DE7340215U - Inhalator fuer fluessige medikamente mit einer zerstaeubungskammer und dafuer bestimmte fuellphiole - Google Patents
Inhalator fuer fluessige medikamente mit einer zerstaeubungskammer und dafuer bestimmte fuellphioleInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke /""■""
Dipl.'Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN G 73 40 215.0 POSTFACH 860820
IMS Limited, 1886 Santa Anita Avenue, South El Monte,
Kalifornien 91733, V.St.A.
inhalator für flüssige Medikamente mit einer Zerstäubungskammsr
und dafür bestimmte Füllphiole^*
Die Neuerung betrifft einen Inhalator für flüssige Medikamente mit einer Zerstäubungskammer und dafür bestimmte Füllphiole.
Die Zunahme von Krankheiten der Lunge und der Atemwege führte zu einer größeren Anwendung von Zerstäubern zu deren Behandlung. Medikamente
müssen laufend oder in Intervallen in derartige Zerstäuber eingegeben werden. Die Neuerung befaßt sich in erster Linie
mit solchen Medikamenten, die in einen Zerstäuber in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen einzugeben sind. Gegenwärtig werden
die Medikamente mit einer normalen Injektionsspritze eingegeben, die lose in eine Eingabeöffnung des Zerstäubers eingesetzt sind.
Diese lockere ..Verbindung ermöglicht den Eintritt verschmutzter Umgebungsluft durch die Eingabeöffnung in den Zerstäuber und damit
in die Atemwege des Patienten. Dies ist natürlich sehr unerwünscht und kann zu schwerwiegenden Infektionen oder Komplikationen in der
Lunge oder den Atemwegen führen. Gegenwärtig können derartige Verunreinigungen nur durch Verschließen oder Abtrennung des Zerstäubers
während der Eingabe der Medikamente vermieden werden. Dieses Verfahren ist nachteilig, da es stets
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überwacht werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehend aufgezeigten Probleme zu vermeiden und hierzu eine Möglichkeit der
Eingabe eines Medikaments in die Zerstäubungskammer anzugeben, durch die der Eintritt verunreinigter Luft in die
Zerstäubungskammer verhindert wird.
Eine Vorrichtung zur Eingabe eines flüssigen Medikaments in die Zerstäubungskammer eines Inhalators zeichnet sich
zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß aus durch eine
das Medikament enthaltende zylindrische Phiole, durch deren offenes Ende ein elastischer, mit an seiner Außenseite vorgesehenen Dichtringen einen Paßsitz bildender Verschlußstopfen eingeschoben ist, durch einen in die Phiole
einschiebbaren und auf einen Teil des Verschlußstopfens mit reduziertem Durchmesser führbaren, am Boden mit einer
äußeren Eingabespitze versehenen Hohlzylinder mit einer im Boden befestigten, in die Eingabespitze mündenden, zum
offenen Ende des Hohlzylinders ragenden und mit eiu^r angeschärften Spitze versehenen Kanüle, durch einen im Verschlußstopfen vorgesehenen, zum Innenraum der Phiole offenen Hohlraum, der bis in d&n Teil mit reduziertem Durchmesser verläuft, und durch einen in die Zerstäubungskammer
mündenden Anschluß mit einer einen Dichtungssitz mit der Eingabespitze bildenden Einsatzöffnung.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann der
Teil des reduzierten Durchmessers des VerschlußStopfens
mit einem Außengewinde und das offene Ende des HohlZylinders mit einem Innengewinde versehen sein. Ferner kann
die Länge der Kanüle im Hohlzylinder etwa dessen Länge entsprechen. Die Eingabespitze kann einen Eingabekanal
bilden und sich vom Boden des Hohlzylinders bis asu ihrem
Ende verjüngend ausgebildet sein. Dabei kann ein zylindrischer Teil, daran anchließend ein konischer Teil und daran
anschließend ein weiterer zylindrischer Teil mit gegenüber dem ersten geringerem Außendurchmesser vorgesehen sein.
Zweckmäßig liegt die Einsatzöffnung über dem Spiegel des in der Zerstäubungskammer vorgesehenen Medikaments.
Bei einer Anordnung nach der Erfindung können die Einzelteile so zusammengesetzt werden, daß die Phiole mit dem Hohlzylinder
zunächst lediglich zusammengehalten wird, während nach einem weiteren Ineinanderschieben beider Elemente der
Verschlußstopfen mit der Kanüle durchstochen wird und diese dann mit dem Inhalt der Phiole in Verbindung kommt, ohne daß
eine wesentliche Druckeinwirkung auf den Verschlußstopfen erfolgen muß. Dieser ist in dem Hohlzylinder befestigt und
ermöglicht beim Zurückziehen der Phiole einen Luftausgleich oder ein Ausstoßen des Inhalts der Phiole bei einer Druckeinwirkung
.
