstehenden
Geräusche werden durch die Flüssigkeit wirkungsvoll gedämpft. Allerdings werden diese Vorteile durch
auftretende Nachteile erkauft. Das Verlegen der Leitungen in einer Höhe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels ist
nämlich meist auch dann schwieriger, wenn die Flüssigkeit erst anschliessend eingefüllt wird. Im Betrieb ist
die Überwachung einer unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Leitung überhaupt unmöglich. Dazu kommt, dass
bei derartigen Einrichtungen Vorkehrungen gegen ein ;
Eindringen von Flüssigkeit in die Leitungen und die Maschine bei Abstellen derselben getroffen werden müssen* ι
Die Erfindung geht von der durch praktische Versuche f
unterstützten Erkenntnis aus, dass es insbesondere aus den oben angeführten Gründen zweckmässig ist, die Lufthauptleitung
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zu führen und somit die eingangs beschriebene Art der Einrichtung beizubehalten.
Zur Behebung aller aufgezeigten Nachteile ist jedoch erfindungsgemäss bei einer solchen Einrichtung die
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luftdruckerhöhende Maschine samt ihrem Antriebsmotor ■mindestens teilweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
angeordnet. Dieser Vorschlag, nämlich die Kombination von Leitungen, die ursprünglich für oberhalb angeordnete
Maschinen geplant waren, mit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Maschinen, mag vorerst sinnwidrig klingen.
Wie jedoch eine nähere Überlegung zeigt, werden dadurch tstSäCiio.j.Cxi äxxc NaChtcxxe der υ&3"υ6ΐϊ6ΐϊιιβΐΙ Sxxij?xöxXOÜ.iigeii
beseitigt, ohne dass neue Nachteile entstehen. Die Kühlung der Maschine wird vereinfacht, die Geräuschentwicklung vermindert
und die Kosten für deren Aufstellung gesenkt. Anderseits bleiben aber die Vorteile der oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels angeordneten Leitungen bestehen. In diesem Zusammenhang sei auch noch darauf hingewiesen, dass
die Geräuschübertragung durch die oberhalb liegenden Leitungen im Vergleich zur direkten Geräuschentwicklung der
Maschine nicht ins Gewicht fällt.
Eine hinsichtlich ihres Aufbaues besonders einfache Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Lufthauptleitung in an sich bekannter Weise auf der Krone einer Behälterwand verläuft und von der Lufthauptleitung
nach unten sowohl Leitungen zu den Belüftem als auch wenigstens eine Speiseleitung zu der luftdruckerhöhenden
Maschine abzweigen. Dabei sind insbesondere bei grösseren Anüggen mehrere luftdruckerhöhende Maschinen in v
im wesentlichen gleichbleibenden Abständen an die Luft- '^^
hauptleitung angeschlossen.
Um eine Wartung der Maschinen auf einfache Art zu ermöglichen, sind die luftdruckerhöhenden Maschinen an
Führungen verschiebbar angeordnet, die sich sowohl oberals
auch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels erstrecken. Die Maschinen können daher an diesen Führungen in die
Flüssigkeit abgesenkt bzw. aus der Flüssigkeit heraus
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gehoben werden. Zur Erleichterung dieser Tätigkeiten
kann oberhalb der Führung ein Ausleger od. dgl. zur Anbringung eines Hebezeuges angeordnet sein.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines mit einer erfindungsgemässen Einrichtung
versehenen Rundbeckens und die Fig. 2 stellt die Draufsicht auf einen Teil eines länglichen Beckens
dar. Die Fig. 3 gibt eine Ansächt in Richtung der Pfeile A
und die Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien B-B· in den Fig. 1 und 2 wieder.
Gemäss den Zeichnungen ist an der Krone einer Wand eines Behälters 2 eine Lufthauptleitung 3 auf übliche
Weise befestigt.' Der Behälter 2 ist insbesondere ein Belebungsbecken
einer Reinigungsanlage für Abwasser, in dem das zu belüftende Abwasser bis zum Flüssigkeitsspiegel
4 reicht. Von der Hauptleitung 3 zweigen in etwa gleichbleibenden Abständen Leitungen 5 ab, die über
Schieber 6 absperrbar sind und zu Belüftern 7 führen. Die Belüfter 7 sind im gezeichneten Beispiel als Rohrbelüfter
ausgebildet, d.s. perforierte Rohrstücke, bei denen die Luft durch die Perforationen entweichen kann.
In die Lufthauptleitung 3 münden ebenfalls in etwa gleichbleibenden Abständen Speiseleitungen 8. Im gezeichneten Beispiel sind zwischen je zwei Speiseleitungen 8
vier Belüfterleitungen 5 vorgesehen, jedoch hängt die relative Anzahl der Speiseleitungen von der Leistung der
angeschlossenen Maschine, der verlangten Leistung der Belüfter u. s. w. ab und kann daher in weiten Grenzen verändert
werden. Unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 9 und einer Kupplung 15 ist an jede Speiseleitung
eine luftdruckerhöhende Maschine 1o, ein Kompressor bzw.
