DE7327397U - Fuß fur die Auflagerung von Behaltern - Google Patents
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Description
Dr.-lng. Joachim Bοec k e r T**£«*«
Fuß für die Auflagerung von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fuß für die Auflagerung von Behältern, mit mindestens einer Standfläche für die Abstützung
auf dem Bodervdnd mindestens einer Auflagefläche, die
an die Form des abstützenden Behälters angepaßt ist.
Solche Füße werden gebraucht, wenn ein Lagerbehälter, z.B. ein Heizöltank, frei aufgestellt wird. In der- Regel werden zur Unterstützung
eines Behälters mehrere Füße benötigt. Die Füße müssen eine verhältnismäßig große Tragfähigkeit haben, da die
Behälter in gefülltem Zustand ein großes Gewicht aufweisen. Oie Auflageflächen müssen ebenfalls reichlich bemessen sein, um
große örtliche Beanspruchungen des Behälters zu vermeiden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Behälter dünnwandig
ist oder aus einem Material besteht, dessen Festigkeit begrenzt ist, wie z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Um r"as Behältergewicht
gleichmäßig auf mehrere Füße zu verteilen, ist eine sorgfältige Ausrichtung der Füße auf den Behälter erforderlich.
Auch jeder einzelne Fuß muß genau eingestellt werden, um
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eino gleichmäßige Auflage des Behälters auf der Auflagefläche
zu erzielen.
Bekannt sind FTjRr nua Stahlblechen= die durch Sch.weißur.g miteinander
verbunden sind. Wegen der erforderlichen Tragfähigkeit haben solche Füße notgedrungen ein großes Gewicht und lassen
sich deshalb bei der Montage eines Behälters nur mit vxel Mühe ausrichten. Auch sind die Transportkosten erheblicn. Bekannt
sind auch Füße aus Beton, die am Aufstellort hergestellt werden. Hierbei werden zwar Transportprobleme vermieden, jedoch
muß beim GM3en der Füße mit großer Sorgfalt gearbeitet werden, damit eine gleichmäßige Auflage des Behälters erreicht wird,
wobei die Schwierigkeit besteht, daß der Behälter erst aufgelegt werden kanny wenn die Füße bereits gegossen sind, so daß
eine Ausrichtung der Füße am Behälter selber nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fuß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er ein geringes Gewicht hat
und nach dem Ausrichten auf einen Behälter ohne Mühe zur Erzielung der nötigen Standfestigkeit und Tragfähigkeit vervollständigt
werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fuß als hohler Kasten ausgebildet ist, der mindestens eine Einfüllöffnung
zum Einfüllen einer erhärtenden und im erhärteten
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Zustand tragfähigen Füllmasse, wie ζ. B. Beton, aufweist.
So ausgebildete Füße haben ein geringes Gewicht und lassen sich
deshalb leicht zu einer Baustelle transportieren und leicht auf einen Behälter ausrichten. Da die Füße schon ihre endgültige
Form haben, kann währenü des Ausrichtens der Behälter schon auf die Füße aufgesetzt werden, was ein exaktes Ausrichten
erleichtert. Nach dem Ausrichten wird der Kasten mit einer Füllmasse, in der Regel mit Beton, ausgegossen und erhält da»
durch seine nötige Standfestigkeit und Tragfähigkeit. Man kann den erfindungsgemäßen Fuß auch als eine verlorene Schalung
eines BetonfuPes betrachten.
Bei einer Ausführungsforn? der Erfindung ist der- Kasten nach
oben offen und hat an seiner Obers -^ \. ?. durch obe^e Kanten von
Kasten-Seitenwänden gebildete schmale Auflageflächen. Bei der Verwendung solcher Füße wird der obere Abschluß des Kastens
durch Auflage des Behälters auf den schmalen Auflageflächen hergestellt. Erst damehwird Beton in den Kasten eirgegossen.
Dabei paßt sich der fließfähige Beton sehr genau an die Form des Behälters an. so daß eine besonders gute und gleichmäßige
Abstützung des Behälters erreicht wird. Jm bei dieser Ausführungsform zu verhindern, daß flüssiger Beton an der Auflagestelle
des Behälters entweicht, ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß die schmalen Auflageflächen mit einer elastischen
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Dichtung belegt sind, ζ. B. mit einem Moosgummi-Streifen.
Nach oben offene Kästen werden vorteilhafterweise schachtelbar ausgebildet, so daß mehrere gleiche Füße ineinandergesteckt werden
können, wodurch das Transportvolumen stark reduziert wird. *
Die Schachtelbarkeit läßt sich durch sine Erweiterung der Kasten-Seitenvrände noch oben hin leicht erreichen.
