DE7331351U - Etagenbehaelter - Google Patents
EtagenbehaelterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/10—Sealing by using sealing rings or sleeves only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Anmelder: Stuttgart, den I. August 1975
neraert nxegcr *n
7121 Ingersheim
Talstraße 53
Talstraße 53
Etagenbehälter
Die Erfindung betrifft einen Etagenbehälter, bei dem in einer gemeinsamen tragenden Hülle mehrere Einzelbehälter
übereinander angeordnet sind, von denen mindestens einer eine am Behälterboden angeschlossene Bohrleitung aufweist,
die durch die Seitenwand des Etagenbehälters nach außen geführt ist.
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Insbesondere bei größeren derartigen Etagenbehältern besteht die Gefahr, daß infolge von Wärmedehnungen der
Seitanwand und/oder durch eine Verformung des Bodens des Einaelbehäiters, die unter dem Einfluß des Gewichte
des Behälterinhalts erfolgt, auf die am Boden des Einzelbehälters angeschlossene Rohrleitung, deren anderes
Ende in der Seitenwand gehalten ist, unzulässig hohe Kräfte ausgeübt werden, die zu einer Beschädigung der
Befestigung der Rohrleitung im Behälterboden führen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Rohrleitung mit Spiel durch eine in der Seitenwand
vorgesehene öffnung hindurchgeht, und daß ein elastisches Rohrstück vorgesehen ist, durch das die Rohrleitung hindurchgaführt ist und das mit einem Ende im Bereich der
Öffnung der Seitenwand und mit dem anderen Ende an der Rohrleitung befestigt ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das durch die Seitenwand geführte Ende der Rohrleitung nicht
starr an der Seitenwand befestigt ist, sondern sich relativ zur Seitenwand bewegen kann, wodurch eine unzulässig hohe
Beanspruchung der Rohrleitung und insbesondere der Befestigung der Rohrleitung am Boden des Einzelbehälters, die infolge der als Hebel wirkenden Rohrleitung besondere gefährdet ist, vermieden wird. Trotz dieser Beweglichkeit der
Rohrleitung in der Seitenwand braucht der unter dem Boden
des Einzelbehälters befindliche Raum des Etagenbehälters mit der Außenluft nicht unmittelbar in Verbindung stehen,
was aus vielerlei Gründen unerwünscht sein kann» sondern kann durch eine dichte Verbindung des Rohrstücks einerseits mit der Seitenwand des Etagenbehälters und anderer-
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seite mit der Rohrleitung gas- und feuchtigkeitsdicht
gegenüber der Außenluft getrennt sein. Das Rohrstück kann ohne Schwierigkeiten so ausgebildet sein, daß es
dazu beiträgt, das Gewicht der an ins bsfestigt&n Rohrleitung zu tragen, und es kann auch gleichzeitig eine
Entlastung der Befestigung der Ronrleitung im Behälterboden in Form einer Zug- und/oder Druckentlastung dann
bringen, wenn beim Anschließen von Leitungen am äußeren Ende der Rohrleitung derartige Belastungen auf die Rohrleitung
übertragen werden. Die Erfindung macht es möglich, den Raum unterhalb des Bodens des Einzelbehälters mit körniger
Isoliermaterial auszufüllen, denn durch das Bohrstück wird verhindert, daß dieses Isoliermaterial durch den
Zwischenraum zwischen der öffnung der Seitenwand und der Rohrleitung nach außen rieseln kann.
Bei einer Ausrükrungsrors der Erfindung ist der lichte
Durchmesser des Rohrstuhles größer als der Außendurchmesser
der Rohrleitung. Bei dieser Ausführungsform können die federnden und ausgleichenden Eigenschaften des Rohrstücks
in besonders wirkungsvoller Weise nutzbar gemacht werden.
Das Rohrstück besteht bei einer Ausführung der Erfindung aus einem Kunststoff. Insbesondere ist die Verwendung eines
Schlauches aus stark dehnbarem, z.B. gummielastischem Material für das Rohrstück möglich. Die Befestigung des
Schlauches an der Rohrleitung kann beispielsweise durch eine Rohrschelle oder durch Kleben erfolgen. Bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung besteht das Rohrstück aus netall.
