DE7334435U - Fahrbare Bedienungseinheit für Friseure, Montagebetriebe o. dgl - Google Patents

Fahrbare Bedienungseinheit für Friseure, Montagebetriebe o. dgl

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DE7334435U DE19737334435 DE7334435U DE7334435U DE 7334435 U DE7334435 U DE 7334435U DE 19737334435 DE19737334435 DE 19737334435 DE 7334435 U DE7334435 U DE 7334435U DE 7334435 U DE7334435 U DE 7334435U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL.-INQ. R. SPLANEMANN . DIPL.-OHBM. DR. B. REITZNER . DIPL..IN3. J. RICHTER MONOHEN HAMBURO
2ϋΰΰ HAMBURG So, d.n I7· Sspt. 1975
Ntutr Wall 10
TaMöfli (040) 34 0046
Ttlcgramm-Adr.i Inventiu· Hamburg
Unwr· Aktes
ihr Z^OhMi Julius Hänßler, Eaaburg
Ge"br auchaarast eranmeidung
Fahrbare Bedienungseinheit für Friseure, Montagsbetriebe c.dgl.
Sie Erfindung betrifft eine fahrbare Bedienungseinheit für Friseure, Montagebetriebe ο»dgl·, bestehend aus mehreren in einem Traggestell angeordneten kastenförmigen Aufnahmebehältern.
In Frisiersalons, Montagebetrieben und überall dort, vo elektromotorisch betriebene Geräte als Arbeitsgeräte Verwendung finden, wird es oftmals als nachteilig empfunden, daß die Anschlußkabel für die elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte hindernd im Wege liegen, so daß es häufig zu Unfällen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine fahrbare Bedienungseinheit für Friseure, Montagebetriebe
o.dgl. zu schaffen, mit der die voranstellend aufge-
Konten: Dauttdie Bcnk AG M«Mk,<4U4WM«B4Bj.Potlidi|ddfon!ot Homburg 1201 55-206
zeigten Nachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine fahrbare Bedienungseinheit gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß durch ein boden-■eitig mit Laufrollen versehenes Traggestell mit in diesen übereinander angeordneten und herausziehbaren oder fächerartig hera&sschwenkbaren kastenförmigen Aufnahmebehältern für das Arbeitsgerät gekennzeichnet ist, von denen mindestens ein Auf nah-
jen für die Stroasu—
V^ UCX' Cl VAVl'VJHV V VX AOWU
und in der Bedienungseinheit unterbringbaren Arbeitsgeräte und ein Anschlußkabel für den Anschluß der Bedienungseinheit an ein stationäres Stromnetz aufweist»
an die Bedienungseinheit, und zwar insbesondere an denjenigen Aufnahmebehälter, welcher die elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte mit ihren Stromzuführungskabeln aufnimmt, das Anschlußkabel angeschlossen ist, ijt die Koglichkelt gegeben, die fahrbare Bedienungseinheit überall dort einzusetzen, wo sie und die Arbeitsgeräte benotigt werden« Hierdurch, wird vermieden, daß eine Vielzahl von Kabeln dieser Arbeitsgeräte im ilaum lierumhängen oder auf dem Fußboden liegen. Lediglich, ein einziges Anschluß-
kabel ist vorgesehen, welches nach einem weiterer Merkmal der Erfindung mittels einer an der Bedienungseinheit vorgesehenen Kabelaufspulvorrichtung aufrollbar ist.
Der mit dem Anschlußkabel versehene Aufnahmebehälter w^ist ferner außen- oder innenwandig mindestens eine Geräteanschlußdoee auf, wenn die elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte nicht direkt an das Anschlußkabel unter eventueller Zwischenschaltung einer Verteilerdose angeschloseen sind.
