DE7332362U - Langdrehmaschine zur herstellung von einzeldrehteilen aus stangenmaterial - Google Patents

Langdrehmaschine zur herstellung von einzeldrehteilen aus stangenmaterial

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DE7332362U DE19737332362 DE7332362U DE7332362U DE 7332362 U DE7332362 U DE 7332362U DE 19737332362 DE19737332362 DE 19737332362 DE 7332362 U DE7332362 U DE 7332362U DE 7332362 U DE7332362 U DE 7332362U
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Description

Einleitung;
Bei dem Erfindungsgegenstand handelt es sich um eine Langdrehmaschine zur Herstellung von Einzeldrehteilen aus Stangenmaterial. Diese .ist von großem praktischen Interesse. Mit zwei .Meßuhren, die in Verbindung mit einem Quersupport und einer Längenmeßuhr, die in Verbindung mit einem beweglichen Spindelstock stehen, lassen sich alle Durchmesser- u. Längenmaße eines Werkstückes direkt ablesen, wodurch eine wirtschaftliche Herstellung von Einzeldrehteilen erreicht wird.
Dies ist nach dem heutigen Stand der Technik, mit· den bekannten Drehmaschinen nicht möglich. Diese besitzen einen Support, auf dem der eingespannte Drehstahl keine werkstückorientierte Stellung bezogen auf den Support aufweist, so daß ein direktes Ablesen der Durchmesser- u. Längenmaße eines Werkstückes nicht möglich ist. Daher ist für die Herstellung von Einzeldrehteilen auf den bekannten Drehmaschinen hohes fachliches Können erforderlich. Revolverdrehmaschinen oder andere mit Zusatzeinrichtungen ausgestatte Drehmaschinen erfordern lange Rüstzeiten und sind für Herstellung eines einzelnen Drehteiles unwirtschaftlich.
Durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß sich mit drei übersichtlich angeordneten Meßuhren alle Durchmesser- u. Längenmaße eines zu drehenden Werkstückes direkt ablesen lassen. Die Genauigkeit der Meßuhren ermöglichen Durchmesser-u. Längentoleranzen bis 5 my einzuhalten. Die Drehstähle sind in Stahlhaltern voreingestellt, so daß sich das Rüstern der Maschine· im wesentlichen auf das Ein- u,. Ausspannen der Stahlhalter beschränkt, wodurch die Bedienung einfach ist und von Hilfskräften ausgeführt werden kann. Als Ausgangsmaterial für alle Drehteile bis 10 mm Durchmesser wird ausschließlich Stangenmaterial yen 10 mm Durchmesser verarbeitet,wodurch eine Verringerung der Materialdimensionen in der Lagerhaltung erreicht wird. Diese Vorteile bedeuten einen Portschritt in der Herstellung von Einzeldrehteilen.
-2-
Auf einem Maschinengestell ist ein Spindelstock längsverschiebbar angeordnet. Im Spindelstock ist eine hohle drehbar gelagerte Arbeitsspindel. Durch diese wird Stangenmaterial durchgeschoben und mittels Spannzange in an sich bekannter Art drehfest mit der Arbeitsspindel gespannt. Durch einen Motor wird die Arbeitsspindel über eine Riemenscheibe in Drehbewegung versetzt. Am Ende des Spindelstockes ist ein Lagerbock auf dem Maschinengestell befestigt. In diesem ist eine Gewindespindel drehbar gelagert und mit einer Keilriemenscheibe und einem Landrad fest verbunden. Ein Getriebemotor treibt die Keilriemenscheibe der Gewindespindel an. Diese steht mit einer am Schlitten des Spindelstockes befestigten Gewindemutter in Verbindung, die den Vorschub des Spindelstockes in axialer Richtung ausführt. Der Getriebemotor ist auf einer weiter nicht gezeigten beweglichen Motorplatte befestigt. Mit einem Schalthebel, dessen Schaltweg innerhalb der Stellungen a und b begrenzt ist, kann der Getriebemotor angehoben oder abgesenkt werden, wodurch der Keilriemen entlastet oder gespannt wird. In der Stellung a ist der Keilriemen entlastet und der Spindelstock kann mit dem Handrad beliebig verschoben werden. Befindet sich der Schalthebel in Stellung b, so ist der Keilriemen kraftschlüssig mit der Keilriemenscheibe der Gewindespindel verbunden, und die Vorschubbewegung des Spindelstockes ist eingeschaltet. Spindelstock und Vorschubaggregate dieser Art sind bekannt. Auf dem Maschinengestell ist ein Sockel fest angeordnet. Dieser dient als Träger der nachfolgenden Aggregate. So ist auf ihm die Materialführung befestigt. Diese'besteht aus einem Materialführungskörper, in den zwei Materialführungsbüchsen axial fluch-r tend zur Arbeitsspindel eingesetzt