DE7325950U - Vorrichtung zur Kühlung von frisch ermolkener Milch - Google Patents

Vorrichtung zur Kühlung von frisch ermolkener Milch

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DE7325950U DE19737325950 DE7325950U DE7325950U DE 7325950 U DE7325950 U DE 7325950U DE 19737325950 DE19737325950 DE 19737325950 DE 7325950 U DE7325950 U DE 7325950U DE 7325950 U DE7325950 U DE 7325950U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • A01J9/04Milk receptacles with cooling arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

DipL-lng. R. L!«b«lt 38/252 Li/Schr.
Hamburg 1 QiockencMwwal 2-4» T*«4MT
Firma Alfa-Laval Bergedorfer Eisenwerke GmbH.
Vorrichtung zur Kühlung von frisch ermolkener Milch
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von frisch ermollrener Milch, die aus einem Lagerbehälter, in den die Milchauslaßleitung eines Wärmeaustauschers zur Durchlaufkühlunsc der Milch
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Zur Herstellung hochwertiger Milchprodukte ist die Qualität der zu verarbeitenden Milch von ausschlaggebender Bedeutung, d.h. die Milch sollte auf dem Weg vom Euter zur Molkerei ihre Eigenschaften durch den Einfluß biologischer oder physikalischer Prozesse möglichst nicht verändert haben. Der Idealfall wäre daher, die aus dem Euter austretende Milch unmittelbar in die Verarbeitumgsaialagen einer Molkerei einzuspeisen. Dies ist jedfech aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich. Die bei den jeweili-
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gen Erzeugern anfallende MiIoIi wird daher gesammelt and im Durohsehnitt einaal täctlieh Bit Hilfe von Tankwagen bei der Holzerei angeliefert* Dabei ergibt floh sur Erhaltung der Jrlaohqualität der Miloh beim Srieoger in der Sammel stelle und auf des Transport «1· einsige wirtschaftlich vertretbare lösung die Abkühlung Amt Miloh auf etwa 4·° O and deren Lagerung bei diese* Temperatur·
Dieses Ergebnis wird unter anderem mit der sogenanntes "lastaat-Eihluag» erreicht. Das ist ein Kühlverfahren» bei dem die xrißoa ©xmvlköäö Milch in einem Durohlauf-Wärmeaustauscher auf oa, 4° C abgekühlt und dann einem isolierten Lagerbe hälter zugeführt wird« Sie zur Durchführung dieses Verfahrens benötigten Anlagen sind jedoch sehr aufwendig, da die installierte Kühlleistung war zweimal täglich während der Melkzeiten benotigt wird und im übrigen die Anlage stillsteht» Veiter muß der Lagerbehälter wärmeisoliert sein· Diese Isolierung kann besondere in heißen Klimazonen unter wirtschaftlich vertretbaren Gesichtspunkten nicht so dimensioniert werden, daß die Miloh während der gesamten Lagerzeit auf dem geforderten Temperatur-
a&f*** grämte» wird. Ub A4·· im
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Wandung «der la Inneren des Lagerbehälter· sustttslio&o **ff**Tt ^i^TliOhtmufen amsuordnon· Bor Transport der Milch tob den Sammelstellen star Molke«·! ist außerdem relativ tenor« so daß man bestrebt 1st, 41· bisher allgemein übliche tägliche Abholung der Milch an den Sammelstellen auf Intervalle tob etwa 3 »1· * Tage su erstrecken. Dies ist nur BUgHeJi, wenn 41· Milch während dieser gessatsa Lagerseit *ar ^iner Lagertemper&tQ? vea etwa
kannten KühlrerfahreB and Verrichtungen nur eingehalten werden, wenn des· isolierte Lagerbehälter zusätz-
Λ3 lick mit Eihlverrichtiangen versehen ist·
Aufgabe der Heuerung ist es nun, eine Vorrichtung zur g»fcTw«e frisch ermelkenear Milch, zu schaffen, womit in einfacher Weise unter optimale» Ausnutzung der installierten Kühlleistung die Erisehqualität
der Mileh über einen Zeitraum von mehreren Tagen aufrecht erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Heuerung mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß am Boden des Lagerbehälters die
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Saugleitung einer Pumpe angeschlossen ist, deren Druckleitung mit dem Milcheinlaß des Wärmeaustauschers in Verbindung steht.
Mit der Vorrichtung nach der Neuerung wird die während eines Melkvorganges anfallende Milch unverzüglich im Wärmeaustauscher in einem ersten Kühlvorgang auf etwa 15° C bis 20° 0 abgekühlt und dem Lagerbehälter zugeführt, aus dem sie nach Beenden der Milchzufuhr mit der Pumpe abgezogen und im Recycleverfahren während eines zweiten KühlVorganges im Wärmeaustauscher auf die Lagertemperatur von ca» 4Ö C abgekühlt wird. Dieses zweistufige Kühlverfahren wird mit der neuen Vorrichtung mit nur einem Wärmeaustauscher durchgeführt, was sich auf deren Fertigungskosten vorteilhaft auswirkt.
