DE7322904U - Mantelhülse der Druckwalzen für Streck werke von Spinnerei maschinen - Google Patents

Mantelhülse der Druckwalzen für Streck werke von Spinnerei maschinen

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DE7322904U DE19737322904 DE7322904U DE7322904U DE 7322904 U DE7322904 U DE 7322904U DE 19737322904 DE19737322904 DE 19737322904 DE 7322904 U DE7322904 U DE 7322904U DE 7322904 U DE7322904 U DE 7322904U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

c 73 012 dt ; · i :
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG
Mantelhülse der Druckwalzen für Streckwerke von Spinnereimaschinen
Die Neuerung betrifft aus Kunststoffmaterial bestehende Mantelhülsen der Druckwalzen für Streckwerke von Spinnereimaschinen, wobei die Mantelhülse durch federnd elastische Mittel relativ zur Druckwalzenachse gegen Axialverschiebung festgelegt ist.
In eine bekannte Mantelhülse dieser Art (DT-GM 1 772 930) ist als Mittel zur axialen Festlegung relativ zur Druckwalzenachse ein in axialer Richtung aufgeschnittener und dadurch in sich elastisch federnder Ring eingesetzt. Dieser Ring ist mit einem einerseits an ihm ausgebildeten Flansch in einer inneren Umfangsnut der topfartigen Mantelhülse festgelegt, und er greift mit einer andererseits an ihm ausgebildeten Ringwulst mit loser Passung in eine Urafangsnut der Walzenachse ein. Unter Überwindung der dem Ring innewohnenden Federkraft ist das Aufsetzen der Mantelhülse auf eine die Walzenachse umschließende Lagerhülse möglich, ebenso auch das Abziehen der Mantelhülse von der Lagerhülse und der Walzenachse.
Blatt 2
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile, die eine derartige Halterung einer Mantelhülse relativ zur Walzenachse hat, den baulichen Aufwand dieser Haltevorrichtung zu reduzieren.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Mantelhülse der anfangs genannten Art die federnd elastischen Mittel an die Mantelhülse angeformt sind. Es entfällt dadurch nicht nur der im vorbekannten Falle getrennt von der Mantelhülse herzustellende in sich federnd elastische Ring, sondern auch der für das Einsetzen dieses Ringes in die Mantelhülse erforderHche besondere Arbeitsvorgang.
In Ausgestaltung der Neuerung sind an die Mantelhülse angeformte Ansätze vorgesehen, die zum federnd elastischen Eingriff in mittel- oder unmittelbar an der Druckwalzenachse ausgebildete Widerlager bestimmt sind.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand von Figuren näher erläutert. Dabei und in den Ansprüchen werden noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen genannt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt eine Druckwalze mit einer neuerungsgemäßen Mantelhülse;
Fig. 2 in gleicher Darstellart die Druckwalze mit einer in anderer Weise gestalteten iiantelhülse;
Blatt
732290^27.9.73
Fig. 3 in gleicher Darstellart ein Teilstück der Druckwalze mit in noch anderer Weise gestalteter Mantelhülse;
Fig. 4 eine Ansicht längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
In allen Figuren ist mit 1 eine Druckwalzenachse und mit 2 deren abgesetzter mittlerer Abschnitt bezeichnet, der zum Einsetzen in den Lenker eines Trag- und Belastungsarmes eines Spinnereimaschinen-Streckwerkes bestimmt ist. Die Achse 1 trägt an jedem ihrer beiden Enden eine Druckwalze, und von diesen einander gleichen Druckwalzen ist in den Figuren nur die eine dargestellt und allgemein mit 3 bezeichnet.
Die Druckwalzen 3 sind in mit 4 bezeichneten Kugellagern auf der Druckwalzenachse 1 gehalten, wobei in die Achse die eine Laufrille der beiden dargestellten Kugelreihen eingebracht ist, die andererseits in Laufrillen eines gemeinsamen Lageraußenringes 5 (Fig. 1) bzw. 5* (Fig. 2) bzw. 5'' (Fign. 3, 4) laufen. Diese Lageraußenringe können auch in anderer Weise auf der Walzenachse 1 gehalten werden, und sie können auch die Außenringe eines Nadellagers sein. Anstelle eines gemeinsamen Außenringes kann jede der beiden Kugelreihen auch einen eigenen Außenring haben.
Die einzelnen bzw. gemäß den Figuren die gemeinsamen Lageraußenrings sind die Träger auf sie aufgesetzter Mantelhülsen , an die federnd elastirche Mittel angeformt sind.
Blatt 4