Das Rohrstück kann aus einem Rohr mit glatten Wänden gebildet
sein; bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Rohrstück aus einem Wellrohr
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besteht. Dies bietet den Vorteil, daß das Hohrstück eine
große Elastizität bei Biegungsbeanspruchungen aufweist und daß auch eine gewisse Elastizität bei Zug- oder Druckbeanspruchung
vorhanden ist; dies gilt auch dann, wenn das Wellrohr nicht aus elastischem Kunststoff, sondern aus
Das Rohrstück kann als alleinige Unterstützung des freien Endes der Rohrleitung dienen; bei einer Ausführungsform
der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Rohrleitung und/oder das Rohrstück mit dem unteren Ende eines
Tragarms verbunden ist, dessen oberes Ende am Boden des Einseibehälters befestigt ist. Durch diesen Tragarm erfolgt
in vorteilhafter Weise eine weitere Unterstützung der Rohrleitung, wodurch unzulässig große, auf das freie
E'ide der Rohrleitung wirkende Kräfte von der Befestigung
der Rohrleitung im Boden des Einzelbehälters ferngehalten werden können. Der Tragarm kann starr oder auch
elastisch sein. Die Elastizität des Tragarms ist vorzugsweise nur so groß, daß dieser Tragarm selbst nicht uxlzulässigjgroße
Kräfte beispielsweise infolge von Fertigun/^stoleranzen
auf die Befestigung der Rohrleitung im Behälterboden ausüben kann; andererseits ist Jedoch dieser
Tragarm, um Belastungen abfangen zu können, so starr wie möglich ausgebildet. Der Tragarm kann auf seiner Länge
gekrümmt oder geknickt sein, wodurch trotz einer verhältnismäßig hohen Tragfähigkeit eine gewisse Elastizität
erreicht werden kann.. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Tragarm daher durch zweimaliges Abknicken
so geformt, daß er einen etwa wellenförmigen Längsschnitt aufweist.
Die eingangs geschilderten Probleme bezüglich der Gefährdung
der Befestigung der Rohrleitung am Boden des Ξιηζβΐ-behälters können je nach der Größe des Etagenbehälters
bei sämtlichen üblichen Materialien auftreten, beispiäs-
weise dann, wenn der Etagenbehälter aus Stahl hergestellt ist, was für Etagenbehälter mit verhältnismäßig großem
Inhalt aus Grüntlsn der Stabilität ein geeignetes Material
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ist. Der Etagenbehälter kann jedoch auch je nach Anwendungsfall
aus einen anderen Material, z.B. aus einer Aluminiumlegierung oder aus einem Kunststoff bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bsteht der Etagenbehälter jedoch mindestens
teilweise aus korrisionsbeständigem Stahl, und zwar ist bei
einer Ausführungsform vorgesehen, daß sowohl die Behälter
als auch die Rohrleitung und das Rohrstück aus diesem Material bestehen. Der Vorteil besteht hierbei darin,
daß im Etagenbehälter auch Stoffe gelagert werden können, deren Qualität bei einer Lagerung in Behältern aus nicht
geschmacksneutralem Material leidet, wie dies z.B. bei Wein der Fall ist. Andererseits ist gerade bei korrosionsbeständigem
Stahl wegen seiner verhältnismäßig großen Sprödheit die eingangs geschilderte Gefahr, daß die Befestigung
der Rohrleitung am Boden des Einzelbehälters beschädigt werden kann, verhältnismäßig groß· Durch die
Erfindung kann jedoch diese Gefahr sicher beherrscht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können einzeln je für sich oder zu mehreren bei
Auüführungsformen der Erfindung verwirklicht sein· In der
Zeichnung sind erfindungswesentliche Einzelheiten dargestellt· Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Etagenbehälter,
Fig· 2 die Abetützung der Rohrleitung in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Mafiatab und
Fig« 3 einen Schnitt entsprechend der Linie IXI-III
in Fig. 2.
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Der in Fig. 1 im Schnitt dargestellte, ganz aus korrosionsbeständigem
Stahl bestehende Etagenbehälter 1 hat eine im wesentlichen zylindrische Gestalt, die durch
eine einen Hohlzylinder bildende Seitenwand 2 gebildet wird. Der Zylinder ist unten durch einen angeschweißten
kugelkalottenförmigen äußeren Boden 3 und oben durch
einen ebenfalls kalottenförmigen äußeren Xteckel 4- abgeschlossen.
