DE7336636U - Hydraulische foerdervorrichtung insbesondere kolbenverteiler fuer schmieranlagen - Google Patents

Hydraulische foerdervorrichtung insbesondere kolbenverteiler fuer schmieranlagen

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7000 STUTTGART 1 · FALBENNBNNENSTEIASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 603893
UNSBt ZlICHIW
11 122 B/Ba
Woerner
Oeler- und Fetterfabrik
Eugen Woerner
6980 Wertheim
Hydraulische Fördervorrichtung insbesondere Kolbenverteiler für Schmieranlagen
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fördervorrichtung mit einem wenigstens einen Ein- und Auslaß besitzenden Zylinder und einem darin hin und her verschiebbaren Pörderkolben, insbesondere einen Kolbenverteiler für Schmieranlagen. Förderkolben verdrängen
über einen oder mehrere Auslässe das bei ihrer Verschiebung vor ihnen im Zylinderraun befindliche Medium. Die Verschiebung des Kolbens erfolgt in der Regel ebenfalls hydraulisch, so daß sowohl bei der Hin- als auch der Herbewegung des in diesem Falle fliegend gelederten Kolbens das hydraulische Medium, insbesondere öl
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ausgeschoben wird. Durch entsprechende Bohrungen, Kanäle Ringräume und dgl. werden innerhalb der aus Kolben und Zylinder bestehenden Einheit die notwendigen hydraulischen Verbindungen geschaffen. Bei einem Kolbenverteiler sind mehrere derartiger Kolben neben- oder übereinander angeordnet, wobei jeder Kolben die Bewegung eines anderen steuert und alle Kolben nacheinander verschoben werden, so daß ein sich selbst aufrechterhaltendes Arbeitsspiel entsteht. Einem derartigen Kolbenverteiler, insbesondere Progressiv-Kolbenverteiler wird das öl unter Druck zugeführt und der Verteiler fördert dann wechselweise in zwei getrennte Ausgänge.
Bei hydraulischen Fördervorrichtungen dieser Art ist die ausgestoßene Menge vom Querschnitt des Zylinderraums und der Hubhöhe oder -länge des Förderkolbens abhängig. Will man die Fördermenge verändern, so muß wenigstens eine dieser Größen anders gewählt werden.
Gerade bei Schmieranlagen mit Kolbenverteilern kommt es nicht selten vor, daß die Fördermenge pro Arbeitshub geringer oder größer werden soll. Außerdem werden für jeden Anwendungsfall andere Mengen verlangt, weswegen von den einzelnen Größen nur jeweils kleine Stückzahlen gefertigt werden können. Bekanntlich reduzieren sich jedoch die Kosten mit Vergrößerung der Serie.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, eine hydraulische Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche ohne Veränderung des Zylinders eine Variation der Fördermenge mit relativ geringem Aufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine derartige hydraulische Fördervorrichtung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Förderkolben rohrfömig ausgebildet ist und sich in seinem Innern ein Bolzen od. dgl. befindet, wobei der Bolzen od. dgl. und der Förderkolben unterschiedliche Länge besitzen. Selbstverständlich ist der Bolzen nicht fest mit dem Förderkolben verbunden oder daran angeformt, vielmehr sind beide relativ zueinander verschiebbar. Aufgrund der untersehiedliehen Länge von Bolzen od. dgl. und Förderkolben ist eine Veränderung der Fördermenge allein durch Variation der Dicke und oder Länge des Bolzens od. dgl. möglich. Selbstverständlich kann gleichzeitig auch die Länge des Förderkolbens variiert werden. Der Durchmesser des Letzteren bleibt hingegen stets konstant, weswegen ein und derselbe Zylinder bzw. ein und dasselbse Verteilergehäuse für die verschiedensten Fördermengen eingesetzt werden kann.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen od. dgl. den Förderkolben überragt und beidendig an den Zylinderstirnwänden anliegt. In diesem Falla
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ist der Förderquerschnitt lediglich ringförmig. Der Förderkolben wird entrang dem Bolzen od. dgl. hin und her verschoben, wobei Letzterer selbst keinerlei Bewegung durchführt. Andererseits wird der Bolzen nicht fest mit den Zylinderwänden j I verbunden, weswegen an die z^ntrische Anordnung der Bohrung
des rohrförmigen Förderkolbens keine hohen Anforderungen zu stellen sind. Auch dies trägt zur Verbilligung der Herstellung bei. Soll die Fördermenge verändert werden, so wird lediglich der Förderkolben herausgenommen und gegen einen anderen mit einer engeren oder weiteren Bohrung ersetzt. Dazu gehört selbstverständlich ein entsprechend angepaßter Bolzen od. dgl. Eine Kürzung od. Verlängerung des Förderkolbens kann bei Kolbenverteilern in der Regel nicht vorgenommen werden, weil sie mit Bohrungen, Kanälen und dgl. versehen sind, die in den beiden Kolbenendlagen mit entsprechenden Nuten und oder Kanälen des Zylinders korrespondieren.