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Verdichter, angeschlossen. Die Maschine 1o ist dab^i
samt ihrem Antriebsmotor 11 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 4 angeordnet, das Aggregat 1o, f1 ist demnach
als flüssigkeitsdicht gekapselte Einheit ausgebildet. Die Maschine 1o saugt über eine Ansaugleitung 1 2 an
und ist an Führungen 13 geführt, die teils ober-, teils
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 4 verlaufen. In abgesenkter Stellung sitzt das Aggregat auf einer Konsole
auf. Mittels eines an einem nur in Fig. 4 dargestellten Ausleger 14 zu befestigenden Hebezeuges kann das Aggregat
1o, 11 aus der Flüssigkeit herausgehoben und gewartet
werden. In Fig. 4 ist strichpunktiert die ausgehobene Stellung des Aggregates 1o, 11 gezeigt.
Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abände-'
rungen möglich. So kann die Art der Belüfter und die Art des Behälters eine andere als die gezeigte sein. Es
könnte z.B. zum Ausheben des Aggregates 1o, 11 eine oberhalb der Krone der Wand 1 verlaufende Bahn für eine kleine
Laufkatze vorgesehen sein. Statt der Rohrkupplung 15 könnte eine Anordnung getroffen sein, wie sie schon bei Tauchpumpen
bekannt ist und bei der das Aggregat 1o, 11 um eine zur Führung 13 etwa senkrechte Achse schwenkbar ist
und sich am finde seiner Absenkbewegung durch sein Eigengewicht gegen das Ende der Speiseleitung 8 preßt. Es
ist auch nicht erforderlich, dass mehrere luftdruckerhöhende
Maschinen in gleichen Abständen an die luft- λ hauptleitung angeschlossen sind. Vielmehr kann auch nur '
eine Maschine vorgesehen bzw. können mehrere Maschinen an einer Stelle der Lufthauptleitung nebeneinander angeordnet
sein.
Es sind noch zahlreiche andere Varianten der Erfindung möglich, wesentlich zur Erzielung der hauptsächlichen Vorteile
ist nur die Verbindung der oberhalb verlaufenden Lufthauptleitung 3 mit mindestens einer wenigstens -teilweise unterhalb
des Spiegels 4 angeordneten luftdruckerhöhenden Maschine·
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Claims (5)
1. Einrichtung zur Belüftung von Flüssigkeiten,
insbesondere Abwässern, mit mindestens einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels verlaufenden Lufthauptleitung,
von der Abzweigleitungen zu unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Belüftern führen, wobei die Luft
durch wenigstens eine luftdruckerhöhende Maschine in die Lufthauptleitung eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die luft-druokorhc-hende Maschine samt ihres AntrieöS.-." -motor
mindestens teilweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufthauptleitung in an sich bekannter V/ei.se auf der Krone einer Behälterwand verläuft und von der
Lufthauptleitung nach unten sowohl Leitungen zu den Belüftern als auch wenigstens eine Speiseleitung zu der luftdruckerhöhenden
Maschine abzweigen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere luftdruckerhöhende Maschinen in iui
wesentlichen gleichbleibenden Abständen an die Lufthauptleitung angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die luftdruckerhöhende Maschine(n) an Führungen verschiebbar angeordnet ist (sind), die sich
sowohl ober- als auch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels erstrecken.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Führung ein Ausleger od. dgl. zur
Anbringung eines Hebezeuges angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
AT986272A AT318504B (de) | 1972-11-20 | 1972-11-20 | Einrichtung zur Belüftung von Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=3617976
Family Applications (2)
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DE2356556A Ceased DE2356556A1 (de) | 1972-11-20 | 1973-11-13 | Einrichtung zur belueftung von fluessigkeiten, insbesondere abwaessern |
DE7340507U Expired DE7340507U (de) | 1972-11-20 | 1973-11-13 | Einrichtung zur belueftung von fluessigkeiten, insbesondere abwaessern |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2356556A Ceased DE2356556A1 (de) | 1972-11-20 | 1973-11-13 | Einrichtung zur belueftung von fluessigkeiten, insbesondere abwaessern |
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-
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-
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FR2207093A1 (en) | 1974-06-14 |
IT1001784B (it) | 1976-04-30 |
FR2207093B1 (de) | 1977-03-11 |
AT318504B (de) | 1974-10-25 |
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BE807372A (fr) | 1974-03-15 |
CH555297A (de) | 1974-10-31 |
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