Die Stromzuführungskabel der elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte,die in dem Aufnahmebehälter mit dem Anschlußkabel angeordnet sind, stehen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über Kabelaufspulvorrichtungen mit dem Hauptanschlußkabel in Verbindung, so daß herumliegende Kabel vermieden werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
· 1 eine fahrbare Bedienungseinheit mit mehreren kastenförmigen Aufnahmebehältern für Arbeitsgeräte in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 einen Aufnahmebehälter der fahrbaren Bedienungseinheit mit einem Anschlußkabel und einer Anschlußdose für die Stromzuführungskabel der elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Aufnahmebehälters nach Fig. 2, jedoch mit einer Kabelaufspulvorrichtung für das Anschlußkabel in einer Seitenansicht,
Fig. 4 einen Aufnahmebehälter mit drei in diesem angeordneten elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräten, deren Stromzuführuiigskabel über Kabelaufspulvorrichtungen mit dem Hauptanschlußkabel verbunden sind in einer Ansicht von oben,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Kabeleinziehvorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 eine weitere Aueführungeform einer fahrbaren Bedienungseinheit mit allseitig geschlossenen Vandungsflächen in einer schaubildlichen Seitenansicht,
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Fig. 7 eine fahrbare Bedienungseinheit, "bestehend aus einer Tragsäule mit im die Tragsäule herausschwenkbarem Aufnahmebehälter.
Die fahrbare Bedienungseinheit 1o gemäß ^ig. 1 besteht aus einem kastenförmigen Rahmengestell 11, dessen vier Ecksäulen 11a, 11b, 11c, 11d bodenseitig Laufrollen 12 tragen. Je zwei Ecksäulen 11a, 11b und 11c, 11d des Rahmengestells 11 sind aber Führungen 13 zur Aufnahme von kastenförmigen Aufnahmebehältern 14-, 15) 16, 17ι 18 verbunden, die zur Entnahme der einzelnen Arbeitsgeräte herausziehbar sind. Diese Aufnahmebehälter können fur die Unterbringung der verschiedener Arbeitsgeräte, beispielsweise fur Friseure, entsprechend ausgebildete Einsätze aufweisen, wie z.B. Wicklereinsätze, Färbetableaus, Flascheneinsätze, Maniküretableaus u.dgl. Vie Fig. 6 zeigt, kann das Rahmengestell 11 mit Seitenwandungen versehen seia, so daß eine in sich geschlossene Bedienungeeinheit 4o mit nach vorn herausziehbaren Aufnahmobehältern geschaffen wird. Eine weitere Ausführungsform einer fahrbaren Bedienungseinheit ist in Fig. 7 dargestellt. Diese mit 5o bezeichnete Bedienungseinheit besteht aus einer Tragsäule 51 mit bodenseitig spinnenarmartig angeordneten Auslegearmen 52, die an ihren freien Enden Laufrollen 53 tragen. An der Tragsäule 51 sind Aufnahmebehälter 14a, 15a, 16a, 17a, 18a dergestalt angeordnet, daß ein Herausziehen der einzelnen Aufnahme-
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F 3
— 6 —
"behälter durch Verschwenken um die Tragsäule 51 möglich ist.
Um die in den einzelnen Aufnahmebehältern unterzubringenden elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte, beispielsweise Haarschneidemaschine, Fon, Lockenwickler u.dgl., nicht direkt am ortsgebundenen Stromnetz anschließen zu müssen, ist derjenige Aufnahmebehälter, - hier 15 - in dem die eletromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte untergebracht werden, mit einem Anschlußkabel 16 versehen, das an seinen freien Ende einen Schutzkontaktstecker 17 trägt. Dieses Anschlußkabel 16 kann spiralförmig ausgebildet sein und aus federndelas '.scftem Material bestehen, so dnß nach dem Entspannen der Kabelspirale sich das Kabel aufgrund der Eigenelastizität wieder zusammenzieht (Fig. 2). Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Aufnahmebehälter 15 mit einer Kabelaufspulvorrichtung 19 für das Anschlußkabel 16 versehen. An das Anschlußkabel 16 sind Anschlußdosen 18, 18a angeschlossen, die entweder an einer der Innenwandungen des Aufnahmebehälters 15 oder an einer der Außenwandungen angebracht sind. Im letzteren Fall jedoch so, daß ein Herausziehen des Aufnahmebehälters nicht behindert wird« Vorzugsweise sind die Anschluß-
doeen 18, 18a, deren Anzahl beliebig gewählt sein kann und deren Anzahl sich vorwiegend nach der Anzahl der
Äto.^
anzuschließenden und in dem Aufnahmebehälter befindlichen elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte richtet, in die Wandung des Aufnahmebehält srs eingelassen.
