DE7331995U - Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter) - Google Patents

Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter)

Info

Publication number
DE7331995U
DE7331995U DE7331995U DE7331995U DE7331995U DE 7331995 U DE7331995 U DE 7331995U DE 7331995 U DE7331995 U DE 7331995U DE 7331995 U DE7331995 U DE 7331995U DE 7331995 U DE7331995 U DE 7331995U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
roll
rolling
containers
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7331995U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7331995U priority Critical patent/DE7331995U/de
Publication of DE7331995U publication Critical patent/DE7331995U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/12Doors arranged at the vehicle rear slidable; foldable
    • B60J5/14Doors arranged at the vehicle rear slidable; foldable of roller-blind type made of rigid elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
ut, Karuääerieuauuieister, kyZj Extertai-Etfsingfeld, Bruchstraße 14
Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter).
Die bisher bekannten Rollwandelemente für Rollwände an Transportbehältern, Lagerbehältern, Fahrzeugen und Fahrzeugaufbauten, für Garagentore, Hallentore usw. bestehen aus Holz oder Leichtmetall, Aluminii η oder Polyester mit scharnierförmigen oder kugelstan^eähnlichen Gelenkverbindungen. Die Rollwandelemente sind außerdem verhältnismäßig uciimäl, damit sie beim öffnen und Schlies sen die Krümmungen der seitlichen Führungsschienen durchlaufen können.
überprüft man diese bisher bekannten Rollwandelemente auf ihre Verwendbarkeit zur Herstellung von Rollwandverschlüssen an Kühl- und Xsolierbehältern sowie an Kühl- und Xsolieraufbauten auf Fahrzeuge^ so stellt man folgende Nachteile fest: Selbst wenn das einzelne Rollelement aus einem isolierpnden Material besteht, oder ausreichend isolierende Materialschichten enthält, wird die Isolierfähigkeit einer aus solchen Elementen hergestellten Rollwand an allen Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Elementen unterbrochen. Entweder stellt das Material der scharnierförmigen oder kugelstandeähnlichen Gelenkverbindung eine Temperaturbrücke dar oder diese Gelenkverbindungen erlauben keinen hinreichend luftdichten Abschluß zwischen den einzelnen Elementen, so daß ein unmittelbarer Laiuft aus tausch und damit Temperaturaustausch zwischen den einzelnen Rollelementen möglich ist. Vielfach treten beide Nachteile gleichzeitig auf. Diese Beeinträchtigung der Isolierwirkung ist umso größer, je größer die Zahl der Rollelemente und damit die Zahl der Gelenkverbindungen ist, aus
Blatt 2 - Gebrauchendeteranmtldung, Werner Brandt, Extertal-BoslhgffeJLd ·· ·ϊ "" "*":
γτττγπ τη · · « ,
denen sich die Rollwand zusammensetzt. Außerdem zeigt Rieh, daß bei Verwendung der bisher bekannten Rollwandelemente und Rollwandkonstruktionen die Schwierigkeit besteht, die aus den Elementen liers^?tell*ft Sollwend In den Behälter «ο einzubauen» daß die Behälteröffnung an den Rändern allseits hinreichend luftdicht abgeschlossen wird, um am Rand der Behälteröffnung den störenden Luft- und damit Temperaturaustausch zu vermeider.· Beginnt schon unmittelbar neben der Behälteröffnung die Krümmung der Führungsschienen, in denen di ι Rollwand läuft, erreicht das letzte Rollwandelement oder erreichen gar die letzten Rollwandelemente keinen feston Anschlag an die Behälterwand oder an die am Rand der Behälterwand angebrachten Dichtungen. Das letzte Rollwandelement oder die letzten Rollwandelemente haben infolge der Krümmung der Führungsschienen regelmäßig eine geringfügige Schrägstellung· Je breiter die Rollwandelements sind, umso eher und deutlicher tritt dieser Effekt auf. Je schmäler man die Rcilwandeleaente hält, um diesen Effekt auszuschalten, umso größer wird die Zahl der störenden Gelenkverbindungen zwischen den Rollwandelementen·
Die Folge der vorstehend dargelegten Nachteile 1st, daß die bisher bekannten Rollwandelemente und die dar-Aus zusammengesetzten Rollwände keine oder nur eine sehr mangelhafte Isolierfähigkeit besitzen.
Dieses und der laufend ansteigende Bedarf an zuverlässig isolierten Isolier- und Kühlbehältern sowie Isolier- und Kühlfahrzeugen erforderte die Entwicklung einer vollisolierten und vollisolierenden Rollwand.
Um die dargelegten Nachteile zu vermeiden, bestand die Lösung der Entwicklungsaufgabe darin, nicht nur die einzelnen Rollwandelemente aus vollisolierendem Material herzustellen, sondern zvac Vermeidung der Vielzahl von Gelenkverbindungen die Rollwandelemente mögliehst breit (Fig.i), nämlich bis zu ca. 5oo mm breit zu machen, durch eine getrennte zweite und besonders konstruierte Schienenführung (Fig.2 +3) für das letzte Rollelement einen festen Anschlag dieses Elementes beim Schließen der Rollwand herzustellen, für die Gelenke zwischen den Rollelementen ein
Blatt 3 - Gebrauchsimister«*niaeldung Werner Brandt, Extertal-Bös'ingf nid ■ J ·; ···;··♦·
