DE7335082U - Leiter - Google Patents

Leiter

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DE7335082U
DE7335082U DE19737335082 DE7335082U DE7335082U DE 7335082 U DE7335082 U DE 7335082U DE 19737335082 DE19737335082 DE 19737335082 DE 7335082 U DE7335082 U DE 7335082U DE 7335082 U DE7335082 U DE 7335082U
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HANSEN NIELS 2391 GROSSENWIEHE
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HANSEN NIELS 2391 GROSSENWIEHE
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Rechtsanwalt, Patentanwalt * Hamburg 1 - Raitaujsfr 12V.
. Dr. Gsrt HoWf
walt Palenlanwa J - Raihoujsfr.
Telefon 040-32 54 19
Niels Hansen
2591 Großenwiehe
Kreis Flensburg Anwaltsakte: 569/37
Leiter
Sie Erfindung betrifft eine Leiter mit Sprossen und Längsbalken.
Bei Leitern ist zu unterscheiden zwischen solchen, die sich an dem zu ersteigenden Gegenstand ab stützen, und
solchen, die sich frei im Baum stehend an einem Gestell abstützen, das entweder an den Längsbalken oder an den Sprossen - möglicherweise klappbar - befestigt ist. Lerztere sind als Standleitern bekannt. Bei diesen ist die oberste Sprosse gelegentlich mit einer Plattform versehen, die gleichzeitig zum Abspannen des Gestells dient. Diese Plattform verläuft nach dem Aufstellen der Leiter im wesentlichen in horizontaler Sichtung und dient als Standfläche für eine die Leiter benutzende Person.
Derartige Plattformen haben sich als sehr zweckmäßig erwiesen, da die die Leiter benutzende Person auf ihnen einen sicheren Halt findet. Sie kann sich bei der Verrichtung ihrer Arbeiten auf der Plattform relativ frei bewegen.
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Es hat sich als Nachteil herausgestellt, daß derartige Standflächen nur als oberste Sprossen von Standleitern ausgebildet worden sind. Die übrigen Sprossen der Standleitern bieten deriucegeüuber nur unsichere Standflächen. Auch bei Leitern, die an den zu ersteigenden Gegenstand angelehnt werden, sind die Standfläche vergrößernde: Ausbildungen der Sprossen unbekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leiter der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß die die Leiter benutzende Person auf jeder Sprosse eine große Standsicherheit erlangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Standstufe auf einer der f'prossen gelagert ist und entsprechend der {jeweiligen Schräglage der Leiter gegenüber dieser verspannt ist.
Derartige Standstufen können mit wenigen Handgriffen auf der jeweils benötigten Sprosse so befestigt werden, daß die die Leiter benutzende Person sicher auf ihr stehen kann und eine große Bewegungsfreiheit hat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Standstufe eine über die Sprosse steckbare Klemmkante auf und zwischen der Sprosse und der Klemmkante ist ein dei jeweiligen Schräglage der Leiter anpaßt<*res Spiel vorgesehen. Eine derartige Standstufe verschiebt sich nicht auf der Sprosse und paßt sich innerhalb enger Grenzen der jewei
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ligen Schräglage der Leiter an.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zum Anlehnen an den zu ersteigenden Gegenstand vorgesehenen Leiter mit eingehängter Standstufe und
^ Fig. 2 eine1 perspektivische Darstellung einer ßtand-
* stufe mit eingehängten Ketten.
Eine Leiter besteht im wesentlichen aus Längsbalken 1 und Sprossen 2. Die Sprossen 2 verbinden die Längsbklken 1 untereinander und sind in Lagerstellen 3 der Längsbalken 1 gegen Verschiebungen und Verdrehungen gesichert.
Beim Anlegen der Leiter stützt sich diese mit ihrem unteren Ende 4- auf einer Unterlage, beispielsweise einem Boden 5» ab, während ihr oberes Ende 6 an einem Gegenstand, beispieli weise einer Wand 7, anliegt. Dabei bilden die Längsbalken mit der Wand 7 einen Anlehnwinkel 8, der verschieden steil gewählt werden kann und sich unter anderem auch nach der Länge der Leiter richten soll.