Bei der in Fig„ 4- dargestellten Ausführungsform des
Aufnahmebehälters 15 sind in diesem drei elektromotorisch betriebene Arbeitsgeräte für das Eriseurhandwerk angeordnet, nämlich eine Haarschneidemaschine 2o, ein Fon 21 und ein Lockenwickler 22. Die Stromzuführunfc;skabel 23, 24, 25 zu diesen Geräten können handelsüblich mit SchutzkontaktSteckern versehen sein, die „ ·... in die Anschlußdosen 18, 18a einführbar sind, um jedoch zu vermeiden, daß ni?ht benotigte Kabellängen in dem Aufnahmebehälter 15 liegen, sind die Stromzuführungskabel 23, 24, 25 über Kabelaufipulvorrichtungen 26, 27, 28 geführt und mit dem Hauptanschlußkabel 16 verbunden. Die Kabelauispulvorrichtungen 26, 27, 28 und auch die Kabelaufspulvorrichtung 19 für aas Anschlußkabel 16 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und ermöglichen ein selbsttätiges Aufrollen der Kabel nach Lösen einer Arretierung, wenn die ausgezogenen Kabel eingerollt werden sollen. Darüberhinaus weisen die Kabelauf spul vorrichtungen Arretiereinrichtungen auf, mit donen eine Arretierung der Kabel in den jeweils ausgezogenen Längen möglich ist.
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X)XUC OUXVXCXC llUftXHil IHBl 1/ VXOX' XVXXXXiXCXiIJxL^, UCX' O\jX'UIUibUl lilx— rungskabel für elektromotorisch betriebene Arbeitsgeräte ist in Fig. 5 dargestellt. Hier erfolgt das Einziehen des Stromzuführungskabels 23 mittels eines Seilzuges 3o, dessen Seil über eine Umlenkrolle 31 geführt ist. Einendig ist das Seil mit dem Kabel 23 verbunden, während das andere Ende des Seils ein Gewicht 32 aufweist. Beim Herausnehme?', des Arbeitsgeräten 2o wird gleichzeitig dessen Stromzuführungskabel 23 mit herausgezogen* Sabei wird das Seil 3o über die Eolle 31 ge=
Zügen üHu. U.S.5 urSVxCht 32 S.HftxxGucxl» ή XlTu. U.SL5 Aj?bSj.t5—
gerät nicht mehr benötigt, so wird beim Hineinlegen des Arbeitsgerätes 2o in den Aufnahmebehälter 15 das Stromzuführungskabel 23 durch Absenken des Gewichtes 32 des Seilzuges 3o eingezogen. Sie in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform ist vorteilhaft dort anzuwenden, wo die fahrbaren Bedienungseinheiten Bückwände aufweisen. Sie Gesamtanordnung dieser vorangehend beschriebenen Kabeleinziehvorrichtung ist so getroffen, daß die in der Bedienungseinheit angeordneten Aufnahmebehälter bei ihrer Handhabung nicht beeinträchtigt werden.
Gelangt eine Bedienungseinheit zur Anwendung, wie diese in Fig. 7 dargestellt ist, so ist vorteilhafterweise das Anschlußkabel 16 in der Tragsäule 51 angeordnet. Berjenige Aufnahmebehälter, der die elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte aufnimmt, weist dann Verbin-
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o.dgl. mit dem Anschlußkabel in der Tragsäule 51 verbunden sind, an der die Arteitskästen auch fest angeordnet sein können·
Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Bedienungseinheit ist eine Einrichtung zur Aufnahme von Arbeitsgeräten und insbesondere von elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräten geschaffen, die den Einsatz elektromotorisch betriebener Arbeitsgeräte an jedem Arbeitsplatz ermöglicht,oändaß eine Vielzahl von
Handwerkern ο«dgl. im Vege liegt. Dadurch, daß die fahrbare Bedienungseinheit mit einem Stromanschluß versehen ist, ist ihr Einsatz an jedem Ort möglich, wo in der Nähe ein ortsfester Stromenschluß vorhanden ist. Sie Kabel für die elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte sind in den einzelnen Aufnahmebehältern übersichtlich und raumsparend angeordnet, so daß ein Verwechseln der einzelnen Kabelstränge vermieden wird· j/ie fahrbare Bedienungseinheit ist sowohl in Friseursalons, in Hontagebetrieben und überall dort einsetzbar, wo elektromotorisch betriebene Arbeitsgeräte verwendet werden. Bei Nichtgebrauch der Bedienungseinheit τ*·*™» diese platzsparend beispielsweise in einer Schrankwand untergebraabt werden, so daß auch ein Einsatz der Bedienungseinheit im Haushalt, wie Küche o.dgl., möglich ist.