Gemäß einer Weiterbildung der Ausführungsform mit nach oben offenem Kasten, die jedoch auch bei einem oben geschlossenen
Kanten anwendbar ist, befindet sich an der Unterseite des Fußes eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Gurtes oder dergleichen
zum Festspannen des Behälters auf dem Fuß. Hierdurch wird verhindert, dai3 ein leerer Behälter von dem fließfähigen Beton
von den Auflageflächen abgehoben wird. Man kann das Festspannen des Behälters auch als Festspannen eines Kastendeckels betrachten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Kasten
eine Deckplatte, deren Oberseite die Behälter-Auflagefläche bildet. Bei dieser Ausführungsform ist ein Festspannen des Behälters
vor dem Füllen des Kastens nicht erforderlich.
Der Fuß kann verschiedene Grundformen aufweisen, die sich nach der Form des Behälters richten. Meist wird der Fuß die Form
eines sogenannten Sattelf11 Res· haben, der zum Tragen liegender
zylindrischer Behälter bestimmt ist. In diesem Fall sind vorteühafterweise
beiderseits der oberen Enden der Auflagefläche Einfüllöffnungen vorgesehen. Der Beton kann durch eine dieser
Einfüllöffnungen eingefüllt werden, wobei dann die andere Öffnungais
Entlüftungsöffnung wirksam ist.
Der Kasten kann aus beliebigem Material bestehen. Vorteilhaft ist die Herstellung aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Im
Prinzip ist aber auch eine Herstellung zum Beispiel aus dünnem Metallblech oder auch z.B. aus Holz möglich» Glasfaserverstärkter
Kunststoff hat den Vorteil, daß bei gegebenem Gewicht eine verhältnismäßig große Formsteifigkeit bei einfacher Formgebung
erreichbar ist.
Im Kastenhohlraum ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Armierung, z. B eine Baustahlmatte, angeordnet. Die Baustahlmatte
läßt sich schon bei der Herstellung des Fußes in ihrer optimalen Lage im Kasten fixieren, so daß eine gute Armierung
des Betonfußes, der nach dem Ausgießen entsteht, gewährleistet ist, ohne daß hierzu irgendwelche Arbeiten nötig sind.
Die Beschaffenheit des Behälters an sich ist unabhängig vom Fuß. Der Fuß ist also sowohl zur Lagerung von Stahlbehältern als auch
zur Lagerung von glasfaserverstärkten Kunststoffbehältern geeignet,
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch einen zylindrischen Behälter und einervFuß gemäß der Erfindung,
Pigc 2 eine Draufsicht auf den Fuß nach Pig. 15
Pig. 3 einen Teilschnitt durch einen Fuß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Pig. 4 eine teilweise Seitenansicht des Pußes nach Pig. 3 in Richtung des Pfeiles IV m Fig.3·
Der zylindrische Lagerbehälter 1, z.B. ein Heizöltank, ruht
auf mehreren sogenannten Sattelfüßen 2. Brfindungsgemäß sind
die Sattelfüße 2 durch einen hohlen Kasten 3 gebildet, dessen Hohlraum 4 mit Beton ausgegossen ist.
Der Kasten besteht bei dem dargestellten Ausführungabeispiel
aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Er hat einen Boden 5» Sei+.enwände 6a und 6b, Stirnwände 7a und 7b und eine Decke
8. Der Boden 5 hat an seiner Unterseite zwei Standflächen 9a und 9b, die durch eine Ausnehmung 10 voneinander getrennt
sind. Die Seitenwände 6a, 6b und die Stirnwände 7a und 7b
verlaufen ausgehend von ihrer Ansatzstelle am Boden 5 nach
oben divergent, was auch aus dem Grundriß nach Fig. 2 zu erkennen ist.
Die Stirnwände 7a und 7b sind so profiliert, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist, d.h.sie haben einen Mittelbereich,
der schmaler ist als der Abstand der Wände 6a und 6b. Die Decke 8 ist Teil eines Höh]Zylinders. Ihre Breite b ist
etwas größer als der Abstand der Reitenwände 6a und 6b. Sie reicht nicht ganz bis zu den vorgezogenen Teilen der Stirnwände
7a, 7b, so daß an den Enden der Deckplatte 8 Einfüllöffnungen 11a und 11b vorhanden sind. Die Deckplatte 8 ist
fest mit den Seitenwänden 6a, 6b verbunden.