; i
vollisolierendes Material zu wählen und das Gelenk so auszubilden, daß es einen Luftaustausch zwischen Außenraum und Behälterinnenraum im gesamten Bereich des Gelenkes unterbindet und am Rollwandelement befestigt werden kann, ohne die Befeetigungsstelle zu einer Teiiipöraturbrücke zvischen Innen- und Auflenraum zu machen«
Die nach dieser Entwicklung ausgebildeten Rollwandelemente haben beiderseits Wandungen aus ca. 2 mm starkem glasfaserverstärktem Polyester, in der Mitte eine Trägerplatte aus Hartschaum bis zu ca. 8o mm Stärke und an der oberen und unteren Stirnseite je eine breite Leiste aus Hartholz oder geeigneten harten Kuststoffenvon der gleichen Stärke wie die Hartschaumträgerplatte, wobei diese Leisten beiderseits von den Polyester-Wandungen überdeckt werden* Das Rollelement kann aber auch aus anderem Material bestehen, das die erforderliche Isolierfähigkeit besitzt und das, soweit es um die Hartholz- oder Hartkunststoff-Leisten geht, die gleiche Aufgabe erfüllen kann.
Die nach dieser Entwicklung ausgebildeten Rollwandelemente sind bis zu ca. 3°° aaa breit und bis zu ca. 8k mm s*-ark.
Nach dieser Entwicklung wird die Gelenkverbindung durch ein gewebeverstärkte β Kunststoffband hergestellt, das die erforderliche Haltbarkeit und Beweglichkeit und eine günstige Isolierfähigkeit bes4»itzt, wie z.B. entsprechende Nylonbänder. Dieses Kuststoffband wird in einem Stück durchgehend über die ganze Länge des Rollelementes in einem entsprechenden Schlitz in der Leiste an der Stirnseite des Rollelementes angebracht und in diesem Schlitz mit marktüblichen Klebern isolierfähig verklebt und zusätzlich mit Blindnieten gesichert.
Die Scharnierfähigkeit der Verbindung wird durch die Beweglichkeit des Kunststoffbandes erreicht sowie dadurch, daß ein Teil der inneren Stirnseite des jeweiligen Rolleleraentes abgeschrägt wird.
Die Einzelheiten ergibt die Zeichnung auf Blatt 2, wo unter Figur 3 ein Querschnitt durch eine Gelenkverbindung und zwei verbundene Rollwandelemente dargestellt ist.
Blatt '4 - (jebrauchsmus,ter£.nme:Vdun.g Werner Brandt, Extertal-Bös'drigifeld·; -; ""/■'":
; L-u-j ;
Jedes Rollwandelement wird seitlich rechts und links durch je ein Kugellager oder keines Laufrad geführt, das mitten in der Gelenkverbindung und seitlich am Rollwandelement angebracht ist, wie die Zeichnung unter Figur k auf Blatt 3 zeigt.
Das letzte Rollwandelement läuft mit seinem Kugellager oder Laufrade hen auf einer gesonderten Führungsschiene, die höher bezw. dichter an der Behälterwand liegt als die Führungsschiene für die übrigen Elemente der jeweiligen Rollwand und eine engere, im Einzelfall besonders gebogene Krümmung aufweist, wie aus der Zeichnung unter Figur 1 auf Blatt I und Figur 3 Blatt Il im einzelnen zu erkennen ist. Die Schrägstellung des letzten Rollwandelementes wird dadurch vermieden und ein feöter Anschlag des Elementes an die Behälterwand vird erreicht. Außerdem verriegelt dadurch die Wand automatisch.
Die auf Blatt 1 der Anlage enthaltene Zeichnung; zeigt die aus den beschriebenen Roiiwandeieuiwiiten hergsstsllts Rollwand im geschlossenen Zustand, das beigefügte gedruckte ProspektbjId gibt auf der einen Seite in schwarz-weiß eino nach der Entwicklung hergestellte Rollwand im geschlossenen Zustand und auf der anderen Seite in Farbe eine entsprechende Rollwand ^m halbgeöffneten Zustan·' wieder.
Die nach dieser Entwicklung ausgebildeten Rollwandelemente und die daraus zusammengesetzten Rollvände vermeiden jede Tempera+.urbrücke zwischen Außenraum und Behälterinnenraum. Sie setzen außerdem die Zahl der Gelenkverbindungen und damit die Zahl der schwächeren Isolierpunkte stark herab. Die entsprechenden Rollwände sind damit voll und zuverlässig isolierfähig. Die beiden getrennten Führungsschienen-Systerne und die getrennte Führung des letzten Rollwandelementes erlauben eine gute handliche Führung trotz der großen Breite des einzelnen Rollwandelementes und gewährleisten gleichzeitig beim Schließen der Rollwand das notwendige feste Andrücken des letzten Rollwandelementes an die Behälterwand oder die Rahmendichtung und das Verriegeln. Dadurch wird die Isolierfähigkeit dar Rollwandelemente und der Rollwand ergänzt und der vollisolierfähige Rollwandverschluß der Behälter und Fahrzeuge hergestellt,
Bezugszeicfaenliste
Es stellen dar die Figur 2 auf Blatt 1 die Rollwandansicht und die Figur 1 auf Blatt 1 einen Cuerschnitt durch einen Behälterkasten mit Rollwandaufbau. In Figur 3 ist im senkrechten Querschnitt das Rollwandführungssystem und ein Rollwandelement mit Gelenk dargestellt, in Figur k ein horizontaler Querschnitt durch ein RoJIvandgslenk.
Die Bezugszeichen bedeuten:
1. Dachkonstruktion
2. Gurtband
3. Dichtprofil
k. obere Leitschiene
5. untere Leitschiene
6. Rollwandelement
7. Nylon-Gewebe Scharnierband
8. Rollwandgelenk
9. Laufrolle
10. Seitenwand
11. Verschluß.