Das Innere des Hohlzylinders ist durch einen eingeschweißten Deckel 5 und durch einen eingeschweißten
Boden 6, die beide ebenfalls kalottenförmig sind, in einen unteren Einzelbehälter 7 und einen oberen Einzelbehälter
unterteilt. Die Seitenwand 2 bildet somit sovohl die Seitenwand
für die Einzelbehälter als auch gleichzeitig den wesentlichen Teil der tragenden Konstruktion des gesamten
Etagenbehälters· Die unterste Stelle des Bodens 6 des oberen Einzelbehälters 8 weist eine Ausflußöffnung 9
auf, durch die der Innenraum des oberen Einzelbehälters 8 mit einer im Bereich der Ausflußöffnung 9 angeschweißten
Rohrleitung 10 in Verbindung steht, die mit einer Krümmung 11 in einen geraden, mit leichtem Gefälle verlaufenden Abschnitt
12 übergeht, dessen Ende durch eine Öffnung 13 in der Seitenwand 2 im Bereich zwischen dem unteren Einzelbehälter
7 und dem oberen Einzelbehälter 6 geführt ist. Der Innendurchmesser der Öffnung 13 ist größer ale der
Außendurchmesser der Rohrleitung 10, und die Rohrleitung
10 geht mit allseitigem Spiel durch die Öffnung 13 hindurch.
Im Ausführungsbeispiel, bei dem der Etagenbehälter einen Durchmesser von etwa 240 cm und eine Gesamthöhe zwischen
äußerem Boden 3 und äußerem Deckel 4 von etwa 520 cm
aufweist, so daß sich ein Fassungsvermögen für Jeden Einzel behälter von etwa 10.000 1 ergibt, beträgt dieses Spiel
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zwischen Rohrleitung 10 und öffnung 13 etwa 1 cm. Neben
der Ausflußöffnung 9 weist d6r obere Einzelbehälter 8
noch andere öffnungen für die Zuführung und Abführung
des Füllguts und auch ein Mannloch auf, diese weiteren öffnungen sind jedoch im Zusammenhang mit der Erfindung
nicht von Interesse und daher nicht dargestellt. Auch der untere Einzelbehälter 7 weist in seinem unteren Bereich
eine Abflußöffnung auf, hier bereitet jedoch die mit dieser Abschlußöffnung verbundene Rohrleitung keine
Schwierigkeiten, da die Seitenwand 2 nicht bis zur Standfläche, auf der der Etagenbehälter mittels Füßen 14- gelagert'
ist, herabreicht, so daß die Abflußleitung des unteren Einzelbehälters 7 nicht durch die Seitenwand 2
geführt werden muß.
Die Anordnung in der Umgebung der Durchführung der Rohrleitung 10 durch die öffnung 13 ist in Fig. 2 näher dargestellt.
Die öffnung 13 ννά-cd durch die Öffnung eines verhältnismäßig
kurzen mit einem Flansch 13 versehenen und von außen in eine etwas weitere öffnujag 16 der Seitenwand
2 eingesetztes kurzes Rohr 17 gebildet. In einem r Abstand von der Seitenwand 2 ist im Inneren des Etagen-
φ ' behälters auf der Rohrleitung 10 ein Ring 18 aufgeschweißt,
an dem wiederum das in Fig. 2 linke Ende eines RohrStücks
19» das aus einem Wellrohr gebildet ist, durch das die Rohrleitung 10 mit allseitigem Spiel hindurchgeht, angeschweißt
ist. Das in Fig. 2 rechte Ende des Rohrstücks 19 ist an dem ins Innere des Etagenbehälters ragenden Icurzen
Rohr 17 angeschweißt. Alle Verschweißungen sind gasdicht und feuchtigkeitsdicht ausgeführt.
Vom Ring 18 aus etwas weiter zur Mitte des Etagenbehältere
gesehen ist an der Oberseite der Rohrleitung 10 ein Tragarm 20 angeschweißt, dessen oberes Ende an der Unterseite
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des Bodens 6 des oberen Einzelbehälters 8 angeschweißt ist. Der Tragarm 20 besteht ebenfalls aus nichtrostendem
Stahl, um einfache Schweißverbindungen mit der Rohrleitung 10 und dem Boden δ zu ermöglichen. V/ie Fig. 3 zeigt,
weist der Tragarm auf seiner Länge insgesamt zwei Kiiickstellen
auf, an denen der Tragarm stumpfwinklig abgebogen ist, so daß der Tragarm 20 einen etwa wellenförmigen Längsschnitt
mit zwei zueinander parallelen Abschnitten und einem dazwischenliegenden zu den vorgenannten Abschnitten
stumpfwinklig verlaufenden Abschnitt erhält. Infolge der Knicke weist der Tragarm noch eine gewisse Elastizität
für Bewegungen der Rohrleitung 10 in senkrechter Richtung auf, diese Elastizität iBt Jedoch nicht sehr groß. Der
gesamte Raum zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 6 ist mit einem körnigen hitzebeständigen Isoliermaterial ausgefüllt;
dadurch, daß durch das Rohrstück 19 das Innere des Etagenbehälters vollkommen von der Außenluft getrennt ist, wird
auch verhindert, daß durch den Spalt zwischen der Rohrleitung 10 und der Öffnung 13 das Isoliermaterial herausrieseln
kann. Das Isoliermaterial dient zur thermischen Isolierung zwischen den beiden Einzelbehältern. Da das
zur Isolierung verwendete Material beim Erhitzen keine Gase abspaltet, können evtl. erforderliche Schweißarbeiten
an der Innenseite des Bodens 6 ohne Rücksicht auf das Isoliermaterial durchgeführt werden, was nicht möglich
ware, wenn zur Isolierung beispielsweise ein Kunststoffschaum verwendet würde, der beim Erhitzen Gase abspaltet,
die auf den Boden 6 dann, wenn sie nicht abströmen können,
einen Druck ausüben, was wiederum zu Beschädigungen führen kann.