sind. Zwischen den Materialführungsbüchsen ist ein Hohlraum als Ölkammer ausgebildet und mit einer Einfüllöffnung versehen, welche mit einer Verschlußachraube luftdicht verschlossen werden kann. Die Innenseiten der Materialführungsbüchsen haben eine radiusförmige Ansenkung. Nach dem Durchschieben der Materialstange durch die Materialführung, wird die Ölkammer mit Öl gefüllt und mit der Verschlußschraube luftdicht verschlossen. Nach dem physikalischen Gesetz des Druckausgleiches ist gewährleistet, daß der zwischen Materialstange und Führungsbüchsen durch Kapilarwirkung erzeugte Ölfilm eine langanhältende Schmierwirkung sicherstellt. Ein Ölschauglas dient zur Überwachung des Ölstandes. Auf dem Sockel ist außerdem der in einem Schwalbenschwanz geführte Quersupport befestigt.
Mit einer Feder wird der Quersupport· mit seiner Nase und dem Auge eines Winkelhebels mit der am Quersupport befestigten Druckplatte, an die mit einer Kugel bestückten Zustellspindel angedrückt. Durch die mit der Kugel geschaffenen Punktauflage wird erreicht, daß sich der Quersupport mit dem Handhebel der Zustellspindel, axial in beiden Richtungen spielfrei verschieben läßt, was bei Einstich- und Absticharbeiten von wesentlichem Einfluß ist.. Des weiteren sind auf dem Sockel zwei Meßuhren befestigt, die mit zwei am Quersupport fest angebrachten Tastbolzen in Verbindung stehen. Der Quersupport ist zusammen mit den Meßuhren werkstückorientiert bezogen auf die Stahlschnittkanten der Drehstähle auf einen Nullpunkt ausgerichtet, so daß eine Parallelablesung der Werkstückdurchmesser erreicht wird. Auftretende Maßabweichungen am Werkstück,.die durch unterschiedliche Toleranzen einzelner Materialstangen verursacht werden, sind mit den äußeren Skalenringen der Meßuhren korrigierbar. Die Stahlschnittkanten der in Stahlhaltern ausgerichteten Stähle werden auf dem Quersupport durch Dreipunk'ianlage werkstückorientiert fixiert und mittels Spannhebeln und Spannschrauben festgespannt. Die Stahlhalter sind beliebig auswechselbar. Die Stähle werden in ihren Haltern außerhalb der Maschine mit einer Einstellvorrichtung ausgerichtet. Sie sind auf dem Quersupport gleichorientiert festgespannt,.so daß vor dem Einsatz des zweiten Stahles ein Drehrichtungswechsel der- Arbeitsspindel erfolgt. Außerdem ist eine Längenmeßuhr axparallel zur Werkstückachse auf dem Sockel der Maschine befestigt. Am längsverschiebbaren Spindelstock ist ein Anschlaghalter ^ebenfalls axparallel zur Werkstückachse angebracht. In diesem ist ein verschiebbarer Anschlagbolzen geführt, der mit seiner Stirnfläche auf den beweglichen Tastbolzen der Längenmeßuhr auftrifft. Nach der ersten Arbeitsoperation plandrehen - wird mit dem Anschlagbolzen die Längenmeßuhr auf den Nullpunkt werkstückorientiert eingestellt und der Anschlagbolzen mit einer am Anschlaghalter angebrachten Rändelschraube festgeklemmt. Nach dieser Einstellung sind alle folgenden Längenmaße eines Werkstückes auf der Längenmeßuhr direkt ablesbar. Alle Meßuhren sind in einem Gehäuse staubdicht untergebracht. Und schließlich ist auf dem Sockel ein Reitstock bekannter Art befestigt, mit dessen auswechselbaren Pinolen, Werkzeuge wie Bohrer, Gewindebohrer, Schneideisen u.a. zum Einsatz gebracht werden
können.
Pig. 1
Pig. 2
Pig. 3
Pig. 4
Auf den Zeichnungen ist die Ausführungsform der Langdrehmaschine zur Herstellung von Einzeldrehteilen aus Stangenmaterial gemäß der Erfindung dargestellt.
Vorderansicht der Drehmaschine
Draufsicht auf Quersupport mit Meßeinrichtung
und Spindelstock
Teilschnitt durch die Materialführung
Längsschnitt durch den Quersupport und schematische
Darstellung der Lage der Drehstahle.