Mit der Erfindung ist es daher möglich, die Medikamente sicherer als bisher in einen Inhalator einzugeben. Dabei wird
zuverlässig gewährleistet, daß verunreinigte Luft während dieser Eingabe nicht in die Zerstäubungskammer eintreten
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
nach der Erfindung in Verbindung mit einem Inhalator
und ·
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
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In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 nach der Erfindung dargestellt, die ein offenes Ende 12 und ein geschlossenes
Ende 14 aufweist. Die zylindrische Phiole 16 enthält in
ihrem offenen Ende einen elastischen Verschlußstopfen 18,
der abdichtend an der Innenwandung der Phiole 16 sitzt.
Der Verschlußstopfen 18 hat in seiner Mitte einen dünnen
Teil, der zu durchstechen ist. Der Verschlußstopfen 18
ist ferner mit einem Außengewinde 20 versehen. Die Vorrichtung 10 ist in ihrem Innenraum mit einer Nadel 22 versehen, an ihrer Außenseite hat sie eine Spitze 24, in der
ein Flüssigkeitskanal 26 angeordnet ist, der an einer öffnung 28 mündet. Diese Eingabespitze 24 hat einen ersten
zylindrischen Teil 30, einen zweiten konischen Teil 32 und einen dritten zylindrischen Teil 34 mit gegenüber dem Aussendurchmesser des zylindrischen Teils 30 kleinerem Außendurchmesser.
Ende 14 aufweist. Die zylindrische Phiole 16 enthält in
ihrem offenen Ende einen elastischen Verschlußstopfen 18,
der abdichtend an der Innenwandung der Phiole 16 sitzt.
Der Verschlußstopfen 18 hat in seiner Mitte einen dünnen
Teil, der zu durchstechen ist. Der Verschlußstopfen 18
ist ferner mit einem Außengewinde 20 versehen. Die Vorrichtung 10 ist in ihrem Innenraum mit einer Nadel 22 versehen, an ihrer Außenseite hat sie eine Spitze 24, in der
ein Flüssigkeitskanal 26 angeordnet ist, der an einer öffnung 28 mündet. Diese Eingabespitze 24 hat einen ersten
zylindrischen Teil 30, einen zweiten konischen Teil 32 und einen dritten zylindrischen Teil 34 mit gegenüber dem Aussendurchmesser des zylindrischen Teils 30 kleinerem Außendurchmesser.
Innerhalb der Vorrichtung 10 ist ein Hohlzylinder 36 angeordnet. Das untere Ende der Nadel 22 steht mit der öffnung
38 in dem geschlossenen Ende der Vorrichtung 10 in Verbindung. Das obere Ende der Nadel 22 ist bei 40 mit einer angeschärften
Kante versehen, in der eine öffnung 42 vorgesehen ist. Der Hohlzylinder 36 kann auch ein Innengewinde
44 an seinem oberen Ende haben, das dem Außengewinde 20 des Verschlußstopfens 18 angepaßt ist. Dabei sind die Gewinde
derart vorgesehen, daß die angeschärfte Kante 40 der Nadel 22 den Verschlußstopfen 18 durchstößt, wenn sie ineinander geschraubt werden. Wenn das Gewinde 20 dem Gewinde 44 angepaßt ist, arbeitet der Verschlußstopfen 18 als ein Kolben, der den Inhalt der Phiole 16 durch die Nadel 22 und den Kanal 26 hinausdrückt, wenn die Phiole 16 in die Vorrichtung 10 eingeschoben wird.
44 an seinem oberen Ende haben, das dem Außengewinde 20 des Verschlußstopfens 18 angepaßt ist. Dabei sind die Gewinde
derart vorgesehen, daß die angeschärfte Kante 40 der Nadel 22 den Verschlußstopfen 18 durchstößt, wenn sie ineinander geschraubt werden. Wenn das Gewinde 20 dem Gewinde 44 angepaßt ist, arbeitet der Verschlußstopfen 18 als ein Kolben, der den Inhalt der Phiole 16 durch die Nadel 22 und den Kanal 26 hinausdrückt, wenn die Phiole 16 in die Vorrichtung 10 eingeschoben wird.
Zur Anwendung der Vorrichtung auch für den intravenösen Ge~
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brauch wird die Phiole 16 mit darin enthaltenem flüssigen Medikament teilweise mit der Vorrichtung 10 zusammengesetzt,
indem die Phiole einfach gedreht wird und somit die beiden Gewinde ineinander geschraubt werden. Die Eingabespitze
24 wird dann in den Teil eines Zerstäubers 46 in noch zu beschreibender Weise eingesetzt. Die beiden Gewinde
werden dann weiter zusammengedreht, bis das Gewinde 20 des Verschlußstopfens 18 voll in das Gewinde 44 eingeschraubt
ist. An dieser Stelle hat die scharfe Endkante 40 der Nadel 22 den Verschlußstopfen 18 durchstoßen. Durch
Einwirkung einer weiteren leichten Kraft auf die Phiole kann diese in die Vorrichtung 10 eingeschoben werden, so
daß der Verschlußstopfen 18 den Inhalt der Phiole 16 durch die Eingabespitze 24 in den Zerstäuber 46 eingibt.