Palls von der Leiter aus irgendeine Arbeit an der Wand 7 oder einem ihr'benachbarten Gegenstand ausgeführt werden soll, besteigt eine Person zur Ausführung dieser Arbeiten die Leiter bis zu der von jTtp zur Ausführung der Arbeiten als günstig angesehenen Höhe. Sie steht dann auf der entsprechenden Sprosse 2, die ih-r nur die ihrer Breite entsprechende Standfläche bietet. Je nach entsprechendem Auftreten auf die Sprosse 2 ist entweder nur der vordere oder der mittlere Teil eines SchuL.es unterstützt, den die Persoi trägt. Bei unbedachten Bewegungen auf der Leiter besteht da Gefahr, daß der Schuh von der Leiter abrutscht und die Person verunglückt.
Um die Standfläche der Person zu vergrößern, wird auf der von ihr ausersehenen Sprosse 2 eine Standstufe 10 gelagert. Diese weist eine Standfläche 11 auf, die im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist. Eine kurze Kante des Rechtecks ist als Klemmkante 12 ausgebildet, die auf der Sprosse 2 ruht. Sie der Klemmkante 12 gegenüberliegende Seite der Standstufe 10 ist als Abspannkante IJ ausgebildet, an der eine oder mehrere Ketten 14 befestigt sind. Diese Ketten sind mit ösen 15 an der Abspannkante 13 befestigt. Das andere Ende der Kette 14 ist mit einem Haken 16 versehen, de: so ausgebildet ist, daß er in ein Glied 17 der Kette 14 eil gehängt werden kann.
Die Klemmkante 12 erstreckt sich über die gesamte Breite der Standstufe 10 und besteht im wesentlichen aus einer Abkantung der entsprechenden Seite der Standstufe 10· Dies«
Abkantung weist einen Mittelteil 18 und zwei Endteile 19 auf. Zwischen diesen und dem Mittelteil 18 besteht in Richtung der Standfläche 11 ein Abstand 20, dessen Länge in etwa der Breite 9 einer Sprosse 2 entspricht.
Bei der Montage der Standstufe 10 wird diese über die vorgesehene Sprosse 2 in der Weise gehängt, daß sieb diese zwischen den einander zugewandten Flächen des Mittelteils 18 und der Endteile 19 erstreckt. Die Standstufe 10 liegt dann mit ihrer der Standfläche 11 gegenüberliegenden Unterfläche auf der Breite 9 einer Standstufe 2 auf. Sodcuin wird die sich an den Abkantungen 18 bzw. 19 abstützende Standstufe 10 mit Hilfe der Ketten 14 im Oberteil der Leiter abgespannt. Dabei werden die Ketten 14 in der Weise um je einen der Längsbalken 1 geschlungen, daß eine von den Ketten gebildete Schlaufe 21 auf einäsr.· der nächst höher liegenden Sprossen 2 gegen ein Verrutschen entlang der Längsbalken 1 aufliegt. Zum Bilden der Schlaufe 21 wird der Haken 16 oberhalb der entsprechenden Sprosse 2 hindurcl gezogen und die Kette 14 um den entsprechenden Langsbalken 1 geschlungen. Nunmehr wird der Haken 16 in «sinem Glied 17 der Kette eingehakt. Die Standstufe 10 hängt dann einerseits an der Kette 14 und andererseits über der entspreche] den Sprosse 2.
Damit die Standstufe 10 eine möglichst horizontale Lage einnimmt, muß die Abspannung mit der Kette 14 in der Weise vorgenommen werden, daß die Abspannkante 13 de nach dem für die Leiter gewählten Anlehnwinkel 8 höher angehoben
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oder weiter herabgelassen werden kann. Zu diesem Zwecke weist die Klemmkante 12 bezüglich der Breite 9 einer Sprosse 2 soviel Spielraum auf, daß Vinkelverstellungen zwischen der Standstufe 10 und der Sichtung der Längsbalken 1 möglich sind. Das Verstellen der Standstufe 10 erfolgt dadurch, daß der Haken 16 in ein Glied 17 eingehakt wird, daß im Verband der Kette 14 mehr oder minder weit von der Abspannkante entfernt ist·
Die Standfläche 11 ist zweckmäßigerweise mit einer Riffelung 22 versehen, so daß die auf der Standstufe 10 stehende Person einen festen Halt darauf findet. Sie kann darüber hinaus einen hochgebördelten Hand 23 aufweisen, der es verhindert, daß eine die Standstufe 10 benutzende Person über die Ränder der Standfläche 11 hinaustritt.
Die Klemmkante kann auch in Form von zwei Rippen ausgebildet sein, die an der Unterseite der Standfläche 11 mit dieser fest verbunden sind. Diese Rippen müssen parallel in einem Abstand verlaufen, dessen Breite zur Aufnahme der Sprossen 2 ausreicht.