Mit der neuerungsgemäß zweistufig arbeitenden Kühlvorrichtung für· Milch ist es möglich, im Vergleich zur Instant-Kühlung die zu installierende Kühlleistung wesentlich zu verringern, da die frisch ermolkene Milch augenblicklich (instant) nur auf ca. 15° G anstatt auf etwa 4° C abgekühlt wird, bei welcher Temperatur sie ohne Qualitätsveränderung über einen Zeitraum von mehreren Stunden lagerbar ist· Der nach Beenden, d. h« bei jeder Unterbrechung der
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Frischmilchzufuhr einsetzende ζτ/eite Kühlvorgang, mit dem das Lagergut auf etwa 4-° C abgekühlt wird, kann sich daher über mehrere Stunden erstrecken, was sich besonders vorteilhaft auswirkt, wenn die Milch aus mehreren Gemelken in einem Lagerbehälter gesammelt wird» Außerdem ist es bei der Vorrichtung nach der Neuerung bedeutungslos, wie der- Lagerbehäl= ter ausgebildet ist. d. h. ob er isoliert ist, aus Metall oder Kunststoff besteht oder mit einer Kühl-Vorrichtung versehen ist; denn während des Betriebes der zweiten Kühlstufe, die zweckmäßigerweise thermostatisch in Abhängigkeit von der Milchtemperatur im Lagerbehälter gesteuert wird, ist jederzeit die Gewähr gegeben, daß die Lagertemperatur von ca. 4° Z erreicht und auch über einen Zeitraum von mehreren Tagen eingehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird die aus dem Wärmeaustauscher austretende Milch in den Lagerbehälter über ein nahe des Bodens des Lagerbehälters endendes Tauchrohr eingespeist. Um die Strömungsenergie der aus dem Tauchrohr austretenden Milch zur Zirkulation des Lagergutes gut auszunutzen, kann dabei das Auslaufende des Tauchrohres mit einer Treibdüse versehen sein oder dessen
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Auslaßöffnung verschlossen sein sowie dessen Wandung im Bereich der Auslaßöffnung Bohrungen aufweisen«
Durch das Einspeisen der Milch unterhalt der Oberfläche des Behälterinhaltes wird das Vermischen der Milch mit Luft, d. h. Sauerstoff weitestgehend ausgeschaltet, was sich günstig auf die Qualitätserhaltung der Milch auswirkt. Außerdem wird durch diese KaBnahme eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Lagergut ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel erreicht·
Weiter kann die Vorrichtung nach der Neuerung ohne Mühen gereinigt werden, was zur Aufrechterhaltung der üfrischqualität der zu lagerndes und kühlen» den Milch beiträgt. ISur Reinigung der Anlage ist es nur erforderlich, in den Lagerbehälter eine Waschflüssigkeit einzufüllen und diese mit der Pumpe über den Wärmeaustauscher umzuwälzen. Dabei hat es sieh bewährt, am oberen Rand des Lagerbehälters eine Sprüheinrichtung zu befestigen, die an die Milchauslaßleitung des Wärmeaustauschers anschließbar ist·
Ferner können in der Milohauslaßleitung des Wärmeaustauschers und der Saugleitung der Pumpe je eine leicht lösbare Schlauch- oder Rohrkupplung angeordnet sein. Dadurch ist es ohne Schwierigkeiten möglieli, den
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Lagerbehälter aus der Vorrichtung zu entnehmen und ihn zu einer Entleerungsstation» zum Beispiel einem Tankwagen zu transportieren.