Der Zerstäuber 46 hat einen Lufteintritt 48 und einen Luftaustritt
50. Der Luftaustritt 50 ist mit einer Strömungsvorrichtung 52 verbunden, in der ein Regulierventil 54 angeordnet
ist. Die bei 56 austretende Luft wird dem Patienten zugeführt. Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt und
wird deshalb nicht weiter beschrieben.
Der Zerstäuber 46 ist mit einer Luftdüse 58, einer Kapillare 60 und einer Zerstäubungskugel 62 ausgerüstet. Das flüssige
Medikament 64 tritt an einer öffnung 66 in die Kapillare ein. Die stark beschleunigte Luft, die durch die Düse 58 geleitet
wird, saugt die Flüssigkeit in der Kapillare aufwärts zum Punkt 68, wo sich jeweils ein Meniskus oder ein Tropfen
ausbildet. Wenn das Flüssigkeitsteilchen ausreichend groß geworden ist, wird es durch die Luftströmung abgeführt und
prallt auf die Kugel 62, die das Teilchen in feinere Teilchen aufteilt. Die feineren Teilchen werden dem Patienten
zugeführt. Die schwereren Teilchen sammeln sich auf der Ku-
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gel 62 und den Innenseiten 70 der 8erst*ubung*k«inm*r und
kehren denn gegftbeneninll· tu der PlüMigkeitsraenge 64
zurück, weiter« Luft kenn an der öffnung 72 augeführt wer·*
den« Biese öffnung kann jedoeh auch vereehloeien sein. Das
Medikament wird durch die Elnsetzöffnung 74 eingegeben.
Die Außenseite des konischen Teils 32 sitzt an der Innenseite der Eingabeöffnung 74, wodurch verhindert wird, daß
verunreinigte Luft in die Zerst&ubungskammer eingeführt
wird. Der zylindrische Teil 34 ist kleiner als der Innendurchmesser der Einsatzöffnung 74, so daß er dieser angepaßt werden kann. Der zylindrische Teil 30 ist größer als
der Innendurchmesser der Einsatzöffnung 74. Auf diese Weise wird an dem konischen Teil 32 eine Dichtung gebildet.
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Claims (6)
1. Inhalator für flüssige Medikamente mit einer Zerstäubungskammer und dafür bestimmte Füllphiole, gekennzeichnet durch eine
das Medikament aufnehmende zylindrische Füllphiole (16), durch deren offenes Ende ein elastischer, mit an seiner Außenseite vorgesehenen Dichtringen einen Paßsitz bildender Verschlußstopfen
(18) eingeschoben ist, durch einen in die Füllphiole (16) einschiebbaren und auf einen Teil des Verschlußstopfens (18) mit
reduziertem Durchmesser führbaren, am Boden mit einer äußeren Eingabespitze (24) versehenen Hohlzylinder (36) mit einer am Boden befestigten, in die Eingabespitze mündenden, zum offenen
Ende des Hohlzylinders (36) ragenden und mit einer angeschärften Spitze (40) versehenen Kanüle (22) , durch einen im Verschluß-Stopfen (18) vorgesehenen, zum Innenraum der Füllphiole (16)
offenen Hohlraum, der bis in den Teil mit reduziertem Durchmesser verläuft, und durch ein außen zylindersymmetrisches Ende der
Eingabespitze (24) zum dichten Einsetzen in eine entsprechend zylindersymmetrische Einsatzöffnung (74) der Zerstäubungskammer
(70).
2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teil reduzierten Durchmessers des VerschlußStopfens (18) mit
einem Außengewinde (20) und das offene Ende des Hohlzylinders (36) mit einem Innengewinde (44) versehen ist.
3. Inhalator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kanüle (22) im Hohlzylinder (36) etwa dessen
Länge entspricht.
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NEUE SEITE 8
4. Inhalator nach einem der vorhergehenden AnaprUohe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeepitze (24) einen
Eingabekanal (26) bildet und sich vom Boden des
Hohlzylinders (36) bis zu ihrem Ende verjüngend ausgebildet ißt.
5. Inhalator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabespitze (24) einen zylindrischen Teil (30), danan
anschließend einen konischen Teil (32) und daran anschließend einen weiteren zylindrischen Teil (34) mit gegenüber dem
ersten geringerem Aussendurchmesser aufweist.
6. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung (74) oberhalb
des zur Aufnahme des Medikaments (64) bestimmten Teils
der Zerstäuberkammer (70) angeordnet ist.
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