Die Abspannung der Standstufe 10 kann auch in der Weise erfolgen, daß in der Abspannkante eine Spannschraube vorgesehen ist. Diese wird beispielsweise durch eines der beiden Endteile 19 oder durch eine entsprechende Rippe in Richtung auf die zur Abstützung der Ständstufe 10 vorgesehene Sprqsse 2 hindurchgeschraubt. Mit Hilfe dieser Spannschrauben kann die Neigung der Standstufe 10 gegen-
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über den Längsbalken 1 so eingestellt werden, ^aß die Standfläche 11 im wesentlichen in horizontaler Richtung verläuft.
Statt der Ketten 14 können auch andere Abspannmittel zum Abfangen der Standstufe 10 benutzt werden. Diese können z. B. als starre Stützen ausgebildet sein, die sich unterhalb der vorgesehenen Sprosse 2 an den Länpsbalken abstützen Außerdem können auch Stahl- bzw. Hanfseile dazu benutzt werden, die Standstufe 10 im oberen Teil der Leiter abzuspannen Je nach in Betracht gezogenem Belastungsfall können eine oder mehrere Abspannmittel an jeder Standstufe 10 vorgesehen sein.
Die Standfläche 11 kamin jeder beliebigen zweckmäßigen ¥eise ausgebildet sein. Es kommt aber darauf an, daß die Klemmkante über die vorgesehene Sprosse ragt. Bei der Ausbildung der KLemmkante kann beispielsweise der Mittelteil 18 die dem Leiterbenutzer abgewandte hintere Seite der Sprosse 2 beaufschlagen, während sich die Endteile 19 auf dom diesem gegenüberliegenden vorderen Teil der Sprosse abstützen. Die Klemmkante kann auch umgekehrt in entsprechender Weise ausgebildet sein.
Die Standstufe 10 kann auf allen Leitertypen Verwendung finden. Sie kann beispielsweise auch auf die Sprossen von Standleitern aufgesetzt werden. Als Material für die Ausbildung der Standstufe 10 kann Blech oder Kunststoff in Trage kommen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Leiter mit Sprossen und Längsbalken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Standstufe (10) auf einer der Sprosse (2) gelagert ist und entsprechend der jeweiligen Schräglage der Leiter gegenüber dies.?r verspannt ist.
2. Leiter nach Anspruch. I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Standstufe (10) eine über die Sprosse (2) steckbare Klemmkante aufweist und zwischen der Sprosse (2) und der Klemmkante ein der jeweiligen Schräglage der Leiter anpaßbares Spiel vorgesehen ist.
3· Leiter -lach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkante aus zwei parallelen entlang der auf der Sprosse (2) aufliegenden Seite der Standstufe (10) verlaufenden Eippen besteht, deren Abstand voneinander der Breite (9) der Sprosse (2) entspricht und die mit der Standstufe (10) fest verbunden sind.
4. Leiter nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen als Abkantungen der auf der Sprosse (2"> gelagerten Seite der Standstufe (10) ausgebildet sind und ein Mittelteil (18) der Seite die Sprosse (2) auf der einen und die beiden Endteile (19) die Sprosse (2) auf der anderen Seite beaufschlagen.
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5· Leiter nach Anspruch 1 bis 4, ärdurch gekennr-lehnet, daß in den Rippen verstellbare Klemmschrauben zur Anpassung der Klemmkante an die Jeweilige Schräglage der Leiter vorgesehen sind.
6· Leiter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen der Standstufe (10) an der der Leiter abgewandten Seite eine mit der Leiter verbundene Abstützung vorgesehen ist.
7· Leiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leiter abgewandte Seite der Standstufe (10) mit einer im oberen leil der Leiter festgehakten Kette (14) abgespannt ist.
8. Leiter nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abspannung der Standstufe (10) ein im oberen Teil der Leiter festgehaktes Seil vorgesehen ist.
9· Leiter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abspannungen der Standstufe (10) vorgesehen sind«
\ .
10· Leiter nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Standstufe (10) als Rechteck ausgebildet ist, dessen
eine kurze Seite auf der Sprosse (2) aufliegt und dessen
II andere kurze Seite gegenüber der Leiter abgespannt ist.
11. Leiter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da die Standstufe (10) aus Blech hergestellt ist·
12. Leiter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Standstufe (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
15- Tjftiter nach Anspruch 1 bis 12* dadurch. Rekennzeichnet, daß die Standstufe (10) eilte trittsichere Standfläche (11) aufweist.
. Leiter nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, * daß die Standfläche (11) mit einer Riffelung (22) ver- *
sehen ist. ,
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