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Gemäß Fig. 1 ist an die aus Kunststoffmaterial bestehende Mantelhülse 6 eine ringförmige Wand 7 angeformt, die an ihrem freien Ende als Ansatz eine Ringwulst 8 aufweist, die in eine ihr in Form und im Durchmesser angepaßte Ringnut 9 des Lageraußenringes 5 eingreift. Der Ringwulst 8 ist dadurch eine federnde Elastizität gegeben, daß in die Wand 7 Axialeinschnitte eingebracht sind, wie bei IO angedeutet, so daß die Wand 7 insgesamt aus mehreren federnden Zungen gebildet ist, gemäß Fig. 1 z.B. aus drei Zungen. Durch das Rundprofil der Ringwulst 8 und eine Schräge 11 an der Stirnkante des Lageraußenringes 5 ist erreicht, daß bei dem axialen Aufschieben der Mantelhülsen 6 auf den Lageraußenring 5 die Ringwulst 8 an der Schräge 11 aufgleitet und schließlich in die Ringnut 9 einrastet. Dabei kommt eine Ringkante 12 der Mantelhülse 6 in Anlage an die mit der Schiäge 11 versehene Stirnkante des Lageraußenringes 5, wodurch die Axiallage der Hülse auf dem Ring definiert ist. Die Verrastung der Wulst 8 in ihrem Widerlager ist kräftig genug, um allen beim Betrieb des Streckwerkes auf die Druckwalze wirkenden Axi^lkräfte zu widerstehen. Die Rastkraft kann aber ohne Schwierigkeiten überwunden werden, wenn die Mantelhülse 5 aus dieser mittelbaren Axialhalterung relativ zur Druckwalzenachse 1 gelöst werden soll.
Im Beispiel nach Fig. 2 ist der an die Mantelhülse 6' angeformte Ansatz eine Rastkante 13 und deren Widerlager die dem mittleren Abschnitt 2 der Druckwalzenachse 1 zugekehrte Stirnfläche 5'a des Lageraußenringes 5', wöbe, sich in der Verrastlage zugleich die entgegengesetzte Stirnfläche des Lageraußenringes in Anlage an einer Ringkante 12' der Mantelhülse 6* befindet. Der Rastkante 13 ist eine federnde Elastizität gegeben, weil sie am freien Ende federnder Zungen ausgebildet ist j die dadurch entstehen, daß die Mantelhülse mit sich in axialer Richtung erstreckenden Einschnitten 14 versehen ist, die gemäß dem Beispiel in einer ungeraden Anzahl vorhanden sind. Wenn diese Zungen wegen der Wanddicke der Mantelhülse 6* und/oder des für sie gewählten Kunststoffmaterials nicht die erwünschte Elastizität haben, kann diese
Blstc 5
.ladurch erreicht werden, daß im Bereich der Zungen in das Material der Hülse ein Ringspalt 15 eingebracht wird, wodurch den die Rastkante 13 tragenden Zungen eine Wandc-icke gegeben wird, die geringerer als diejenige des anschließenden Hülsenabschnittes ist. Die Rastkante 13 ist an ihrer freien Seite mit einer Schräge 16 versehen, die beim Aufschieben der Mantelhülse 6' auf den Lageraußenring 5' auf dessen Stirnkante aufgleitet und das Aufspreizen der Zungen einleitet. Das Abziehen der Mantelhülse 61 vom Lageraußenring 5' ist nach einem Aufspreizen der Zungen möglich. Der Rastkante 13 kann eine solche Gestalt gegen werden, daß dieses Aufspreizen bei einer deutlich größeren axial auf die Mantelhülse wirkenden Kraft erfolgt, als sie beim Streckwerksbetrieb auftritt. Der besondere Vorteil der Mantelhülsen-Gestaltung nach Fig. 2 besteht darin, daß am Lageraußenring 5' keinerlei besondere Gestaltungen für das axiale Festlegen der Mantelhülse 6* erforderlich sind, vielmehr die an sich vorhandenen Außenring-Stirnkanten als Widerlager für die Mantelhülse dienen.,
Die in den Fign. 3 und 4 dargestellte Mantelhülse 6'1 unterscheidet sich von der Mantelhülse 61 nach Fig. 2 nur insoweit, als bei ihx" nicht am freien Ende sondern am mittleren Bereich federnder Zungen eine Rastwulst 17 ausgebildet ist, deren Y/iderlager eine in den Lageraußenring 511 eingebrachte Ringnut 18 ist. Mit 19 sind die in axialer Richtung sich erstreckenden, die Zungen bildenden Einschnitte bezeichnet, und aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß auf diese Weise insgesamt drei federnde Zungen gebildet sind. Durch einen Ringspalt 20 kann auch hier den Zungen die erwünschte Elastizität gegeben werden. Das der Ringwulst 17 und der Ringnut 18 gegebene Rundprofil erleichtert das Aufschieben und Abziehen der Mantelhülse 6" auf den bzw, von dem Außenring 5'', gewährleistet aber andererseits einen allen Betriebsbeanspruchungen genügenden festen Sitz der Mantelhülse auf dem Außenring.
'70ΟΟΛΠ/ Blatt 6
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In allen Beispielsfällen ist auf die Mantelhülsen ein elastischer Bezug 21 aufgebracht. Ebenso enthält jede Mantelhülse an ihrer Stirnfläche eine Schmieröffnung 22, die durch einen Stopfen o.dgl. verschlossen werden kann. Das Innere des Lagers kann in an sich bekannter Weise z.B. durch eine auf die Lagerachse 1 aufgesetzte Scheibe abgedichtet sein.
In allen Beispielsfällen sind die an die Mantelhülse angeformten federnd elastischen Mittel im Eingriff in mittelbar an der Druckwalzenachse 1 ausgebildeten Widerlagern dargestellt, nämlich an gegenüber der Druckwalzenachse 1 axial unverschieblich gehaltenen Lageraußenringen. Es liegt im Rahmen der Neuerung, die an die Mantelhülse angeformten federnd elastischen Mittel auch in unmittelbaren Eingriff in die Druckwalzenachse zu bringen, indem in diese als Widerlager z.B. eine Ringnut eingebracht wird. Hierfür ist insbesondere eine in etwa der Fig. 1 entsprechende Gestaltung der Mantelhülse geeignet.
Blatt 7