Claims (6)

Blatt 5 - Gebrauchsmusteranmeldung Werner Brandt, Extartal-BösJngf^ld ". *: " '* ".'/ Schutzansprüche
1.) Rollwand, insbesondere zum Einbau in Kühl- und Isolierbehälter und in Kühl- und Isolierfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwandelemente aus vol.".-isolierendero Material hergestellt sind, z.B. im Sandwich-Verfahren mit beiderseitigen Wandungen aus ca. 2 mm starkem glasfaserverstärktem Polyester und eiikor bis zu ca. 8o mm starken Hart schaum-Trägerplatte und einer an der oberen und unteren Stirnseite zwischen den Polyester-Wandungen eingefügten Hartholz- oder Hartkunststoffleiste,
2.) Rollvand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelner- Rollwandelemente bis zu ca. 5oo mm breit sind,
3·) Rollwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung von einem Rollwandelement zum nächstfolgenden durch ein gewebeverstärktes Kunststoffband, etwa Nylonband, hergestellt wird, das in der Mitte der Stirnseite des Jeweiligen Rollwandelementas durchgehend über die ganze Länge des Elementes in einem Schlitz isolierfähig eingeklebt wird, gegebenenfalls zusätzlich mit Blindnieten gesichert wird (Blatt 2, Figur 3),
k.) Rollwand nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwandelemente an der Stirnseite vom Kunststoffband an abgeschrägt sind (Blatt 2, Figur 3),
5.) Rollwand nach Anspruch 1, 2 und 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in der Führungsschiene geführt werden mittels seitlich montierter Laufrollen oder Kugellager, die in gleicher Höhe mit der Gelenkverbindung oder unterhalb der Gelenkverbindung oder Elementstirnseite montiert sind,
--■ - η-
6.) Rollwand nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, daß das beim,Schließen letzte Rollwandelement (oder die letzten Rollwandelemente) aui" getrennten Führungsschienen läuft, die durch ihre engere, besonders gestaltete Krünuaung beim Schließen der Rollwand das letzte Element dicht an die Behälterwand oder Rahmendxchtung drücken und gegebenenfalls eine automatische Verriegelung bewirken (Figur 31 Blatt 2; Figur 1, Blatt 1).
DE7331995U 1973-09-03 1973-09-03 Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter) Expired DE7331995U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7331995U DE7331995U (de) 1973-09-03 1973-09-03 Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7331995U DE7331995U (de) 1973-09-03 1973-09-03 Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7331995U true DE7331995U (de) 1974-02-28