Bei einer anderen Variation der Erfindung ist der Bolzen od. dgl, kürzer als der Förderkolben. In diesem Falle ist der Bolzen mit einem fliegend im Förderkolben gelagerten Innenkolben vergleichbar. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß sich die Fördermenge mit zunehmender Länge des Bolzens bzw. Innenkolbens verringert, weil damit ganz automatisch dessen Hublänge reduziert wird. Da der Bolzen keinerlei Steuerungsaufgaben zu übernehmen hat, ist
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er von aller einfachster Konstruktion. Bei dieser Ausführungsform können sowohl der Zylinder als auch der Förderkolben jeweils beibehalten werden, weil wie gesagt zur Veränderung der Fördermenge lediglich der als Innenkolben ausgebildete Bolzen gegen einen kürzeren oder längeren ausgetauscht zu werden braucht. Darüber hinaus kann man natürlich auch bei dieser Variante der Erfindung 1en Förderkolben und den Bolzen austauschen wodurch eine Veränderung der Fördermenge nicht nur über die Verkürzung und Verlängerung des Bolzens sondern auch dessen Querschnittsveränderung erzielbar ist.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung erreicht man dadurch, daß an wenigstens einer der beiden Zylinderstirnwände ein abnehmbarer zentrischer Anschlagzapfen für den Bolzen od. dgl. angebracht ist. Sein Querschnitt entspricht maximal demjenigen des Bolzens. Wenn man ihn etwas kleiner wählt, so ermöglicht dies wiederum größere Toleranzen hinsichtlich der zentrischen Anbringung der Förderkolbeninnenbohrung. Der Förderkolben übergreift in der zugeordneten Endlage diesen Ansehlagzapfen. Eine Veränderung der Fördermenge erreicht man in diesem Falle durch Austausch des Anschlagzapfens gegen linen Längeren oder kürzeren. Je länger man den Anschlagzapfen wählt, desto kürzer ist der Verschiebeweg des Bolzens od. dgl. und desto geringer ist demzufolge die durch diesen zu fördernde Menge. Da der Förderkolben über den Anschlagzapfen gestülpt werden kann,
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wird die durch ihn auszustoßende Menge von der Veränderung der Anschlagzapfenlänge nicht berührt. Nachdem die Dicke des Anschlagzapfens der Bohrung des FörderkoIbens im Gegensatz zum Bolzen od. dgl. nicht genau angepaßt werden muß, ist an sich der Austausch des Anschlagzapfens gegen einen längeren oder kürzeren billiger als das Ersetzen des Bolzens durch einen Bolzen anderer Länge. Selbstverständlich können auch beide gleichzeitig ausgetauscht werden.
Ein anderes Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagzapfen verschieb- od. verschraub- und feststellbar an der Zylinderstirnwand angeordnet ist. Seine wirksame, also ins Zylinderinnere hineinragende Länge kann so stufenlos verändert werden. Damit ist es möglich, während des Betriebs bzw. ganz allgemein zu einem späteren Zeitpunkt die Veränderung der Fördermenge ohne Austausch irgendeines Teiles vorzunehmen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Förderkolben in einer auswechselbaren, insbesondere gehärteten Steuerbuchse des Zylinders verschiebbar ist. Dies ermöglicht eine weitere Variation der Fördermenge, indem man eine Steuerbuchse durch eine mit anderem Innendurchmesser ersetzt, zu der selbstverständlich ein passender Förderkolben gehört.
Es wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die verschiedenen Änderungen des Durchmessers und der Länge der erwähnten Teile einzeln, insgesamt oder in beliebiger Kombination vor-
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genommen werden kann.
In der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand eines Längsschnittes dargestellt. Es zeigen:
Flg. 1 Eine erste Ausführungsform, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 eine dritte Variante.