Bei der Aufstellung eines Behälters 1 sind die Kästen 3 zunächst
no.ch leer, so daß sie sich leicht so einrichten lassen, daß sie den Behälter 1 überall gut unterstützen. Wenn
die Ausrichtarbeit beendet ist, wird durch eine oder durch beide Einfüllöffnungen 11a, 11b Beton eingegossen. Wenn dieser
Beton erhärtet ist, ist der Fuß tragfähig, so daß der Behälter 1 gefüllt werden kann. Vor dem Einfüllen des Betons
in die Füße haben diese eine Tragfähigkeit, die nicht für das Tragen eines vollen Behälters ausreicht, jedoch
zur Unterstützung eines leeren Behälters genügt, so daß der Behälter beim Ausrichten der Füße bereits auf diese aufgelegt
werden kann.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist eins Deckplatte 8 nicht vorhanden. Die Auflagefläche für den Behälter
wird dann durch die Oberkanten der Seitenwände 6a1 und 6bf gebildet. Diese in der Zeichnung nicht dargestellten
Auflageflächen können, wie diescschon eingangs erwähnt wurde,
mit Moosgummi belegt sein.
Der nier mit 12 bezeichnete Boden des Kastens ist etwas anders ausgebildet als der Boden des Kasten, nach Fig. 1 . Er
hat nämlich im Bereich der Standflächen eine Ausnehmung 13. die eine so größe Höhe h hat, daß in ihr ein kräftiger Gurt
14 Platz finden kann, ohne über die Standfläche 9a', 9b1
vorzustehen.
Füße gemäß den Fig- 3 und 4 lassen sich beim Transport ineinanderschachteln,
aa sie ja nach oben offen sind und ihre Seitenwäiide divergieren, was ja schon aus forntechnischen
Gründen erforderlich ist. Dadurch wird Transportraum gespart. Am Aufstellungsort wird der zu montierende Behälter mit Gurten
14 fest gegen die schmalen Auflageflächen gezogen, die durch die Oberkanten der Seitenwände 6a1 und 6b· gebildet
sind. Der Behälter bildet dann sozusagen die Decke des Fußkastens, ersetzt also die Deckplatte 8, die bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 und 2 vorgesehen ist. Nach dem Festspannen des Behälters verbleiben ebenfalls Einfüllöffnungen
entsprechend den Einfüllöffnungen 11a und 11b, so daß
der Kasten V ausgegossen werden kann. Nachdem der Beton
fest geworden ist, werden die Gurte 14 entfernt.
Claims (8)
1. Fuß für die Auflagerung von Behältern, mit mindestens
einer Standfläche für die Abstützung auf dem Boden und mindestens einer Auflagefläche, die ein die Form des abzustützenden
Behälters angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß als hohler Kasten (3; 3f) ausgebildet ist, der
mindestens eine Einfüllöffnung (11a, 11b) zum Einfüllen ejL&er erhärtenden und im erhärteten Zustand tragfähigen
Füllmasse, wie z.B. Beton, aufweist.
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (31) nach oben offen ist und an seiner Oberseite durch
obere Kanter von Kastenseitenwänden (6a1, 6b') gebildete
schmale Auf1&;tflachen vorgesehen sind.
3· Fuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
schmalen Auflageflächen mit einer elastischen Dichtung belegt sind. z.B. mit einem Moosgummistreifen.
4· Fuß nach einem der Ansprüche 2 und ?, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastens-eitenwände (6a1, 6b1, 7af, 7b·)
nach obGn derart divergieren, daß mehrere gleiche Füße ineinander schachtelbar sind.
- 11 -
5. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite des Fv^-es: (3')
eine Ausnehmung (13) für die Aufnahme eines Gurtes (14)
oder dergleichen zum Pestspannen des Behälters auf dem Fuß (31) befindet.
6. Fuß nach einem der Ansprüche 1 und 5> dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (3) eine Deckplatte (8) aufweist, deren Ooerseite die Behälter-Auflagefläche bildet.
7· Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch
gekennzeichnet, daß er als Sattelfuß ausgebildet und zum Tragen liegender zylindrischer Behälter (1) bestimmt ist,
wobei beiderseits der oberen Enden der Auflagefläche (8) Einfüllöffnungen (11a, 11b) vorgesehen sind.
8. Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
9· Fuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kastenhohlraum (4) eine Armierung, z.B. eine Baustahlmatte, angeordnet ist.
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