Zur Vermeidung von Sedimentationen wie Rahmbildung wird die Pumpe unabhängig von der Milchtemperatur im Lagerbehälter in Betrieb genommen, um den Inhalt des Lagerbehälters umz-uwälzens Dabei wird ( gleichzeitig die Temperatur der Milch im zugehörenden Leitungssystem wieder abgesenkt. Dazu wird der Antrieb der Pumpe zweekmäfiigerweise über einen Zeitschalter gesteuert·
Cfeitur hat es sich bewährt, dem Antrieb der Pumpe üben einen am Lagerbehälter angeordneten Thermostaten zu steuern·
Ein Aueführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird noch anhand der Zeichnung, in der es sohematisoA dargestellt ist, beschrieben·
Frisch ermolkene Milch wird über eine Milchein- laßleitung 1, in der ein Rückschlagventil 2 angeord- net ist, einem Wärmeaustauscher 3 zur Kühlung zugeführt und verläAt diesen mit einer Temperatur von etwa 15° 0 über eine Milchauslaßleitung 4, die an ein Tauohrehr 9 eines Lagerbehälters 6 angeschlossen lsi· Zum JttMttLii des Tauohr ohr es 5 an die Milchaus-
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laßleitung 4 dient eine leicht lösbare Kupplung 7· Das Tauchrohr 5 ist bis nahe an den Boden des Lagerbehälters 6 geführt und am Auslaßende mit einer Treibdüse 8 versehen· An einen am Boden des Lagerbehälters befestigten Stutzen 9 mit Absperrorgan 10 ist über eine leicht lösbare Kupplung 11 die Saugleitung 12 einer Pumpe 13 angeschlossen, deren Druckleitung 14, in die ein Rückschlagventil 15 eingebaut ist, in die Mileheinlaßleitunis 1 zwischen Rückschlagventil 2 und Wärmeaustauscher 5 mündet· Der Wärmeaustauscher 3 steht über Anschlüsse 16 und 1? mit einem Kühlmittelkreislauf in Verbindung.
Im folgenden wird noch kurz die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung beschrieben:
Die ia äie Milcheinlaßleitung 1 eingespeiste und im Wärmeaustauscher 3 auf etwa 15° 0 bis 20° C abgekühlte frisch, ermolkene Milch wird im Lagerbehälter- 6 gesammelt. Dabei trägt das Rückschlagventil 15 dafür Sorge, daß sämtliche frisch in die Vorrichtung eingespeiste Miloh unmittelbar dem Wärmeaustauscher 3 zugeführt wird. Wird die Priscbmilchzufuhr in der Milcheinlaßleitung 1 unterbrochen, aei es, daß der Melkvorgans beendet ist oder daß eine Unterbrechung in dessen Ablauf stattfindet, wird über eine nicht dargestellte Steuerung die Pumpe 13 in Betrieb gesetzt und dadurch
die Milch aus dem Lagerbehälter 6 solange im Kreislauf durch den wärmeaustauscher 3 gefördert, bis
deren Temperatur im Lagerbehälter auf ca. 4° 0 abgesenkt v/orden ist. Dabei wird durch das Rückschlagventil 2 verhindert, daß üilch aus dem Kreislauf austreten kann.
Zur Entleerung des Lagerbehälters 6 kann dieser nach Schließen des Abaperrorgans 10 und Lösen der
Kupplungen 7 und 11 aus der Vorrichtung entfernt und zu einer intleerungsstelle transportiert werden·
Die Vorrichtung ist noch mit einer nicht dargestellten thermostatisch und zeitlich gesteuerten Regelung ausgestattet, mit der der Antrieb der Pumpe 13
betätigt wird, um die vorgegebene Lagertemperatur von etwa 4° 0 im Lagerbehälter und den zugehörenden Leitungen aufrecht zu erhalten.
- Sch.utzansprü<vhe -
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Claims (1)

  1. Hamburg, den 13. 7· 1973 38/252 Li/Schr.
    Schutz ansprüche
    1· Vorrichtung zum Kühlen frisch ermolkener Milch, die aus einem Lagerbehälter besteht, in den die Milchauslaßleitung eines Wärmeaustauschers mün det, in dem die Milch im Durchlaufverfahren gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Lagerbehälters (6) die Saugleitung (12) einer Pumpe (13) angeschlossen ist, deren Druckleitung (14) mit dem Milohei&laß des Wärmeaustauschers (3) in Verbindung steht·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milch in den Lagerbehälter (6) über ein nahe des Bodens des Lagerbehälters (6) endendes Tauchrohr (5) eingespeist wird·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende des Tauchrohres (5) mit einer Treibdüse (8) versehen ist·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auelaßöffnung des Tauohrohres (5) verschlossen ist und die Wandung des Tauohr obres (5) im Bereich der Auslaßöffnung Bohrungen aufwellt·
    5· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchauslaßleitung (4-) des Wärmeaustauschers (3) und die Saugleitung (12) der Pumpe (13) je eine leicht lösbare Schlauch- oder Rohrkupplung (7, 11) haben.
    6· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Pumpe (13) über einen Zeitschalter und/oder am Lagerbehälter (6) angeordneten Thermostaten steuerbar ist·
    7· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Band des Lagerbehälters (6) eine Sprüheinrichtung befestigt oder einsetzbar ist, die an die Milchauslaßleitung (4) des Wämeattstausehers (3) anschließbar ist»
    S* Vörrisktoag nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (3) in mehrere Zonen unterteilt ist, die von unterschiedlichen Kühlmedien durchströmt werden.
    7325flii2.ti.?f
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0511722A2 (de) * 1989-02-27 1992-11-04 C. van der Lely N.V. Melkanlage
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