Schutzansprüche :

Claims (1)

1. Fahrbare Bedienungseinheit für Friseure, Montagebetriebe o.dgl., bestehend aus mehreren in einem Traggestell angeordneten kastenförmigen Aufnahmebehältern, gekennzeichnet durch ein bodenseiti«; mit Laufrollen (12) versehenes rahmenformige3 oder säulenartiges Traggestell (11;51) mit in dieses über ainander angeordneten und herausziehbaren, oder facherartig herausschwenkbaren, kastenförmigen Aufnahmebehältern (I4,15,16,17,18;14a, 1$a,16a,17a,18a) für Arbeitsgeräte, von denen mindestens ein Aufnahmebehälter (15) Anschlußeinrichtungen (18,18a) für die Stro^sufüarungskabel (23*24,25) von elektromotorisch betriebenen ArbeitegerSten und ein Anschlußkabel (16,17) aufweist ·
2. Fahrbare Bedienungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS dtr Aufnahmebehälter (15) eine Kabelaufspulvorrichtung (19) für das Anschlußkabel (16) aufweist.
3· Fahrbare Bedienungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (16) mit dem Anechlußkabel (16) auBenwandig mindestens eine Geräteauschlufidose (18) aufweist·
4. Fahrbare Bedienungseinheit nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet$ daß der Aufnahmebehälter (15) mit dem Anschlußkabel (16) an einer seiner Innenwandungen mindestens eine Geräteanschlußdose (18) aufweist.
5· Fahrbare Bedienungseinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehalt er (15) mit dem Anschlußkabel (16) mehrere mit dem Anschlußkabel (16) verbundene Kabelaufspulvorrichtungen (26,27,28) oder Kabeleinziehvorrichtungen (3o,31,32) aufweist, deren Kabel (23,24,25) einendig mit den elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeraten (2o,21,22) verbunden sind.
Fahrbare Bedienungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräten (2o,21,22) verbundenen Kabel (23,24,25) mit Kabeleinziehvorrichtungen verbunden sind, die aus über Rollen (31) geführten Seilzügen (3o) bestehen, deren Seile einend?g mit den Verbindungekabeln verbunden sind, während die anderen Enden der senkrechten Abschnitte der Seilzüge (30) Gewichte (32) tragen.
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7· Fahrbare Bedienungeeinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bshasagestell (11) der Bedienungseinheit (ίο) mit den kastenförmigen Aufnahmebehältern (14,15,16,17,18) seitliche Wandverkleidungen aufweist und obenseitig eine Ablageschale trägt·
8. Fahrbare Bedienungseinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell der Bedienungseinheit (5o) zur Halterung der um eine gemeinsame senkiechte Achse einsein fächerartig herausschwenkbaren Aufnahmebehälter (14a, 15a,16a,17a,18a) aus einer Tragsäule (51) besteht, die bodenseitig spinnenarmformige Auslegerarm (52) mit an den freien Enden gelagerten Laufrollen (53) trägt, an der die einzelnen Aufnahmebehälter (14a, 15&»16a,17a,18a) verschwenkbar gehalten sind, von denen der die elektromotorisch betriebenen Arbeitsgeräte aufnehmende Aufnahmebehälter Anschlußdosen bzw· Verbindungskabel aufweist, und in der das Anschlußkabel (16) bis zu dem Aufnahmebehälter mit den Anschlußdosen gefuhrt ist·
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