In der Bohrung 1 des hydraulischen Zylinders 2, beispielsweise einem Gehäuse eines Progressiv-Verteilers befindet sich eine Steuerbüchse 3· In dieser ist ein Förderkolbsn 1 in Richtung des Doppelpfeils 5 hin und her verschiebbar. Die Steuerbüchse ist in axialer Richtung durch zwei Stopfen 6 und 7 gehalten die durch einen Schraubring 8 bzw. 9 gesichert sind. Außerdem sind zwischen den Stopfen, den Zylinder bzw. das Gehäuse und die stirnseitigen Enden der Steuerbüchse Dichtringe 10 und 11 eingelegt. Der Förderkolben trägt zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringnuten und die Steuerbüchse sowie der Zylinder bzw. das Gehäuse sind mit einer ganzen Anzahl von Nuten, Kanälen und Bohrungen versehen, die nicht näher bezeichnet sind. Sie gewährleisten den automatischen Steuerungsablauf eines Arbeitsspiels des mit drei derartigen Kolben 4 versehenen Progressiv-Verteilers 12. Die Arbeitsweise des Letzteren ist be-
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kannt, so daß auf eine Erläuterung der hydraulischen Verbindungswoge und des Bewegungsablaufs verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß ist der Förderkolben 4 rohrförmig ausgebildet, wobei sich in seinem Innern ein Bolzen 13 (Fig. 1) bzw. 14
(Fign. 2 u. 3) befindet. Der Bo?zen 13 liegt an den nach innen M
weisenden Stirnflächen 15, 16 der Stopfen 6 bzw. 7 od., ganz allgemein gesprochen, der zugeordneten ZylinderStirnwände an. Er ist länger als der an ihm verschiebbare Förderkolben 4. Die vom Förderkolben pro Arbeitshub ausschiebbare ölmenge bestimmt sich aus der Ringfläche des Förderkolbenquerschnitts und der maximal möglichen Hubhöhe. Demnach läßt sich die Fördermenge durch Verwendung eines dickeren bzw. dünneren Bolzens 13 verringern bzw. vergrößern. Selbstverständlich muß die Bohrung 17 dem Querschnitt des Bolzens 13 jeweils genau angepaßt werden, damit da? öl nicht zwischen beiden hindurchfließen kann.
Beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel ist die Länge des Bolzens 14 geringer als diejenige des Förderkolbens 4, Im speziellen Falle beträgt s^'e etwa die Hälfte,. Der Bolzen 14 ist dabei als Innenkolber anzusehen, da er zusätzlich zum Förderkolben 4 an der Förderung beteiligt ist. Seine Fördermenge bestimmt sich ebonfalls nach dem Querschnitt und der möglichen Hubhöhe. Sie kann also durch Veränderung sowohl der Bolzenlänge als auch des Bolzendurohmessers variiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erreicht man eine
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Variation der Fördermenge des Bolzens IM und damit letztlich dieser gesamten hydraulischen Fördervorrichtung dadurch, daß man den Hub des Bolzens I1I mit Hilfe eines abnehmbaren, d. h. austauschbaren, zentrischen Anschlagzapfens 18 begrenzt. Dieser ragt zumindest in der linken Endlage des Förderkolbens 1I in dessen Bohrung 17 hinein* Die Verwendung eines kürzeren Anschlagzapfens bringt eine Hubvergrößerung für den Bolzen lh und damit eine Zunahme der Ausstoßmenge. Umgekehrt ist es beim Einbau eines längeren Anschlagzapfens. Die wirksame Länge des Anschlagzapfens läßt sich stufenlos verändern, wenn man ihn nicht wie in Fig. 2 einstückig mit dem Stopfen 7 fertigt, sondern in diesem verschraubbar ausbildet. Selbstverständlich muß für eine entsprechende Abdichtung im Gewindebereich gesorgt werden. Außerdem kann man, wie Fig. 3 zeigt, den Stopfen 7 einstückig mit dem in den Fign. 1 und 2 eingezeichneten Schraubring 9 herstellen.
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Claims (1)

  1. - 10 -Ansprüche
    1. Hydraulische Fördervorrichtung mit einem wenigstens einem Ein- und Auslaß besitzenden Zylinder und einem darin hin und her verschiebbaren Förderkolben, insbesondere Kolbenverteiler für Schmieranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (4) rohrförmig ausgebildet ist und sich in seinem Innern ein Bolzen (13,14) od. dgl. befindet, wobei der Bolzen od. dgl. und der Förderkolben unterschiedliche Länge besitzen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) od. dgl. den Förderkolben (4) überragt un<* beidendig an den Zy linder Stirnwänden (15,16) anliegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) od. dgl. kürzer ist als der Förderkolben (4).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden Zylinderstirnwände (15,16) ein abnehmebarer zentrischen Anschlagzapfen (18) für den Bolzen (14) od. dgl. angebracht ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Anschlagzapfen (18) verschieb- od. verschraub- und
    feststellbar an der Zylinderstirnwand (7) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem od. mehreren der vorhergehenaen Ansp-^üche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (1O in einer auswechselbaren, insbesondere gehärteten Steuerbüchse (3) des Zylinders (2) verschiebbar ist.
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