Auf einem nur teilweise angedeuten Maschinengestell (1) befindet sich ein längsverschiebbar geführter Spindelstock (2). In diesem ist eine hohle Arbeitsspindel (3) drehbar gelagert. Mit einem Motor wird die Arbeitsspindel (3) über die Riemenscheibe (5) in Drehbewegung versetzt·. Nach dem Durchschieben der Mat-erialstange (4) durch die Arbeitsspindel (3) wird diese mittels Spannzange mit der Arbeitsspindel (3) drehfest gespannt. Am Ende des Spindelstockes (2) ist der Lagerbock (6) auf dem Maschinengestell (1) befestigt. In diesem iat die Gewindespindel (7) drehbar gelagert und mit der Keilriemenscheibe (8) und dem Handrad (9) fest verbunden. Ein Getriebemotor treibt über die Keilriemenscheibe (8) die Gewindespindel (7) an. Diese steht mit der am Schlitten des Spindeletockes (2) befestigten Gewindemutter (1o) in Verbindung. Der im Maschinengestell (1) untergebrachte Getriebemotör ist auf einer nicht gezeigten beweglichen Motorplatte befestigt. Mit dem Schalthebel (11) wird die Vorschubbewegung, des Spindelstbckes (2) betätigt^ Von Hand kann der Spindelstock (2) mit dea Handrad (9) verschoben werden. Spindelstock und Vorschubaggregate dieser Art sind bekannt.
Auf dem Maschinengestell (1) ist ein Sockel (12) fest angeordnet und dient als Träge.?· der nachfolgenden Aggregate. So ist auf ihm die Materialführung (13) befestigt. Diese besteht aus'dem Materialführungskörper, in dem die Materialführungsbüchsen (Η u. 15) axial fluchtend zur Werkstückachse eingesetzt sind-(Fig. 3).
-5-
• ·
• · I ·
Zwischen den-.Materialführungsbüchsen (Hu. 15) befindet sich die Ölkammer (16) mit einer EinfüllÖffnung und der Verschlußschraube (16a). Die Innenseiten der Materialführungsbüchsen (14 u. 15) haben eine radiusförmige Ansenkung (Ha u. 1ja). Nach dem Durchschieben der Materialstange (4) durch die Materialführung (13) wird die ölkammer (16) mit Öl gefüllt und mit .; ■ der Verschlußschraube (16a) luftdicht verschlossen. Auf dem
Sockel (12) befindet sich außerdem der in einem Schwalbenschwanz geführte Quersupport (18) (Pig. 4). Mit der Feder (19) wird der .:. Quersupport (1.8) mit seiner Nase (18a) und dem Auge (2oa) des ι Winkelhebels (2o) und der gm Quersupport (18) befestigten Druck-I· platte (21) gegen die mit der Kugel (22) bestückten Zustellspindel (23) angedrückt. Durch die Punktauflage der Kugel (22) läßt ;. sich mit dem Handhebel (23a) der Zustellspindel (23) der Quersupport (18) spielfrei in beiden Richtungen verschieben. Am %_ Quersupport (18) sind die Tastbolzen (24 u. 25) befestigt % (Fig. 2·). Diese stehen mit den Meßuhren (26 u. 27) in Verbindung. ;■ Der Quersupport (18) und die Meßuhren (26 u. 27) sind zusammen ;i werkstückorientiert bez.ogen auf die Stahlschnittkanten der Dreh-' stähle 34a u. 35a) auf einen Nullpunkt ausgerichtet. Die Stahlhalter (34 u. 35) mit ihre:i Drehstählen (34a u. ,35a). werden auf dem Quersupport (18) mittels Dreipunktanlage werkstückorientiert fixiert und mit den Spannhebeln (32 u. 33) und den Spannschrauben (32a u. 33a) festgespannt. Auf dem Sockel (12) ist außerdem die Längenmeßuhr (28) axparallel zur Werks-tückachse befestigt. Mit dem Spindelstock (2) ist der Anschlaghalter (29) fest verbunden. In diesem ist der verschiebbare Anschlagbolzen (30) geführt, der mit seiner Stirnfläche (3oa) auf den beweglichen Tastbolzen (28a) der Längenmeßuhr (28) auftrifft. Mit der Rändelschraube (31) kann der Anschlagbolzen (30) an beliebiger Stelle festgeklemmt werden. Die Meßuhren (26, 27 u. 28) sind staubdicht im Gehäuse (36) untergebracht. Schließlich ißt auf dem Sockel (18) noch ein Reitstock (37) bekannter Art befestigt, mit dessen auswechselbaren Pinolen Werkzeuge wie Bonier, Gewindebohrer, Schneideisen u.a. ZUm1 Einsatz gebracht werden können.
i-

Claims (1)

  1. Schutzbegehrt-n
    Anspruch 1 :Langdrehmaschine zur Herstellung von Einzsldrehteilen aus Stangenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der radial zum Spindelstock (2) bewegliche QuersuppoEt (18 und den daran befestigten Anschlägen (24 u,25) mit den Tastbolzen der Ließuhren (26 u.27) in Verbindung stehen und mit den Stahlschnittkanten dar in dsn Gtahlhaltarn (24 u.35) befestigten Drehstählen (34a u. 35a) werkstückorienti?rt auf einen l'iallpunkt ausgr-richtst sinfl. Die Längenmeßuhr (28) ist achsparallel zur Werkstückachse auf dem Sockel (12) befestigt. Dar Tastbolisen der Läng«nmeßuhr (28) steht mit df.-ro em beweglichen Spindelstock (2) im Anschlaghalter (29) verschiebbar angf ordnet..η Anschlagbolaen (3c) in Verbindung und ist v/erkotückorisnticrt e.uf oinpn Nullpunkt fcusg eri cht est.
DE19737332362 1973-09-06 1973-09-06 Langdrehmaschine zur herstellung von einzeldrehteilen aus stangenmaterial Expired DE7332362U (de)

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