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Im Ausführungebeispiel wurde ein Etagenbehälter mit zwei übereinander angeordneten Einzelbehältern beschrieben
* Es ist jedoch auch jaöglich^ siehr als zwei übereinander
angeordnete Einzelbehälter vorzusehen, z.B. drei derartige Behälter. In einem derartigen Fall werden dann
die Rohrleitungen, die an den Böden der beiden oberen Einzelbehälter angeschlossen sind, in der errindungsgemäßen
Weise nach außen geführt.
Die erfindungsgemäßen Etagenbehälter werden zweckmäßigerweise
im Herstellbetrieb fertiggestellt und dann im ganzen zum Einsatzort transportiert und dort aufgestellt.
Auch dann, wenn die öffnung 13 so geringe Abmessungen
aufweist, daß die Rohrleitung 10 in Abhängigkeit von der jeweiligen Füllmenge im Etagenbehälter und/oder von der
Temperatur der verschiedenen Teile des Etagenbehälters mit der Seitenwand 2 in Berührung kommen kann, wird durch
die Erfindung die Gefahr von Beschädigungen des Etagenbehältera sehr stark veringert.
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Claims (1)
- It ■ » · ■ ·- 10 -S chut zanaprüche1· Etagenbehälter, bei dem in einer gemeinsamen tragenden Hülle mehrere Einzelbehälter übereinander angeordnet sind, von denen mindestens einer eine am Behälterboden angeschlossene Rohrleitung aufweist, die durch die Seitenwand des Etagenbe-.«. hält er s nach außen geführt ist, dadurch gekenn-.%J zeichnet, daß die Rohrleitung (10) mit Spiel durcheine in der Seitenwand (2) vorgesehene öffnung (13) hindurchgeht, und daß ein elastisches Rohrstück (19) vorgesehen ist, durch das die Rohrleitung (10) hindurchgeführt ist und das mit einem Ende im Bereich der öffnung (13) der Seitenwand (2) und mit dem anderen Ende an der Rohrleitung (10) befestigt ist.2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?ß der lichte Durchmesser des Rohrstücks (19) größer ist als der Außendurchmesser der Rohrleitung (10).3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück aus einem Kunststoff besteht·4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (19) aus Metal] besteht.5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (19) aus einem Wellrohr besteht·733135129.11.736. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (10) und/oder das Rohrstück (19) mit dem unteren Ende eines Tragarms (20") verbunden ist, dessen oberes Ende am Boden (6) des Einzelbehälters (B) befestigt ist·7« Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm·(20) durch zweimaliges Abknicken einen etwa wellenförmigen Längsschnitt aufweist.8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens teilweise aus Kunststoff besteht.9· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens teilweise aus Metall besteht,10. Behälter nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens teilweise aus korrosionsbeständigem Stahl besteht.11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb des Einzelbehälters (8), an den die durch die Seitenwand (2) geführte Rohrleitung (10) angeschlossen ist, mit körnigem Isoliermaterial ausgefüllt ist.733135129.11.73
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737331351 DE7331351U (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Etagenbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737331351 DE7331351U (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Etagenbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7331351U true DE7331351U (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=6640338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737331351 Expired DE7331351U (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Etagenbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7331351U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905158A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-30 | Wilkens Bremer Silberwaren Ag | Baukastensystem fuer bioreaktoren |
-
1973
- 1973-08-29 DE DE19737331351 patent/DE7331351U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905158A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-30 | Wilkens Bremer Silberwaren Ag | Baukastensystem fuer bioreaktoren |
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