Family

ID=1296610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7331995U Expired DE7331995U (de) 1973-09-03 1973-09-03 Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7331995U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244743A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Karosserie- und Fahrzeugbau Werner Brandt, 4923 Extertal Rollwand fuer kuehl- und isolierbehaelter
DE3539657A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-21 Alten K Sektionaltor fuer gebaeude
WO2021222863A1 (en) * 2020-05-01 2021-11-04 Clopay Corporation Laminate panel and overhead sectional door panel with laminate panels and a universal fabric hinge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244743A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Karosserie- und Fahrzeugbau Werner Brandt, 4923 Extertal Rollwand fuer kuehl- und isolierbehaelter
DE3539657A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-21 Alten K Sektionaltor fuer gebaeude
WO2021222863A1 (en) * 2020-05-01 2021-11-04 Clopay Corporation Laminate panel and overhead sectional door panel with laminate panels and a universal fabric hinge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602384A1 (de) Einbaufenster oder -tuer mit metallrahmen
DE1784903B2 (de) Fenster mit schiebbaren fluegeln und abdichtbaren entwaesserungsoeffnungen
DE2933360A1 (de) Oeffnungsverschluss
EP0168049A2 (de) Profil für Roll-, Sektional- oder dergleichen Tore
EP0932742B1 (de) Tür- oder fensterelement
DE2930295C3 (de) Abdichteinrichtung für Verladetore
DE7331995U (de) Vollisolierende Rollwände für Kühl- und Isolierbehälter jeder Art (Standbehälter und Transportbehälter)
DE102013001176A1 (de) lsolationsvorrichtung für Fenster
EP0132497B1 (de) Wärmedämmender Vorhang
DE3613653C2 (de) Türblatt für Viehställe
DE3009324A1 (de) Rahmen zur schraegen verglasung von raeumen
DE3526288C2 (de)
EP0392045B1 (de) Rolltorpanzer
DE2601795C2 (de) Dichtung am Mittelstoss von Fenstern oder Türen mit horizontal verschiebbaren Flügeln
DE3415904A1 (de) Gehaeuse zur aufnahme eines rollos fuer kraftwagenscheiben
DE865865C (de) Kraftfahrzeug mit einer ringfoermigen Schutzleiste
DE2251491C3 (de) Rahmen für Fenster oder Türen mit quer zur Rahmenebene verlaufenden Luftdurchtrittskanälen
DE2250653C3 (de) Torflügel für ein Garagenschwingtor
AT352368B (de) Fenster mit einem rahmen und einer oder mehreren glassscheiben
DE3416535A1 (de) Tonnengewoelbe-ueberdachung aus acrylglas
EP1321620A2 (de) Sektion für das Torblatt von Sektionaltoren oder dergleichen
EP0674090A1 (de) Lüftertüre
DE102010052160A1 (de) Wärmeisoliertes Tor
DE1817779C3 (de) Betätigungsmechanismus für ein Doppel-Senkrechtschiebefenster
DE2425802A1 (de) Rahmenprofil fuer dachfenster