Claims (9)

Ansprüche
1. Aus Kunststoffmaterial bestehende Mantelhülje der Druckwalzen für Streckwerke von Spinnereimaschinen, wobei die Mantelhülse durch federnd elastische Mittel relativ zur DrUCkWa1ZeHaChSe gegen Axialverschiebung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd elastischen Mittel an die Mantelhülse (6; 6'; 6") angeformt sind.
2. Mantelhülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an die Mantelhülse (6; 61; 6ff) angeformte Ansätze (8; 13; 17), die zum federnd elastischen Eingriff in mittel- oder unmittelbar an der Druckwalzenachse (1) ausgebildete Widerlager (9; 5'a; 18) bestimmt sind.
3. Mantelhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (8; 13; 17) an durch Axialeinschnitte (10; 14; 19) in einzelne Zungen aufgeteilten Wandungen ausgebildet sind.
4. Mantelhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen Teile einer besonderen, an der Mantelhülse (6) ausgebildeten ringförmigen Wand (7) sind (Fig. 1).
Blatt 8
5. Mantelhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen Teilstücke des Zylinderkörpers der Mantelhülse (δ1; 6") sind (Fign. 2; 3, 4).
6. Mantelhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den die Zungen bildenden Teilstücken des Zylinderkörpers durch einen in diesen eingebrachten Ringspalt (15; 20) eine Wandstärke gegeben ist, die 'geringer als diejenige des Zylinderkörpers ist.
7. Mantelhülse nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (8; 13; 17) mit Rundungen oder Schrägen (16) versehen sind.
8. Mantelhülse nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Ansätzen (8; 13; 17) an einem Wälzlageraußenring (5; 5f; 5") ausgebildete Widerlager (9; 5'a; 18) zugeordnet sind.
9. Mantelhülse nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine in ihr ausgebildete Ringkante (12; 12').
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641005A1 (de) * 1988-12-28 1990-06-29 Stahlecker Fritz

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